Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz"
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz
Facharzt für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur
Chefarzt Abteilung Anästhesie / Intensivmedizin / Schmerzmedizin Cura, GFO Kliniken Bonn
Lehrbeauftragter der Universität Bonn, Sprecher Arbeitskreis Tumorschmerz Deutsche Schmerzgesellschaft, Mitglied des ständigen Beirats der Deutschen Schmerzgesellschaft

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Palliativmedizin

Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze

CME-Bewertung (187)
4.32
CME-Views: 3.148
Kursdauer bis: 26.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze

Die Opioid-induzierte Obstipation (OIC) ist eine häufige, aber oft unterschätzte Nebenwirkung der Schmerztherapie mit Opioiden. Sie stellt nicht nur eine signifikante Belastung für die Lebensqualität der Patienten dar, sondern kann auch die Therapieadhärenz beeinträchtigen. Diese Fortbildung bietet einen tiefgehenden Einblick in die zugrunde liegenden Mechanismen der OIC, erläutert die diagnostischen Herausforderungen und stellt moderne, evidenzbasierte Therapieansätze vor. Ziel ist es, den behandelnden Ärzten praktische Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und die Opioid-Therapie langfristig sicher und effektiv zu gestalten.

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Logo der CME Fortbildung "Prävention respiratorischer Virusinfektionen: Influenza, RSV, COVID-19 und Pneumokokken im Fokus"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz"
Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz
Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie,
Facharzt für Innere Medizin/Pneumologie, ABS-Experte
Institutsdirektor für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Arbeitsmedizin

Prävention respiratorischer Virusinfektionen: Influenza, RSV, COVID-19 und Pneumokokken im Fokus

CME-Bewertung (12)
3.08
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 25.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Prävention respiratorischer Virusinfektionen: Influenza, RSV, COVID-19 und Pneumokokken im Fokus

Respiratorische Virusinfektionen sind eine zentrale Ursache schwerer Erkrankungen – besonders bei älteren und chronisch vorerkrankten Menschen. In dieser CME zeigt Herr Prof. Pletz, anhand aktueller Daten wie groß die Krankheitslast von Influenza, RSV, COVID-19 und Pneumokokken ist, welche Komplikationen auftreten können und welche präventiven Strategien – vor allem moderne Impfungen – am zuverlässigsten schützen. Aktuelle STIKO-Empfehlungen, neue Impfstofftechnologien sowie entscheidende Aspekte wie Impfzeitpunkt und Postexpositionsprophylaxe werden prägnant zusammengefasst.
Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte erhalten einen klaren Überblick über die Relevanz respiratorischer Viren, lernen Impfempfehlungen sicher anzuwenden und erfahren, wie Prävention sowohl Infektionen als auch Folgekomplikationen wie z. B. kardiovaskuläre Ereignisse wirksam reduziert.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption und Langzyklus"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption und Langzyklus

CME-Bewertung (129)
4.11
CME-Views: 2.240
Kursdauer bis: 24.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption und Langzyklus

Die hormonelle Kontrazeption im Langzyklus bietet nicht nur eine effektive Verhütungsmethode, sondern auch eine zusätzliche Möglichkeit, zyklusassoziierte Beschwerden wie Dysmenorrhoe oder Migräne zu lindern. In dieser Fortbildung beleuchtet Dr. Baumgartner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Vor- und Nachteilen des Langzyklus sowie zu den Sicherheitsprofilen verschiedener Regime. Im Fokus stehen praxisrelevante Themen wie die Verbesserung der kontrazeptiven Wirksamkeit, die individuelle Risikoevaluierung und die Beratung spezifischer Patientengruppen. Besonders wichtig ist die kritische Betrachtung des Einflusses hormoneller Kontrazeption auf das Risiko venöser Thromboembolien und die Bedeutung individueller Anamneseerhebungen. Ziel dieser eCME ist es Ihr Wissen in der Langzyklus-Kontrazeption zu vertiefen für eine evidenzbasierte Patientenberatung.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Entwicklungen bei lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren (LA-HNSCC)"
Autor "Prof. Dr. med. Barbara Wollenberg"
Prof. Dr. med. Barbara Wollenberg
Direktorin der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, TUM Universitätsklinikum, München
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie / Strahlentherapie

Aktuelle Entwicklungen bei lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren (LA-HNSCC)

CME-Bewertung (10)
3.20
CME-Views: 57
Kursdauer bis: 23.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Entwicklungen bei lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren (LA-HNSCC)

Kopf-Hals-Tumoren zählen weltweit zu den prognostisch ungünstigen soliden Malignomen, bei denen trotz multimodaler Therapie weiterhin hohe Rezidiv- und Metastasierungsraten auftreten. In dieser Fortbildung beleuchten Frau Prof. Wollenberg und Herr Dr. Pogorzelski die aktuellen Entwicklungen in der Behandlung lokal fortgeschrittener Tumoren (LA-HNSCC), insbesondere die Integration der Immuntherapie in kurative Behandlungskonzepte. Anhand der aktuellen Studienlage wird anschaulich dargestellt, wie die perioperative und adjuvante Anwendung moderner immunonkologischer Strategien das Rückfallrisiko senken kann. Patientenbeispiele verdeutlichen, wie sich neue Ansätze in die bestehende Therapie aus Operation, Radio(chemo)therapie und interdisziplinärer Zusammenarbeit integrieren lassen. Ein abschließender Expertenaustausch widmet sich zentralen Zukunftsfragen – von relevanten Biomarkern über Patientenselektion bis hin zur Implementierung neuer Therapieoptionen in den klinischen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Reflux und Sodbrennen – Pathophysiologie, Diagnose und  aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Ahmed Madisch"
Prof. Dr. med. habil. Ahmed Madisch
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Chefarzt Zentrum für Innere Medizin, DIAKOVERE Friederikenstift, Hannover
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Reflux und Sodbrennen - Pathophysiologie, Diagnose und aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung (177)
4.20
CME-Views: 3.671
Kursdauer bis: 22.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Reflux und Sodbrennen - Pathophysiologie, Diagnose und aktuelle Therapieoptionen

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) stellt mit ihrer hohen Prävalenz und den vielfältigen Erscheinungsformen eine der häufigsten Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts dar. Diese CME-Fortbildung bietet eine detaillierte Analyse der Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie von GERD mit Fokus auf den Erkenntnissen der 2023 aktualisierten Leitlinien. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Paradigmenwechsel in der Behandlung: Während früher die universelle PPI-Dauertherapie als Goldstandard galt, rücken heute individualisierte Ansätze, einschließlich Allgemeinmaßnahmen und alternativer Therapieoptionen, auch mit pflanzlichen Wirkstoffen, in den Vordergrund.
Lernen Sie, zwischen Refluxbeschwerden und einer gesicherten GERD differenziert zu diagnostizieren, um Übertherapie zu vermeiden und eine zielgerichtete Behandlung einzuleiten. Neben der Optimierung der medikamentösen Therapie diskutiert der Kursleiter, Herr Prof. Ahmed Madisch, auch therapierefraktäres Sodbrennen sowie die Rolle von Antirefluxoperationen.

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Logo der CME Fortbildung "Familiäre Hypercholesterinämie (FH) - Grundlagen und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Dr. med. Ursula Kassner"
Dr. med. Ursula Kassner
Oberärztin, Leitung Lipoproteinapherese, Medizinische Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin,
Arbeitsbereich Lipidstoffwechsel, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin

Familiäre Hypercholesterinämie (FH) - Grundlagen und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (18)
3.89
CME-Views: 117
Kursdauer bis: 21.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Familiäre Hypercholesterinämie (FH) - Grundlagen und kardiovaskuläres Risiko

Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine häufige, stark unterdiagnostizierte genetisch bedingte Fettstoffwechselstörung. Aufgrund von lebenslang erhöhten LDL-C-Werten haben FH-Patienten ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Frau Dr. Kassner einen kompakten und praxisorientierten Überblick zu den Grundlagen der FH. Sie erfahren das Wichtigste zur Epidemiologie, zur klinischen Präsentation und zur Diagnostik samt Kaskadenscreening und der Anwendung etablierter Diagnose-Scores. Darüber hinaus werden die aktuellen Therapieziele und Behandlungsoptionen für heterozygote und homozygote FH leitliniengerecht besprochen. Die wichtigsten Lernziele sind, die diagnostischen Kriterien sicher anzuwenden, das individuelle kardiovaskuläre Risiko der FH-Patienten richtig einzuordnen und die Bedeutung frühzeitiger sowie konsequent lipidsenkender Strategien für die langfristige Prognose zu verstehen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen zur häufigsten monogenetischen Erkrankung mit einem hohen kardiovaskulären Risiko für die Patienten aufzufrischen.

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Logo der CME Fortbildung "Starke Menstruationsblutung unter der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien"
Autor "Prof. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last"
Prof. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last
Leiterin Gerinnungs Centrum
Fachärztin für Innere Medizin, Angiologie und Hämostaseologie
Agaplesion Bethanien Krankenhaus
Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Starke Menstruationsblutung unter der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

CME-Bewertung (7)
3.71
CME-Views: 77
Kursdauer bis: 21.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Starke Menstruationsblutung unter der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

Starke Menstruationsblutungen (HMB) stellen eine häufige und oft belastende Nebenwirkung der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei prämenopausalen Frauen dar. Diese zertifizierte Fortbildung behandelt die komplexen Zusammenhänge zwischen Antikoagulation und HMB und geht auf die zugrundeliegenden physiologischen Mechanismen ein. Zudem werden aktuelle Studienergebnisse wie die neuesten Erkenntnisse aus dem HEMBLED-Register zur Häufigkeit von HMB bei Frauen unter DOAK-Therapie in Deutschland diskutiert. Im Fokus stehen auch praktische Empfehlungen zur Sicherheit der Antikoagulation und zur Verbesserung der Lebensqualität der Patientinnen, um so Ärzt:innen ein fundiertes Wissen für die klinische Praxis zu vermitteln.

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Logo der CME Fortbildung "Einatmen und Ausatmen - Lungenfunktionsprüfung und Auskultation leicht gemacht"
Autor "Univ. Prof. Dr. med. A. Rembert Koczulla"
Univ. Prof. Dr. med. A. Rembert Koczulla
Professur für Pneumologische Rehabilitation an der Philipps Universität Marburg
Chefarzt Fachzentrum Pneumologie Schön Klinik Berchtesgadener Land
Lehrkrankenhaus der Philipps Universität Marburg und PMU Salzburg

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin

Einatmen und Ausatmen - Lungenfunktionsprüfung und Auskultation leicht gemacht

CME-Bewertung (199)
4.28
CME-Views: 5.212
Kursdauer bis: 20.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Einatmen und Ausatmen - Lungenfunktionsprüfung und Auskultation leicht gemacht

Diese eCME bietet Ihnen eine Einführung in die Techniken der Auskultation und Lungenfunktion, zwei essentielle Diagnoseverfahren der Lungenfunktionsdiagnostik und ermöglicht es Ihnen, Ihre Fertigkeiten gezielt zu verbessern. Im ersten Teil der Fortbildung erläutert Prof. Neurohr die Auskultation, die das Erkennen von Atem- und Nebengeräuschen ermöglicht, die wiederum Indizien für Erkrankungen liefern. Schritt für Schritt wird von der Vorbereitung über die Inspektion bis zur Auskultation geführt anhand von praxisnahen Beispielvideos. Im zweiten Teil der Fortbildung beleuchtet Prof. Koczulla die Lungenfunktionsprüfung anhand der S2K Leitlinie mit den Indikationen beginnend, über die Erklärung der Volumenkurven bis zu Empfehlungen zur korrekten Durchführung. Damit eine präzise Diagnose sichergestellt wird, legen beide Vortragenden besonderen Augenmerk auf die häufigsten Fehler bei der Durchführung der Auskultation und der Lungenfunktionsprüfung.

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Logo der CME Fortbildung "Risikoadaptierte Lipidtherapie"
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Risikoadaptierte Lipidtherapie

CME-Bewertung (186)
4.42
CME-Views: 3.820
Kursdauer bis: 19.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Risikoadaptierte Lipidtherapie

Diese Fortbildung vermittelt eine praxisorientierte Übersicht zur risikoadaptierten Lipidtherapie gemäß den ESC/EAS-Leitlinien. Sie vermittelt praxisnahe Ansätze zur Identifikation von Patienten mit hohem und sehr hohem kardiovaskulärem Risiko. Dabei werden effektive Strategien zur schnellen Zielverwirklichung von LDL-Zielwerten aufgezeigt, angefangen bei Lebensstilmodifikationen bis hin zu innovativen medikamentösen Therapien. Ziel ist es, bei Hochrisikopatienten durch enge Kontrollen und rasche Anpassungen die Zielwerte schnell zu erreichen und so das Risiko zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen - Antiinflammatorische Therapieoptionen und Impfprophylaxe"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med.  Michael Dreher"
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher
Direktor der Medizinischen Klinik V
Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Bronchiektasen - Antiinflammatorische Therapieoptionen und Impfprophylaxe

CME-Bewertung (14)
3.71
CME-Views: 135
Kursdauer bis: 18.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen - Antiinflammatorische Therapieoptionen und Impfprophylaxe

Bronchiektasen sind krankhafte, irreversible Erweiterungen der Bronchien, die durch chronische Entzündungen und wiederkehrende Atemwegserkrankungen verursacht werden. In dieser Fortbildung führt Prof. Dr. Michael Dreher von der Uniklinik RWTH Aachen durch die aktuellen Empfehlungen der S2k-Leitlinie und beleuchtet moderne antiinflammatorische Therapieoptionen sowie Strategien der Impfprophylaxe. Nach einer kompakten Übersicht zu Diagnostik und Basistherapie werden insbesondere neue Ansätze vorgestellt, die gezielt in den Entzündungsmechanismus eingreifen und in aktuellen Studien eine deutliche Reduktion der Exazerbationsrate gezeigt haben. Ebenso werden die Bedeutung und Umsetzung der Impfprophylaxe – etwa gegen Pneumokokken, Influenza, RSV und COVID-19 – im klinischen Alltag erläutert.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Bronchiektasen leitliniengerecht diagnostizieren, antiinflammatorische Therapien individuell einsetzen und durch gezielte Impfstrategien Exazerbationen wirksam vorbeugen können – praxisnah vermittelt von Prof. Dr. Michael Dreher mit dem Ziel, die Lebensqualität und Prognose betroffener Patienten nachhaltig zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "GEP-NEN im Fokus: Interdisziplinäre Strategien für die optimale NET-Diagnostik und -Therapie"
Autor "Dr. med. Harald Lahner"
Dr. med. Harald Lahner
Leitender Oberarzt, Stellvertreter der Direktorin (Klinik), Leiter ENETS Center,
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel, Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Pathologie

GEP-NEN im Fokus: Interdisziplinäre Strategien für die optimale NET-Diagnostik und -Therapie

CME-Bewertung (7)
2.71
CME-Views: 116
Kursdauer bis: 17.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

GEP-NEN im Fokus: Interdisziplinäre Strategien für die optimale NET-Diagnostik und -Therapie

Neuroendokrine Tumoren (NET) sind eine Gruppe von Neoplasien, die sich aus hormonproduzierenden Zellen verschiedener Organe entwickeln. Neuroendokrine Neoplasien des Gastroenteropankreas (GEP-NEN) präsentieren sich meist mit komplexen, multiorganbezogenen Befunden, was eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig macht. Im Rahmen dieser Fortbildung wird praxisnah eine Kasuistik eines Patienten mit GEP-NEN vorgestellt und dabei die wichtigsten Aspekte in einem Tumorboard diskutiert, welches aus Fachärzten für Endokrinologie, Chirurgie, Pathologie, Nuklearmedizin und Gastroenterologie besteht. Dabei wird der diagnostische und therapeutische Verlauf des Patienten geschildert und die Herausforderungen zwischen operativem Vorgehen, pathologischer Einordnung, Bildgebung und Therapieentscheidungen aufgezeigt. Diese Fortbildung bietet einen Einblick in die Entscheidungsfindung bei komplexen GEP-NEN und liefert wertvolle Impulse für die klinische Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern"
Autor "Dr. med. Reinhild Georgieff"
Dr. med. Reinhild Georgieff
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorstandsmitglied NATUM
Leiterin Komplementärmedizinische Spezialsprechstunde, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren

Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern

CME-Bewertung (269)
4.22
CME-Views: 6.652
Kursdauer bis: 16.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern

Ein häufiger Grund für den Besuch beim Gynäkologen sind zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruationen sowie Beschwerden im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Vor allem junge Frauen sind betroffen, die Beschwerden führen oft zu Beeinträchtigungen im Alltag. Gleichzeitig möchten immer weniger Frauen in Ihren Hormonhaushalt eingreifen und hormonelle Verhütungsmittel einnehmen. Von Ärztinnen und Ärzten sind also Kenntnisse jenseits von Hormongaben gefragt.

Diese Fortbildung gibt zunächst einen Überblick über die häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit der Menstruation. Anschließend erfahren Sie mehr zu den Grundlagen der Phytotherapie und zu den wichtigsten Heilpflanzen in der Frauenheilkunde.

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Logo der CME Fortbildung "Opioidabhängigkeit in der Hausarztpraxis"
Autor "Dr. med. Christine Rose"
Dr. med. Christine Rose
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Hausarztpraxis Goslar

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Opioidabhängigkeit in der Hausarztpraxis

CME-Bewertung (33)
3.94
CME-Views: 280
Kursdauer bis: 15.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Opioidabhängigkeit in der Hausarztpraxis

Im hausärztlichen Alltag begegnet Ihnen Opioidabhängigkeit häufiger, als es auf den ersten Blick scheint. Die Substitution in der eigenen Praxis gehört zu den effektivsten Interventionen, um Risiken, Instabilität und psychosoziale Belastungen Ihrer Patienten deutlich zu senken. In ihrem Vortrag zeigt Frau Dr. Rose praxisnah, wie die Behandlung von Substitutionspatienten gelingen kann: von regionalen Versorgungsrealitäten über Herausforderungen wie Beikonsum und Exposition mit einem Opioidanalgetikum bis hin zu moderner Drogentestung, Take-Home-Regelungen und dem Konsiliarmodell. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Hausärzte wirksam und alltagstauglich substituieren können – inklusive der Unterschiede der gängigen Substitutionsmittel-Gruppen, deren Sicherheitsprofilen, Retention und praktischen Auswahlkriterien. Bekommen Sie einen Einblick in die hausärztliche Substitution, der dazu einlädt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und etwaige Vorbehalte abzubauen.

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Logo der CME Fortbildung "Aktinische Keratosen"
Autor "PD Dr. med. Ina Hadshiew"
PD Dr. med. Ina Hadshiew
Fachärztin für Dermatologie, Allergologie, Lasermedizin
Derma Köln

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Geriatrie / Allgemeinmedizin

Aktinische Keratosen

CME-Bewertung (226)
4.43
CME-Views: 4.093
Kursdauer bis: 14.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktinische Keratosen

Aktinische Keratosen sind präkanzeröse Hautveränderungen, die durch chronische UV-Exposition verursacht werden. Sie erscheinen klinisch als raue, schuppige Hautveränderungen, typischerweise auf sonnenexponierter Haut, häufig im Gesicht, an den Ohren, auf der Kopfhaut und an den Handrücken. Diese Läsionen können in ihrer Erscheinung variieren und sind potenziell in der Lage, sich zu Plattenepithelkarzinomen zu entwickeln, wenn sie unbehandelt bleiben. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Risiko einer malignen Entartung zu minimieren. In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Epidemiologie, Pathogenese, Klassifizierung, S3-Leitlinie, Prävention und Therapiemanagement; zudem werden einige Fallbeispiele diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon"
Autor "Dr. med. Daniel Vogele"
Dr. med. Daniel Vogele
Geschäftsführender Oberarzt,
Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie / Radiologie / Augenheilkunde / Rheumatologie

IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon

CME-Bewertung (72)
4.26
CME-Views: 2.678
Kursdauer bis: 14.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon

Die IgG4-assoziierte Erkrankung (IgG4-RD) ist eine immunologische Systemerkrankung, die verschiedene Organe wie z. B. Pankreas, Gallenwege, Speichel- und Tränendrüsen, Nieren oder Aorta befallen kann. Die IgG4-RD ist differenzialdiagnostisch sehr komplex und wird in dieser Fortbildung von Herrn Prof. Kleger und Herrn Dr. Vogele in einem spannenden Austausch praxisnah anhand von Patientenkasuistiken besprochen. Erfahren Sie dabei das Wichtigste zu den diagnostischen Kriterien und Bildgebungsmerkmalen und erhalten wertvolle Informationen, wie sich die IgG4-assoziierte Erkrankung von anderen Erkrankungen abgrenzen lässt. Es werden Grundlagen beispielsweise zur Pathogenese, zum klinischen Bild und zum Auftreten vermittelt sowie mögliche Therapieoptionen besprochen, um Rezidive und Organschäden zu verhindern. Diese Fortbildung bietet Basiswissen zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit einer IgG4-RD und dient zur Weiterentwicklung der Expertise im Management dieser schwerwiegenden und differenzialdiagnostisch anspruchsvollen Erkrankung.

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Logo der CME Fortbildung "Geschlechtsspezifische Medizin in der Nephrologie"
Autor "Prof. Dr. med. M. Haubitz"
Prof. Dr. med. M. Haubitz
Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Direktorin der Medizinische Klinik III - Nephrologie, Klinikum Fulda, Universitätsmedizin Marburg

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Geschlechtsspezifische Medizin in der Nephrologie

CME-Bewertung (46)
4.04
CME-Views: 1.742
Kursdauer bis: 13.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Geschlechtsspezifische Medizin in der Nephrologie

Chronische Nierenerkrankungen, akutes Nierenversagen und systemische Erkrankungen, wie Glomerulonephritiden, manifestieren sich bei Männern und Frauen unterschiedlich. Erfahren Sie von Frau Prof. Haubitz, wie geschlechtsspezifische Unterschiede in biologischen und soziokulturellen Aspekten die Diagnose, Behandlung und Prognose von Nierenerkrankungen beeinflussen. Lernen Sie die genderspezifischen Risikofaktoren und klinischen Manifestationen bei Nierenerkrankungen, wie akutes Nierenversagen, Lupusnephritis oder chronischer Nierenerkrankung zu erkennen. Frau Prof. Haubitz bietet neben Einblicken in aktuelle Studienlücken sowie geschlechterspezifische Versorgungslücken auch praxisnahe Ansätze für eine personalisierte, nephrologische Betreuung an.

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Logo der CME Fortbildung "COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln"
Autor "PD Dr. med. Henrik Watz"
PD Dr. med. Henrik Watz
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
LungenClinic Grosshansdorf GmbH
Grosshansdorf

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

CME-Bewertung (144)
4.20
CME-Views: 2.845
Kursdauer bis: 12.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

COPD-Exazerbationen erkennen, vorbeugen und behandeln

Diese eCME widmet sich der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit einem besonderen Fokus auf COPD-Exazerbationen.

Zu Beginn führt Herr PD Dr. Henrik Watz in die Auswirkungen, die Vorbeugung sowie die akute Behandlung von COPD-Exazerbationen ein. Anschließend präsentieren Frau Dr. Karin Anton als Allgemeinärztin und Herr PD Dr. Watz als Pneumologe in einem interaktiven Austausch zwei Fallbeispiele aus der Praxis. Sie diskutieren diagnostische Herausforderungen sowie verschiedene Behandlungsstrategien, um die bestmögliche Versorgung der Patienten sicherzustellen.

Nutzen Sie die Gelegenheit, vom interdisziplinären Austausch zu profitieren und Ihre Kenntnisse im Umgang mit COPD-Exazerbationen zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "NF1 im Erwachsenenalter – Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Ärztl. Leiter Sektion Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

NF1 im Erwachsenenalter - Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?

CME-Bewertung (76)
4.28
CME-Views: 2.712
Kursdauer bis: 11.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NF1 im Erwachsenenalter - Viele Anzeichen und dennoch unerkannt?

Die Neurofibromatose Typ-1 (NF1) ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern. Einige klinische Manifestationen sind bereits früh im Kindesalter vorhanden. Andere äußern sich erst im Erwachsenenalter. Obwohl es typische Anzeichen für die NF1 gibt, bleibt ein großer Teil der erwachsenen Patient:innen bis heute undiagnostiziert. Eine rechtzeitige Diagnose ist jedoch aufgrund der Begleiterkrankungen und dem erhöhten Malignisierungsrisiko wichtig, da die Lebenserwartung bei NF1 um ca. 15 Jahre verkürzt ist.
Fokus dieser CME sind die im Erwachsenenalter typischen Symptome und häufigsten Begleiterkrankungen, die bei NF1 in Erscheinung treten. PD Dr. med. Said Farschtschi erklärt, weshalb es so wichtig ist, diese Merkmale zu erkennen, um eine leitliniengerechte Versorgung und Behandlung dieser Patient:innen zu gewährleisten.

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