Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Intrauterine Verhütung in der Praxis: Aktuelle Empfehlungen mit Aha-Effekt!"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Intrauterine Verhütung in der Praxis: Aktuelle Empfehlungen mit Aha-Effekt!

CME-Bewertung ( 94 )
4.21
CME-Views: 1.940
Kursdauer bis: 23.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Intrauterine Verhütung in der Praxis: Aktuelle Empfehlungen mit Aha-Effekt!

Intrauterine Kontrazeption gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mögliche Gründe dafür sind: Hormonphobie, der Wunsch, den eigenen hormonellen Zyklus zu spüren, aber auch die Tatsache, dass die erste Schwangerschaft oft in ein späteres Lebensalter verschoben wird.
Eine bedürfnisorientierte Beratung kann die Zufriedenheit der Frauen mit ihrer Verhütungsmethode langfristig steigern, unabhängig davon, ob die Frau ihre Methode wechselt oder nicht, sondern in dem sie genau die Methode anwendet, welche momentan ihre Bedürfnisse am besten abdeckt.
Ziel dieser Fortbildung ist es die Wichtigkeit der bedürfnisorientierten Verhütungsberatung und die Besonderheiten von LNG-IUS besser zu verstehen. Im Folgenden erfahren Sie weitere Details der intrauterinen Verhütung mit LNG-IUS und bekommen Antworten auf viele häufig gestellte Fragen zur LNG-IUS Anwendung. Untermauert wird das Ganze anhand der wissenschaftlichen Datenlage.

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Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH
Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

CME-Bewertung ( 485 )
4.43
CME-Views: 6.897
Kursdauer bis: 21.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie"
Autor "PD Dr. med. Jessica Rademacher"
PD Dr. med. Jessica Rademacher
Oberärztin und Leiterin des ABS- Teams
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie
Klinik für Pneumologie und Infektiologie
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Kursleiter
  • Pneumologie / Infektiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

CME-Bewertung ( 50 )
4.52
CME-Views: 975
Kursdauer bis: 20.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

Bronchiektasen sind zunehmend verbreitete, chronische Lungenerkrankungen, die durch die permanente Erweiterung der Bronchien und Bronchiolen charakterisiert sind. Dies führt zur Zerstörung der glatten Muskulatur und des elastischen Bindegewebes, was eine erhöhte Inflammation und Infektionsanfälligkeit zur Folge hat und eine Herausforderung in der Atemwegsmedizin darstellt.

In dieser Fortbildung gibt Ihnen Frau Dr. Rademacher eine umfassende Einführung zu Bronchiektasen und wie diese erkannt werden können. Entsprechend der neuen AWMF S2k-Leitlinie erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Bronchiektasen. Frau Dr. Rademacher betont zudem die Bedeutung der Ursachenforschung und erläutert den diagnostischen Algorithmus bei Exazerbationen mit dem Ziel, die Behandlung der Grunderkrankung zu optimieren, Infektionen zu kontrollieren und die chronische Entzündung effektiv zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)"
Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"
Prof. Dr. med. Clara Lehmann
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Strahlentherapie / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

CME-Bewertung ( 53 )
4.34
CME-Views: 963
Kursdauer bis: 19.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

In dieser Fortbildung befaßt sich Frau Professor Lehman mit Impfungen bei Immunsuppression und dem Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME). Besonderes Augenmerk findet hier die Bedeutung und der Nutzen von Impfungen bei Patient:innen mit Immunsuppression. Es werden verschiedene Impfempfehlungen für Patient:innen mit Immunsuppression erklärt und Risikoprofile bewertet. Die Referentin skizziert das erhöhte Risiko einer invasiven Meningokokken-Infektion bei Immunsuppression.

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Logo der CME Fortbildung "Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow"
Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow
Stellvertretender Klinikdirektor
Leiter Schwerpunkt Lymphome und CAR-T-Therapie Erwachsene
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade

CME-Bewertung ( 13 )
4.00
CME-Views: 696
Kursdauer bis: 18.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade

Das klassische Hodgkin-Lymphom (cHL) ist selten, jedoch die häufigste maligne Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. Ein zweiter Altersgipfel betrifft Menschen ab einem Alter von ca. 65-70 Jahren. Rezidivierende und refraktäre (r/r) Hodgkin-Lymphome können bei einem Teil der Patienten und über alle Stadien verteilt auftreten. Etwa die Hälfte der hochdosisfähigen Patienten erleidet erneut einen Krankheitsrückfall.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden und aktuellen Überblick über Strategien in der Rezidivtherapie des Hodgkin-Lymphoms, unter besonderer Berücksichtigung der Checkpoint-Blockade. Herr Professor von Tresckow beginnt seinen Vortrag mit den Standardtherapien im Rezidiv und stellt anschließend neue, anti-PD1-basierte Therapieansätze vor. Einsatzmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der Hochdosischemotherapie (HDCT) werden erläutert und am Ende des Vortrags aktuelle Studienkonzepte in der Erstlinie präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Fahreignungsmängeln "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten mit Fahreignungsmängeln

CME-Bewertung ( 213 )
4.27
CME-Views: 2.690
Kursdauer bis: 17.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Fahreignungsmängeln

Patienten, die aus Krankheits- oder Altersgründen, wegen der Einnahme von Medikamenten oder wegen Alkohol- oder Drogenkonsums nicht mehr Auto fahren sollten, stellen niedergelassene Ärzte in der Praxis immer wieder vor Herausforderungen.

Diese Fortbildung informiert Ärzte über alle Rechtsfragen, die Fahreignungsmängel von Patienten betreffen. Sie erklärt, wie Ärzte bei einem ärztlichen Fahrverbot rechtssicher aufklären und dokumentieren und welche straf- und zivilrechtlichen Haftungsfolgen Ärzten sowie Patienten drohen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der ärztlichen Schweigepflicht und der Frage, ob Ärzte unvernünftige Patienten der Polizei oder der Fahrerlaubnisbehörde melden dürfen oder sogar müssen. Dabei werden besonders Patienten, deren Fahreignung wegen der Gabe von Medikamenten nicht mehr gegeben ist, sowie ältere Menschen und demente Patienten in den Blick genommen. Zusatzinformationen gibt es aktuell über die Fahreignung bei Cannabiskonsum.

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Logo der CME Fortbildung "Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen"
Autor "Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb"
Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb
Ärztlicher Leiter der Augenklinik am Wittenbergplatz, Berlin
Kursleiter
  • Augenheilkunde / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

CME-Bewertung ( 43 )
4.16
CME-Views: 615
Kursdauer bis: 16.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) zählt zu den systemischen Neurodegenerationen mit Sehnervenbeteiligung. Die Fortbildung betrachtet Risikofaktoren wie Lebensstil und Begleiterkrankungen sowie Therapiemöglichkeiten beim POWG.
Zu Beginn werden pathophysiologische Einflussgrößen wie oxidativer Stress dargestellt, der häufig mit Systemerkrankungen assoziiert ist. Im zweiten Teil werden Therapiekonzepte vorgestellt, die von Vermeidung von Risikofaktoren, über Augeninnendrucksenkung bis zur Behandlung relevanter Systemerkrankungen reichen. Aktuelle Studienergebnisse und vielfältige Behandlungsoptionen eines holistischen Therapieansatzes runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie"
Autor "Dr. med. Thorsten Lenhard"
Dr. med. Thorsten Lenhard
Oberarzt (Neurologie und Poliklinik)
Arbeitsgruppenleiter (AG Neuroinfektiologie und Neurotransmission)
Universitätsklinikum Heidelberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie

CME-Bewertung ( 178 )
4.49
CME-Views: 2.518
Kursdauer bis: 13.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich seit Einführung der Meldepflicht in Deutschland in nördliche und östliche Richtung aus. Immer mehr Landkreise sind betroffen. Bedingt durch wärmere Winter sind Zecken zudem nahezu ganzjährig aktiv. Welche Folgen und Auswirkungen hat dieses Geschehen auf das FSME-Risiko für Menschen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über FSME-Risikogebiete und -Fallzahlen, über unterschiedliche Verlaufsformen sowie mögliche Folgeschäden bei Erwachsenen und Kindern. Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für eine fundierte Beratung in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose und Therapie der Myelofibrose"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Reiter"
Prof. Dr. med. Andreas Reiter
Geschäftsführender Oberarzt Universitätsklinikum Mannheim
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Diagnose und Therapie der Myelofibrose

CME-Bewertung ( 25 )
4.40
CME-Views: 1.021
Kursdauer bis: 13.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose und Therapie der Myelofibrose

Myelofibrose ist eine seltene, jedoch schwerwiegende hämatologische Erkrankung mit einer Inzidenz von etwa 1 pro 100.000 Einwohner, die durch eine Dysregulation des JAK-STAT-Signalwegs verursacht wird. Diese Krankheit zeichnet sich durch eine abnorme Proliferation hämatopoetischer Zellen und einer pathologisch gesteigerten Knochenmarksfibrosierung aus. Zu den therapierelevanten Merkmalen der Myelofibrose gehören neben Symptomen und Splenomegalie auch Anämie und Thrombozytopenie. Komplexe genetische Veränderungen, die individuell variieren, haben erheblichen Einfluss auf den klinischen Verlauf.
In dieser Fortbildung erfahren Sie alles Wichtige zur Diagnostik und Nutzung etablierter klinischer und klinisch-genetischer Prognose-Scores. Außerdem erhalten Sie auf Basis aktueller Studiendaten einen Einblick in die Vor- und Nachteile der allogenen Stammzelltransplantation und einen umfassenden Überblick über die aktuellen medikamentösen Optionen zur symptomatischen Therapie, die Symptome, Splenomegalie und Zytopenien in unterschiedlichem Ausmaß beeinflussen.

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Logo der CME Fortbildung "NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024

CME-Bewertung ( 29 )
4.41
CME-Views: 861
Kursdauer bis: 12.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024

Lungenkarzinome gehören zu den häufigsten malignen Tumoren. Der Anteil nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC) beträgt ca. 80 - 85 % und die Diagnosestellung erfolgt meist in fortgeschrittenen oder metastasierten Stadien. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Gütz als Ko-Koordinatorin und Autorin der kürzlich erschienenen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom die Empfehlungen dieser zur Therapie des NSCLC im Stadium IV vor. Der besondere Fokus liegt dabei auf den therapierbaren genetischen Alterationen wie unter anderem EGFR-Mutationen, ALK-Fusionen, BRAF-V600-E-Mutation und KRAS-G12C-Mutation. Neben den Leitlinien-Empfehlungen mit Empfehlungsgrad A sowie den empfohlenen Therapie-Algorithmen erfahren Sie dabei kurz und prägnant das Wichtigste zu den relevanten Studiendaten.

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Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn –  Neuro-Enhancement bei Gesunden"
Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"
Prof. Dr. med. Claus Normann
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

CME-Bewertung ( 385 )
4.23
CME-Views: 12.000
Kursdauer bis: 11.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.

Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.

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Logo der CME Fortbildung "Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen"
Autor "Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf"
Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf
Bereichsleitung Ernährungsmedizin, Oberärztin Medizinische Klinik 1 Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport, Universitätsklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie

Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen

CME-Bewertung ( 90 )
3.92
CME-Views: 2.155
Kursdauer bis: 10.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen

Das Spektrum der Weizenunverträglichkeiten umfasst neben der Zöliakie und der Weizenallergie auch die Weizensensitivität, die als Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS) bezeichnet wird. Bei der NCWS handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten können. Ein multifaktorielles Geschehen wird als Auslöser diskutiert.

Neben den vielfältigen Symptomen der NCWS werden in dieser Fortbildung auch die Unterschiede zur Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Studienlage der NCWS und gewinnen Sie einen umfangreichen Einblick in die aktuellen Diagnose- und Therapieempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Androloge, Sexualmediziner (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Urologie / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?

CME-Bewertung ( 114 )
4.15
CME-Views: 4.770
Kursdauer bis: 09.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?

Es ist bekannt, dass das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern unter anderem vom Testosteronspiegel abhängig ist. In der Vergangenheit wurden sowohl die positiven Wirkungen wie auch mögliche Risiken einer Testosterontherapie in Bezug auf unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse diskutiert. Studien konnten zeigen, dass sowohl zu hohe als auch zu niedrige Testosteronspiegel mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und mit erhöhter Mortalität assoziiert sind. Die im Jahr 2023 publizierte Studie TRAVERSE gibt nun weitere Einblicke hinsichtlich der kardiovaskulären Sicherheit einer transdermalen Testosterontherapie bei Männern mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko. Prof. Michael Zitzmann (Münster) erläutert in dieser Fortbildung die aktuelle Datenlage zu diesem Thema und welche Rolle eine Individualisierung der Testosterontherapie dabei spielt.

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Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs beim Mann"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Rudlowski"
Prof. Dr. med. Christian Rudlowski
Chefarzt Brustzentrum Frauenklinik, Rheinisch-Bergisches Brustzentrum,
EVK Bergisch Gladbach

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Brustkrebs beim Mann

CME-Bewertung ( 59 )
4.03
CME-Views: 1.037
Kursdauer bis: 06.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs beim Mann

Das Thema dieser Fortbildung ist Brustkrebs beim Mann. Ca. 1 % aller Mammakarzinome treten bei Männern auf. Es gibt eine steigende Inzidenz von ca. 700−800 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland. Beachtung findet in dieser eCME die Ätiologie und die Risikofaktoren. Auch auf die Diagnostik wird eingegangen. Es stehen verschiedene Therapien zur Verfügung: operative Therapie, adjuvante systemische Therapie, Strahlentherapie und die Therapie im metastasierten Stadium. Ein Ausblick rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

CME-Bewertung ( 17 )
3.65
CME-Views: 839
Kursdauer bis: 06.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

Diese Fortbildung beschäftigt sich in zwei Vorträgen mit der Frage nach realistischen Therapiezielen, betrachtet anhand der Krankheitsbildern Asthma bronchiale und atopische Dermatitis. Hierbei werden treat-to-target und Remission anhand gängiger Leitlinien, strittigen Kriterien sowie aktuellen Trends diskutiert. Fallbeispiele und Studien runden die Vorträge ab.

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Logo der CME Fortbildung "Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt

CME-Bewertung ( 127 )
4.29
CME-Views: 1.877
Kursdauer bis: 05.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt

Aktuelle Studien zeigen, dass problematisches Essverhalten sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen immer häufiger auftritt, was oft auf ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper zurückzuführen ist. Warnzeichen wie wiederholte Diäten, restriktives Essverhalten oder der häufige Gebrauch von Abführmitteln, müssen ernst genommen werden, unabhängig vom Alter der Betroffenen. Eine frühzeitige Erkennung der Essstörung ist entscheidend, da die Heilungschancen bei rechtzeitiger Intervention deutlich besser sind.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Formen von Essstörungen, wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder die Binge-Eating-Störung. Aber auch weniger bekannte Formen wie Ruminationsstörungen oder das Pica-Syndrom, sowie deren Symptome und gesundheitliche Folgen, werden vorgestellt. Ziel der Fortbildung ist es, das Wissen über die Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen zu vertiefen, um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 39 )
3.51
CME-Views: 2.387
Kursdauer bis: 03.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

Das follikuläre Lymphom (FL) ist ein indolenter Subtyp der Non-Hodgkin-Lymphome, der häufig mehrere Behandlungslinien erfordert. Insbesondere Patienten mit rezidivierenden Hochrisiko-Tumoren haben eine schlechte Prognose und benötigen wirksame therapeutische Optionen.
Herr Prof. Buske erläutert anhand der Onkopedia Leitlinie 2023 zuerst die Behandlungsmöglichkeiten der lokalisierten und fortgeschrittenen Stadien des follikulären Lymphoms in der Erstlinie. Im Folgenden konzentriert sich Herr Prof. Buske auf die aktuellen Therapieoptionen im Rezidiv. Hier werden sowohl etablierte Therapien als auch neueste Entwicklungen und Zulassungen präsentiert. Gestützt auf Studien wird anschaulich und mit viel Praxiswissen erläutert, warum welche Wirkstoffe in der aktuellen Leitlinie vertreten sind. Ein Ausblick in die Zukunft rundet diesen Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie"
Autor "Prof. Dr. med. Markus Tölle"
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe DHL, Lipidologe DGFF, Oberarzt Med. Klinik mit SP Nephrologie und Internistische Intensivtherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Kardiologie

Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie

CME-Bewertung ( 31 )
3.74
CME-Views: 1.070
Kursdauer bis: 02.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie

PD Dr. Markus Tölle gibt Ihnen zu Beginn dieser eCME einen umfassenden Einblick in die chronische Nierenerkrankung (CKD). Dabei geht er auf die Besonderheiten der CKD ein und beleuchtet, welche Bedeutung diese für die Früherkennung bzw. Prävention der Erkrankung haben.

Im Anschluss daran führt Prof. Jörg Latus in das häufig nicht einfache und potenziell lebensbedrohliche Krankheitsbild der akuten Hyperkaliämie ein. Er behandelt die wichtigsten physiologischen und äußeren Einflüsse, welche eine Hyperkaliämie begünstigen können, und stellt anschließend die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten einer akuten Hyperkaliämie im Notfall-Setting vor.

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