Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 27 )
4.26
CME-Views: 1.101
Kursdauer bis: 27.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) bei Kindern – ein aktueller Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Gruhn"
Prof. Dr. med. Bernd Gruhn
Leiter Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

Immunthrombozytopenie (ITP) bei Kindern – ein aktueller Überblick

CME-Bewertung ( 101 )
4.48
CME-Views: 1.342
Kursdauer bis: 26.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) bei Kindern – ein aktueller Überblick

Die ITP ist eine immunvermittelte erworbene Erkrankung. Jedes Jahr erkranken zwischen 0,2 und 0,7 von 10.000 Kindern und Jugendlichen sowie 0,2 bis 0,4 von 10.000 Erwachsenen neu an einer ITP. Im Kindesalter zeigt sich eine deutliche Häufung der ITP-Neuerkrankungen in den Frühjahrsmonaten. Dies wird darauf zurückgeführt, dass Infekte, die eine ITP auslösen können, im Winter wesentlich häufiger sind. Die ITP beginnt oft plötzlich und präsentiert sich variabel in ihrem klinischen Bild. Im Vordergrund der ITP-Symptomatik stehen mehrheitlich die charakteristischen Blutungssymptome wie punktförmige Hauteinblutungen (Petechien) und flächige Hämatome. Als Symptome einer ITP-Erkrankung können außerdem kognitive Funktionsstörungen, starke Erschöpfungszustände, Fatigue und depressive Symptome auftreten. Auch kann durch die immunsuppressive Therapie oder eine Splenektomie die Infektanfälligkeit erhöht sein. Die ITP ist eine Ausschlussdiagnose. Es stehen weder spezielle Untersuchungen noch spezifische Labortests zur Verfügung, um die Diagnose abzusichern. Die Erkrankung ist durch eine wiederholt oder andauernd niedrige Thrombozytenzahl von < 100 × 109/l charakterisiert. Wann wird bei Kindern der Behandlungsansatz „beobachtendes Abwarten“ gewählt bzw. wann welche medikamentöse Therapie eingeleitet?

Diese eCME bietet einen umfassenden Überblick über die ITP bei Kindern mit dem Schwerpunkt auf Diagnostik und aktuellen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie

CME-Bewertung ( 28 )
4.18
CME-Views: 1.022
Kursdauer bis: 26.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie

JAK-Inhibitoren können bei verschiedenen chronisch-entzündlichen Erkrankungen sowie bei Krebserkrankungen zum Einsatz kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie besprochen. Der Fokus liegt dabei auf der Therapie bei Patienten mit atopischer Dermatitis (AD). Neben einer Einführung zu JAK-Inhibitoren und wichtigen Informationen zu Patienten mit AD wie Symptomen, Komorbiditäten, Behandlungsempfehlung und Systemtherapien werden die bisher zugelassenen JAK-Inhibitoren bei dieser Erkrankung diskutiert. Ein Überblick über weitere mögliche Indikationen von JAK-Inhibitoren in der Dermatologie rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Das Darm-Mikrobiom"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Stengel"
Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Stengel
Leitende Oberärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Helios Klinik Rottweil
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinik für Psychosomatik, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Das Darm-Mikrobiom

CME-Bewertung ( 224 )
4.00
CME-Views: 10.134
Kursdauer bis: 23.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Darm-Mikrobiom

Das Darm-Mikrobiom ist ein vielfach erforschtes aber noch unzureichend verstandenes komplexes Ökosystem innerhalb des menschlichen Körpers. Es fasziniert sowohl Ärzte als auch Patienten, da in seiner Modulation großes therapeutisches Potential vermutet wird. Viele Krankheitsbilder werden durch Darmbakterien beeinflusst, aber auch die Bakterien als eigenständiges Organ treten in komplexe Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper. Ernährung, Lebensgewohnheiten und die Einnahme von Medikamenten greifen in diese Symbiose aus Mensch und Mikrobiota ein.

Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Mikrobiota und deren Funktionen im menschlichen Körper. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick, welche Erkrankungen durch Mikrobiota verursacht werden, wie Mikrobiota beeinflusst werden und welches medizinisch-therapeutische Potential in ihnen steckt.

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Logo der CME Fortbildung "Unklare gastrointestinale Beschwerden - Was steckt dahinter?"
Autor "PD Dr. med. Christoph Jochum"
PD Dr. med. Christoph Jochum
Stellv. Klinikdirektor, CCM, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Unklare gastrointestinale Beschwerden - Was steckt dahinter?

CME-Bewertung ( 63 )
4.11
CME-Views: 2.215
Kursdauer bis: 22.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Unklare gastrointestinale Beschwerden - Was steckt dahinter?

Das hereditäre Angioödem, kurz HAE, ist eine seltene, genetische Erkrankung, die schon lange bekannt ist aber häufig unentdeckt bleibt. Daher ist die Aufklärung der Ursache bei unklaren gastrointestinalen Beschwerden, insbesondere bei akuten und häufig auftretenden schweren abdominellen Attacken, sehr wichtig.
Diese Fortbildung beschreibt das Krankheitsbild sowie den Pathomechanismus des hereditären Angioödems. Im Folgenden wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt wie (Familien-) Anamnese sowie weiterführende diagnostische Untersuchungen zur Aufklärung beitragen und zur Diagnose HAE führen können. Symptomatik, Differentialdiagnosen, Therapieindikationen und Therapieoptionen zur Behandlung des HAE werden vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelles aus der Gastroenterologie 2022"
Autor "Prof. Dr. med. Carsten Büning"
Prof. Dr. med. Carsten Büning
Internist, Gastroenterologe, Ernährungsmediziner, Chefarzt, Krankenhaus Waldfriede, Berlin Zehlendorf
Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie

Aktuelles aus der Gastroenterologie 2022

CME-Bewertung ( 35 )
3.80
CME-Views: 1.518
Kursdauer bis: 22.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aktuelles aus der Gastroenterologie 2022

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kommt es zu einer Entzündung des Darms, wodurch Durchfälle, Blutabgänge sowie Bauchschmerzen verursacht werden können. Die häufigsten CED-Erkrankungen sind Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU). Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Neuigkeiten aus der Gastroenterologie mit Fokus auf CED. Dabei werden neben der Pathogenese die wichtigsten Unterschiede und verschiedenen Therapieoptionen bei MC und CU samt den therapeutischen Ansätzen S1P-Modulatoren, JAK-Inhibitoren, IL-23-Antikörpern, IL-12/23-Antikörpern, Anti-TNF-Antikörpern und Anti-Integrinen besprochen. Darüber hinaus werden Empfehlungen zur steroidabhängigen CU, zu Glukokortikoiden im Remissionserhalt und zum Management bei Wirkverlust von Anti-TNF-Antikörpern gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "AAD 2022: Update Atopische Dermatitis - Systemische und topische Therapie, Chronisches Handekzem, Nahrungsmittelallergie"
Autor "Dr. med. Peter Weisenseel"
Dr. med. Peter Weisenseel
Facharzt für Dermatologie;
Leitung klinische Forschung;
Dermatologikum Hamburg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin

AAD 2022: Update Atopische Dermatitis - Systemische und topische Therapie, Chronisches Handekzem, Nahrungsmittelallergie

CME-Bewertung ( 54 )
3.46
CME-Views: 1.582
Kursdauer bis: 21.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AAD 2022: Update Atopische Dermatitis - Systemische und topische Therapie, Chronisches Handekzem, Nahrungsmittelallergie

Die atopische Dermatitis, auch Neurodermitis oder atopisches Ekzem genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die meist mit starkem Juckreiz einhergeht. Die atopische Dermatitis kommt häufig bereits im Kindesalter vor und in klinischen Studien werden stets neue Behandlungsmöglichkeiten zur Therapie dieser Hauterkrankung erforscht. Im Rahmen dieser Fortbildung stellen Herr Dr. Weisenseel und Herr PD Dr. Dr. Eggert ihre persönlichen Kongress-Highlights des AAD 2022 vor. Sie präsentieren die neuesten Studienergebnisse zu den topischen und systemischen Therapien, zum chronischem Handekzem sowie zur Nahrungsmittelallergien bei Patienten mit atopischer Dermatitis.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen"
Autor "Prof. Dr. med. Jan Däbritz"
Prof. Dr. med. Jan Däbritz
Kinder-/Jugend-Gastroenterologe
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Gastroenterologie

Therapie des Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen

CME-Bewertung ( 40 )
3.18
CME-Views: 1.023
Kursdauer bis: 20.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen

Im ersten Teil der Fortbildung werden zunächst die Grundprinzipien bei der Behandlung vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Therapieauswahl, -ziele und -überwachung eingegangen. Zusätzlich werden spezielle Prognosefaktoren sowie die Transitionsmedizin als Besonderheiten bei betroffenen Kindern und Jugendlichen dargestellt.
Der zweite Teil der Fortbildung geht auf die medikamentöse Therapie ein und fokussiert dabei auf Biologika sowie Signalinhibitoren. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Einsatz von Biosimilars, die Rolle von COVID-19 sowie den Off-Label-Gebrauch in der Kinder-/Jugend-Gastroenterologie eingegangen.
Dem Thema der Ernährungstherapie widmet sich der dritte und letzte Teil der Fortbildung. Neben allgemeinen ernährungsmedizinischen Aspekten werden speziell auch exklusive enterale Ernährung (EEN), Crohn’s Disease Exclusion Diet (CDED) sowie Crohn’s Disease TReatment-with-EATing (CD-TREAT) vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose"
Autor "Dr. med. Martin Langenbeck"
Dr. med. Martin Langenbeck
Chefarzt Zentrale Notaufnahme, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Ärztlicher Leiter Internistische Intensivmedizin und Organisation Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Intensivmedizin
Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

CME-Bewertung ( 190 )
4.53
CME-Views: 13.337
Kursdauer bis: 19.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.

In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.

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Logo der CME Fortbildung "Migräne – Basiswissen und Diagnostik"
Autor "Dr. med. univ. (Wien) Francis Baudet"
Dr. med. univ. (Wien) Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin, Schmerztherapiezentrum Rugiamed im Sana
Krankenhaus, Rügen

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne – Basiswissen und Diagnostik

CME-Bewertung ( 311 )
4.17
CME-Views: 8.301
Kursdauer bis: 19.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Migräne – Basiswissen und Diagnostik

Die Migräne ist auf Rang 2 unter den neurologischen Erkrankungen mit langanhaltendem und dauerhaftem Gesundheitsverlust. Migräne zeigt sich auch durch einen episodischen oder chronischen Verlauf mit Kopfschmerzen bis zu 14 Tagen/Monat über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten. Mit oder ohne Aura. Kopfschmerztagebuch und die „10 Gebote“ für Kopfschmerzpatienten versprechen den Patienten unter anderem effektive Lösungsvorschläge.
Diese Fortbildung befasst sich mit Epidemiologie, Symptomen, Verlauf, Auslöser und Diagnose der Migräne. Insbesondere wird auf Pathomechanismen, Diagnostik und Vorbeugung der Migräne eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Opioidtherapie - Schmerzpatienten begleiten"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Opioidtherapie - Schmerzpatienten begleiten

CME-Bewertung ( 108 )
4.26
CME-Views: 1.808
Kursdauer bis: 18.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Opioidtherapie - Schmerzpatienten begleiten

Nach Schätzungen der Deutschen Schmerzgesellschaft leben in Deutschland 8 bis 16 Millionen Menschen mit chronischen Schmerzen. Das Leben der Betroffenen ist dramatisch beeinträchtigt. Häufig ist eine Behandlung mit Opioiden unverzichtbar. Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur leitliniengerechten Anwendung von Opioidanalgetika und was bei Substanzwahl, Dosierung und Applikationsform zu beachten ist. Zudem wird das aktuelle Stufenschema der WHO vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "DDW 2022 - Highlights CED"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth"
Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FESBGH;
Praxis für Innere Medizin, CED Schwerpunktpraxis, Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

DDW 2022 - Highlights CED

CME-Bewertung ( 21 )
3.43
CME-Views: 1.335
Kursdauer bis: 15.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

DDW 2022 - Highlights CED

Chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) sind Krankheitsbilder, die durch schubweise rezidivierende oder kontinuierlich auftretende, entzündliche Veränderungen des Darms charakterisiert sind. Die zwei häufigsten Erkrankungen sind Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU). Im Rahmen dieser Fortbildung berichten die Experten Prof. Dr. Dominik Bettenworth und Dr. Renate Schmelz von Ihren persönlichen Kongress-Highlights der Digestive Disease Week (DDW) 2022 in San Diego. Dabei sprechen sie über neue Erkenntnisse zur Deeskalation von CED-Therapien, die Herausforderungen der chronischen Pouchitis sowie Vorteile und erste Ergebnisse eines deutschlandweiten prospektiven Registers.

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Logo der CME Fortbildung "Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Wahle"
Prof. Dr. med. Klaus Wahle
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter

CME-Bewertung ( 408 )
4.45
CME-Views: 28.641
Kursdauer bis: 14.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter

Impfungen sind ein effektiver Gesundheitsschutz und zählen zu den wirksamsten und wichtigsten Präventionsmaßnahmen in der modernen Medizin. In Deutschland werden von der unabhängigen Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) jährliche Impfempfehlungen erlassen, die an die gegenwärtige nationale und internationale Situation angepasst werden. Auf dieser Grundlage empfehlen die obersten Gesundheitsbehörden der Länder Impfungen, die als schulmedizinischer Standard anzusehen sind und zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen zählen. Trotz dieser Maßnahmen liegen in Deutschland noch immer Impfdefizite vor. Durch zu geringen Impfquoten und die unzureichende Einhaltung der Impfempfehlungen, z. B. bei den Auffrischimpfungen im Jugend- und Erwachsenenalter, können auch heutzutage noch Epidemien auftreten.
Als Schwerpunkt dieser zertifizierten Fortbildung werden verschiedene Krankheitsbilder und ihre Relevanz in Deutschland dargestellt sowie praxisrelevante Tipps für ein optimales Impfmanagement gegeben, um die zu betreuenden Patienten bestmöglich vor impfpräventablen Krankheiten zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Dengue-Fieber: Verbreitung, Diagnose und Management"
Autor "Dr. med. Sabine Jordan"
Dr. med. Sabine Jordan
Fachärztin für Innere Medizin, DTM&H,
Oberärztin, Stellvertretende Leitung Sektion Tropenmedizin,
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Dengue-Fieber: Verbreitung, Diagnose und Management

CME-Bewertung ( 136 )
4.53
CME-Views: 2.065
Kursdauer bis: 12.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Dengue-Fieber: Verbreitung, Diagnose und Management

Dengue-Fieber ist eine der häufigsten Ursachen für Fieber bei Reiserückkehrenden aus den Tropen und Subtropen. 2019 – vor der Corona-Pandemie – wurden dem Robert Koch-Institut der bis dato Höchststand von 1.176 Dengue-Fieber-Erkrankungen durch Reiserückkehrende übermittelt. Aufgrund des Klimawandels breitet sich die Aedes-Mücke, die das Dengue-Virus überträgt, zunehmend weltweit aber auch in Europa aus. Dadurch kann es auch hier zu autochthonen Übertragungen und sogar Ausbrüchen kommen.
Im Rahmen dieser Fortbildung erläutert Dr. Sabine Jordan, Sektion Tropenmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wie sich das Dengue-Virus europa- und weltweit verbreitet, beschreibt einzelne Fälle sowie das klinische Spektrum – von asymptomatisch bis lebensbedrohlich. Weitere Themen sind Diagnostik, Differentialdiagnostik, Risikofaktoren und Management der Erkrankung. Aktuell mögliche Präventions-Maßnahmen runden den Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Janne Vehreschild"
Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Janne Vehreschild
Leiter AG Kohorten in der Infektionsforschung
Studienzentrum Infektiologie
Uniklinik Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin / Laboratoriumsmedizin

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

CME-Bewertung ( 65 )
4.03
CME-Views: 8.495
Kursdauer bis: 10.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

CME-Bewertung ( 57 )
3.68
CME-Views: 6.635
Kursdauer bis: 09.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der besonderen Herausforderungen bei der Diagnostik invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen, sind Sie vertraut mit der Differenzierung zwischen Aspergillus spp. und Mucorales / Mucor spp. Sie verfügen über aktuelle Informationen zu den in den Guidelines empfohlenen Methoden (bildgebende Verfahren, Kultur, Detektion von Pilzantigenen, PCR) und haben Hintergrundwissen der wichtigsten mikrobiologischen Testmethoden und ihrer speziellen Einsatzgebiete. Sie haben Hintergrundwissen zu Möglichkeiten und Limitierungen von molekularer Diagnostik und Methoden zum Nachweis von Zellwandbestandteilen von Schimmelpilzen und kennen aktuelle Diagnostikempfehlungen für den Nachweis invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen. Sie erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mukormykose.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetes mellitus Typ 2 – Erhöhte Blutzuckerwerte nach der neuen NVL 2021 erfolgreich behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Diabetes mellitus Typ 2 – Erhöhte Blutzuckerwerte nach der neuen NVL 2021 erfolgreich behandeln

CME-Bewertung ( 257 )
4.44
CME-Views: 5.978
Kursdauer bis: 08.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetes mellitus Typ 2 – Erhöhte Blutzuckerwerte nach der neuen NVL 2021 erfolgreich behandeln

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronische, heterogene und multifaktorielle Stoffwechselerkrankung. 2021 waren weltweit 537 Millionen Erwachsene im Alter von 20-79 Jahren von dieser Krankheit betroffen und die Zahl nimmt weiterhin zu.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie und in die Pathomechanismen von Diabetes mellitus Typ 2. Sie beschreibt, welche Folgeerkrankungen auftreten können und welche Risikofaktoren dabei von großer Bedeutung sind. Aktuelle Therapieoptionen werden Ihnen ausführlich vorgestellt und Sie erfahren, wie Diabetes mellitus Typ 2 leitliniengerecht behandelt werden kann. Hilfreiche Tipps für den Praxisalltag runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Der wunde Punkt – Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn"
Autor "Dr. med. Charlotte Hauser"
Dr. med. Charlotte Hauser
Oberärztin, Lehrbeauftragte
Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie, Campus Kiel, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Der wunde Punkt – Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn

CME-Bewertung ( 52 )
4.10
CME-Views: 626
Kursdauer bis: 08.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Der wunde Punkt – Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn

Perianale Fisteln machen mit über 50 Prozent den Großteil der Fisteln bei Morbus Crohn aus. Gerade bei komplexen perianalen Fisteln kann eine chirurgische Behandlung mit dem Risiko einer dauerhaften Schädigung des Schließmuskels einhergehen. Umso wichtiger ist daher eine, nach Möglichkeit, interdisziplinäre Diagnose der Fisteln sowie eine Behandlung in einem mit der Therapie von komplexen perianalen Fisteln (CPAF) erfahrenen Zentrum.
Ziel dieser eCME ist es, Ihnen anhand einer detaillierten Fallbeschreibung einen Einblick in die unterschiedlichen Formen von Fisteln sowie deren Auftreten zu geben. Im Folgenden werden unterschiedliche Therapiemöglichkeiten - sowohl im Hinblick auf die akute als auch die langfristige Behandlung - näher beleuchtet. Anhand eines konkreten Patientenfalls stellt Frau Dr. Hauser Diagnose und Behandlung von perianalen Fisteln bei Morbus Crohn vor.

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Logo der CME Fortbildung "Zu kurz gekommen - Interdisziplinäres Management des chronischen Darmversagens"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Pascher"
Prof. Dr. med. Andreas Pascher
MBA, FEBS; Direktor
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Zu kurz gekommen - Interdisziplinäres Management des chronischen Darmversagens

CME-Bewertung ( 31 )
3.97
CME-Views: 1.248
Kursdauer bis: 07.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Zu kurz gekommen - Interdisziplinäres Management des chronischen Darmversagens

Das Kurzdarmsyndrom (KDS) mit Darmversagen ist eine seltene Erkrankung, welche infolge einer ausgedehnten Resektion von Darmabschnitten, z.B. aufgrund von Mesenterialinfarkt, Morbus Crohn, oder kongenitaler Erkrankung, entsteht. Es stellt Ärzte vor besondere Herausforderungen.

Diese Fortbildung beschreibt die Ursachen und Stadien des Kurzdarmsyndroms mit Darmversagen (KDS-DV). Stadiengerechte Therapieoptionen und die verschiedenen intestinalen Adaptationsphasen werden vorgestellt. Am Beispiel eines chirurgisch geprägten Patientenfalles verdeutlicht der Referent den Vorgang der intestinalen Rehabilitation und erklärt die jeweiligen Therapieentscheidungen. Der Vortrag endet mit Leitsätzen der Viszeralchirurgie beim Kurzdarmsyndrom und einer interdisziplinären Diskussion.

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Logo der CME Fortbildung "Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Johann Ockenga"
Prof. Dr. med. Johann Ockenga
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Klinikdirektor, Medizinische Klinik II Innere Medizin m.S. Gastroenterologie,
Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin, Klinikum Bremen-Mitte

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie / Nephrologie

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

CME-Bewertung ( 145 )
4.13
CME-Views: 5.242
Kursdauer bis: 06.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

Eine Fettlebererkrankung ist die häufigste Lebererkrankung in Deutschland und betrifft ca. 25-30 % der Bevölkerung. Patienten mit Adipositas oder Diabetes haben ein vielfaches Risiko betroffen zu sein. Unbehandelt kann die fortschreitende Erkrankung zu irreversiblen Leberschäden führen. Bevor dieses Stadium erreicht ist, kann sich die kranke Leber jedoch mit der richtigen Therapie wieder regenerieren.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu Epidemiologie, Krankheitsbild, Diagnose und Therapieoptionen der nicht-alkoholischen Fettleber, nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH) und der metabolisch-assoziierten Form (MASH).

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Logo der CME Fortbildung "Primäre Myelofibrose – Wissenswertes über eine seltene hämatologische Erkrankung"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Primäre Myelofibrose – Wissenswertes über eine seltene hämatologische Erkrankung

CME-Bewertung ( 57 )
4.00
CME-Views: 1.579
Kursdauer bis: 05.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Primäre Myelofibrose – Wissenswertes über eine seltene hämatologische Erkrankung

Die primäre Myelofibrose (PMF) gehört zu den myeloproliferativen Neoplasien, die mit einer schlechten Prognose und oft einer Transformation in eine akute Leukämie einhergeht. Sie präsentiert sich typischerweise mit der Trias aus Anämie, Splenomegalie und konstitutionellen Symptomen (Nachtschweiß, Fieber, Gewichtsverlust).
Ziel dieser eCME ist es, das Bewusstsein für die PMF zu schärfen und das in den Leitlinien empfohlene Vorgehen zur Diagnose und Therapieentscheidung zu erläutern. Darüber hinaus wird die klinische Bedeutung und Anwendung der verfügbaren Prognose-Scores dargelegt sowie aktuelle Therapieoptionen aufgezeigt.

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Logo der CME Fortbildung "Morbus Wilson – das Chamäleon erkennen – die Perspektive des Gastroenterologen"
Autor "Prof. Dr. med. Kilian Weigand"
Prof. Dr. med. Kilian Weigand
Chefarzt Klinik für Innere Medizin / Gastroenterologie,
Gastroenterologische Tumortherapie und Diabetologie
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin

Morbus Wilson – das Chamäleon erkennen – die Perspektive des Gastroenterologen

CME-Bewertung ( 53 )
3.83
CME-Views: 1.154
Kursdauer bis: 04.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Morbus Wilson – das Chamäleon erkennen – die Perspektive des Gastroenterologen

Morbus Wilson ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung des Kupferstoffwechsels. Bei dieser kommt es zu einer progressiven toxischen Akkumulation von Kupfer beginnend in der Leber, später auch in weiteren Organen wie dem Auge und dem zentralen Nervensystem.
Diese eCME soll Ihnen - aus Sicht des Gastroenterologen - einen Einblick in das Krankheitsbild, die Diagnostik und die Behandlung von Morbus Wilson geben. Neben der Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik werden insbesondere differentialdiagnostische Aspekte und Kriterien sowie Therapieoptionen näher beleuchtet und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. Dr. med. Stefan Hohnloser
Leiter Klinische Elektrophysiologie
Universitätsklinikum Frankfurt
Medizinische Klinik III / Kardiologie (Haus 23 A)

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern

CME-Bewertung ( 112 )
4.07
CME-Views: 5.190
Kursdauer bis: 03.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern

Prof. Stefan Hohnloser fasst zusammen, welche Informationen bei der Entscheidungsfindung in der Schlaganfallprophylaxe bei VHF in verschiedenen Situationen von Bedeutung sein können:
Die Empfehlung für die Behandlung nach den aktuellen Leitlinien der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), die Pharmakologie und Evidenzlage zu den Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) und NOACs bei speziellen Patientengruppen.

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Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche in turbulenten Zeiten

CME-Bewertung ( 226 )
4.20
CME-Views: 6.194
Kursdauer bis: 02.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche in turbulenten Zeiten

In bewegten Zeiten stabilisiert ein gutes Team die Patientenversorgung und stärkt die Resilienz der Praxis. Doch neue Situationen bergen auch vermehrt Fehler- und Konfliktpotential. Hier kann es helfen, Zahl und Art der Mitarbeitergespräche anzupassen und zu verfeinern. So schaffen Sie es, dass auch weiterhin alle an einem Strang ziehen und gemeinsam an den Herausforderungen wachsen.

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Logo der CME Fortbildung "Multiresistente Infektionserreger Gramnegative Bakterien – eine zunehmende Herausforderung"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin

Multiresistente Infektionserreger Gramnegative Bakterien – eine zunehmende Herausforderung

CME-Bewertung ( 73 )
3.93
CME-Views: 3.343
Kursdauer bis: 01.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Multiresistente Infektionserreger Gramnegative Bakterien – eine zunehmende Herausforderung

Das CME-Modul "Multiresistente Infektionserreger Gramnegative Bakterien – eine zunehmende Herausforderung" gibt einen Überblick über: die aktuelle Resistenzsituation im Klinikalttag, Antibiotic-Stewardship-Strategien für eine effizientere Antibiotikabehandlung bei Klinikinfektionen und die besondere Herausforderung bei der Behandlung von Infektionen durch multiresistente gramnegative Erreger. Sie informiert über ESBL-bildende Infektionserreger und Therapieoptionen, Carbapenemase-bildende Infektionserreger und Therapiemöglichkeiten, Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumannii und Behandlungsstrategien und die Bedeutung einer adäquaten empirischen Initialtherapie.

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Logo der CME Fortbildung "Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption"
Autor "Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt"
Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt
Stellvertretende Oberärztin Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

CME-Bewertung ( 271 )
4.32
CME-Views: 3.955
Kursdauer bis: 31.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

Vor etwas mehr als 60 Jahren wurde die erste Antibabypille am amerikanischen Markt und ein Jahr später auch in Deutschland eingeführt. Sie beinhaltete das auch heute noch gebräuchliche synthetische Ethinylestradiol (EE) bzw. dessen Prodrug Mestranol in Kombination mit dem Gestagen Norethisteron. Mittlerweile sind zahlreiche verschiedene Gestagene mit unterschiedlicher endometrialer Wirksamkeit und Partialwirkungen entwickelt. Demgegenüber blieb EE über viele Jahrzehnte die nahezu ausschließlich verwendete Estrogenkomponente in KOK. EE wird als Hauptursache für das im Vergleich zu Nichtanwenderinnen erhöhte Thromboserisiko angesehen Dem Ziel ein nebenwirkungsärmeres KOK zu entwickeln sowie dem Wunsch vieler Frauen nach mehr Natürlichkeit in der Verhütung kommen Präparate mit neuen natürlichen Estrogenkomponenten deutlich näher.

Das vorliegende CME-Modul gibt einen Überblick über die Anwendung und kontrazeptive Sicherheit moderner KOK mit natürlichen Estrogenkomponenten. Zudem werden mögliche positive Begleiteffekte der verschiedenen Präparate sowie der Einfluss der Estrogen-Gestagen-Kombinationen auf den Stoffwechsel und das thromboembolische Risiko näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose: Chancen der Digitalisierung in Praxis und Forschung"
Autor "Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen"
Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen
Zentrum für klinische Neurowissenschaften, Universitätsklinikum Dresden
Kursleiter
  • Neurologie

Multiple Sklerose: Chancen der Digitalisierung in Praxis und Forschung

CME-Bewertung ( 53 )
3.74
CME-Views: 999
Kursdauer bis: 31.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Multiple Sklerose: Chancen der Digitalisierung in Praxis und Forschung

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche, neurodegenerative Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Sie ist durch ein heterogenes Krankheitsbild mit großen inter- und intraindividuellen Variationen gekennzeichnet. Bis heute gibt es jedoch keine kurativen Interventionen. Aus diesem Grund ist für Betroffene eine lebenslange Behandlung sowie die regelmäßige Überwachung diverser Krankheitsparameter erforderlich, was zwangsläufig zu einer hohen Beanspruchung medizinischer Ressourcen und einer Ansammlung medizinischer Daten führt. Daher spielen Digitalisierung und technische Innovationen bei der Erhebung, Auswertung und Visualisierung von Daten bei Menschen mit MS, aber auch im Gesundheitswesen insgesamt, eine immer wichtigere Rolle. Eine entsprechende Fort- und Weiterbildung des medizinischen Personals in diesem Bereich ist demnach zukunftsweisend.

Die vorliegende CME-Fortbildung soll aufzeigen, wo und wie digitale Lösungen im Rahmen der Versorgung von Menschen mit MS zum Einsatz kommen können und welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind.

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Logo der CME Fortbildung "Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten"
Autor "Univ.-Prof. Dr. Paul Brinkkötter"
Univ.-Prof. Dr. Paul Brinkkötter
Klinik II für Innere Medizin Nephrologie, Rheumatologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin
Uniklinik Köln
Klinik II für Innere Medizin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

CME-Bewertung ( 40 )
3.90
CME-Views: 2.591
Kursdauer bis: 30.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

Thrombotische Mikroangiopathien (TMA) sind klinisch durch eine Thrombozytopenie sowie eine mikroangiopathische Hämolyse und Endorganschäden charakterisiert. Am häufigsten betroffen sind die Nieren. Differentialdiagnostisch kommen unter anderem das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS), die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) sowie das Shiga-Toxin-assoziierte HUS (STEC-HUS) infrage. Im Rahmen dieser Fortbildung wird auf die akute Nierenschädigung bei TMA eingegangen, wobei insbesondere die Diagnose, die Therapie und die prognostische Bedeutung für aHUS-Patienten thematisiert werden. Neben der Pathophysiologie, der Langzeitprognose, der Diagnostik und den Differentialdiagnosen bei akuter Nierenschädigung finden auch Therapieoptionen und Strategien zur Therapiedauer Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiemanagement Akromegalie"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Christian Strasburger"
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Strasburger
Endokrinologie CCM
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Therapiemanagement Akromegalie

CME-Bewertung ( 57 )
4.32
CME-Views: 6.349
Kursdauer bis: 29.08.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapiemanagement Akromegalie

Die Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine dauerhafte Überproduktion von Wachstumshormon (GH) verursacht wird. Bis auf wenige Ausnahmen liegt einer Akromegalie ein gutartiger Tumor der Hypophyse als Ursache für den GH-Exzess zugrunde. Trotz der Verfügbarkeit von multimodalen Therapieoptionen bei Akromegalie ist die Erreichung einer Langzeitkontrolle der Erkrankung bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten suboptimal. Zudem zeigt eine Krankheitskontrolle, so wie sie als biochemische Normalisierung definiert wird, eventuell nicht immer eine Übereinstimmung mit krankheitsbezogenen Symptomen oder der vom Patienten wahrgenommenen Lebensqualität. Auch bei Erreichen einer biochemischen Kontrolle können die Patienten noch krankheitsspezifische Symptome verspüren, wie Weichteilgewebsschwellung, Schwitzen und einen allgemein verminderten Gesundheitszustand sowie eine allgemein verminderte Lebensqualität. Im Sinne einer umfassenden Sicht auf die Krankheitsaktivität ist deshalb die Einbeziehung der Sichtweise des Patienten selbst auf seinen Gesundheitszustand ein weiteres wichtiges Kriterium für die Evaluierung des Ausmaßes der Krankheitsaktivität und die klinische Entscheidungsfindung.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?"
Autor "Prof. Dr. med. Marion Haubitz"
Prof. Dr. med. Marion Haubitz
Klinikdirektorin, Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Medizinische Klinik III – Nephrologie, Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

CME-Bewertung ( 23 )
3.78
CME-Views: 933
Kursdauer bis: 29.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine lebensbedrohliche Systemerkrankung und eine wichtige Differentialdiagnose der thrombotischen Mikroangiopathie (TMA). Als Folge eines gestörten Komplementsystems entstehen bei aHUS Patienten Blutgerinnsel, die v.a. kleine Gefäße verstopfen und zu erheblichen Organschäden führen können.
Auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus Erythematodes (SLE), Antiphospholipidsyndrom (APS) und Sklerodermie kann eine TMA wie das aHUS auftreten. Diese Fortbildung weist unter Einbeziehung von Patientenfällen auf die Besonderheiten solcher kombinierten Krankheitsbilder hin. Aktuelle Erkenntnisse zur Rolle des Komplementsystems bei aHUS im Rahmen von Autoimmunerkrankungen werden näher betrachtet und die therapeutischen Möglichkeiten vorgestellt. Neue Methoden können dazu beitragen, eine Komplementbeteiligung bei TMA-assoziierten Erkrankungen nachzuweisen.

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