CME Allgemeinarzt
Sie finden eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind.
Auswahl CME für Allgemeinärzte
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU): Grundlagen und Fallstricke
Heiner Pasch
Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?
Diese eCME beleuchtet die Unterschiede zwischen Asthma und COPD, ihre Hauptformen und Auslöser sowie spezifische Therapieansätze nach den Nationalen VersorgungsLeitlinien. Ein besonderer Fokus liegt auf der richtigen Einführung und Anwendung von Inhalativa. Zudem wird erörtert, wann eine Überweisung zum Pneumologen erforderlich ist. Die Fortbildung richtet sich an Hausärzte und bietet praxisnahe Informationen zur optimalen Versorgung und Überwachung dieser häufigen Atemwegserkrankungen.
Martin Germann
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie
Virale Atemwegsinfekte – zur Evidenz bei Kindern und Erwachsenen
Melanie Anheyer
Essen
Erfolgreiche Blutabnahme - Das Wichtigste zur Vorbereitung, Durchführung und Handhabung der Proben
Carl-Erik Dempfle
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim
Medizinisches Cannabis im Überblick - Grundlagen, aktuelle Daten und Leitlinien-Empfehlungen
Heiner Pasch
Aktuelle Diabetestherapie in der Praxis: Mehr als nur Blutzuckersenkung!
Die partizipative Entscheidungsfindung zur Steigerung der Adhärenz in der leitliniengerechten Umsetzung der Therapieempfehlungen wird ebenso diskutiert wie die notwendige Umsetzung der Leitlinien besonders für Patienten mit einem langjährigen fortgeschrittenen Typ-2-Diabetes. Hier geht es um mögliche Therapiedeeskalationen – denn: Insulin ist keine Einbahnstraße. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich praxisnah mit den aktuellen Leitlinien vertraut zu machen, um Ihre therapeutische Entscheidungsfindung zu optimieren und Ihren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Ralf Klask
Diabeteszentrum Lüneburger Heide, Soltau
Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung
Holger Eggebrecht
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
- Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
- Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
- Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Winfried März
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg
Fit und gesund ins Alter
Hans-Ulrich Weitz
Zusatzqualifikationen Ernährungsmedizin und Notfallmedizin
Präventivmediziner DAPM
FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über FSME-Risikogebiete und -Fallzahlen, über unterschiedliche Verlaufsformen sowie mögliche Folgeschäden bei Erwachsenen und Kindern. Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für eine fundierte Beratung in der Praxis.
Thorsten Lenhard
GRN Klinik Sinsheim
Neurologische Universität Heidelberg
Die Gesundheitsuntersuchung für Erwachsene: Hintergründe, Ziele und Chancen für die Hausarztpraxis
Diese Fortbildung gibt Ihnen detaillierte Informationen zur Gesundheitsuntersuchung im Allgemeinen sowie zum Hepatitis-Screening im Speziellen. Zudem erhalten Sie vertiefte Einblicke in die Impfanamnese und -beratung. Neben medizinischen Fakten spielt stets auch die planvolle Umsetzung in der ärztlichen Praxis eine elementare Rolle.
Klaus Wahle
Halsschmerzen in der Hausarztpraxis - Empfehlungen der aktuellen DEGAM-Leitlinie
Heiner Pasch
Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis
Markus Völl
Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023
Heiner Pasch
RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihr Verständnis für die unterschiedlichen Impfstofftypen zu vertiefen, ihre Anwendung bei spezifischen Patientengruppen besser einordnen zu können und durch gezielte Impfstrategien die Schutzwirkung insbesondere bei Risikogruppen zu optimieren.
Martina Prelog
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität
Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr
Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen einen aktuellen Überblick über die derzeitige Datenlage und die aktuellen Impf-Empfehlungen der STIKO für Säuglinge und Kleinkinder zu geben. Die Teilnehmenden lernen, wie sie den optimalen Impfschutz für Neugeborene und Säuglinge sicherstellen, wie Schutzlücken vermieden werden können und welche Bedeutung mütterliche Immunisierung für die ersten Lebensmonate hat.
Burkhard Lawrenz
Meningokokken B: STIKO-Empfehlung in Theorie und Praxis
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen tiefgreifendes Wissen zur Epidemiologie und den Risikofaktoren von IME und bietet praxisnahe Einblicke in die aktuellen STIKO-Empfehlungen zur Meningokokken-B-Impfung. Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie effektive Impfstrategien, Koadministration und Nachholimpfungen dazu beitragen können, Ihre Patienten frühzeitig vor einer IME zu schützen.
Philipp Schoof
Schlafstörungen im Blick: Altersveränderungen verstehen – Stress erkennen und behandeln
Prof. Helmut Frohnhofen zeigt in seinem Vortrag auf, wie sich Schlafarchitektur, Schlafdruck und circadiane Rhythmen im Lebenslauf verändern. Erfahren Sie, wie Schlafmangel langfristig kognitive Gesundheit und Demenzrisiko beeinflussen kann. Anschließend widmet sich Frau Dr. Carla Stenmanns den stressbedingten Schlafstörungen mit ihren neuroendokrinen und immunologischen Konsequenzen und stellt evidenzbasierte Therapieansätze vor: von Schlafhygiene und kognitiver Verhaltenstherapie über pflanzliche und pharmakologische Optionen bis hin zu individuellen Strategien bei älteren Patientinnen und Patienten. Mit dieser CME wird Schlaf als zentraler Präventionsfaktor und therapeutischer Hebel für ein gesundes Altern greifbar und zeigt welche Auswirkungen Schlafmangel auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität haben kann.
Helmut Frohnhofen
Universitätsklinikum Düsseldorf
Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht
Alexander Beck
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen
Magnesiummangel in der Praxis: vom Muskelkrampf bis zum metabolischen Syndrom
In dieser eCME gibt Ihnen Prof. Kisters einen Einblick in die Funktionen von Magnesium im Körper und die Ursachen sowie Risikogruppen eines Magnesiummangels. Neben der Rolle von Magnesium bei Herz-Kreislauferkrankungen, metabolischen Syndrom und Typ-2-Diabetes, geht er im weiteren Verlauf der eCME auf die Physiologie und Behandlung von Muskelkrämpfen sowie die Diagnostik eines Magnesiummangels näher ein. Abschließend wird die Magnesiumsupplementierung und die Bioverfügbarkeit verschiedener Magnesiumverbindungen näher beleuchtet.
Klaus Kisters
MVZ Praxisklinik und Dialysezentrum Herne
Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung
Justus de Zeeuw
Aktuelle Relevanz ausgewählter Reiseimpfungen
Diese Fortbildung bietet Ärzt*innen einen aktuellen Überblick über zentrale, impfpräventable Erkrankungen, die im reisemedizinischen Kontext besonders relevant sind – darunter Influenza, Hepatitis A und B, Typhus, Tollwut, FSME, Japanische Enzephalitis, Meningokokken, Polio, Dengue und Gelbfieber. Die Inhalte basieren auf den aktuellen Empfehlungen der STIKO und werden durch praxisrelevante Hinweise zur Indikationsstellung, regionalen Risikobewertung und Impfberatung ergänzt.
Ziel der Fortbildung ist es, Teilnehmenden zu vermitteln, wie sie Reiserisiken differenziert einschätzen, individuelle Impfindikationen ableiten und Impfentscheidungen unter Berücksichtigung geografischer, saisonaler und patientenspezifischer Faktoren treffen können. Auch besondere Anforderungen bei bestimmten Patientengruppen – etwa bei VFR-Reisenden oder chronisch Kranken – werden praxisnah thematisiert.
Tomas Jelinek
Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?
Rüdiger Holzbach
Schmerzpatienten im Praxisalltag - aktuelle Empfehlungen
Diese Fortbildung diskutiert die Behandlung von chronischen Schmerzen und die zur Verfügung stehenden Arzneimittelgruppen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Einsatz von Opioiden und Co-Analgetika.
Achim Bechtold
Schmerztherapiezentrum Villingen-Schwenningen
Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?
- Die klinische Manifestation der Altersschwerhörigkeit.
- Komorbiditäten und Folgen von unbehandelter Altersschwerhörigkeit.
- Versorgungsoptionen für unterschiedliche Ausprägungen von Altersschwerhörigkeit, von konventionellen Hörgeräten bis zur Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
- Audiologische Kriterien, präoperative Diagnostik und postoperative Therapien bei der Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
Sara Euteneuer
am Universitätsklinikum Heidelberg,
Niedergelassene HNO-Fachärztin
Suizidwunsch in der hausärztlichen Praxis
In dieser eCME erfahren sie, welche Empfehlungen und Statements die Leitlinie zu diesem Thema bereithält. Sie erhalten Einblicke in die Anforderungen an die Arzt-Patienten-Kommunikation sowie Kenntnisse zur juristischen Einordnung der Suizidassistenz. Darüber hinaus erfahren Hausärzte, warum es so wichtig ist, sich ihrer eigenen Haltung zur Suizidassistenz bewusst zu werden und welche ethischen Überlegungen dabei eine Rolle spielen können.
Ulrich Karbach
Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023
Heiner Pasch
Vegetarische / Vegane Ernährung - Neu bewertete Empfehlungen der DGE
Heiner Pasch
Oberflächliche Venenthrombose
Florian Langer
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg
Verkehrssicherheit - Einschränkungen durch Arzneimittel
Benno Hartung
Vitamin D, Vitamin-D-Mangel und Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen - Ein Überblick
Heiner Pasch
Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.
Wilhelm Haverkamp
Kardiologie im Spreebogen, Berlin
Charité Universitätsmedizin Berlin