Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management"
Autor "Prof. Dr. med. Mark Lüdde, MHBA"
Prof. Dr. med. Mark Lüdde, MHBA
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologische Gemeinschaftspraxis Bremerhaven

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management

CME-Bewertung ( 1 )
5.00
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 06.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management

Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Zellfunktionen. Eine ausreichende Kaliumaufnahme mit der Nahrung kann den Blutdruck und das Risiko von z.B. Schlaganfall senken. Beim Vorliegen bestimmter klinischer Risikofaktoren kann jedoch ein zu hoher Serumkaliumspiegel zu einer ernsten Gefahr werden. Besonders bei Patienten mit Herz- und/oder Niereninsuffizienz stellt die Hyperkaliämie - auch im Hinblick auf die einzunehmende Medikation - ein Problem mit hoher Prävalenz und zugleich signifikanter Mortalität dar.
Diese eCME soll Ihnen einen leitliniengerechten Einblick in die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten bei einer Hyperkaliämie geben. Nach einer Einführung in die Definition, Pathophysiologie und Epidemiologie, werden die Risikofaktoren und die Folgen der Hyperkaliämie vorgestellt. Anschließend werden Empfehlungen zur Therapie sowohl bei akuter als auch chronischer Hyperkaliämie umfassend präsentiert und der Einsatz moderner Kaliumbinder näher beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Acne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Acne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung ( 12 )
3.58
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 05.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Acne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Acne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

CME-Bewertung ( 18 )
4.06
CME-Views: 59
Kursdauer bis: 04.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

Mit einem BMI von 30 kg/m2 gilt etwa ein Fünftel aller Erwachsenen in Deutschland als adipös. Ein Teil der Betroffenen leidet zudem unter einer Begleiterkrankung wie dem Typ-2-Diabetes oder der arteriellen Hypertonie. Sind konservative Möglichkeiten erschöpft, so kann die bariatrische Chirurgie zur Reduktion des Körpergewichts sowie Remission von Begleiterkrankungen unumgänglich werden.
Diese Fortbildung beschreibt die verschiedenen bariatrischen Interventionsverfahren und stellt im Folgenden die Auswirkungen dieser auf metabolische Prozesse sowie die Bedeutung der Nachsorge nach erfolgtem Eingriff in den Fokus. Die Behebung von möglichen Mikronährstoffmängeln, Besonderheiten bei der Ernährung und bei geplanter Schwangerschaft werden dabei vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 11 )
3.18
CME-Views: 73
Kursdauer bis: 02.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

Das follikuläre Lymphom (FL) ist ein indolenter Subtyp der Non-Hodgkin-Lymphome, der häufig mehrere Behandlungslinien erfordert. Insbesondere Patienten mit rezidivierenden Hochrisiko-Tumoren haben eine schlechte Prognose und benötigen wirksame therapeutische Optionen.
Herr Prof. Buske erläutert anhand der Onkopedia Leitlinie 2023 zuerst die Behandlungsmöglichkeiten der lokalisierten und fortgeschrittenen Stadien des follikulären Lymphoms in der Erstlinie. Im Folgenden konzentriert sich Herr Prof. Buske auf die aktuellen Therapieoptionen im Rezidiv. Hier werden sowohl etablierte Therapien als auch neueste Entwicklungen und Zulassungen präsentiert. Gestützt auf Studien wird anschaulich und mit viel Praxiswissen erläutert, warum welche Wirkstoffe in der aktuellen Leitlinie vertreten sind. Ein Ausblick in die Zukunft rundet diesen Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"
Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

CME-Bewertung ( 36 )
4.33
CME-Views: 199
Kursdauer bis: 01.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl"
Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl
Innere Medizin I (Gastroenterologie/ Hepatologie, Pneumologie)
Kommissarischer Direktor und Leiter AG Pankreas-Inflammation
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

CME-Bewertung ( 27 )
3.89
CME-Views: 401
Kursdauer bis: 31.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

Eine nicht ausreichende Produktion von pankreatischen Verdauungsenzymen einhergehend mit einer nicht ausreichenden Verdauung des Speisebreis wird als exokrine Pankreasinsuffizienz (Pancreatic exocrine insufficiency, PEI oder EPI) definiert. Da die Symptomatik nicht spezifisch ist, kann die Diagnosestellung erschwert sein. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Rosendahl einen Überblick über die Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und die Enzymersatztherapie. Dabei werden die Ursachen einer PEI sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen sowie die Symptomatik und Diagnose ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird praxisrelevant erörtert, bei welchen Patienten an das Vorliegen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gedacht werden sollte. Weitere wichtige Informationen für Ihren Praxisalltag zur Therapie einer EPI, insbesondere zur Pankreasenzmyersatztherapie, runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA"
Autor "Dr. med. Matthias Guth"
Dr. med. Matthias Guth
Stationsarzt, Koordinator Forschungsschwerpunkt Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Therapie-Apps
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsklinikum Bonn

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

CME-Bewertung ( 164 )
3.88
CME-Views: 4.002
Kursdauer bis: 25.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Europa. Allein in Deutschland treten Panikstörungen und Agoraphobien im Laufe eines Jahres bei etwa 2 bis 4 von 100 Erwachsenen auf. Betroffene nehmen nur selten eine Behandlung in Anspruch.

Diese eCME thematisiert die Symptomatik und Diagnose von Panikstörungen und Agoraphobien sowie die Therapie-Empfehlungen gemäß der S3 Leitlinie 2021. Des Weiteren werden fünf therapiebegleitende Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgestellt und im Hinblick auf Methodik, Anwendung, Wirksamkeit und Nutzen näher beleuchtet. Jede DiGA ist ein Medizinprodukt nach EU MDR, wurde vom BfArM geprüft und in das sogenannte DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Damit können DiGA von Ärzten und Psychotherapeuten allen GKV-Versicherten verordnet werden. Die Kosten der Therapie werden vollständig von der GKV übernommen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS"
Autor "PD Dr. med. Daniel Schöttle"
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;
Asklepios Klinikum Harburg / Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

CME-Bewertung ( 217 )
4.27
CME-Views: 10.315
Kursdauer bis: 24.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf und kann mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnostik sowie die Therapie der ADHS bei Erwachsenen anhand der S3-Leitlinien besprochen. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Symptomatik der ADHS eingegangen sowie auf Komorbiditäten.

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Logo der CME Fortbildung "Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Lange"
Prof. Dr. med. Christoph Lange
Facharzt für Innere Medizin mit der Schwerpunktbezeichnung Pneumologie und den Zusatzbezeichnungen Allergologie, Infektiologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin.
Direktor der medizinischen Klinik am Forschungszentrum Borstel.

Kursleiter
  • Innere Medizin / Pneumologie / Infektiologie

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung ( 45 )
3.84
CME-Views: 1.422
Kursdauer bis: 23.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) repräsentieren über 200 Spezies und Subspezies, von denen einige Krankheiten bei Menschen aller Altersgruppen hervorrufen können. Diese können sowohl pulmonale als auch extrapulmonale Bereiche betreffen. Zu den am häufigsten vorkommenden pathogenen NTM gehören MAC (Mykobakterium avium-Komplex), Mykobakterium kansasii und Mykobakterium xenopi. Im Bereich der schnellwachsenden NTM ist außerdem Mykobakterium abscessus zu nennen.
Herr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange, Medizinischer Direktor aus dem Forschungszentrum Borstel stellt in dieser CME Prävalenz, Pathogenität, Klassifikationen und die leitliniengerechte Therapie der NTM vor.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

CME-Bewertung ( 21 )
4.19
CME-Views: 224
Kursdauer bis: 22.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das Follikuläre Lymphom - Einführung und Diagnostik

Das follikuläre Lymphom, kurz FL genannt, ist ein bösartiger Tumor, der überwiegend Körperregionen mit einem hohen Anteil an lymphatischem Gewebe befällt. Er zählt zu den häufigsten Erkrankungen innerhalb der Gruppe der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL).
In dieser Grundlagen-CME werden Sie in das Krankheitsbild des follikulären Lymphoms eingeführt. Ein Fokus liegt auf der Diagnostik des FL gemäß aktueller Leitlinien und ihre Bedeutung für das therapeutische Vorgehen. Ausführlich wird anschließend die Risikoeinschätzung behandelt. Verschiedene prognostische Scores werden betrachtet und miteinander verglichen. Mit Fazits für die Praxis wird diese Fortbildung abgerundet.

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Logo der CME Fortbildung "Lipödem - Mehr als dicke Beine"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Lipödem - Mehr als dicke Beine

CME-Bewertung ( 101 )
4.22
CME-Views: 2.025
Kursdauer bis: 19.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Lipödem - Mehr als dicke Beine

Etwa jede zehnte Frau leidet unter einer krankhaften Fettverteilungsstörung, auch bekannt als Lipödem, das für die betroffenen Frauen nicht nur physisch sondern auch psychisch sehr belastend sein kann. Bis vor einigen Jahren fand das Lipödem noch wenig Beachtung und die Diagnose erfolgte, insbesondere bei übergewichtigen Frauen, oft Jahre später.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über das klinische Erscheinungsbild, die Leitsymptome und die Besonderheiten bei der Diagnosestellung. Andere Erkrankungsformen, die parallel auftreten und die Diagnose erschweren können, werden vorgestellt. Sie erfahren, welche Faktoren die Symptomatik verstärken können und welche Maßnahmen, angefangen von konservativen Therapieansätzen wie der Ernährung bis hin zur operativen Entfernung, heutzutage zur Verfügung stehen, um die Beschwerden der Frauen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

CME-Bewertung ( 141 )
4.44
CME-Views: 1.736
Kursdauer bis: 18.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

Die Bescheinigung der Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten kommt selten vor, bereitet Ärztinnen und Ärzten aber oft große Schwierigkeiten, denn sie ist an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft. Krankheit allein genügt nicht.

Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten aber auch an Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen. Sie informiert über die unterschiedlichen Fachbegriffe wie Verhandlungsunfähigkeit, Vernehmungsunfähigkeit, Prozessunfähigkeit und Terminunfähigkeit und macht deutlich, warum eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Vorlage bei Gericht nicht ausreicht. Ärzte erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Verhandlungsunfähigkeit für ihre Patientinnen und Patienten richtig attestieren und vorauf sie in der Praxis besonders achten sollten. Denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel: Aus mangelnder Routine falsch ausgestellte Bescheinigungen über die Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten lassen sie nämlich häufig selbst in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden geraten.

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Logo der CME Fortbildung "ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie;
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

CME-Bewertung ( 23 )
4.00
CME-Views: 303
Kursdauer bis: 16.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen praxisnahen und leitliniengetreuen Einblick zum Umgang mit Thrombose- bzw. Blutungsrisiken bei der Immunthrombozytopenie (ITP) unter Berücksichtigung einzelner Fallbeispiele geben.
Der erste Teil der eCME wird von Herrn Dr. med. Thomas Stauch präsentiert und legt den Schwerpunkt auf die Frage, wie ITP-Patienten mit einem erhöhten Thromboserisiko richtig behandelt werden. Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie und Pathophysiologie der ITP, wird auf die medikamentöse Therapie bei der ITP eingegangen und dessen Einfluss auf das tromboembolische Risiko näher beleuchtet.
Der zweite Teil der eCME wird von Frau Dr. med. Rosa Sonja Alesci vorgestellt und behandelt die Frage, welche ITP-Patienten wann und wie antikoaguliert werden. Neben einer Übersicht zum Ablauf der Hämostase sowie der Wirkungsweise von Antikoagulantien, werden verschiedene Scores für die Bestimmung des Blutungs- bzw. Thrombosesrisikos vorgestellt. Anschließend werden die Ergebnisse einer Ärzteumfrage zum Einfluss von Blutungen, Begleiterkrankungen sowie psychosozialen Faktoren auf die Therapieentscheidung bei ITP-Patienten präsentiert sowie Empfehlungen zur Antikoagulation bei vorliegender ITP besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC"
Autor "PD Dr. med. Nikolaj Frost"
PD Dr. med. Nikolaj Frost
Standortleiter Pneumologie CVK; Oberarzt Lungentumorambulanz; Leiter Lungenkrebszentrum; Fächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin; Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Pneumologie

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

CME-Bewertung ( 37 )
3.59
CME-Views: 1.438
Kursdauer bis: 15.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

Das Lungenkarzinom gehört zu den häufigsten Krebstodesursachen weltweit. Ein Großteil der Patient:innen erkrankt am nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), welches mit verschiedenen Treibermutationen assoziiert ist. KRAS ist die häufigste Mutation bei NSCLC-Patienten, wobei die KRAS G12C-Mutation die am meisten vorkommende KRAS-Mutation ist. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die KRAS-Mutation sowie deren prognostische Bedeutung und Rolle bei der Immuntherapie diskutiert. Neben verschiedenen anderen potentiellen Therapieansätzen wird auch die direkte Inhibition von KRAS G12C besprochen. An dieser Stelle werden die zugehörigen Studiendaten der Inhibitoren präsentiert, die zur EU-Zulassung des ersten KRAS G12C-Inhibitors führten.

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Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung ( 28 )
4.18
CME-Views: 383
Kursdauer bis: 14.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen"
Autor "Prof. Dr. med. Tobias  Ruck"
Prof. Dr. med. Tobias Ruck
Stellvertretender Direktor / AG-Leiter, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf
Kursleiter
  • Neurologie

Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen

CME-Bewertung ( 27 )
3.93
CME-Views: 592
Kursdauer bis: 11.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen

Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die aufgrund einer gestörten Kommunikation zwischen Nerv und Muskel zur Ermüdung der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers führt und die Lebensqualität der Patienten unterschiedlich stark beeinflussen kann.
Diese Fortbildung beginnt mit einer Übersicht der verschiedenen klinischen Verläufe und Untergruppen der Myasthenie. Im Folgenden stellt Ihnen Herr Professor Ruck Neuigkeiten aus der S2k-Leitlinie 2023 zur Diagnostik und Therapie myasthener Syndrome vor. Sie erfahren mehr über die Rolle der Auto-Antikörper, über neue Therapieziele und -strategien sowie über die Behandlung der therapierefraktären generalisierten MG. Der Vortrag endet mit den Besonderheiten der juvenilen Myasthenia gravis und den Kernaussagen dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Busch"
Prof. Dr. med. Jonas Busch
Chefarzt, Kliniken für Urologie und Kinderurologie, Vivantes Klinikum Am Urban und Im Friedrichshain, Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

CME-Bewertung ( 19 )
3.79
CME-Views: 380
Kursdauer bis: 10.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

Bei den meisten bösartigen malignen Nierentumoren handelt es sich um ein Nierenzellkarzinom (engl. renal cell carcinoma, RCC), das zu den häufigeren malignen Tumoren bei Erwachsenen zählt. Im Fokus dieser Online-Fortbildung steht die adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom, welche für Patienten mit erhöhtem Rezidivrisiko nach Nephrektomie von besonderer Bedeutung sein kann. Herr Professor Busch und Frau Doktor Zschäbitz, Experten der Urologie und der Onkologie, präsentieren in ihrem Vortrag neueste Erkenntnisse der adjuvanten Targeted Therapy- und Immuntherapie-Studien, aktuelle Leitlinien-Empfehlungen sowie Daten zur Real-World-Evidenz. Zur Veranschaulichung praxisrelevanter Fragestellungen werden zwei Patientenfälle vorgestellt und diskutiert. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und finalen Austausch der beiden Experten.

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Logo der CME Fortbildung "Inhalationstechnik"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie, Schlafmedizin, Köln

Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Inhalationstechnik

CME-Bewertung ( 77 )
4.38
CME-Views: 1.178
Kursdauer bis: 09.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Inhalationstechnik

Für viele Asthma- und COPD- Patienten gehört Inhalation zum Alltag. Sie stellt für Lungenpatienten zwar einen an sich sehr direkten und effektiven Weg der Therapie dar. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass eine falsche Anwendung nicht nur die Wirksamkeit reduzieren, sondern auch Nebenwirkungen verursachen kann.

In dieser eCME gibt Ihnen Dr. med. Justus de Zeeuw einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der Inhalationstechnik - stets mit Blick auf die Bedeutung einer korrekten Anwendung von Inhalatoren für den Behandlungserfolg. Nach einer Einführung in die physikalischen Grundlagen der inhalativen Therapie sowie die verschiedenen verfügbaren Inhalationssysteme, werden die häufigsten relevanten Fehler bei der Anwendung von Inhalatoren näher vorgestellt. Abschließend wird ein direkter Vergleich zwischen Feuchtverneblern und Dosieraerosolen vorgenommen und auf die Wichtigkeit von Schulungs- bzw. Beratungsangeboten hinsichtlich der Optimierung der Inhalationstechnik eingegangen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie

Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse

CME-Bewertung ( 112 )
4.00
CME-Views: 2.496
Kursdauer bis: 08.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Testosteronersatztherapie beim hypogonadalen Mann mit Typ-2-Diabetes – Grundlagen und Studienergebnisse

Der männliche Hypogonadismus ist ein klinisches Syndrom, das durch einen Androgenmangel hervorgerufen wird. Er ist gekennzeichnet durch persistierende klinische Symptome, welche die Lebensqualität maßgeblich beeinflussen. Neben den klinischen Symptomen ist ein nachweislicher Testosteronmangel entscheidend für die sichere Diagnose. Vor allem Männer mit Typ-2-Diabetes weisen häufig einen niedrigen Testosteronspiegel auf, was mehrheitlich mit klinischen Symptomen eines Hypogonadismus einhergeht.
Ziel dieser CME ist es, die Hintergründe, Symptome, Diagnose und Therapie des männlichen Hypogonadismus zu erläutern. Darüber hinaus sollen anhand aktueller Studiendaten der Zusammenhang von Hypogonadismus und Typ-2-Diabetes, sowie die Vorteile einer Testosterontherapie dargelegt werden.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Kiani"
Prof. Dr. med. Alexander Kiani
Direktor Klinik Hämatologie und Onkologie, Leiter Onkologisches Zentrum und Leiter Zentrum für Hämatologische Neoplasien, Klinikum Bayreuth
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

CME-Bewertung ( 17 )
3.94
CME-Views: 408
Kursdauer bis: 07.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

Die Standardtherapie der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) besteht aus der Gabe von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI). Durch ihre Entwicklung haben die CML-Patienten eine nahezu normale Lebenserwartung, wobei eine Therapie meist lebenslang notwendig ist. Im Praxisalltag kommt dem Therapiewechsel eine große Bedeutung zu.

Nach einer kurzen Einführung stellt Herr Prof. Kiani die Therapieziele nach den ELN-Kriterien vor. Für die Standardtherapie stehen sechs zugelassene TKIs zur Verfügung, deren leitliniengerechter Einsatz und Besonderheiten anhand von Fallbeispielen anschaulich erläutert werden. Des Weiteren geht Herr Prof. Kiani der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen ein Therapiewechsel indiziert ist. Der Schwerpunkt liegt auf den Gründen Therapieversagen und Intoleranzen. Praxisnah wird hierbei auf die dahinterliegenden Entscheidungskriterien eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention"
Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"
Dr. med. Mirko Steinmüller
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention

CME-Bewertung ( 106 )
4.47
CME-Views: 1.253
Kursdauer bis: 03.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention

Viele Urlauber denken darüber nach, sich vor ihrer Reise impfen zu lassen. Auch gegen einige der fünf Hepatitis-Hauptstämme gibt es eine wirksame Impfung, mit der eine Infektion sowie der chronische Verlauf einer Erkrankung vermieden werden kann. Andere Hepatitis-Typen lassen sich durch den Einsatz von hochwirksamen, antiviralen Medikamenten behandeln. Alle Hepatitis-Viren können Lebererkrankungen verursachen, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Punkten, wie Übertragungswege, Schwere der Erkrankung, geografische Verteilung und wirksame Präventionsmethoden. Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten der Hepatitis A, B, C, D und E und soll Ihnen im klinischen Alltag dabei helfen, mit Ihren Patienten zusammen die richtige Vorsorge vor Reiseantritt zu treffen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation"
Autor "Dr. med. Dörte Hadeler"
Dr. med. Dörte Hadeler
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation

CME-Bewertung ( 262 )
4.11
CME-Views: 14.912
Kursdauer bis: 01.05.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation

Studien zeigen, dass etwa die Hälfte der Vorhofflimmer-Patienten sich wenig oder gar nicht über ihr Schlaganfall-Risiko informiert fühlen. Eine der möglichen Ursachen ist die im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit für Patienten in Deutschland. Danach bleiben einem Arzt nur ca. 8 Minuten Gesprächszeit pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese. Somit ist Ihre Arzt-Patientenkommunikation ein zentraler Faktor hinsichtlich der Therapietreue Ihrer VHF-Patienten. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema Vorhofflimmern und Schlaganfall erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere

CME-Bewertung ( 82 )
4.34
CME-Views: 1.320
Kursdauer bis: 30.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere

Schwangere tragen Verantwortung für zwei und sind daher meist besonders vorsichtig. Das ist wichtig, da sie sich mit einigen Erregern leichter anstecken als nicht schwangere Frauen und manche Infektionen schwere Schäden beim Ungeborenen auslösen können. Das Risiko für Fehl- und Frühgeburten steigt, ebenso können Störungen wie ein niedriges Geburtsgewicht oder angeborene Fehlbildungen auftreten. In seltenen Fällen führen mütterliche Infektionen zum Tod von Un- und Neugeborenen.
Den Kontakt mit Pathogenen können werdende Mütter nicht immer vermeiden. Welche Erreger besonders gefährlich sind und wie Schwangere sich schützen können, erfahren Sie in dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung"
Autor "Dr. med. Hartmut Timmermann"
Dr. med. Hartmut Timmermann
Facharzt für Pneumologie, Innere Medizin und Allergologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie

Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung

CME-Bewertung ( 33 )
4.12
CME-Views: 995
Kursdauer bis: 27.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung

Asthma ist eine heterogene, multifaktorielle, meist chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, die in jedem Lebensalter auftreten kann. Die meisten Patienten lassen sich mit einer Standardtherapie erfolgreich behandeln. Eine Minderheit zeigt allerdings trotz Behandlung ein nur teilweise kontrolliertes oder sogar unkontrolliertes Asthma.
Diese eCME richtet sich an Allgemeinärzte und soll einen Einblick in die Differentialdiagnose und die Therapie des schweren Asthmas geben. Nach einer Einführung in die Inzidenz, Mortalität und Pathophysiologie unterschiedlicher Asthma-Ausprägungen werden die Diagnostik, die Einstufung und die Therapie von Asthma auf Grundlage aktueller Leitlinien präsentiert und anhand zweier Patientenfälle näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien

CME-Bewertung ( 230 )
4.24
CME-Views: 5.261
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Medizinisches Cannabis in der Praxis - Empfehlungen aktueller Leitlinien

Jeder Haus- und Facharzt darf seit März 2017 Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen unter bestimmten Voraussetzungen Cannabisarzneimittel verordnen. Laut einer Umfrage des Statista Global Consumer Survey würden sich knapp 40 % der Befragten mit ärztlich verschriebenem medizinischem Cannabis behandeln lassen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden ausgewählte Indikationen wie Tumorerkrankungen, Schmerzmedizin, palliative Versorgung und multiple Sklerose betrachtet und die dazugehörigen Studienergebnisse und Empfehlungen aktueller Leitlinien vorgestellt. Zudem wird neben detaillierten Informationen zur Verordnung von medizinischem Cannabis, zur Art der Anwendung, zu den Unterschieden der Phytocannabinoide sowie zu Dosierung und Wirkeintritt auch das Wichtigste zu möglichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen besprochen. Auch der Abschlussbericht der Cannabisbegleiterhebung ist Teil dieser spannenden Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

CME-Bewertung ( 66 )
3.80
CME-Views: 3.135
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.

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Logo der CME Fortbildung "Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer"
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. Thomas Bschleipfer
F.E.B.U.
Vorsitzender Arbeitskreis Benignes Prostatasyndrom (AKBPS) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
Facharzt für Urologie
Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie, Andrologie, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Chefarzt Urologie und Kinderurologie, Klinikum Coburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren / Innere Medizin

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

CME-Bewertung ( 108 )
4.25
CME-Views: 1.714
Kursdauer bis: 26.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wie Sie BPS in der Hausarztpraxis „meistern“ – Update Leitlinie Benignes Prostatasyndrom

Das Benigne Prostatasyndrom (BPS) nimmt einen chronisch progredienten Verlauf und birgt unbehandelt gesundheitliche Risiken. Obwohl die Lebensqualität von BPS-Patienten aufgrund der Miktionsbeschwerden meist stark eingeschränkt ist, suchen 75 % keine ärztliche Hilfe. Hausärzte sehen ihre Patienten aufgrund anderer Beratungsanlässe, können diese aktiv auf mögliche BPS-Probleme ansprechen und den Handlungsbedarf einschätzen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen kompakten Überblick zur Diagnostik und Therapie des BPS auf der Basis der neu verfassten AWMF S2e-Leitlinie. Spezielle für die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung geeignete Möglichkeiten von Diagnostik und medikamentöser Therapie werden vorgestellt, einschließlich der Schnittstellen zur weiterführenden Abklärung beim Urologen. Eine kurze Vorstellung der in der Leitlinie genannten OP-Verfahren runden die CME-Inhalte ab.

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Logo der CME Fortbildung "Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis"
Autor "Dr. med. Sophie Lehnerer"
Dr. med. Sophie Lehnerer
Fachärztin für Neurologie
Integriertes Myasthenie Zentrum
Charité Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Neurologie

Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis

CME-Bewertung ( 45 )
4.11
CME-Views: 1.955
Kursdauer bis: 25.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis

Myasthenia gravis (MG) ist eine neurologische Erkrankung, die Einfluss nimmt auf die Lebensqualität der Patienten. Frauen und Männer können davon betroffen sein.
Diese Fortbildung beginnt mit Basiswissen über Myasthenie und gibt Ihnen einen Überblick über die klinischen Symptome und die mit der Erkrankung einhergehenden Belastungen. Sie erfahren, welche Auswirkungen Myasthenia gravis auf die Familienplanung, das Arbeitsleben und die Lebensqualität der Patienten haben kann. Beispiele aus der Wissenschaft und aus der Praxis werden beschrieben.

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Logo der CME Fortbildung "Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung"
Autor "Dr. med. Burkhard Lawrenz"
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

CME-Bewertung ( 90 )
4.07
CME-Views: 2.725
Kursdauer bis: 24.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

Während von der saisonalen Influenza etwa 5 bis 15 % der Bevölkerung betroffen sind, liegt die Inzidenz bei Kindern deutlich höher. In der Saison 2018/19 fiel auf, dass insbesondere Kleinkinder schwer erkrankten.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie der pädiatrischen Influenza. Sie beschreibt, welche Komplikationen, insbesondere bei Kindern mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, auftreten können und zeigt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden präventiven und therapeutischen Maßnahmen. Zuletzt werden Ihnen die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO vorgestellt und länderspezifisch die Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung nahegebracht, und auch, warum diese aus gesamtgesellschaftlicher Sicht sinnvoll sein kann.

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Logo der CME Fortbildung "Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes"
Autor "Dr. med. Norbert Czech FEBNM"
Dr. med. Norbert Czech FEBNM
Facharzt für Nuklearmedizin
Zentrum für Nuklearmedizin und PET/CT
am Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

CME-Bewertung ( 49 )
4.12
CME-Views: 723
Kursdauer bis: 23.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Durchführung von Radiosynoviorthesen bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen und stellt diese Gelenktherapie sowie die Therapieeffekte im interdisziplinären Kontext dar. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Dr. Czech seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit einem kurzen medizinhistorischen Abriss und einer Erläuterung des Wirkprinzips der RSO. Die zur Indikationsstellung notwendigen Untersuchungsverfahren werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Dr. Czech ausführlich die Durchführung der RSO und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden die Therapieergebnisse aufgeführt und es wird auf die Nachsorge näher eingegangen.

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