Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Niere und niedermolekulare Heparine"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin / Nephrologie

Niere und niedermolekulare Heparine

CME-Bewertung (89)
4.37
CME-Views: 1.916
Kursdauer bis: 23.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Niere und niedermolekulare Heparine

Das Krankheitsbild der chronischen Nierenkrankheit birgt ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Komplikationen. Diese Fortbildung vermittelt praxisorientiertes Wissen zur sicheren Anwendung von NMH bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, einschließlich evidenzbasierter Leitlinien und individueller Anpassung zur Thromboseprophylaxe. Dabei steht die Risikoabschätzung für Blutungen und Thrombosen im Vordergrund sowie die Bedeutung der optimalen Dosierung und Monitoring-Strategien. Diese Inhalte fördern die sichere und effektive Behandlung von nierenkranken Patienten und laden zur Vertiefung ein, um das Wissen in der täglichen Praxis anzuwenden.

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Logo der CME Fortbildung "Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - Neue Therapieansätze 2025"
Autor "Prof. Dr. med. univ. Maria De Santis"
Prof. Dr. med. univ. Maria De Santis
Interdisziplinäre Urologische Onkologie Charité Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - Neue Therapieansätze 2025

CME-Bewertung (4)
3.25
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 23.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - Neue Therapieansätze 2025

Das Harnblasenkarzinom zählt in Deutschland zu den häufigsten malignen Erkrankungen, wobei das nicht-muskelinvasive Blasenkarzinom (NMIBC) etwa 75% aller neu diagnostizierten Fälle des Harnblasenkarzinoms ausmacht.
Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Prof. De Santis einen prägnanten Überblick über die Epidemiologie und die relevanten Risikofaktoren des NMIBC. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Standards der Risikostratifizierung und Therapie gemäß den S3- und EAU-Leitlinien.
Ein besonderer Fokus liegt auf der adäquaten BCG-Therapie als Standard bei Hochrisiko-NMIBC, deren Limitationen sowie dem daraus resultierenden Bedarf an innovativen Therapieoptionen. Die Präsentation beleuchtet neuartige Ansätze und fasst die wichtigsten aktuellen Studienergebnisse zusammen. Ziel ist es, evidenzbasierte Empfehlungen für die Behandlung des NMIBC zu vermitteln und einen Ausblick auf zukünftige therapeutische Entwicklungen zu geben.

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Logo der CME Fortbildung "Autoimmunerkrankungen und Osteoporose"
Autor "Dr. med. Friederike Thomasius"
Dr. med. Friederike Thomasius
Leiterin des Bereichs Klinische Osteologie,
Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des
Dachverbandes Osteologie e.V.,
Vice Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Autoimmunerkrankungen und Osteoporose

CME-Bewertung (13)
4.08
CME-Views: 77
Kursdauer bis: 22.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Autoimmunerkrankungen und Osteoporose

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung, die mit vielen Risikofaktoren assoziiert ist.

Einer von diesen Risikofaktoren ist unter dem Begriff „Autoimmunerkrankung“ zu subsummieren. Diese bedingt entzündungsbedingt einen Knochenmassen-und Strukturabbau, wodurch das Frakturrisiko erhöht wird. Bei einer Autoimmunerkrankung ist aus diesem Grunde eine Osteoporosediagnostik empfohlen sowie prinzipiell mit Diagnose der Erkrankung die Einleitung einer Osteoporose-Basistherapie. Die medikamentöse Osteoporosetherapie wird in Abhängigkeit vom individuellen Frakturrisiko empfohlen, das zuvor bestimmt wird, nach Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (AWMF 183-001) das 3-Jahres Frakturrisiko für vertebrale und Schenkelhalsfrakturen. Die Therapie erfolgt in Sequenzen, die dem Frakturrisiko angepasst werden.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (56)
4.18
CME-Views: 1.825
Kursdauer bis: 21.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Al-Ali und Herr Prof. Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Tumortherapie-induzierte Hauttoxizität - Empfehlungen der neuen Leitlinien"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel"
Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel
Fachärztin für Dermatologie und Venerologie,
Sektionsleitung für DermatoOnkologie der Universitätshautklinik
am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT),
CCC-Direktorin, Oberärztin, Leitung des Hauttumorzentrums,
Apl-Professorin, Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Tumortherapie-induzierte Hauttoxizität - Empfehlungen der neuen Leitlinien

CME-Bewertung (11)
3.73
CME-Views: 82
Kursdauer bis: 21.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Tumortherapie-induzierte Hauttoxizität - Empfehlungen der neuen Leitlinien

Tumortherapie-induzierte Hauttoxizitäten sind häufige und klinisch relevante Nebenwirkungen onkologischer Therapien. Die neue Leitlinie „Supportive Therapie“ bietet hierzu ein einheitliches, evidenzbasiertes Vorgehen von der Prophylaxe bis zur Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Prof. Hassel als Autorin von dieser die Empfehlungen der S3-Leitlinie und zeigt praxisnah, wie typische Hautreaktionen durch EGFR-Inhibitoren und Immuntherapien erkannt, differenziert und leitliniengerecht behandelt werden. Anhand klinischer Beispiele und aktueller Studien werden die Mechanismen der Hauttoxizität erläutert, prophylaktische Maßnahmen vorgestellt und Empfehlungen für das interdisziplinäre Management gegeben. Diese Fortbildung bietet einen kompakten, evidenzbasierten Überblick über die aktuellen Leitlinienempfehlungen und vermittelt konkrete Handlungskompetenz für den Praxisalltag.

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Logo der CME Fortbildung "Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

CME-Bewertung (284)
4.55
CME-Views: 3.943
Kursdauer bis: 20.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

Anorektaler Schmerz kann durch eine Vielzahl proktologischer Erkrankungen hervorgerufen werden. In dieser Fortbildung bekommen Kolleg:innen verschiedenster Fachrichten eine Handlungsstrategie mit auf den Weg, wie ein akuter Schmerz im analen und perianalen Bereich durch eine gezielte Anamnese gut diagnostiziert und konservativ behandelt werden kann.

Lernen Sie Schmerzursachen wie z.B. Analfissuren, perianaler Abszesse, Analrandthrombose, thrombosierter Analprolaps und Analkarzinom/Rektumkarzinom richtig einzuschätzen und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse für eine präzise und wirksame Patient:innenversorgung.

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Logo der CME Fortbildung "Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten"
Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten
Leitende Oberärztin Senologie CCM
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

CME-Bewertung (12)
3.00
CME-Views: 104
Kursdauer bis: 20.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

Das invasiv lobuläre Mammakarzinom (ILC) ist der zweithäufigste Brustkrebssubtyp. Bis zu 15% aller Mammakarzinome werden als ILC klassifiziert. Jährlich werden allein in Deutschland mehr als 8000 Neuerkrankungen erfasst. Zum Vergleich erkranken am Non-Hodgkin-Lymphom ebenfalls etwa 8000 Frauen in Deutschland. Dieses Modul soll dazu beitragen, die überaus heterogene Gruppe des ILC besser zu verstehen. Daher werden hier nicht nur biologische Grundlagen vermittelt, sondern auch die besonderen Herausforderungen und Chancen in der Diagnose und Therapie des ILC thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

CME-Bewertung (450)
4.44
CME-Views: 8.324
Kursdauer bis: 19.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.

Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.

Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.

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Logo der CME Fortbildung "Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie"
Autor "Prof. Dr. med. Burkhard Sievers"
Prof. Dr. med. Burkhard Sievers
FESC, FACC, FSCMR
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Gendermediziner
Chefarzt Medizinische Klinik I, Gender-Herz-Zentrum (GHZ)
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie

CME-Bewertung (72)
4.36
CME-Views: 1.903
Kursdauer bis: 19.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie

Die Gendermedizin beschäftigt sich mit den Unterschieden in den Symptomen und Ausprägungen von Krankheiten bei Frauen und Männern. Lernen Sie in dieser CME die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei kardiologischen Erkrankungen u.a. hinsichtlich Pharmakokinetik, Risikofaktoren, Diagnostik sowie Therapie kennen.

Erfahren Sie von Herrn Prof. Sievers, Gendermediziner und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, warum er - neben der leitliniengerechten Behandlung - auch für eine geschlechtersensible Behandlung plädiert. Anhand von Fallbeispielen erläutert Herr Prof. Sievers mit Bild- und Videomaterial anschaulich die frauenspezifischen Besonderheiten bei verschiedenen kardiologischen Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz oder bei Herzinfarkt. Am Ende dieser Fortbildung wissen Sie, worauf Sie in Ihrem Praxisalltag achten sollten, um zusätzlich zur leitliniengerechten Betreuung eine geschlechtersensible Medizin anwenden zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen"
Autor "PD Dr. med. habil. Simone Schenke"
PD Dr. med. habil. Simone Schenke
Fachärztin für Nuklearmedizin
Praxis für Schilddrüsenmedizin, Lollar
Lehrtätigkeit im Fach Nuklearmedizin am Universitätsklinikum Magdeburg und Gießen

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen

CME-Bewertung (304)
4.06
CME-Views: 6.000
Kursdauer bis: 18.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Stellenwert der Nuklearmedizin bei der Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen

Die Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen ist ein interdisziplinäres Gebiet. “What Nuclear Medicine (S)can do”: Der Nuklearmedizin kommt eine große Bedeutung zu, insbesondere bei Knotenabklärung sowie diffusen Schilddrüsenerkrankungen.
In dieser sehr praxisnahen CME stellt Frau PD Dr. Schenke unter Verwendung von Bildmaterial und kleinen Videosequenzen anschaulich die Einsatzgebiete der Nuklearmedizin bei der Diagnostik dar. Sie erfahren bei welchen Indikationen die Schilddrüsenszintigraphie eingesetzt wird. Warum neben einer standardisierten Ultraschalldiagnostik auch die nuklearmedizinische Bildgebung zur Malignomabschätzung von Schilddrüsenknoten entscheidend ist, erläutert Frau PD Dr. Schenke ebenso. Im letzten Abschnitt sehen Sie noch Beispiele für den Einsatz und die Wirkung der Radioiodtherapie bei benignen und malignen Schilddrüsenerkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?"
Autor "Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz"
Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Chefarzt, Abteilung für Labormedizin, Impfzentrum,
Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie

RSV-Impfempfehlung der STIKO - wer sollte wann geimpft werden?

CME-Bewertung (266)
4.53
CME-Views: 4.767
Kursdauer bis: 17.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

RSV-Impfempfehlung der STIKO - wer sollte wann geimpft werden?

Eine Infektion mit dem Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) kann zu schweren Atemwegserkrankungen führen, die besonders Säuglinge, ältere Erwachsene und Personen mit chronischen Erkrankungen gefährdet. Jährlich kommt es bei diesen Gruppen weltweit zu einer Vielzahl an Hospitalisierungen und Todesfällen durch eine RSV-Infektion.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Epidemiologie des RSV, das Krankheitsbild, die Meldepflicht, und die präventiven Maßnahmen. Zudem werden die aktuellen STIKO-Empfehlungen zur RSV-Impfung für Säuglinge und Erwachsene vorgestellt. Es wird auch die Bedeutung der Impfungen vor der RSV-Saison, die Ko-Administration mit anderen Impfstoffen sowie praktische Umsetzungsaspekte in der Arztpraxis beleuchtet, um schwere RSV-Erkrankungen bei den Risikogruppen zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)"
Autor "Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger"
Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger
Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie, ehemaliger Direktor der Klinik für Stammzelltransplantation am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, aktuell: Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Universitätsklinik Essen
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)

CME-Bewertung (40)
3.58
CME-Views: 2.872
Kursdauer bis: 16.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)

Die transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA oder HSCT-TMA) kann als schwerwiegende Komplikation nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSCT) auftreten. Durch intravasale Thrombenbildung kommt es dabei zur mikroangiopathischen hämolytischen Anämie mit Ischämien der nachfolgenden Organe. Dies kann zur Dysfunktion der Organe und in Folge zu einem Multiorganversagen führen.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Kröger zu Beginn einen Fallbericht, die Pathophysiologie, verschiedene Kategorien von Risikofaktoren und die diagnostischen Kriterien der HSCT-TMA vor. Empfehlungen zur Vorgehensweise beim HSCT-TMA Screening, ein diagnostischer Workup sowie wichtige Parameter für die Risiko-Stratifizierung werden im Folgenden anschaulich dargestellt und erläutert. Der Vortrag endet mit einer Übersicht der aktuellen und zukünftigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Das metastasierte Magenkarzinom im Fokus – Leitlinien im Versorgungsalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvie Lorenzen"
Prof. Dr. med. Sylvie Lorenzen
Oberärztin, Schwp. Gastrointestinale Tumore, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, TUM Klinikum Rechts der Isar, München
Kursleiter
  • Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Pathologie

Das metastasierte Magenkarzinom im Fokus – Leitlinien im Versorgungsalltag

CME-Bewertung (11)
3.27
CME-Views: 152
Kursdauer bis: 15.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das metastasierte Magenkarzinom im Fokus – Leitlinien im Versorgungsalltag

Das metastasierte Magenkarzinom zählt weltweit zu den großen onkologischen Herausforderungen. Durch Fortschritte in der molekularen Charakterisierung und die Entwicklung neuer zielgerichteter und immunonkologischer Ansätze eröffnen sich jedoch zunehmend verbesserte Therapieoptionen und Perspektiven für die Betroffenen.
Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Prof. Lorenzen einen kompakten Überblick über den aktuellen Therapiestandard beim metastasierten Magenkarzinom und zeigt, wie sich die Empfehlungen der aktuellen Leitlinien (ESMO, Onkopedia) im Versorgungsalltag praxisnah umsetzen lassen. Biomarker-gesteuerte Strategien prägen dabei zunehmend die individuelle Therapieentscheidung und das Behandlungsergebnis. Anhand aktueller Studiendaten werden die Standards der Erst- und Zweitlinientherapie anschaulich erläutert, ebenso die Bedeutung zentraler Biomarker (HER2, PD-L1, MSI, CLDN 18.2) und die Anwendung moderner Leitlinienalgorithmen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis "
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Wahle"
Prof. Dr. med. Klaus Wahle
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis

CME-Bewertung (746)
4.32
CME-Views: 11.791
Kursdauer bis: 14.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis

Die beste Therapie ist eine erfolgreiche Prävention – so könnte man den Grundgedanken umschreiben, der Ende der 1980er-Jahre zur Einführung der Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene führte. Ziel dieser präventionsmedizinischen Untersuchung ist die Früherkennung chronischer Erkrankungen. Seit 2021 ist auch ein Screening auf Hepatitis-B- und Hepatitis-C-Virusinfektionen ein integraler Bestandteil der Gesundheitsuntersuchung. Aber nicht nur Hepatitis, auch andere Infektionskrankheiten müssen bei der Präventionsberatung berücksichtigt werden.

Diese Fortbildung gibt Ihnen detaillierte Informationen zur Gesundheitsuntersuchung im Allgemeinen sowie zum Hepatitis-Screening im Speziellen. Zudem erhalten Sie vertiefte Einblicke in die Impfanamnese und -beratung. Neben medizinischen Fakten spielt stets auch die planvolle Umsetzung in der ärztlichen Praxis eine elementare Rolle.

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Logo der CME Fortbildung "Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Chefarzt der Abteilung für Allgemeine Inneren Medizin und Nephrologie
Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Chirurgie - Herzchirurgie / Kardiologie / Intensivmedizin

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

CME-Bewertung (52)
3.88
CME-Views: 1.721
Kursdauer bis: 13.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

Bei dieser interdisziplinären Fortbildung beleuchten Herr Prof. Dr. Jörg Latus und Frau PD Dr. Nora Göbel die akute Nierenschädigung (akute Nierenfunktionseinschränkung, AKI), die mit längerer Hospitalisierung und erhöhter Mortalität einhergeht, aus den Blickwinkeln der Nephrologie und der Herzchirurgie.
Die akute Nierenschädigung tritt häufiger auf als man denkt! Doch wie hoch ist ihre Inzidenz wirklich? Wie wird die AKI kodiert, wie beeinflusst sie das Patienten-Outcome und welche ökonomischen Folgen können entstehen? Das besondere Augenmerk ist dabei auf die akute Nierenschädigung im Zusammenhang mit herzchirurgischen Eingriffen, auch bekannt als CSA-AKI, gerichtet. In dieser CME erfahren Sie, wie die Nierenfunktion in der Herzchirurgie beeinflusst werden kann. Zudem lernen Sie AKI-Risikofaktoren und deren Abschätzung mithilfe von Scores sowie Maßnahmen zur Prävention und Risikominimierung kennen. Die beiden Expert:innen vermitteln praxisnah, wie wichtig dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Nephrologie und Herzchirurgie ist.

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Logo der CME Fortbildung "HRT und Dydrogesteron"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

HRT und Dydrogesteron

CME-Bewertung (85)
4.21
CME-Views: 2.066
Kursdauer bis: 12.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

HRT und Dydrogesteron

Häufig leiden Frauen in der Peri- und Postmenopause unter Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen und suchen nach ärztlichem Rat. Manchen Frauen macht diese Hormonumstellung so zu schaffen, dass sie eine Hormonersatztherapie (HRT) erwägen und davon eine Verminderung ihrer Symptome sowie eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erwarten. Im Arztgespräch spielen dann Fragen nach dem Nutzen und Risiken einer solchen Therapie eine wichtige Rolle. Auch gibt es Informationsbedarf, wie lange eine solche Therapie fortgeführt werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskuläre und -renale Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes - Vorbeugung, Behandlung und Sofortmaßnahmen"
Autor "Prof. Dr. med. Katharina Marx-Schütt"
Prof. Dr. med. Katharina Marx-Schütt
Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie
Oberärztin, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik I), Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Kardiovaskuläre und -renale Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes - Vorbeugung, Behandlung und Sofortmaßnahmen

CME-Bewertung (64)
4.38
CME-Views: 779
Kursdauer bis: 11.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Kardiovaskuläre und -renale Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes - Vorbeugung, Behandlung und Sofortmaßnahmen

Diabetes mellitus Typ 2 ist längst keine reine Stoffwechselerkrankung mehr, sondern ein zentrales Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre und renale Folgeerkrankungen. Diese Fortbildung zeigt praxisnah, wie Ärztinnen und Ärzte das individuelle Risiko frühzeitig erkennen und die aktuellen ESC-Leitlinien 2023 zur Prävention und Behandlung konsequent umsetzen können. Neben der Einführung in das neue Risikobewertungssystem SCORE2-Diabetes werden Strategien zur Lebensstiländerung, evidenzbasierte pharmakologische Ansätze und das Management von Begleiterkrankungen wie Herzinsuffizienz und chronischer Nierenerkrankung vorgestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf der hausärztlichen Umsetzung, der Bedeutung regelmäßiger Kontrolluntersuchungen und der interdisziplinären Zusammenarbeit zur Vermeidung von Folgeschäden.
Die Teilnehmenden lernen, wie sie das kardiovaskuläre Risiko bei Menschen mit Diabetes systematisch einschätzen, Leitlinienempfehlungen individualisiert anwenden und Präventionsstrategien effektiv in den Praxisalltag integrieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie"
Autor "Dr. med. Friederike Thomasius"
Dr. med. Friederike Thomasius
Leiterin des Bereichs Klinische Osteologie,
Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des
Dachverbandes Osteologie e.V.,
Vice Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie

CME-Bewertung (572)
4.29
CME-Views: 13.434
Kursdauer bis: 09.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie

Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht und durch Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Thomasius als Koordinatorin und Vorsitzende der Leitlinienkommission des DVO einen Überblick über die neu erschienene Leitlinie zur Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Sie erfahren das Wichtigste zu den Risikofaktoren und -indikatoren unter anderem aus der Endokrinologie, Neurologie und Rheumatologie aber auch zu allgemeinen Faktoren und Medikation. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Osteoporose inklusive DXA Messung, Labor und wann eine bildgebende Diagnostik sinnvoll ist. Zudem bespricht Frau Dr. Thomasius die Therapieschwellen und erläutert ausführlich die Bestimmung von diesen auch anhand eines Patientenbeispiels. Die Therapieoptionen samt Empfehlungen zur Beendigung von diesen sowie zu Antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen (AR-ONJ) runden diese Fortbildung ab.

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