Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Schmerztherapie und Sedation in der Pädiatrischen Praxis"
Autor "Dr. med. Sandra Jeker"
Dr. med. Sandra Jeker
Universitäts-Kinderspital beider
Leitende Ärztin Anästhesiologie

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Anästhesiologie / Allgemeinmedizin

Schmerztherapie und Sedation in der Pädiatrischen Praxis

CME-Bewertung ( 11 )
4.27
CME-Views: 51
Kursdauer bis: 07.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schmerztherapie und Sedation in der Pädiatrischen Praxis

Schmerz wird als unangenehme, sensorische und emotionale Erfahrung definiert. Kinder erleben täglich zahlreiche schmerzhafte Situationen, von Schürfwunden, Impfungen über Blutentnahmen bis hin zu kleineren chirurgischen Eingriffen. Das kindliche Schmerzempfinden wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie etwa die Art des Eingriffs, die emotionale Verfassung des Kindes und die Umgebung. Um schmerzhafte Erlebnisse beim Arzt oder im Krankenhaus für Kinder möglichst positiv zu gestalten und die Therapieakzeptanz zu verbessern, ist die Schmerzlinderung bei Kindern ein essenzieller Bestandteil der medizinischen Versorgung.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen eine Übersicht über die multimodale Schmerztherapie in der Pädiatrie zu geben. Diese kombiniert medikamentöse und nicht-medikamentöse Ansätze zur effektiven Schmerzlinderung. Die korrekte Dokumentation und das regelmäßige Assessment von Schmerzscore und Sedationstiefe sind entscheidend, um die Wirksamkeit der Therapie zu überprüfen.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung ( 12 )
3.58
CME-Views: 105
Kursdauer bis: 05.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali und Herr Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Brandverletzungen - Erstversorgung und Behandlung"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Brandverletzungen - Erstversorgung und Behandlung

CME-Bewertung ( 24 )
4.29
CME-Views: 176
Kursdauer bis: 04.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brandverletzungen - Erstversorgung und Behandlung

Verbrennungen variieren von oberflächlichen Hautschäden bis hin zu schweren Verletzungen, die bleibende Schäden verursachen können. Schwere Verbrennungen sind eher selten, können jedoch erheblich stigmatisieren und lebenslang einschränken. Faktoren wie die Tiefe der Verletzung, ihre Lokalisation und ihr Ausmaß sowie der Allgemeinzustand des Patienten bestimmen, wie die Wundversorgung aussieht. Eine möglichst schmerzarme Behandlung soll eine zügige und ungestörte Wundheilung und eine narbenarme Abheilung fördern. Empfehlungen dazu finden sich in der AWMF-S2k-Leitlinie „Behandlung thermischer Verletzungen des Erwachsenen“.

Diese Fortbildung beschreibt die Beurteilung und Klassifizierung von Verbrennungen, Verätzungen und Verbrühungen nach Verbrennungsgrad und verbrannter Körperoberfläche. Neben der richtigen Erstversorgung geht es auch um die weitere Therapie von Verbrennungswunden sowie die Schmerzbehandlung.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

CME-Bewertung ( 17 )
3.82
CME-Views: 163
Kursdauer bis: 03.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag

Die chronische Nierenkrankheit (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ist eine progrediente Erkrankung, die von den Betroffenen, sowie in der ärztlichen Praxis, oft zu lange unerkannt bleibt und unbehandelt rasch fortschreiten kann. Diese CME möchte Sie sensibilisieren, damit die CKD frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Basierend auf dem Expertenwissen eines Nephrologen und der langjährigen Erfahrung aus der Hausarztpraxis präsentieren Herr Prof. Jörg Latus und Frau Andrea Köhnen praxisnah, wie Sie CKD erkennen und im Praxisalltag behandeln können. Erfahren Sie, auf welche Parameter Sie bei Ihren Patienten achten sollten und welche Tests daraus resultieren. Wie sieht nach Diagnose eine umfassende Behandlungstherapie aus und wann ist die Überweisung zum Nephrologen notwendig? Ziel einer jeglichen Therapie ist, die Progression der CKD zu hemmen.

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Logo der CME Fortbildung "BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme"
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

CME-Bewertung ( 13 )
3.15
CME-Views: 122
Kursdauer bis: 02.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

BOT bei Typ-2-Diabetes - Fokus rtCGM-Systeme

Im Fokus dieser CME stehen die rtCGM-Systeme bei Typ-2-Diabetes, die immer häufiger zum Einsatz kommen und eine optimale Therapie anstreben. Sie setzen die moderne Überwachung mit klassischer Insulintherapie um.
Die Fortbildung beschäftigt sich mit Diabetes und seinem heutigen Ansatz der Grundlagentherapie und den aktuellen Leitlinien.
Dr. Tews zeigt hier Kasuistiken aus der Praxis und geht auf die Basalinsulin-unterstützte orale Therapie (BOT) und eine bedarfsgerechte Intensivierung (BOT plus) ein.

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Logo der CME Fortbildung "Ernährung bei Psoriasis"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Ernährung bei Psoriasis

CME-Bewertung ( 22 )
4.32
CME-Views: 159
Kursdauer bis: 01.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Ernährung bei Psoriasis

Bei Patienten mit Psoriasis hat die Ernährung sowohl einen direkten als auch einen indirekten Einfluss auf die Erkrankung. Ein direkter Einfluss erfolgt durch die Aktivierung des Immunsystems z. B. durch gesättigte Fettsäuren, Zucker oder Alkohol. Der indirekte Einfluss erfolgt durch Adipositas, bei der das viszerale Fettgewebe zu einer stärkeren Entzündung führt. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Pinter einen Überblick zur Ernährung bei Patienten mit Psoriasis. Erfahren Sie dabei, wie Ernährung und Lebensstil die Schuppenflechte beeinflussen kann und welche Auswirkungen Fehlernährung und abdominelles Übergewicht auf die Patienten haben. Zudem bespricht Herr PD Dr. Pinter das Wichtigste zum Metabolischen Syndrom. Er geht dabei auf das erhöhte Risiko und die Auswirkungen von diesem bei Patienten mit Psoriasis ein sowie auf die Bedeutung des Metabolischen Syndroms für die Therapieentscheidung sowie für das Ansprechen von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Effekte eine Gewichtsabnahme auf die Patienten hat und bekommen einen praxisnahen Einblick durch einen Patientenfall.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin

Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder

CME-Bewertung ( 217 )
4.51
CME-Views: 3.966
Kursdauer bis: 31.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen unter Immunsuppression – ausgewählte Krankheitsbilder

Die Zahl der Menschen mit Erkrankungen die zu Immunsuppression führen, ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die betroffenen Menschen haben ein erhöhtes Infektionsrisiko sowie ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Infektionserkrankungen.
Diese Fortbildung möchte Ihnen einen Überblick über den gezielten Infektionsschutz immunsupprimierter Menschen geben. Anhand ausgewählter Krankheitsbilder wie chronisch-entzündliche Erkrankungen, Asplenie, HIV und chronische Nierenerkrankungen erhalten Sie detaillierte Informationen für die von der STIKO empfohlenen Indikationsimpfungen.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Psyche"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Andrologie, Diabetologie und Sexualmedizin (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Urologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Testosteron und Psyche

CME-Bewertung ( 344 )
3.86
CME-Views: 11.257
Kursdauer bis: 29.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Psyche

Das männliche Sexualhormon Testosteron beeinflusst nicht nur die physischen Körperfunktionen wie beispielsweise Muskelstärke oder penile Funktion – es hat auch eine Wirkung auf die Psyche des Mannes. Brachte man früher insbesondere risikoaffines und aggressives Verhalten in Zusammenhang mit Testosteron, so sieht man die Zusammenhänge heute differenzierter. Mittlerweile ist bekannt, dass Testosteron vielmehr Verhaltensweisen fördert, die auf den Erhalt des sozialen Status bzw. auf eine generelle Motivation zielen. Dieser Erkenntnis folgend kann ein männlicher Hypogonadismus auch zu Niedergeschlagenheit, reduzierter Selbstwahrnehmung und sogar zu Depressionen führen.

Prof. Michael Zitzmann, tätig am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie in Münster, geht in dieser Fortbildung der Frage nach, inwiefern sich bei hypogonadalen Männern eine Testosterontherapie auch auf die Psyche auswirkt. Hierzu stellt er wichtige Studienergebnisse vor und zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse in den Praxisalltag übertragen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps"
Autor "Dr. med. Jens Kröger"
Dr. med. Jens Kröger
Leiter Zentrum für Diabetologie Bergedorf
Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe DDG sowie Vorstandsmitglied von diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps

CME-Bewertung ( 14 )
3.93
CME-Views: 152
Kursdauer bis: 28.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Diabetestherapie wird smarter – Vorteile und Anwendung von smarten Insulinpens und Smart Caps

Insulinpens sind fester Bestandteil der Insulintherapie vieler Menschen mit Diabetes. Trotz der Verbesserung, die sie im Vergleich zu Insulinspritzen bringen, wie der leichteren Handhabung, sind noch immer wichtige Teile des Selbstmanagements durch die Anwender*innen manuell durchzuführen. Hierzu zählt z. B. die Aufzeichnung und die Berechnung der Insulindosis. Die Anwendung digitaler Hilfen in Form von Smart Insulinpens und Smart Caps können dabei eine wertvolle Unterstützung sein. Welche Vorteile diese smarten Lösungen für Menschen mit Diabetes bieten und wie sie die Therapieergebnisse laut aktueller Studienlage verbessern können, erfahren Sie in dieser Video-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)"
Autor "Prof. Dr. med. Inga Peters"
Prof. Dr. med. Inga Peters
Chefärztin der Klinik für Urologie
Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

CME-Bewertung ( 14 )
3.57
CME-Views: 165
Kursdauer bis: 27.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

Unter allen Nierentumoren im Erwachsenenalter treten die Nierenzellkarzinome (NZK, engl. RCC) mit einem Anteil von circa 95 % am häufigsten auf. Im Jahr 2020 gab es allein in Deutschland über 14.000 Neuerkrankungen, Männer waren dabei deutlich häufiger betroffen als Frauen.
In dieser Online-Fortbildung stellen Ihnen die beiden Experten Prof. Dr. Inga Peters und PD Dr. Philipp Ivanyi neueste Erkenntnisse zur Behandlung des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms vor. Der erste Teil widmet sich den Therapieoptionen des lokal begrenzten oder fortgeschrittenen Stadiums und präsentiert Studiendaten zur adjuvanten Therapie. Der zweite Teil führt Sie durch einen Therapiealgorithmus des metastasierten Nierenzellkarzinoms (mNZK, engl. mRCC) und beleuchtet aktuelle Daten immunonkologischer Kombinationstherapien (IO/TKI, IO/IO) sowie Kriterien zur differenzierten Therapieauswahl in der Erstlinie des mNZK.

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Logo der CME Fortbildung "Inhalationstechnik"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Rehabilitationswesen, Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Pneumologie

Inhalationstechnik

CME-Bewertung ( 179 )
4.36
CME-Views: 2.771
Kursdauer bis: 26.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Inhalationstechnik

Für viele Asthma- und COPD- Patienten gehört Inhalation zum Alltag. Sie stellt für Lungenpatienten zwar einen an sich sehr direkten und effektiven Weg der Therapie dar. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass eine falsche Anwendung nicht nur die Wirksamkeit reduzieren, sondern auch Nebenwirkungen verursachen kann.

In dieser eCME gibt Ihnen Dr. med. Justus de Zeeuw einen umfassenden Einblick in verschiedene Aspekte der Inhalationstechnik - stets mit Blick auf die Bedeutung einer korrekten Anwendung von Inhalatoren für den Behandlungserfolg. Nach einer Einführung in die physikalischen Grundlagen der inhalativen Therapie sowie die verschiedenen verfügbaren Inhalationssysteme, werden die häufigsten relevanten Fehler bei der Anwendung von Inhalatoren näher vorgestellt. Abschließend wird ein direkter Vergleich zwischen Feuchtverneblern und Dosieraerosolen vorgenommen und auf die Wichtigkeit von Schulungs- bzw. Beratungsangeboten hinsichtlich der Optimierung der Inhalationstechnik eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Achim Wöckel"
Prof. Dr. med. Achim Wöckel
Klinikdirektor Frauenklinik
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Laboratoriumsmedizin

Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie

CME-Bewertung ( 9 )
2.44
CME-Views: 185
Kursdauer bis: 25.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Molekulare Pathologie bei Brustkrankheiten: Diagnose, Prognose und Therapie

Dieser CME-Beitrag richtet sich primär an Fachärzte/-innen der Onkologie, Pathologie und Laboratoriumsmedizin.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen weltweit. Eine frühzeitige und präzise Diagnose ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.
Diese Fortbildung bietet tiefgehende Einblicke in die neuesten Fortschritte der molekularen Brustkrebsdiagnostik. Erfahren Sie, wie moderne Tests und Technologien die präzise Identifikation und gezielte Therapie von Brustkrebs ermöglichen. Nutzen Sie die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, um die Versorgung Ihrer Patientinnen und Patienten zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer"
Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

CME-Bewertung ( 80 )
3.86
CME-Views: 1.886
Kursdauer bis: 24.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?"
Autor "Dr. med. Martin Germann"
Dr. med. Martin Germann
Pneumologie Emmendingen
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie

Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?

CME-Bewertung ( 51 )
4.49
CME-Views: 388
Kursdauer bis: 22.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Asthma und COPD: Was muss der Hausarzt beachten?

Asthma und COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) sind häufige Atemwegserkrankungen, die Hausärzte oft in ihrer Praxis sehen. COPD betrifft Männer und Frauen nahezu gleich, wobei über 80% der Fälle auf Rauchen zurückzuführen sind. Asthma bronchiale zeigt eine etwas höhere Prävalenz, wobei Frauen häufiger betroffen sind.
Diese eCME beleuchtet die Unterschiede zwischen Asthma und COPD, ihre Hauptformen und Auslöser sowie spezifische Therapieansätze nach den Nationalen VersorgungsLeitlinien. Ein besonderer Fokus liegt auf der richtigen Einführung und Anwendung von Inhalativa. Zudem wird erörtert, wann eine Überweisung zum Pneumologen erforderlich ist. Die Fortbildung richtet sich an Hausärzte und bietet praxisnahe Informationen zur optimalen Versorgung und Überwachung dieser häufigen Atemwegserkrankungen.

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Logo der CME Fortbildung "Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Storr"
Prof. Dr. med. Martin Storr
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren

CME-Bewertung ( 346 )
4.13
CME-Views: 7.197
Kursdauer bis: 21.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Symptome erfolgreich und dauerhaft therapieren

Funktionelle Verdauungsbeschwerden sind häufig und fallen zumeist unter die Diagnosen Reizmagen und Reizdarmsyndrom. Das Zusammenspiel verschiedenster Ursachen verursacht ein vielfältiges Symptomenbild von dem Frauen häufiger betroffen sind. Eine erfolgreiche Therapie setzt auf solide Diagnostik, verständliche Kommunikation und eine Therapieauswahl basierend auf belegter Wirksamkeit. Der Patientenwunsch besteht in klarer Diagnosestellung, schneller Linderung der Beschwerden und langfristig wirksamen Therapieoptionen. Bei einem chronischen Krankheitsbild wie es bei funktionellen Verdauungsbeschwerden vorliegt, empfiehlt es sich Therapien zu wählen, für die in Studien eine langfristige Wirksamkeit belegt ist.

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Logo der CME Fortbildung "Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis"
Autor "Dr. med. Claudia Pagenkopf"
Dr. med. Claudia Pagenkopf
MHBA; Leitende Oberärztin, Fachärztin f. Neurologie,
Neurologie, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau, Berlin

Kursleiter
  • Neurologie / Augenheilkunde / Intensivmedizin

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

CME-Bewertung ( 120 )
4.38
CME-Views: 2.530
Kursdauer bis: 20.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Visusstörungen in der Neurologie - Differentialdiagnosen zur Optikusneuritis

Die Entzündung des Sehnervs, auch bekannt als Optikusneuritis oder Neuritis nervi optici, ist eine häufige neuroophthalmologische Erkrankung, die besonders mit Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose oder NMOSD aber auch infektiösen, metabolischen oder internistischen Grunderkrankungen einhergehen kann. Eine umfassende Diagnostik und Abgrenzung zu anderen Sehnervenerkrankungen kann für eine eindeutige Diagnose sowie für die Behandlung der Patienten von großer Bedeutung sein.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Frau Dr. Pagenkopf zu Beginn Epidemiologie, Ursachen sowie klinische und ophthalmologische Merkmale der Optikusneuritis vor. Anhand von Patientenfällen mit Visusminderung oder Visusverlust werden im Folgenden anschaulich und praxisnah wichtige Differentialdiagnosen der Optikusneuritis und die damit verbundenen diagnostischen Maßnahmen vorgestellt. Radiologische und ophthalmologische Befunde verdeutlichen die Besonderheiten der verschiedenen neuroophthalmologischen Störungen.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Lindner"
Prof. Dr. med. Oliver Lindner
Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

CME-Bewertung ( 119 )
4.28
CME-Views: 2.583
Kursdauer bis: 19.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Erkrankung des Herzens. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der aktuelle diagnostische Pfad mit der nicht-invasiven Bildgebung aufgezeigt. Herr Prof. Lindner erläutert den Einsatzbereich der Bildgebung und die physiologischen Grundlagen der Diagnostik. Anschließend wird der Stellenwert der Myokard-SPECT - der derzeit am häufigsten angewandten bildgebenden Diagnostik - im Vergleich zu anderen nicht-invasiven Verfahren beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung ( 568 )
4.38
CME-Views: 10.263
Kursdauer bis: 18.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Alkoholbezogene Störungen erkennen und leitliniengerecht behandeln

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2021 haben ca. 19 % der Befragten in Deutschland mehrfach pro Woche Alkohol konsumiert. Zwischen schädlichem Alkoholkonsum und einer Reihe von psychischen Störungen und Verhaltensstörungen, Krankheiten und Verletzungen besteht ein kausaler Zusammenhang. In der Erkennung, Behandlung und Begleitung von Menschen mit alkoholbezogenen Störungen und deren Angehörigen hat der Allgemeinmediziner eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die möglichen Folgen von schädlichem Alkoholkonsum bzw. -abhängigkeit sowie körperliche und psychische Komplikationen und Komorbiditäten vorgestellt. Darüber hinaus werden das Screening und die Diagnostik samt Fragebogenverfahren, Zustandsmarker und digitale Nachweismöglichkeiten leitliniengerecht besprochen. Auch die Behandlung von alkoholbezogenen Störungen und die dazugehörigen Empfehlungen der aktuell gültigen S3-Leitlinie zu Kurzinterventionen, körperliche Entgiftung, qualifizierte Entzugsbehandlung, Alkoholentzugssyndrom sowie Postakutbehandlung sind Teil dieser spannenden Fortbildung.

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