Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung ( 77 )
4.47
CME-Views: 1.655
Kursdauer bis: 14.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen"
Autor "Prof. Dr. med. Tobias  Ruck"
Prof. Dr. med. Tobias Ruck
Stellvertretender Direktor / AG-Leiter, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf
Kursleiter
  • Neurologie

Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen

CME-Bewertung ( 37 )
4.00
CME-Views: 1.182
Kursdauer bis: 11.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen

Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die aufgrund einer gestörten Kommunikation zwischen Nerv und Muskel zur Ermüdung der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers führt und die Lebensqualität der Patienten unterschiedlich stark beeinflussen kann.
Diese Fortbildung beginnt mit einer Übersicht der verschiedenen klinischen Verläufe und Untergruppen der Myasthenie. Im Folgenden stellt Ihnen Herr Professor Ruck Neuigkeiten aus der S2k-Leitlinie 2023 zur Diagnostik und Therapie myasthener Syndrome vor. Sie erfahren mehr über die Rolle der Auto-Antikörper, über neue Therapieziele und -strategien sowie über die Behandlung der therapierefraktären generalisierten MG. Der Vortrag endet mit den Besonderheiten der juvenilen Myasthenia gravis und den Kernaussagen dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Busch"
Prof. Dr. med. Jonas Busch
Chefarzt, Kliniken für Urologie und Kinderurologie, Vivantes Klinikum Am Urban und Im Friedrichshain, Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

CME-Bewertung ( 30 )
3.97
CME-Views: 881
Kursdauer bis: 10.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

Bei den meisten bösartigen malignen Nierentumoren handelt es sich um ein Nierenzellkarzinom (engl. renal cell carcinoma, RCC), das zu den häufigeren malignen Tumoren bei Erwachsenen zählt. Im Fokus dieser Online-Fortbildung steht die adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom, welche für Patienten mit erhöhtem Rezidivrisiko nach Nephrektomie von besonderer Bedeutung sein kann. Herr Professor Busch und Frau Doktor Zschäbitz, Experten der Urologie und der Onkologie, präsentieren in ihrem Vortrag neueste Erkenntnisse der adjuvanten Targeted Therapy- und Immuntherapie-Studien, aktuelle Leitlinien-Empfehlungen sowie Daten zur Real-World-Evidenz. Zur Veranschaulichung praxisrelevanter Fragestellungen werden zwei Patientenfälle vorgestellt und diskutiert. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und finalen Austausch der beiden Experten.

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Logo der CME Fortbildung "Inhalationstechnik"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie, Schlafmedizin, Köln

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Inhalationstechnik

CME-Bewertung ( 120 )
4.34
CME-Views: 2.031
Kursdauer bis: 09.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Inhalationstechnik

Für viele Asthma- und COPD- Patienten gehört Inhalation zum Alltag. Sie stellt für Lungenpatienten zwar einen an sich sehr direkten und effektiven Weg der Therapie dar. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass eine falsche Anwendung nicht nur die Wirksamkeit reduzieren, sondern auch Nebenwirkungen verursachen kann.

In dieser eCME gibt Ihnen Dr. med. Justus de Zeeuw einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der Inhalationstechnik - stets mit Blick auf die Bedeutung einer korrekten Anwendung von Inhalatoren für den Behandlungserfolg. Nach einer Einführung in die physikalischen Grundlagen der inhalativen Therapie sowie die verschiedenen verfügbaren Inhalationssysteme, werden die häufigsten relevanten Fehler bei der Anwendung von Inhalatoren näher vorgestellt. Abschließend wird ein direkter Vergleich zwischen Feuchtverneblern und Dosieraerosolen vorgenommen und auf die Wichtigkeit von Schulungs- bzw. Beratungsangeboten hinsichtlich der Optimierung der Inhalationstechnik eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse

CME-Bewertung ( 135 )
3.96
CME-Views: 2.955
Kursdauer bis: 08.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse

Der männliche Hypogonadismus ist ein klinisches Syndrom, das durch einen Androgenmangel hervorgerufen wird. Er ist gekennzeichnet durch persistierende klinische Symptome, welche die Lebensqualität maßgeblich beeinflussen. Neben den klinischen Symptomen ist ein nachweislicher Testosteronmangel entscheidend für die sichere Diagnose. Vor allem Männer mit Typ-2-Diabetes weisen häufig einen niedrigen Testosteronspiegel auf, was mehrheitlich mit klinischen Symptomen eines Hypogonadismus einhergeht.
Ziel dieser CME ist es, die Hintergründe, Symptome, Diagnose und Therapie des männlichen Hypogonadismus zu erläutern. Darüber hinaus sollen anhand aktueller Studiendaten der Zusammenhang von Hypogonadismus und Typ-2-Diabetes, sowie die Vorteile einer Testosterontherapie dargelegt werden.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Kiani"
Prof. Dr. med. Alexander Kiani
Direktor Klinik Hämatologie und Onkologie, Leiter Onkologisches Zentrum und Leiter Zentrum für Hämatologische Neoplasien, Klinikum Bayreuth
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

CME-Bewertung ( 19 )
3.89
CME-Views: 862
Kursdauer bis: 07.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

Die Standardtherapie der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) besteht aus der Gabe von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI). Durch ihre Entwicklung haben die CML-Patienten eine nahezu normale Lebenserwartung, wobei eine Therapie meist lebenslang notwendig ist. Im Praxisalltag kommt dem Therapiewechsel eine große Bedeutung zu.

Nach einer kurzen Einführung stellt Herr Prof. Kiani die Therapieziele nach den ELN-Kriterien vor. Für die Standardtherapie stehen sechs zugelassene TKIs zur Verfügung, deren leitliniengerechter Einsatz und Besonderheiten anhand von Fallbeispielen anschaulich erläutert werden. Des Weiteren geht Herr Prof. Kiani der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen ein Therapiewechsel indiziert ist. Der Schwerpunkt liegt auf den Gründen Therapieversagen und Intoleranzen. Praxisnah wird hierbei auf die dahinterliegenden Entscheidungskriterien eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention"
Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"
Dr. med. Mirko Steinmüller
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention

CME-Bewertung ( 183 )
4.48
CME-Views: 3.039
Kursdauer bis: 03.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention

Viele Urlauber denken darüber nach, sich vor ihrer Reise impfen zu lassen. Auch gegen einige der fünf Hepatitis-Hauptstämme gibt es eine wirksame Impfung, mit der eine Infektion sowie der chronische Verlauf einer Erkrankung vermieden werden kann. Andere Hepatitis-Typen lassen sich durch den Einsatz von hochwirksamen, antiviralen Medikamenten behandeln. Alle Hepatitis-Viren können Lebererkrankungen verursachen, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Punkten, wie Übertragungswege, Schwere der Erkrankung, geografische Verteilung und wirksame Präventionsmethoden. Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten der Hepatitis A, B, C, D und E und soll Ihnen im klinischen Alltag dabei helfen, mit Ihren Patienten zusammen die richtige Vorsorge vor Reiseantritt zu treffen.

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Logo der CME Fortbildung "Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation

CME-Bewertung ( 293 )
4.12
CME-Views: 15.563
Kursdauer bis: 01.05.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation

Studien zeigen, dass etwa die Hälfte der Vorhofflimmer-Patienten sich wenig oder gar nicht über ihr Schlaganfall-Risiko informiert fühlen. Eine der möglichen Ursachen ist die im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit für Patienten in Deutschland. Danach bleiben einem Arzt nur ca. 8 Minuten Gesprächszeit pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese. Somit ist Ihre Arzt-Patientenkommunikation ein zentraler Faktor hinsichtlich der Therapietreue Ihrer VHF-Patienten. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema Vorhofflimmern und Schlaganfall erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere

CME-Bewertung ( 118 )
4.34
CME-Views: 2.066
Kursdauer bis: 30.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere

Schwangere tragen Verantwortung für zwei und sind daher meist besonders vorsichtig. Das ist wichtig, da sie sich mit einigen Erregern leichter anstecken als nicht schwangere Frauen und manche Infektionen schwere Schäden beim Ungeborenen auslösen können. Das Risiko für Fehl- und Frühgeburten steigt, ebenso können Störungen wie ein niedriges Geburtsgewicht oder angeborene Fehlbildungen auftreten. In seltenen Fällen führen mütterliche Infektionen zum Tod von Un- und Neugeborenen.
Den Kontakt mit Pathogenen können werdende Mütter nicht immer vermeiden. Welche Erreger besonders gefährlich sind und wie Schwangere sich schützen können, erfahren Sie in dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung"
Autor "Dr. med. Hartmut Timmermann"
Dr. med. Hartmut Timmermann
Facharzt für Pneumologie, Innere Medizin und Allergologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie

Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung

CME-Bewertung ( 64 )
4.08
CME-Views: 2.033
Kursdauer bis: 27.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung

Asthma ist eine heterogene, multifaktorielle, meist chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, die in jedem Lebensalter auftreten kann. Die meisten Patienten lassen sich mit einer Standardtherapie erfolgreich behandeln. Eine Minderheit zeigt allerdings trotz Behandlung ein nur teilweise kontrolliertes oder sogar unkontrolliertes Asthma.
Diese eCME richtet sich an Allgemeinärzte und soll einen Einblick in die Differentialdiagnose und die Therapie des schweren Asthmas geben. Nach einer Einführung in die Inzidenz, Mortalität und Pathophysiologie unterschiedlicher Asthma-Ausprägungen werden die Diagnostik, die Einstufung und die Therapie von Asthma auf Grundlage aktueller Leitlinien präsentiert und anhand zweier Patientenfälle näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien

CME-Bewertung ( 302 )
4.28
CME-Views: 6.756
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien

Jeder Haus- und Facharzt darf seit März 2017 Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen unter bestimmten Voraussetzungen Cannabisarzneimittel verordnen. Laut einer Umfrage des Statista Global Consumer Survey würden sich knapp 40 % der Befragten mit ärztlich verschriebenem medizinischem Cannabis behandeln lassen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden ausgewählte Indikationen wie Tumorerkrankungen, Schmerzmedizin, palliative Versorgung und multiple Sklerose betrachtet und die dazugehörigen Studienergebnisse und Empfehlungen aktueller Leitlinien vorgestellt. Zudem wird neben detaillierten Informationen zur Verordnung von medizinischem Cannabis, zur Art der Anwendung, zu den Unterschieden der Phytocannabinoide sowie zu Dosierung und Wirkeintritt auch das Wichtigste zu möglichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen besprochen. Auch der Abschlussbericht der Cannabisbegleiterhebung ist Teil dieser spannenden Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

CME-Bewertung ( 71 )
3.79
CME-Views: 3.530
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.

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Logo der CME Fortbildung "Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer"
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer
F.E.B.U.
Vorsitzender Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom (AKBPS) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
Facharzt für Urologie
Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie, Andrologie, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Chefarzt Urologie und Kinderurologie, Klinikum Coburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren / Innere Medizin

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

CME-Bewertung ( 164 )
4.32
CME-Views: 2.667
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

Das Benigne Prostatasyndrom (BPS) nimmt einen chronisch progredienten Verlauf und birgt unbehandelt gesundheitliche Risiken. Obwohl die Lebensqualität von BPS-Patienten aufgrund der Miktionsbeschwerden meist stark eingeschränkt ist, suchen 75 % keine ärztliche Hilfe. Hausärzte sehen ihre Patienten aufgrund anderer Beratungsanlässe, können diese aktiv auf mögliche BPS-Probleme ansprechen und den Handlungsbedarf einschätzen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen kompakten Überblick zur Diagnostik und Therapie des BPS auf der Basis der neu verfassten AWMF S2e-Leitlinie. Spezielle für die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung geeignete Möglichkeiten von Diagnostik und medikamentöser Therapie werden vorgestellt, einschließlich der Schnittstellen zur weiterführenden Abklärung beim Urologen. Eine kurze Vorstellung der in der Leitlinie genannten OP-Verfahren runden die CME-Inhalte ab.

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Logo der CME Fortbildung "Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis"
Autor "Dr. med. Sophie Lehnerer"
Dr. med. Sophie Lehnerer
Fachärztin für Neurologie
Integriertes Myasthenie Zentrum
Charité Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Neurologie

Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis

CME-Bewertung ( 51 )
4.14
CME-Views: 2.340
Kursdauer bis: 25.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis

Myasthenia gravis (MG) ist eine neurologische Erkrankung, die Einfluss nimmt auf die Lebensqualität der Patienten. Frauen und Männer können davon betroffen sein.
Diese Fortbildung beginnt mit Basiswissen über Myasthenie und gibt Ihnen einen Überblick über die klinischen Symptome und die mit der Erkrankung einhergehenden Belastungen. Sie erfahren, welche Auswirkungen Myasthenia gravis auf die Familienplanung, das Arbeitsleben und die Lebensqualität der Patienten haben kann. Beispiele aus der Wissenschaft und aus der Praxis werden beschrieben.

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Logo der CME Fortbildung "Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung"
Autor "Dr. med. Burkhard Lawrenz"
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

CME-Bewertung ( 103 )
4.14
CME-Views: 3.117
Kursdauer bis: 24.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

Während von der saisonalen Influenza etwa 5 bis 15 % der Bevölkerung betroffen sind, liegt die Inzidenz bei Kindern deutlich höher. In der Saison 2018/19 fiel auf, dass insbesondere Kleinkinder schwer erkrankten.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie der pädiatrischen Influenza. Sie beschreibt, welche Komplikationen, insbesondere bei Kindern mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, auftreten können und zeigt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden präventiven und therapeutischen Maßnahmen. Zuletzt werden Ihnen die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO vorgestellt und länderspezifisch die Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung nahegebracht, und auch, warum diese aus gesamtgesellschaftlicher Sicht sinnvoll sein kann.

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Logo der CME Fortbildung "Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes"
Autor "Dr. med. Norbert Czech FEBNM"
Dr. med. Norbert Czech FEBNM
Facharzt für Nuklearmedizin
Zentrum für Nuklearmedizin und PET/CT
am Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

CME-Bewertung ( 129 )
4.34
CME-Views: 1.891
Kursdauer bis: 23.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Durchführung von Radiosynoviorthesen bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen und stellt diese Gelenktherapie sowie die Therapieeffekte im interdisziplinären Kontext dar. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Dr. Czech seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit einem kurzen medizinhistorischen Abriss und einer Erläuterung des Wirkprinzips der RSO. Die zur Indikationsstellung notwendigen Untersuchungsverfahren werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Dr. Czech ausführlich die Durchführung der RSO und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden die Therapieergebnisse aufgeführt und es wird auf die Nachsorge näher eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Karolin Trautmann-Grill"
Dr. med. Karolin Trautmann-Grill
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin; Oberärztin, Hämatoonkologische Ambulanz, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung ( 65 )
4.26
CME-Views: 2.118
Kursdauer bis: 20.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, für die eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten im Blut und gegen Megakaryozyten im Knochenmark ursächlich ist. Die Therapieindikation orientiert sich an der Blutungssymptomatik und patientenindividuellen Faktoren. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Trautmann-Grill als Co-Autorin die erst kürzlich erschienene Leitlinie vor. Neben den wichtigsten Informationen zur Pathogenese, zu klinischen Manifestationen und zur Diagnose wird die Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie samt Notfallsituation besprochen. Dabei werden praxisrelevante Empfehlungen zur Anwendung und zu Nebenwirkungen von Glukokortikoiden sowie zu Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (TRA) samt Absetzschema und einem Syk-Inhibitor gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin

Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten

CME-Bewertung ( 197 )
4.25
CME-Views: 9.094
Kursdauer bis: 19.04.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten

Gerinnung ist nicht nur für Internisten ein Thema, sondern Fachgebiets-übergreifend wichtig. Das Thema läuft in vielen Bereichen oft nur „so mit“, kann aber, falls Komplikationen auftreten, den gesamten Heilungserfolg in Frage stellen. Aus diesem Grund wurde in dieser Fortbildung Gerinnung für angehende Fachärzte und speziell Nicht-Internisten aufbereitet. Drei Teile bieten einen kurzen Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie sowie speziellere Themen wie perioperative Antikoagulation, das Blutungsmanagement und die Gerinnung bei Leberzirrhose.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie? "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül"
Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül
Direktor
Comprehensive Cancer Center München TUM
Mildred-Scheel-Professor
Universitätsklinikum Rechts der Isar
Technische Universität München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie

Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?

CME-Bewertung ( 80 )
3.25
CME-Views: 1.818
Kursdauer bis: 19.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?

Angesichts steigender Inzidenzen des Pankreaskarzinoms sind Fortschritte in Diagnostik und Therapie von zentraler Bedeutung. Perspektivisch könnte die Erkrankung bis 2030 zur zweithäufigsten Todesursache unter den Tumorerkrankungen werden.
Weil mehr als die Hälfte aller Pankreaskarzinome im metastasierten Zustand diagnostiziert werden, fokussiert sich der Hauptteil der Fortbildung auf die palliative Situation. Dabei gilt es nicht nur Chemo- und zielgerichtete Therapien im Blick zu haben, sondern auch die Supportivtherapie in Form der Enzymersatztherapie zu bedenken. Im Rahmen der Fortbildung werden gegenwärtige Standardtherapien sowie neue Entwicklungen auf Basis aktueller Erkenntnisse über Genese und Molekularbiologie des Pankreaskarzinoms diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Keine Angst vor Off-Label-Use

CME-Bewertung ( 187 )
4.06
CME-Views: 4.901
Kursdauer bis: 18.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Keine Angst vor Off-Label-Use

Der Off-Label-Verordnung von Arzneimitteln haftet der Ruf des Halblegalen an. Doch Off-Label-Use ein wichtiger Teil des ärztlichen Alltags, der zum Wohle der Patientinnen und Patienten erfolgt und manchmal sogar erfolgen muss.

Die Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use" richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Arzneimittel Off-Label verordnen, die sich dafür interessieren oder bislang vor Off-Label-Verordnungen zurückgeschreckt sind. Sie klärt Begrifflichkeiten und informiert über die rechtlichen Grundlagen und Hintergründe in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die Fragen der Erstattungsfähigkeit werden dabei anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts erklärt. Dabei geht es auch um die richtige Antragstellung für eine Kostenübernahme sowie Fristen, die die Krankenversicherung einhalten muss. Behandlungsfehler- sowie Regressfragen kommen ebenso zur Sprache wie die korrekte Aufklärung des Patienten bei Off-Label verordneten Medikamenten.

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Logo der CME Fortbildung "Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

CME-Bewertung ( 30 )
4.03
CME-Views: 1.209
Kursdauer bis: 17.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

Die Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien (MPN) umfasst seltene, chronische Erkrankungen der Blutstammzellen im Knochenmark. Aufgrund von Mutation kommt es zur monoklonalen Proliferation einer Stammzelle, was die Ansammlung eines Zelltyps im Blut zur Folge hat. Neben Polyzythaemia vera (PV), essentieller Thrombozythämie (ET) und primärer Myelofibrose (PMF) zählt die chronisch myeloische Leukämie (CML) zu den MPN.

Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zu Treibermutationen und Inzidenzen verschiedener MPN präsentiert. Im zweiten Teil geht es um Klinik und Krankheitsbelastung, Diagnostik und Therapieziele.

Die Präsentation vermittelt Grundlagenwissen über MPN und dient als Einstieg in die Thematik.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung

CME-Bewertung ( 333 )
4.39
CME-Views: 5.034
Kursdauer bis: 16.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung

Eine Schutzimpfung gegen Influenza ist nicht nur für ältere Menschen wichtig. Jeder, der Kontakt zu gefährdeten Personen hat, sollte geimpft werden, das ist in der sozialen Realität nahezu jeder. Jedoch ist die Impfquote in Deutschland trotz STIKO-Empfehlung vom WHO-Ziel immer noch deutlich entfernt. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Impfempfehlungen der STIKO und zeigt am Beispiel der Influenza-Impfung wie wichtig ein Impfmanagement in der Arztpraxis ist, um Impfpatienten zu identifizieren, Impfungen mit weiteren empfohlenen Immunisierungen zu koordinieren und Impfbarrieren abzubauen. Die Funktionen digitaler Impfmanagementsysteme, sog. Decision Support Systeme (DSS), werden Ihnen vorgestellt. Sie können das Praxisteam bei der Koordination und Planung von Impfungen vielseitig unterstützen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Sie das Impfen in Ihrer Praxis einfach, sicher und effizient organisieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz"
Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz
Chefarzt
Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Hygiene, Umweltmedizin und Transfusionsmedizin der Mühlenkreisklinken Universitätsklinik Minden

Kursleiter
  • Infektiologie / Innere Medizin / Intensivmedizin

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

CME-Bewertung ( 162 )
4.07
CME-Views: 14.510
Kursdauer bis: 14.04.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der für den Klinikalltag relevanten Klassifizierungskriterien verschiedener Bakterien, sowie der Systematik der aeroben und anaeroben bakteriellen Infektionserreger. Sie sind vertraut mit den Unterschieden zwischen grampositiven und gramnegativen Bakterien, haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Begriffe wie "bakterielle Dauerflora, kommensale Bakterien, bakterielle Virulenzfaktoren, Endo- und Exotoxine", und kennen die wichtigsten nosokomialen Erreger unter Zuordnung der potentiellen Infektionen. Weiterhin verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich der Korrelation wichtiger nosokomialer Infektionen und deren häufigste Erreger basierend auf der aktuellen S2k Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), Update 2018 und sind vertraut mit der Problematik Biofilm-bildender Bakterien und deren Vorkommen im Klinikalltag.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die  Nephroprotektion?"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Hohenstein"
Prof. Dr. med. Bernd Hohenstein
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie
Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie / Nephrologie

Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?

CME-Bewertung ( 42 )
3.69
CME-Views: 1.416
Kursdauer bis: 13.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?

Diese eCME soll Ihnen Kenntnisse zum kardiorenalen Syndrom vermitteln und einen umfangreichen Einblick in die medikamentöse Therapie anhand von Studiendaten geben.
Nach einer kurzen Einführung in die Einteilung chronischer Nierenerkrankungen nach KDIGO und die prognostische Bedeutung kardiorenaler Wechselwirkungen, wird das kardiorenale Syndrom mit Blick auf die unterschiedlichen Typen, die Stadieneinteilung nach den AKIN-Kriterien sowie die Pathogenese behandelt.
Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden Studiendaten und Metaanalysen zur medikamentösen Behandlung bei Herzinsuffizienz bzw. chronischer Niereninsuffizienz umfassend präsentiert und im Hinblick auf die protektive Wirkung und die Risikoabwägung näher beleuchtet. Abschließend werden die Einflüsse der medikamentösen Protektion auf die renale Pathophysiologie und den Volumenhaushalt thematisiert und diskutiert.

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Autor "Dr. med. Susanne Trainotti"
Dr. med. Susanne Trainotti
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Notfallmanagement - akutes Angioödem

CME-Bewertung ( 144 )
4.30
CME-Views: 2.918
Kursdauer bis: 12.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Notfallmanagement - akutes Angioödem

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Typen von Angioödemen geben sowie Kenntnisse speziell zu der Notfallbehandlung des hereditären Angioödems vermitteln.
Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie werden zunächst das Mastzell- und das Bradykinin-vermittelte Angioödem im Hinblick auf die Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik präsentiert. Anschließend wird der Schwerpunkt auf das hereditäre Angioödem - zugehörig zu den Bradykinin-vermittelten Angioödemen - gelegt und das Notfallmanagement anhand eines Patientenfalles näher beleuchtet. Dabei werden, neben der Symptomatik sowie möglichen Auslösern, die Differentialdiagnostik und die Akuttherapie vordergründig behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1"
Autor "Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann"
Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann
Leiter Sektion Pädiatrische Neurochirurgie, Bereich periphere
Nervenchirurgie, Sprecher Zentrum für Neurofibromatosen,
Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Neurochirurgie / Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Chirurgie

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

CME-Bewertung ( 39 )
4.15
CME-Views: 1.345
Kursdauer bis: 11.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die häufig im frühen Kindesalter diagnostiziert wird. Plexiforme Neurofibrome (PNF) können bereits bei oder kurz nach der Geburt auftreten und im Laufe des Wachstums deutlich an Größe zunehmen. Sie führen bei manchen Patienten zu Entstellungen, Schmerzen und Einschränkungen in der Funktionalität sowie der Beweglichkeit der betroffenen Körperregion. Im Allgemeinen sind PNF gutartig, sie können jedoch entarten und bösartig werden.
Fokus dieser Online-Fortbildung sind neurochirurgische Optionen bei der Behandlung von NF1 assoziierten plexiformen Neurofibromen. Je nach Auftreten und Wachstum der PNF können verschiedene bzw. mehrere Bereiche der Chirurgie betroffen sein. Mit Hilfe von anschaulichem Bildmaterial stellt Herr Professor Schumann unterschiedliche Patientenfälle vor und weist dabei auf die Möglichkeiten aber auch auf die Grenzen der Chirurgie der PNF bei NF1 Patienten hin.

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Autor "Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch"
Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch
Chefarzt;
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie;
Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie;
Krankenhaus Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten

CME-Bewertung ( 20 )
3.50
CME-Views: 1.149
Kursdauer bis: 07.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten

Zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) stehen heutzutage diverse Therapien zur Verfügung. Bei der diesjährigen ECCO wurden neben aktuellen Daten zu etablierten Therapien auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu weiteren vielversprechenden Behandlungsstrategien präsentiert.
In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights der ECCO 2023 in Form von Studiendaten zu neuen therapeutischen Zielen bei CED-Patienten vorgestellt. Daten einer Post-hoc-Analyse von therapieerfahrenen Patienten mit mittelschwer bis schwerem Morbus Crohn (MC) sowie neueste Therapieansätze zur Behandlung von Patienten mit mittelschwer bis schwer aktiver oder refraktärer Colitis ulcerosa (CU) werden beleuchtet und im Anschluss diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH"
Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH
Klinikdirektor;
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie;
Medizinische Klinik II – Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen; Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten

CME-Bewertung ( 16 )
3.50
CME-Views: 815
Kursdauer bis: 06.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten

In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von neuen Studiendaten zu Sicherheitsaspekten sowie besonderen klinischen Situationen bei CED-Patienten im Rahmen von 4 Studien vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Zunächst werden Daten zur Pharmakokinetik zweier Biologika speziell bei CED in der Schwangerschaft gegenübergestellt und mögliche Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität - mit Blick auf die Sicherheit der Behandlung für Schwangere und exponierte Säuglinge - näher beleuchtet. Des Weiteren werden Langzeitsicherheitsdaten zur Verwendung eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers bei CED-Patienten präsentiert und bezüglich unerwünschter Ereignisse, Infektionen sowie malignen Erkrankungen besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung einer Anti-TNF-Therapie bei CED-Patienten. Hier werden Daten zu alternativen Maßnahmen bzw. Therapieansätzen, wie das Absetzen einer Anti-TNF-Therapie bei anhaltender Remission sowie - speziell bei Morbus Crohn Patienten - die Durchführung einer Ileozökalresektion herangezogen und hinsichtlich der Sicherheit der jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten"
Autor "PD Dr. med. Irina Blumenstein"
PD Dr. med. Irina Blumenstein
Oberärztin;
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin;
Medizinische Klinik 1; Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten

CME-Bewertung ( 19 )
3.95
CME-Views: 1.050
Kursdauer bis: 05.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten

Die jährliche Tagung der European Crohn′s and Colitis Organisation (ECCO) gilt als weltweit führender Kongress für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED). In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von Real-World Daten und neuen Studiendaten etablierter Therapien bei Patienten mit Morbus Crohn (MC) vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Dabei wird die Real-World-Evidenz sowohl eines α4β7-Integrin-Antagonisten als auch eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers gegenüber einer Anti-TNF-Therapie verglichen. Darüber hinaus werden die Studiendaten zur Verhinderung von postoperativen Rezidiven präsentiert. Die Daten der ersten randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Biologika-Reinduktion bei MC-Patienten mit sekundärem Verlust des Ansprechens unter einer Erhaltungstherapie mit demselben Biologikum werden zudem besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 44 )
4.16
CME-Views: 1.106
Kursdauer bis: 04.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

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