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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Achim Wöckel"
Prof. Dr. med. Achim Wöckel
Klinikdirektor Frauenklinik
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Laboratoriumsmedizin

Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie

CME-Bewertung (19)
3.37
CME-Views: 779
Kursdauer bis: 25.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie

Dieser CME-Beitrag richtet sich primär an Fachärzte/-innen der Onkologie, Pathologie und Laboratoriumsmedizin.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen weltweit. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.
Diese Fortbildung bietet tiefgehende Einblicke in die neuesten Fortschritte der molekularen Brustkrebsdiagnostik. Erfahren Sie, wie moderne Tests und Technologien die präzise Identifikation und gezielte Therapie von Brustkrebs ermöglichen. Nutzen Sie die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, um die Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer"
Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

CME-Bewertung (104)
3.93
CME-Views: 2.588
Kursdauer bis: 24.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?"
Autor "Dr. med. Martin Germann"
Dr. med. Martin Germann
Pneumologie Emmendingen
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie

Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?

CME-Bewertung (142)
4.56
CME-Views: 1.940
Kursdauer bis: 22.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?

Asthma und COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) sind häufige Atemwegserkrankungen, die Hausärzte oft in ihrer Praxis sehen. COPD betrifft Männer und Frauen nahezu gleich, wobei über 80% der Fälle auf Rauchen zurückzuführen sind. Asthma bronchiale zeigt eine etwas höhere Prävalenz, wobei Frauen häufiger betroffen sind.
Diese eCME beleuchtet die Unterschiede zwischen Asthma und COPD, ihre Hauptformen und Auslöser sowie spezifische Therapieansätze nach den Nationalen VersorgungsLeitlinien. Ein besonderer Fokus liegt auf der richtigen Einführung und Anwendung von Inhalativa. Zudem wird erörtert, wann eine Überweisung zum Pneumologen erforderlich ist. Die Fortbildung richtet sich an Hausärzte und bietet praxisnahe Informationen zur optimalen Versorgung und Überwachung dieser häufigen Atemwegserkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Storr"
Prof. Dr. med. Martin Storr
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren

CME-Bewertung (394)
4.15
CME-Views: 8.334
Kursdauer bis: 21.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren

Funktionelle Verdauungsbeschwerden sind häufig und fallen zumeist unter die Diagnosen Reizmagen und Reizdarmsyndrom. Das Zusammenspiel verschiedenster Ursachen verursacht ein vielfältiges Symptomenbild von dem Frauen häufiger betroffen sind. Eine erfolgreiche Therapie setzt auf solide Diagnostik, verständliche Kommunikation und eine Therapieauswahl basierend auf belegter Wirksamkeit. Der Patientenwunsch besteht in klarer Diagnosestellung, schneller Linderung der Beschwerden und langfristig wirksamen Therapieoptionen. Bei einem chronischen Krankheitsbild wie es bei funktionellen Verdauungsbeschwerden vorliegt, empfiehlt es sich Therapien zu wählen, für die in Studien eine langfristige Wirksamkeit belegt ist.

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Logo der CME Fortbildung "Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis"
Autor "Dr. med. Claudia Pagenkopf"
Dr. med. Claudia Pagenkopf
MHBA; Leitende Oberärztin, Fachärztin f. Neurologie,
Neurologie, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau, Berlin

Kursleiter
  • Neurologie / Augenheilkunde / Intensivmedizin

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

CME-Bewertung (144)
4.42
CME-Views: 3.311
Kursdauer bis: 20.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

Die Entzündung des Sehnervs, auch bekannt als Optikusneuritis oder Neuritis nervi optici, ist eine häufige neuroophthalmologische Erkrankung, die besonders mit Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose oder NMOSD aber auch infektiösen, metabolischen oder internistischen Grunderkrankungen einhergehen kann. Eine umfassende Diagnostik und Abgrenzung zu anderen Sehnervenerkrankungen kann für eine eindeutige Diagnose sowie für die Behandlung der Patienten von großer Bedeutung sein.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Frau Dr. Pagenkopf zu Beginn Epidemiologie, Ursachen sowie klinische und ophthalmologische Merkmale der Optikusneuritis vor. Anhand von Patientenfällen mit Visusminderung oder Visusverlust werden im Folgenden anschaulich und praxisnah wichtige Differentialdiagnosen der Optikusneuritis und die damit verbundenen diagnostischen Maßnahmen vorgestellt. Radiologische und ophthalmologische Befunde verdeutlichen die Besonderheiten der verschiedenen neuroophthalmologischen Störungen.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Lindner"
Prof. Dr. med. Oliver Lindner
Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

CME-Bewertung (143)
4.26
CME-Views: 3.258
Kursdauer bis: 19.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Erkrankung des Herzens. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der aktuelle diagnostische Pfad mit der nicht-invasiven Bildgebung aufgezeigt. Herr Prof. Lindner erläutert den Einsatzbereich der Bildgebung und die physiologischen Grundlagen der Diagnostik. Anschließend wird der Stellenwert der Myokard-SPECT - der derzeit am häufigsten angewandten bildgebenden Diagnostik - im Vergleich zu anderen nicht-invasiven Verfahren beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung (625)
4.38
CME-Views: 11.827
Kursdauer bis: 18.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2021 haben ca. 19 % der Befragten in Deutschland mehrfach pro Woche Alkohol konsumiert. Zwischen schädlichem Alkoholkonsum und einer Reihe von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen, Krankheiten und Verletzungen besteht ein kausaler Zusammenhang. In der Erkennung, Behandlung und Begleitung von Menschen mit alkoholbezogenen Störungen und deren Angehörigen hat der Allgemeinmediziner eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die möglichen Folgen von schädlichem Alkoholkonsum bzw. -abhängigkeit sowie körperliche und psychische Komplikationen und Komorbiditäten vorgestellt. Darüber hinaus werden das Screening und die Diagnostik samt Fragebogenverfahren, Zustandsmarker und digitale Nachweismöglichkeiten leitliniengerecht besprochen. Auch die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen und die dazugehörigen Empfehlungen der aktuell gültigen S3-Leitlinie zu Kurzinterventionen, körperliche Entgiftung, qualifizierte Entzugsbehandlung, Alkoholentzugssyndrom sowie Postakutbehandlung sind Teil dieser spannenden Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Misshandelte und missbrauchte Patienten - Prävention, Hilfe und Warnsignale"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Misshandelte und missbrauchte Patienten - Prävention, Hilfe und Warnsignale

CME-Bewertung (124)
4.24
CME-Views: 1.651
Kursdauer bis: 17.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Misshandelte und missbrauchte Patienten - Prävention, Hilfe und Warnsignale

Opfer häuslicher Gewalt sind nicht immer leicht zu erkennen. Eine Sensibilisierung des Teams für Anzeichen kann helfen, mutmaßlich Betroffene zu identifizieren; die Anwendung bestimmter Gesprächsstrategien kann dazu beitragen, dass sich Gewaltopfer öffnen. Dabei trägt ein einfühlsames und doch klares Vorgehen dazu bei, Kreisläufe der Gewalt zu durchbrechen. Um im Rahmen des Qualitätsmanagements ein effektives Schutzkonzept zu entwickeln und Gewaltopfer bestmöglich zu unterstützen, stehen verschiedene Ressourcen zur Verfügung, welche Ihnen im Rahmen dieser eCME vorgestellt werden.

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Logo der CME Fortbildung "Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023"
Autor "Prof. Dr. med. Werner Mendling"
Prof. Dr. med. Werner Mendling
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Deutsches Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gründer und Leiter) an der Landesfrauenklinik, Helios Universitätsklinikum Wuppertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023

CME-Bewertung (351)
4.32
CME-Views: 19.501
Kursdauer bis: 16.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023

Diese Fortbildung beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie der bakteriellen Vaginose. Die bakterielle Vaginose (BV) ist keine Infektion durch ein Bakterium, sondern eine Dysbiose durch Verdrängen der Laktobazillen und Überwiegen von Vaginose-assoziierten Bakterien mit Biofilmbildung. Die BV erhöht die Infektmorbidität in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Diagnose wird im Alltag durch das Nativpräparat gestellt, in Studien ist (noch) der Nugent-Score Standard. Therapie der Wahl sind Clindamycin, Metronidazol oder Dequaliniumchlorid.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose"
Autor "Dr. med. Susanne Isfort"
Dr. med. Susanne Isfort
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Oberärztin für Myeloproliferative Erkrankungen in der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation
Ärztliche Leiterin des Onkologischen Zentrums (DKH)
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose

CME-Bewertung (87)
3.78
CME-Views: 2.675
Kursdauer bis: 15.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen und neue Entwicklungen zur Behandlung der primären Myelofibrose

Die primäre Myelofibrose (PMF) ist eine seltene klonale Malignität des hämatopoetischen Systems und betrifft vor allem Menschen ≥ 60 Jahre. Die zugrunde liegende Pathologie und der klinische Verlauf der Erkrankung sind sehr heterogen. Die Therapie der Myelofibrose basiert auf der prognostischen Risikoeinteilung, der Symptomatik und den Komorbiditäten der Betroffenen. Obwohl durch die Integration zielgerichteter JAK-Inhibitoren in den Therapiealgorithmus die Symptomlast und die Lebensqualität der Patient:innen stark verbessert werden konnte, besteht weiterhin ein großer Bedarf an neuen und optimierten Therapieoptionen.

Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die medikamentöse Therapie der PMF, wobei neben den derzeit zugelassenen Behandlungsoptionen der Fokus auf aktuell in der klinischen Entwicklung befindlichen Substanzen liegt.

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Logo der CME Fortbildung "Pertussis - nur ein Kinderspiel?"
Autor "Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König"
Prof. Dr. med. Carl Heinz Wirsing von König
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Transfusionsmedizin, Laboratoriumsmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Arbeitsmedizin

Pertussis - nur ein Kinderspiel?

CME-Bewertung (290)
4.53
CME-Views: 4.496
Kursdauer bis: 14.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pertussis - nur ein Kinderspiel?

Pertussis (Keuchhusten) ist eine weltweit verbreitete bakterielle Infektion der Atemwege, die hauptsächlich durch den Erreger Bordetella pertussis ausgelöst wird. Diese Erkrankung wird meist mit Säuglingen und Kleinkindern in Verbindung gebracht, betrifft aber auch häufiger als gedacht Erwachsene, die oftmals atypische Symptome zeigen.
Insbesondere bei Neugeborenen und Säuglingen, sowie bei älteren Erwachsenen und Patienten mit Grunderkrankungen geht eine Pertussis-Infektion mit erhöhten Risiken und Komplikationen einher.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen einen Überblick zur jeweiligen Krankheitslast und den möglichen Impfstrategien gemäß den aktuellen STIKO-Empfehlungen zu geben. Im Fokus stehen auch Risikopatienten mit respiratorischen Grunderkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen"
Autor "Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen

CME-Bewertung (72)
4.38
CME-Views: 1.814
Kursdauer bis: 14.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen

Es wird geschätzt, dass 15-20 % aller Schlaganfälle durch VHF bedingt sind. Für die Prävention von Schlaganfällen bei VHF ist die DOAK-Therapie zumeist das Mittel der Wahl.

Nach diesem Modul verstehen Sie die Bedeutung der Therapietreue bei DOAKs für die Schlaganfallprophylaxe, die klinischen Folgen einer unzureichenden Einhaltung und wie man die Therapietreue verbessert. Sie lernen, in welchen Situationen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sinnvoll ist, welche klinischen Konsequenzen sich daraus ergeben und wie ein professionelles Umstellungsmanagement durchgeführt wird.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Arthritis urica - Gicht"
Autor "Prof. Dr. med. Herbert Kellner"
Prof. Dr. med. Herbert Kellner
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologe und Gastroenterologie, Physikalische Medizin,
Ärztlicher Leiter der Abteilung Rheumatologie und Physikalische Medizin im Krankenhaus Neuwittelsbach,
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Rheumatologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

CME-Bewertung (147)
4.50
CME-Views: 1.821
Kursdauer bis: 13.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der Arthritis urica - Gicht

Die Arthritis urica (Gicht) gehört zu den häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Industrieländern. Die Prävalenz beträgt ca. 1-2 % aller Erwachsenen und nimmt mit dem Alter zu. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Kellner einen wertvollen Überblick über die Grundlagen dieser Erkrankung. Sie erfahren das Wichtigste zur Epidemiologie, zu den Risikofaktoren, zur Pathophysiologie, zum klinischen Bild sowie zum Verlauf dieser entzündlich rheumatischen Erkrankung. Darüber hinaus bekommen Sie einen praxisrelevanten Einblick in die Diagnose der Arthritis urica samt Empfehlungen zu möglichen Untersuchungen sowie in die Therapie betroffener Patienten. Diese umfasst Änderungen der Lebensführung, die Behandlung des akuten Gichtanfalls, die Therapie der chronischen Gicht sowie die Behandlung der asymptomatischen Hyperurikämie.

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Logo der CME Fortbildung "Sicher Reisen: Wichtige Impfungen und Malariaprophylaxe"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Infektiologie

Sicher Reisen: Wichtige Impfungen und Malariaprophylaxe

CME-Bewertung (569)
4.50
CME-Views: 11.377
Kursdauer bis: 12.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Sicher Reisen: Wichtige Impfungen und Malariaprophylaxe

Reiseimpfungen dienen dem individuellen Schutz von Reisenden mit einem Expositionsrisiko gegenüber bestimmten impfpräventablen Erkrankungen und sollen zudem die Verbreitung von Infektionserreger im Reiseland oder nach der Rückkehr nach Deutschland verhindern.

Das Ziel dieser CME ist es, Ihnen einen aktuellen Überblick über die von der STIKO empfohlenen Reiseimpfungen zu geben. Zusätzlich zu den Informationen und Empfehlungen zu Masern, Influenza, Hepatitis A, Hepatitis B, Typhus, Polio, FSME, Meningokokken, Gelbfieber, Denguefieber, Chikungunyafieber, Tollwut, Japanische Enzephalitis, erfahren Sie hier auch hilfreiches zur Malariaprophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Rischpler"
Prof. Dr. med. Christoph Rischpler
Ärztlicher Direktor
Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum Stuttgart

Kursleiter
  • Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

CME-Bewertung (160)
4.23
CME-Views: 6.522
Kursdauer bis: 11.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.

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Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

CME-Bewertung (127)
4.13
CME-Views: 3.946
Kursdauer bis: 10.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren "
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

CME-Bewertung (197)
4.31
CME-Views: 5.980
Kursdauer bis: 09.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:

  • Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
  • Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
  • Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie geben. Im Weiteren erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)"
Dr. med. Constanze Lämmer
Oberärztin, Leiterin Prader-Willi-Zentrum
Kinder- und Jugendendokrinologie und -diabetologie
Diabetologin DDG, Somnologie DGSM
Epileptologie DGfE, Kinder- und Jugendgynäkologie AGKJG
KJF Klinik Josefinum Augsburg

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie

Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)

CME-Bewertung (99)
4.17
CME-Views: 3.157
Kursdauer bis: 08.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)

Beim Prader-Willi-Syndrom, kurz PWS, handelt es sich um eine relativ seltene, genetische Erkrankung, die sowohl mit körperlichen als auch geistigen Symptomen einhergeht. Sie wurde erstmalig 1956 durch zwei Kinderärzte beschrieben und betrifft Jungen und Mädchen gleichermaßen.

Im Fokus dieser Fortbildung steht das ganzheitliche Therapiekonzept des PWS. Ziel dabei ist es, die Entwicklung und Lebensqualität der Kinder deutlich zu verbessern. Neben den verschiedenen Phasen der medizinischen Ernährungstherapie stellt Frau Dr. Lämmer endokrinologische, orthopädische sowie psychosoziale und psychiatrische Aspekte mit den jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten vor. Zuletzt werden Notfallsituationen betrachtet und die wichtigsten Take Home Messages in einer Zusammenfassung präsentiert.

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