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Aktueller CME Punktestand

Teaserbild zum CME: Krankheitserreger bekämpfen: Zielgerichtetes Hygienemanagement in Arztpraxen
CME "Krankheitserreger bekämpfen: Zielgerichtetes Hygienemanagement in Arztpraxen"

Auf das Ziel der Menschen, gesund zu bleiben und länger zu leben, haben nur wenige Meilensteine der Medizin so großen Einfluss wie Hygiene und Impfungen. In der jüngsten Vergangenheit hat die Covid-19-Pandemie gezeigt, wie wichtig beides für die Gesundheit und die Lebensqualität ist: Mit konsequenter Hygiene und der Schutzwirkung von Impfungen ist es gelungen, die Folgen der Pandemie sichtbar einzudämmen – nachdem man bereits in der Frühphase erahnen konnte, welche weitaus schlimmeren Folgen diese ohne Maßnahmen gehabt hätte.
In dieser eCME werden Sie umfassend und zielgerichtet über die für Arztpraxen relevanten und gesetzlich vorgeschriebenen Hygieneregeln informiert. Das dabei vermittelte Wissen unterstützt Sie bei den Arbeitsabläufen in der Praxis, bereitet Ihr Team auf die vorgeschriebene jährliche Hygieneschulung im Rahmen des Qualitätsmanagements vor und macht Ihre Praxis fit für eine Prüfung durch das Gesundheitsamt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) –  Erfahrungen aus der Praxis
CME "Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) – Erfahrungen aus der Praxis"

Dialysepflichtige Patienten können aufgrund verschiedener Ursachen an einer Mangelernährung leiden. Mit Hilfe der intradialytischen parenteralen Ernährung (IDPE) können diese Patienten während der Dauer der Dialyse ergänzend ernährt werden. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsproblematik bei Dialysepatienten und die Möglichkeit der Durchführung einer IDPE. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur chronischen Nierenerkrankung (CKD), Urämie und Dialyse vor allem die Erfassung und Monitoring des Ernährungszustandes mittels BIA-Messung, die Ernährung an der Dialyse und die Problematik der Nahrungs-/Energiezufuhr besprochen. Interessante Informationen zur IDPE, wie Aufbau und Nahrungszusammensetzung, Kriterien für den Beginn und die Beendigung sowie Praxistipps zur erfolgreichen Durchführung runden diese Fortbildung ab. In die Wissensvermittlung lässt Herr Prof. Schettler seine Erfahrungen aus der Praxis anschaulich einfließen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition
CME "Testosteron und Psyche: Wirkung auf Stimmung, Lebensqualität und Kognition"

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Aktuelle Relevanz ausgewählter Reiseimpfungen
CME "Aktuelle Relevanz ausgewählter Reiseimpfungen"

Fernreisen haben in den vergangenen Jahren jedes Jahr ein zweistelliges Wachstum gezeigt. Mit Aufhebung der durch die Corona-Pandemie bedingten Isolationsmaßnahmen nimmt die Reiselust der Deutschen wieder sprunghaft zu. Somit gewinnt auch die Reisemedizin mit ihren Präventivangeboten erneut an Bedeutung. Zu den effektivsten prophylaktischen Maßnahmen zählen nach wie vor Impfungen.
Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen einen Überblick zu ausgewählten impfpräventablen Reiseerkrankungen, der geografischen Verbreitung sowie den aktuellen Impfempfehlungen nach der Häufigkeit im Auftreten der Reiseerkrankung zu geben.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie
CME "Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie"

Nach einer venösen Thromboembolie (VTE) ist zur Akutbehandlung eine Antikoagulation für 3 – 6 Monate indiziert. Nach überstandener VTE bleibt das Risiko eines Rezidivs sowie die Entwicklung möglicher Langzeitkomplikationen wie dem postthrombotischen Syndrom (PTS) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) jedoch bestehen.

Die individuelle Abschätzung des VTE-Rezidivrisikos ist für die Erwägung einer verlängerten Erhaltungstherapie entscheidend. In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Risikofaktoren für ein VTE-Rezidiv, die Nutzen-Risiko-Abwägung einer verlängerten Antikoagulationstherapie sowie die Gefahren eines PTS bzw. einer CTEPH näher dargestellt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern
CME "Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern"

Das Pankreaskarzinom tritt relativ selten auf. Dennoch zählt es zu einer der häufigsten Krebstodesursachen. Für die Überlebenschancen der Betroffenen spielt nicht nur eine frühe Diagnose, sondern auch der Ernährungszustand der Patienten eine wesentliche Rolle.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie des Pankreaskarzinoms und die aktuellen Therapieoptionen. Im Fokus dieser CME stehen ernährungsmedizinische Aspekte. Der Autor beschreibt die Problematik der Mangelernährung und Sie erfahren, welche Bedeutung ernährungstherapeutische Maßnahmen wie die supplementierende parenterale Ernährung für Patienten mit Pankreaskarzinom haben. Screening-Tools für die stationäre und ambulante Überwachung der Mangelernährung werden vorgestellt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten
CME "Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten"

Osteoporose, Krebstherapie-bedingter Knochenmasseverlust, Knochenmetastasen und damit verbundene ossäre Komplikationen sind mit einer signifikanten Morbidität, mit Schmerzen, mit dem Verlust der Autonomie und mit einer reduzierten Lebensqualität assoziiert. Ein frühzeitiger Einsatz einer osteoprotektiven Therapie kann dazu beitragen, die Knochengesundheit gefährdeter Patientinnen und Patienten zu erhalten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden Entscheidungsbäume vorgestellt, die Empfehlungen zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten enthalten. Dabei wird sowohl auf die Osteoporose eingegangen als auch auf den Therapie-bedingten Knochenmasseverlust und das Auftreten ossärer Metastasen beim Mamma- und Prostatakarzinom. Mithilfe der Entscheidungsbäume können wichtige Fragen zur osteoprotektiven Therapie, wie beispielsweise zum Absetzen von dieser, beantwortet werden. In dieser Fortbildung finden zudem die Empfehlungen der Leitlinien zur Osteoprotektion Berücksichtigung.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Effektives Terminmanagement in der Praxis
CME "Effektives Terminmanagement in der Praxis"

Der zeitliche Druck auf Arztpraxen hat in der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zugenommen. Umso wichtiger ist es mittlerweile, die Terminplanung so zu optimieren, dass alle zufrieden sind.

Diese Fortbildung informiert über Verbesserungen zum Sprechstundenmanagement und der Organisation der Terminvergabe. Unter anderem wird die Kategorisierung von Behandlungs- und Patientenarten mit Praxisbeispielen vorgestellt und im Hinblick auf die Anwendung für ein effektives und strategisches Zeitmanagement erörtert. Die CME zeigt zudem grundlegende Problemstellungen bei der Zeitplanung und mögliche Lösungsansätze auf – sowohl intern als auch in der Außenkommunikation. Eine immer wichtigere Rolle spielen Online-Buchungstools und intelligente Telefonassistenten für den optimierten Praxisablauf. Einzelne IT-Systeme für Arztpraxen werden behandelt und die Unterschiede herausgearbeitet.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere
CME "Ein Gesamtspektrum: Diabetes und Niere"

Die chronische Nierenerkrankung (CKD) ist eine häufige Folgekomplikation beim Typ-2-Diabetes. Sie bleibt oft lange unerkannt und kann im weiteren Verlauf zu schweren Nierenfunktionsstörungen bis hin zu einer Dialysepflicht führen. Eine Hauptursache für terminale Niereninsuffizienz ist die diabetische Nephropathie.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über chronische Nierenerkrankungen und beschreibt, welche Rolle der Diabetes mellitus und die diabetische Nephropathie dabei spielen. Sie erfahren, welche Faktoren in der Pathophysiologie und in der Diagnostik der diabetischen Nephropathie von Bedeutung sind. Effekte moderner Antidiabetika wie GLP1-Rezeptor-Agonisten und SGLT2-Inhibitoren, insbesondere auf die Nierenfunktion, werden Ihnen vorgestellt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: NVL Asthma - Was ist neu in der Therapie?
CME "NVL Asthma - Was ist neu in der Therapie?"

Wie sieht eine gute und leitliniengerechte Asthma-Therapie aus? Darum geht es in dieser Fortbildung, denn es hat mit der letzten Aktualisierung der Nationalen Versorgungsleitlinie einige grundlegende Änderungen gegeben. Der Referent, Apotheker und Asthmatrainer Dr. Eric Martin erläutert im Beitrag die wichtigsten Inhalte der Neuauflage. Erfahren Sie mehr zu Therapiezielen, Medikamentenklassen und der richtigen Anwendung des Stufenschemas.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Bakteriämie und Sepsis - ein Update
CME "Bakteriämie und Sepsis - ein Update"

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Charakteristika einer ambulant erworbenen sowie einer nosokomialen Bakteriämie, kennen die Definition BSI und ihre Besonderheiten, wissen, welche Risikofaktoren eine Bakteriämie und eine Sepsis begünstigen und Sie sind damit vertraut, worauf bei der Blutkulturdiagnostik im klinischen Alltag zu achten ist. Sie haben Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität der Bakteriämie und Sepsis, kennen die Definitionen der Sepsis und die Bedeutung des SOFA-Core, können den qSOFA diagnostisch einordnen und kennen die Empfehlungen der Surviving-Sepsis-Campaign. Sie verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) bei Bakteriämie und Sepsis-Patienten, kennen das Erregerspektrum der Sepsis in Abhängigkeit zum Ausgangsherd der Infektion, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien und sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur Bakteriämie und Sepsis-Therapie bei Nachweis von MRE.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Progesteron zur Prävention der Frühgeburt
CME "Progesteron zur Prävention der Frühgeburt"

Die Frühgeburt stellt weiterhin eines der größten Probleme in der Geburtshilfe dar. Mit einer Quote von ca. 9 % ist sie in Deutschland in den letzten Jahren auf einem hohem Niveau verblieben. In dieser Fortbildung soll auf den Stellenwert der Progesterongabe zur Prophylaxe der Frühgeburt, insbesondere bei Frauen mit verkürzter Zervix, eingegangen werden. Dabei werden auch die speziellen Aspekte der Zervixlängen-Messung näher beleuchtet und eine Einordnung der Therapie mit Progesteron in ein mögliches Stufenkonzept vorgestellt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: IPF – Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg
CME "IPF – Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg"

Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) ist die aggressivste Form von interstitieller Lungenerkrankung (ILD). Etwa ein Drittel aller ILD Patienten sind davon betroffen. Die Ursache ist unklar und das Erkrankungsbild erfordert ein hohes Maß an Interdisziplinarität.

Diese Fortbildung beschreibt, welche Rolle der Dialog zwischen Arzt und Patient sowie zwischen Ärzten verschiedener Fachrichtungen (Pneumologen, Kliniker, IFP-Experten, Hausarzt u.a.) für ein erfolgreiches IPF Patienten-Management spielt. Sie erfahren, wie eine gute Kommunikation zur Festlegung der diagnostischen und therapeutischen Vorgehensweise beiträgt und welche Themen beim Gespräch mit dem Patienten wichtig sind. Ein Diagnostikalgorithmus, Daten zur medikamentösen Behandlung der IPF und supportive Therapien werden vorgestellt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Typ-2-Diabetes eine Multiorganerkrankung
CME "Typ-2-Diabetes eine Multiorganerkrankung"

Etwa ein Drittel der Patienten mit Typ-2-Diabetes sind von einer kardiovaskulären Erkrankung betroffen. Die Prognose dieser Patienten ist in der Regel schlecht. Umso wichtiger ist das Miteinander zwischen Haus- und Fachärzten um die Risiken frühzeitig zu erkennen und durch entsprechende Maßnahmen reduzieren zu können.
Diese Fortbildung beschreibt die Zusammenhänge von Diabetes mellitus und kardiovaskulären Erkrankungen. Epidemiologische Daten und die verschiedenen Effekte moderner Antidiabetika wie SGLT2-Inhibitoren und GLP-1-Rezeptor-Agonisten auf Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden vorgestellt.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Vorhofflimmern gut behandeln – eine Herausforderung beim Risikopatienten Fokus Alter, Niere und Poypharmazie?
CME "Vorhofflimmern gut behandeln – eine Herausforderung beim Risikopatienten Fokus Alter, Niere und Poypharmazie?"

Hohes Alter, Nierenfunktionsstörung, Komorbiditäten und Komedikationen – Internist und Angiologe Prof. Schäfer erklärt, weshalb diese Risikofaktoren die Behandlung von Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmer (VHF) zu einer Herausforderung machen, worauf bei diesen im Rahmen einer antikoagulativen Behandlung zu achten ist und informiert über Therapieoptionen, aktuelle Studienlage und Leitlinien.

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