Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC"
Autor "Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz"
Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie
Leiter TagesTherapieZentrum am Mannheim Cancer Center
Universitätsmedizin Mannheim; Universität Heidelberg

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC

CME-Bewertung ( 21 )
2.48
CME-Views: 1.085
Kursdauer bis: 29.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC

Dieses Fortbildungsangebot richtet sich insbesondere an Onkologen und Gastroenterologen - Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Trotz effektiver Primärtherapie und Fortschritten in der adjuvanten Behandlung treten bei ca. 35 - 45 % der Patient:innen Fernmetastasen auf, die einer systemischen Behandlung bedürfen. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung bespricht Herr Prof. Hofheinz, Autor der onkopedia-Leitlinie Kolonkarzinom, neue Biomarker und Hyperselektion beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC). Dabei wird unter anderem auf die Behandlung von Patient:innen eingegangen, deren Tumoren keine RAS-Mutationen im Primärtumor aufweist und insbesondere auf die Frage, wie durch neue Techniken (namentlich die Liquid Biopsy) die Auswahl der Patient:innen für gezielte Therapie optimiert werden kann. Dabei werden unter anderem aktuelle Daten der Studien FIRE-4 und PARADIGM präsentiert, die beim ASCO GI 2023 und beim ASCO 2023 vorgestellt wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Baumann"
Prof. Dr. med. Ulrich Baumann
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin (Pädiatrie)
Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung

CME-Bewertung ( 358 )
4.42
CME-Views: 7.884
Kursdauer bis: 28.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) werden durch Bakterien der Art Neisseria meningitidis (Meningokokken) verursacht. Bei ca. 10 % der Bevölkerung ist eine Besiedlung der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum mit Meningokokken nachweisbar, ohne dass diese Personen klinische Symptome aufweisen (asymptomatische Träger). Die Trägerrate kann abhängig von Land und Alter jedoch auch höher ausfallen. So weisen in Europa Jugendliche und junge Erwachsene die höchste Trägerrate auf, mit einer Rate von bis zu 24 % bei den 19-Jährigen. In seltenen Fällen führt eine Besiedlung dazu, dass die Bakterien ins Blut übergehen. Diese invasiven Erkrankungen sind zwar selten, verlaufen dann jedoch fast immer schwer und können lebensbedrohlich sein.

Diese Fortbildung befasst sich zunächst mit dem Erreger sowie dessen Vorkommen, geht in einem weiteren Schritt auf die Epidemiologie weltweit, in Europa und Deutschland ein und informiert über das Krankheitsbild sowie betroffene Risikogruppen. Zum Abschluss werden die derzeit verfügbaren Impfstoffe und die aktuellen Impfempfehlungen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Psyche"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Testosteron und Psyche

CME-Bewertung ( 272 )
3.81
CME-Views: 8.452
Kursdauer bis: 25.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Psyche

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Psychopharmaka - Die wichtigsten Interaktionen"
Autor "Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll"
Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin, Clinical Assistant Professor, University of Florida, Chefärztin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie – Psychosomatik
Klinikum Frankfurt Höchst

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Psychopharmaka - Die wichtigsten Interaktionen

CME-Bewertung ( 127 )
4.28
CME-Views: 2.682
Kursdauer bis: 22.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Psychopharmaka - Die wichtigsten Interaktionen

Psychopharmaka können untereinander und mit vielen anderen Arzneistoffen interagieren und das auf verschiedenste Art und Weise. Manche Wechselwirkungen können lebensbedrohlich sein, andere fallen klinisch gar nicht auf.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, worauf Sie vor allem bei Antidepressiva achten sollten. Neben den wichtigsten pharmakodynamischen und –kinetischen Wechselwirkungen geht es auch um seltene, aber lebensbedrohliche Interaktionen sowie deren Symptome.

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Logo der CME Fortbildung "Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Markus Tölle"
Priv.-Doz. Dr. med. Markus Tölle
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe DHL, Lipidologe DGFF, Oberarzt Med. Klinik mit SP Nephrologie und Internistische Intensivtherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

CME-Bewertung ( 70 )
3.56
CME-Views: 3.604
Kursdauer bis: 21.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CNI) leiden unter einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, die umso größer sind, je weiter fortgeschritten das CNI-Stadium ist. Auslöser ist das chronisch urämische Syndrom, das mit vielen nicht traditionellen kardiovaskulären Risikofaktoren assoziiert ist. Im Rahmen dieser audiobasierten eCME geht Herr PD Dr. Tölle auf die Bedeutung der einzelnen Urämietoxin-Klassen für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität von dialysepflichtigen Patienten am Beispiel der vaskulären Alterung im Rahmen der Arteriogenese ein. Im Anschluss wird die aktuell mögliche Reduktion der Urämietoxinlast durch unterschiedliche extrakorporale Eliminationsverfahren (High-Flux Hämodialyse, Hämodiafiltration, Medium-Cut-Off Hämodialyse) und deren möglichen Einfluss auf die Mortalität erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

CME-Bewertung ( 230 )
4.32
CME-Views: 3.388
Kursdauer bis: 21.06.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern"
Autor "Prof. Dr. med. Susanne Lau"
Prof. Dr. med. Susanne Lau
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Leiterin Sektion Pädiatrische Pneumologie / Allergologie | Endoskopie

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin

Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern

CME-Bewertung ( 77 )
4.09
CME-Views: 1.673
Kursdauer bis: 20.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die in der Regel bereits im Säuglings- und Kleinkindalter beginnt. Je nach Schweregrad ist diese Krankheit nicht nur für die jungen Patienten eine große Belastung, sie hat auch auf das Familienleben einen mitunter starken Einfluss.
Diese Fortbildung beginnt mit epidemiologischen Daten zur atopischen Dermatitis und multiplen, die Krankheitslast bestimmenden Faktoren. Fallbeispiele verdeutlichen den hohen Leidensdruck der Kinder. Die Pädiaterinnen Frau Prof. Lau und Frau Dr. Jobst stellen die aktuellen Therapieoptionen sowie neueste Daten für die lokale oder systemische Behandlung von AD bei Säuglingen und Kleinkindern vor.

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Logo der CME Fortbildung "Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Schütz"
Prof. Dr. med. Florian Schütz
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin;
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen

CME-Bewertung ( 167 )
3.90
CME-Views: 6.009
Kursdauer bis: 19.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen

Osteoporose, Krebstherapie-bedingter Knochenmasseverlust, Knochenmetastasen und damit verbundene ossäre Komplikationen sind mit einer signifikanten Morbidität, mit Schmerzen, mit dem Verlust der Autonomie und mit einer reduzierten Lebensqualität assoziiert. Ein frühzeitiger Einsatz einer osteoprotektiven Therapie kann dazu beitragen, die Knochengesundheit gefährdeter Patientinnen zu erhalten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden Entscheidungsbäume vorgestellt, die Empfehlungen zur Osteoprotektion bei Patientinnen enthalten. Dabei wird sowohl auf die Osteoporose eingegangen als auch auf den Therapie-bedingten Knochenmasseverlust und das Auftreten ossärer Metastasen beim Mammakarzinom. Mithilfe der Entscheidungsbäume können wichtige Fragen zur osteoprotektiven Therapie, wie beispielsweise zum Absetzen von dieser, beantwortet werden. Im weiteren Verlauf dieser Fortbildung finden zudem die Empfehlungen der Leitlinien zur Osteoprotektion sowie die aktuellen AGO-Empfehlungen Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Effektives Terminmanagement in der Praxis"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Effektives Terminmanagement in der Praxis

CME-Bewertung ( 293 )
3.99
CME-Views: 5.529
Kursdauer bis: 18.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Effektives Terminmanagement in der Praxis

Der zeitliche Druck auf Arztpraxen hat in der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zugenommen. Umso wichtiger ist es mittlerweile, die Terminplanung so zu optimieren, dass alle zufrieden sind.

Diese Fortbildung informiert über Verbesserungen zum Sprechstundenmanagement und der Organisation der Terminvergabe. Unter anderem wird die Kategorisierung von Behandlungs- und Patientenarten mit Praxisbeispielen vorgestellt und im Hinblick auf die Anwendung für ein effektives und strategisches Zeitmanagement erörtert. Die CME zeigt zudem grundlegende Problemstellungen bei der Zeitplanung und mögliche Lösungsansätze auf – sowohl intern als auch in der Außenkommunikation. Eine immer wichtigere Rolle spielen Online-Buchungstools und intelligente Telefonassistenten für den optimierten Praxisablauf. Einzelne IT-Systeme für Arztpraxen werden behandelt und die Unterschiede herausgearbeitet.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?"
Autor "Prof. Dr. med. Sabine Kliesch"
Prof. Dr. med. Sabine Kliesch
Fachärztin für Urologie, Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Klinische Andrologin der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Chefärztin Andrologie, Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

CME-Bewertung ( 52 )
3.58
CME-Views: 1.470
Kursdauer bis: 17.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

Für eine normale Spermienbildung im männlichen Hoden wird das Hormon Testosteron benötigt. Bei Männern mit Testosteronmangel bzw. einem männlichen Hypogonadismus kommt es daher oft zu einer abnehmenden Spermienproduktion bis hin zur Infertilität. Bevor bei hypogonadalen Patienten eine Testosterontherapie initiiert wird, müssen Kontraindikationen ausgeschlossen werden – zu diesen zählt ein aktiver Kinderwunsch. Eine exogene Testosterongabe lindert zwar Testosteronmangel-Symptome, führt aber gleichzeitig zu einer Hemmung der Spermatogenese.
Frau Prof. Sabine Kliesch, Chefärztin Andrologie am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie (CeRA) des Universitätsklinikums Münster (UKM), klärt in dieser Fortbildung den scheinbaren Widerspruch auf und stellt alternative Therapieoptionen für betroffene Patienten vor.

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Logo der CME Fortbildung "Überblick der aktuellen MS Therapeutika – Wann ist eine Deeskalation in Erwägung zu ziehen"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth"
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth
Direktor der Klinik für Neurologie,
Universitätsklinikum Düsseldorf

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Neurologie

Überblick der aktuellen MS Therapeutika – Wann ist eine Deeskalation in Erwägung zu ziehen

CME-Bewertung ( 24 )
3.58
CME-Views: 1.449
Kursdauer bis: 15.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Überblick der aktuellen MS Therapeutika – Wann ist eine Deeskalation in Erwägung zu ziehen

Diese eCME soll Ihnen einen Überblick über die aktuellen Therapien der Multiplen Sklerose (MS) geben und die Erwägung einer Therapie-Deeskalation bei älteren Patienten behandeln.
Nach einer Einführung in die Ätiologie, Pathogenese sowie Therapieformen der MS wird der Schwerpunkt auf Immuntherapien bei älteren Patienten gelegt und u.a. im Hinblick auf die Wirksamkeit und das erhöhte Infektionsrisiko näher beleuchtet. Des Weiteren werden Real-World-Daten sowie erste Daten von randomisierten kontrollierten Studien zum Absetzen von krankheitsmodifizierenden Therapien einzeln präsentiert und die Ergebnisse bewertet. Abschließend wird die Therapiesicherheit bei MS Patienten bezüglich SARS-CoV-2 Infektionen und des Risikos von Impfdurchbrüchen besprochen sowie Empfehlungen der STIKO vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "HIV im aktuellen Überblick"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Stefan Christensen"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Stefan Christensen
Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Infektiologie, Psychotherapie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

HIV im aktuellen Überblick

CME-Bewertung ( 86 )
4.00
CME-Views: 1.797
Kursdauer bis: 14.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

HIV im aktuellen Überblick

2021 gab es knapp 90.000 HIV-Infizierte in Deutschland. Die überwiegende Zahl davon sind Männer.

Die HIV-Infektion ist heute gut behandelbar. Durch die regelmäßige Einnahme von antiretroviralen Medikamenten wird die Virusmenge im Blut sehr gering, so dass HIV nicht nachweisbar ist und nicht übertragen werden kann. So können viele an HIV erkrankte Menschen die unter Behandlung stehen, lange Zeit mit dem Virus leben, ohne an AIDS zu erkranken.

Diese Fortbildung wendet sich insbesondere an Allgemeinärzte und soll Ihnen einen Überblick über die Epidemiologie und das klinische Erscheinungsbild von HIV geben. Im Folgenden werden die Möglichkeiten der Behandlung einer HIV-Infektion (antiretrovirale Therapie) vorgestellt. Zum Schluss erläutert Herr Dr. Christensen die Voraussetzungen und Möglichkeiten einer HIV-Präexpositionsprophylaxe (PREP).

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

CME-Bewertung ( 97 )
3.61
CME-Views: 2.140
Kursdauer bis: 12.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

Im Rahmen dieser eCME beleuchtet Herr. Dr. med. Ludwig Baumgartner unterschiedliche Facetten der Kontrazeption mit Blick auf verschiedene Lebensphasen der Frau. Unter Bezugnahme von Studiendaten sowie von Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden folgende Aspekte bzw. Fragestellungen zu Kontrazeptiva und zum Verhütungsverhalten präsentiert und diskutiert: Wahl von Kontrazeptiva und zugrundeliegende Gründe, Informiertheit und verwendete Quellen, Kontrazeption beim Mann, unerwünschte Schwangerschaften, Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Kontrazeptiva, Schwangerschaftsabbrüche, Kommunikation mit Gynäkologen.

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Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn –  Neuro-Enhancement bei Gesunden"
Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"
Prof. Dr. med. Claus Normann
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

CME-Bewertung ( 260 )
4.23
CME-Views: 9.599
Kursdauer bis: 11.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.

Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)"
Autor "Dr. med. Peter Mohr"
Dr. med. Peter Mohr
Chefarzt Hautkrebszentrum Elbe Klinikum Buxtehude
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)

CME-Bewertung ( 89 )
3.81
CME-Views: 2.863
Kursdauer bis: 08.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)

Das Basalzellkarzinom (BCC) ist der häufigste maligne Hauttumor. Im Rahmen der Fortbildung werden zuerst Epidemiologie, wichtige genetische Veränderungen und Therapiealgorithmus der S2k-Leitlinie Basalzellkarzinom der Haut besprochen. Im Anschluss wird auf Therapieoptionen mittels Hedgehog-Inhibitoren und Checkpoint-Inhibitoren gegen PD-1 eingegangen. Verschiedene Fallberichte runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?"
Autor "Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp"
Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp
Praxis für Kardiologie im Spreebogen, Berlin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?

CME-Bewertung ( 101 )
3.74
CME-Views: 2.170
Kursdauer bis: 07.06.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?

Das Thema dieser Fortbildung ist der Einsatz, die Möglichkeiten und die Grenzen von Wearables bei Vorhofflimmern in der Praxis. Immer häufiger werden Smartwatches oder auch Smartringe gekauft und getragen – die Patienten bringen die Ergebnisse mit in die Praxis, die Bedeutung in der Arzt-Patienten-Kommunikation nimmt stetig zu.
Diese eCME zeigt Ihnen anschaulich, wo und in welchem Umfang Wearables die tägliche Arztpraxis bei der Versorgung von Vorhofflimmerpatient:innen unterstützen, was die Leitlinien bezüglich Diagnose und Screening sagen und was in diesem Zusammenhang beachtet werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management"
Autor "Prof. Dr. med. Mark Lüdde, MHBA"
Prof. Dr. med. Mark Lüdde, MHBA
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologische Gemeinschaftspraxis Bremerhaven

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management

CME-Bewertung ( 90 )
4.29
CME-Views: 1.806
Kursdauer bis: 06.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management

Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Zellfunktionen. Eine ausreichende Kaliumaufnahme mit der Nahrung kann den Blutdruck und das Risiko von z.B. Schlaganfall senken. Beim Vorliegen bestimmter klinischer Risikofaktoren kann jedoch ein zu hoher Serumkaliumspiegel zu einer ernsten Gefahr werden. Besonders bei Patienten mit Herz- und/oder Niereninsuffizienz stellt die Hyperkaliämie - auch im Hinblick auf die einzunehmende Medikation - ein Problem mit hoher Prävalenz und zugleich signifikanter Mortalität dar.
Diese eCME soll Ihnen einen leitliniengerechten Einblick in die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten bei einer Hyperkaliämie geben. Nach einer Einführung in die Definition, Pathophysiologie und Epidemiologie, werden die Risikofaktoren und die Folgen der Hyperkaliämie vorgestellt. Anschließend werden Empfehlungen zur Therapie sowohl bei akuter als auch chronischer Hyperkaliämie umfassend präsentiert und der Einsatz moderner Kaliumbinder näher beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung ( 96 )
4.19
CME-Views: 1.537
Kursdauer bis: 05.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Akne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

CME-Bewertung ( 94 )
4.20
CME-Views: 1.651
Kursdauer bis: 04.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

Mit einem BMI von 30 kg/m2 gilt etwa ein Fünftel aller Erwachsenen in Deutschland als adipös. Ein Teil der Betroffenen leidet zudem unter einer Begleiterkrankung wie dem Typ-2-Diabetes oder der arteriellen Hypertonie. Sind konservative Möglichkeiten erschöpft, so kann die bariatrische Chirurgie zur Reduktion des Körpergewichts sowie Remission von Begleiterkrankungen unumgänglich werden.
Diese Fortbildung beschreibt die verschiedenen bariatrischen Interventionsverfahren und stellt im Folgenden die Auswirkungen dieser auf metabolische Prozesse sowie die Bedeutung der Nachsorge nach erfolgtem Eingriff in den Fokus. Die Behebung von möglichen Mikronährstoffmängeln, Besonderheiten bei der Ernährung und bei geplanter Schwangerschaft werden dabei vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 24 )
3.38
CME-Views: 794
Kursdauer bis: 02.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

Das follikuläre Lymphom (FL) ist ein indolenter Subtyp der Non-Hodgkin-Lymphome, der häufig mehrere Behandlungslinien erfordert. Insbesondere Patienten mit rezidivierenden Hochrisiko-Tumoren haben eine schlechte Prognose und benötigen wirksame therapeutische Optionen.
Herr Prof. Buske erläutert anhand der Onkopedia Leitlinie 2023 zuerst die Behandlungsmöglichkeiten der lokalisierten und fortgeschrittenen Stadien des follikulären Lymphoms in der Erstlinie. Im Folgenden konzentriert sich Herr Prof. Buske auf die aktuellen Therapieoptionen im Rezidiv. Hier werden sowohl etablierte Therapien als auch neueste Entwicklungen und Zulassungen präsentiert. Gestützt auf Studien wird anschaulich und mit viel Praxiswissen erläutert, warum welche Wirkstoffe in der aktuellen Leitlinie vertreten sind. Ein Ausblick in die Zukunft rundet diesen Vortrag ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"
Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

CME-Bewertung ( 211 )
4.24
CME-Views: 3.507
Kursdauer bis: 01.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl"
Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl
Innere Medizin I (Gastroenterologie/ Hepatologie, Pneumologie)
Kommissarischer Direktor und Leiter AG Pankreas-Inflammation
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

CME-Bewertung ( 59 )
3.93
CME-Views: 1.412
Kursdauer bis: 31.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

Eine nicht ausreichende Produktion von pankreatischen Verdauungsenzymen einhergehend mit einer nicht ausreichenden Verdauung des Speisebreis wird als exokrine Pankreasinsuffizienz (Pancreatic exocrine insufficiency, PEI oder EPI) definiert. Da die Symptomatik nicht spezifisch ist, kann die Diagnosestellung erschwert sein. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Rosendahl einen Überblick über die Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und die Enzymersatztherapie. Dabei werden die Ursachen einer PEI sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen sowie die Symptomatik und Diagnose ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird praxisrelevant erörtert, bei welchen Patienten an das Vorliegen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gedacht werden sollte. Weitere wichtige Informationen für Ihren Praxisalltag zur Therapie einer EPI, insbesondere zur Pankreasenzmyersatztherapie, runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA"
Autor "Dr. med. Matthias Guth"
Dr. med. Matthias Guth
Stationsarzt, Koordinator Forschungsschwerpunkt Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Therapie-Apps
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsklinikum Bonn

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

CME-Bewertung ( 224 )
3.97
CME-Views: 5.271
Kursdauer bis: 25.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Europa. Allein in Deutschland treten Panikstörungen und Agoraphobien im Laufe eines Jahres bei etwa 2 bis 4 von 100 Erwachsenen auf. Betroffene nehmen nur selten eine Behandlung in Anspruch.

Diese eCME thematisiert die Symptomatik und Diagnose von Panikstörungen und Agoraphobien sowie die Therapie-Empfehlungen gemäß der S3 Leitlinie 2021. Des Weiteren werden fünf therapiebegleitende Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgestellt und im Hinblick auf Methodik, Anwendung, Wirksamkeit und Nutzen näher beleuchtet. Jede DiGA ist ein Medizinprodukt nach EU MDR, wurde vom BfArM geprüft und in das sogenannte DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Damit können DiGA von Ärzten und Psychotherapeuten allen GKV-Versicherten verordnet werden. Die Kosten der Therapie werden vollständig von der GKV übernommen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS"
Autor "PD Dr. med. Daniel Schöttle"
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;
Asklepios Klinikum Harburg / Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

CME-Bewertung ( 313 )
4.29
CME-Views: 12.131
Kursdauer bis: 24.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf und kann mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnostik sowie die Therapie der ADHS bei Erwachsenen anhand der S3-Leitlinien besprochen. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Symptomatik der ADHS eingegangen sowie auf Komorbiditäten.

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Autor "Prof. Dr. med. Christoph Lange"
Prof. Dr. med. Christoph Lange
Facharzt für Innere Medizin mit der Schwerpunktbezeichnung Pneumologie und den Zusatzbezeichnungen Allergologie, Infektiologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin.
Direktor der medizinischen Klinik am Forschungszentrum Borstel.

Kursleiter
  • Innere Medizin / Pneumologie / Infektiologie

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung ( 64 )
4.02
CME-Views: 2.122
Kursdauer bis: 23.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) repräsentieren über 200 Spezies und Subspezies, von denen einige Krankheiten bei Menschen aller Altersgruppen hervorrufen können. Diese können sowohl pulmonale als auch extrapulmonale Bereiche betreffen. Zu den am häufigsten vorkommenden pathogenen NTM gehören MAC (Mykobakterium avium-Komplex), Mykobakterium kansasii und Mykobakterium xenopi. Im Bereich der schnellwachsenden NTM ist außerdem Mykobakterium abscessus zu nennen.
Herr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange, Medizinischer Direktor aus dem Forschungszentrum Borstel stellt in dieser CME Prävalenz, Pathogenität, Klassifikationen und die leitliniengerechte Therapie der NTM vor.

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Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

CME-Bewertung ( 41 )
4.02
CME-Views: 889
Kursdauer bis: 22.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

Das follikuläre Lymphom, kurz FL genannt, ist ein bösartiger Tumor, der überwiegend Körperregionen mit einem hohen Anteil an lymphatischem Gewebe befällt. Er zählt zu den häufigsten Erkrankungen innerhalb der Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL).
In dieser Grundlagen-CME werden Sie in das Krankheitsbild des follikulären Lymphoms eingeführt. Ein Fokus liegt auf der Diagnostik des FL gemäß aktueller Leitlinien und ihre Bedeutung für das therapeutische Vorgehen. Ausführlich wird anschließend die Risikoeinschätzung behandelt. Verschiedene prognostische Scores werden betrachtet und miteinander verglichen. Mit Fazits für die Praxis wird diese Fortbildung abgerundet.

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Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Lipödem - Mehr als dicke Beine

CME-Bewertung ( 166 )
4.28
CME-Views: 2.992
Kursdauer bis: 19.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Lipödem - Mehr als dicke Beine

Etwa jede zehnte Frau leidet unter einer krankhaften Fettverteilungsstörung, auch bekannt als Lipödem, das für die betroffenen Frauen nicht nur physisch sondern auch psychisch sehr belastend sein kann. Bis vor einigen Jahren fand das Lipödem noch wenig Beachtung und die Diagnose erfolgte, insbesondere bei übergewichtigen Frauen, oft Jahre später.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über das klinische Erscheinungsbild, die Leitsymptome und die Besonderheiten bei der Diagnosestellung. Andere Erkrankungsformen, die parallel auftreten und die Diagnose erschweren können, werden vorgestellt. Sie erfahren, welche Faktoren die Symptomatik verstärken können und welche Maßnahmen, angefangen von konservativen Therapieansätzen wie der Ernährung bis hin zur operativen Entfernung, heutzutage zur Verfügung stehen, um die Beschwerden der Frauen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

CME-Bewertung ( 190 )
4.38
CME-Views: 2.677
Kursdauer bis: 18.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

Die Bescheinigung der Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten kommt selten vor, bereitet Ärztinnen und Ärzten aber oft große Schwierigkeiten, denn sie ist an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft. Krankheit allein genügt nicht.

Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten aber auch an Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen. Sie informiert über die unterschiedlichen Fachbegriffe wie Verhandlungsunfähigkeit, Vernehmungsunfähigkeit, Prozessunfähigkeit und Terminunfähigkeit und macht deutlich, warum eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Vorlage bei Gericht nicht ausreicht. Ärzte erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Verhandlungsunfähigkeit für ihre Patientinnen und Patienten richtig attestieren und vorauf sie in der Praxis besonders achten sollten. Denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel: Aus mangelnder Routine falsch ausgestellte Bescheinigungen über die Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten lassen sie nämlich häufig selbst in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden geraten.

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Logo der CME Fortbildung "ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie,
Ärztliche Leitung,
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

CME-Bewertung ( 39 )
4.00
CME-Views: 1.190
Kursdauer bis: 16.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen praxisnahen und leitliniengetreuen Einblick zum Umgang mit Thrombose- bzw. Blutungsrisiken bei der Immunthrombozytopenie (ITP) unter Berücksichtigung einzelner Fallbeispiele geben.
Der erste Teil der eCME wird von Herrn Dr. med. Thomas Stauch präsentiert und legt den Schwerpunkt auf die Frage, wie ITP-Patienten mit einem erhöhten Thromboserisiko richtig behandelt werden. Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie und Pathophysiologie der ITP, wird auf die medikamentöse Therapie bei der ITP eingegangen und dessen Einfluss auf das tromboembolische Risiko näher beleuchtet.
Der zweite Teil der eCME wird von Frau Dr. med. Rosa Sonja Alesci vorgestellt und behandelt die Frage, welche ITP-Patienten wann und wie antikoaguliert werden. Neben einer Übersicht zum Ablauf der Hämostase sowie der Wirkungsweise von Antikoagulantien, werden verschiedene Scores für die Bestimmung des Blutungs- bzw. Thrombosesrisikos vorgestellt. Anschließend werden die Ergebnisse einer Ärzteumfrage zum Einfluss von Blutungen, Begleiterkrankungen sowie psychosozialen Faktoren auf die Therapieentscheidung bei ITP-Patienten präsentiert sowie Empfehlungen zur Antikoagulation bei vorliegender ITP besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC"
Autor "PD Dr. med. Nikolaj Frost"
PD Dr. med. Nikolaj Frost
Standortleiter Pneumologie CVK; Oberarzt Lungentumorambulanz; Leiter Lungenkrebszentrum; Fächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin; Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Pneumologie

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

CME-Bewertung ( 41 )
3.61
CME-Views: 2.039
Kursdauer bis: 15.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

Das Lungenkarzinom gehört zu den häufigsten Krebstodesursachen weltweit. Ein Großteil der Patient:innen erkrankt am nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), welches mit verschiedenen Treibermutationen assoziiert ist. KRAS ist die häufigste Mutation bei NSCLC-Patienten, wobei die KRAS G12C-Mutation die am meisten vorkommende KRAS-Mutation ist. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die KRAS-Mutation sowie deren prognostische Bedeutung und Rolle bei der Immuntherapie diskutiert. Neben verschiedenen anderen potentiellen Therapieansätzen wird auch die direkte Inhibition von KRAS G12C besprochen. An dieser Stelle werden die zugehörigen Studiendaten der Inhibitoren präsentiert, die zur EU-Zulassung des ersten KRAS G12C-Inhibitors führten.

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