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Logo der CME Fortbildung "Update Statine"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Laufs"
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Professor für Kardiologie an der Universität Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig.
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin

Update Statine

CME-Bewertung (280)
4.44
CME-Views: 5.344
Kursdauer bis: 24.06.2025
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Update Statine

Häufigste Todesursache in Deutschland sind nach wie vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Ein wesentlicher Risikofaktor für atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) ist das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C). Insbesondere hohe LDL-Werte steigern das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die Bedeutung des LDL-Cholesterins in der Pathophysiologie atherosklerotischer Erkrankungen und über Statin-basierte Therapiestrategien zur Senkung des LDL-C-Wertes. Pharmakologie und Wirkung von Statinen sowie der Einsatz von Kombinationstherapien zum Erreichen empfohlener LDL-C Zielwerte werden Ihnen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH
Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

CME-Bewertung (551)
4.44
CME-Views: 8.674
Kursdauer bis: 21.06.2025
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FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)"
Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"
Prof. Dr. med. Clara Lehmann
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Strahlentherapie / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

CME-Bewertung (85)
4.45
CME-Views: 1.762
Kursdauer bis: 19.06.2025
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Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

In dieser Fortbildung befaßt sich Frau Professor Lehman mit Impfungen bei Immunsuppression und dem Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME). Besonderes Augenmerk findet hier die Bedeutung und der Nutzen von Impfungen bei Patient:innen mit Immunsuppression. Es werden verschiedene Impfempfehlungen für Patient:innen mit Immunsuppression erklärt und Risikoprofile bewertet. Die Referentin skizziert das erhöhte Risiko einer invasiven Meningokokken-Infektion bei Immunsuppression.

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Logo der CME Fortbildung "Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow"
Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow
Stellvertretender Klinikdirektor
Leiter Schwerpunkt Lymphome und CAR-T-Therapie Erwachsene
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms - Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade

CME-Bewertung (25)
4.28
CME-Views: 1.207
Kursdauer bis: 18.06.2025
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Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms - Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade

Das klassische Hodgkin-Lymphom (cHL) ist selten, jedoch die häufigste maligne Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. Ein zweiter Altersgipfel betrifft Menschen ab einem Alter von ca. 65-70 Jahren. Rezidivierende und refraktäre (r/r) Hodgkin-Lymphome können bei einem Teil der Patienten und über alle Stadien verteilt auftreten. Etwa die Hälfte der hochdosisfähigen Patienten erleidet erneut einen Krankheitsrückfall.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden und aktuellen Überblick über Strategien in der Rezidivtherapie des Hodgkin-Lymphoms, unter besonderer Berücksichtigung der Checkpoint-Blockade. Herr Professor von Tresckow beginnt seinen Vortrag mit den Standardtherapien im Rezidiv und stellt anschließend neue, anti-PD1-basierte Therapieansätze vor. Einsatzmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der Hochdosischemotherapie (HDCT) werden erläutert und am Ende des Vortrags aktuelle Studienkonzepte in der Erstlinie präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie"
Autor "Dr. med. Thorsten Lenhard"
Dr. med. Thorsten Lenhard
stv. Chefarzt und Leiter der Neurologie
GRN Klinik Sinsheim
Neurologische Universität Heidelberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie

CME-Bewertung (234)
4.51
CME-Views: 3.852
Kursdauer bis: 13.06.2025
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FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich seit Einführung der Meldepflicht in Deutschland in nördliche und östliche Richtung aus. Immer mehr Landkreise sind betroffen. Bedingt durch wärmere Winter sind Zecken zudem nahezu ganzjährig aktiv. Welche Folgen und Auswirkungen hat dieses Geschehen auf das FSME-Risiko für Menschen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über FSME-Risikogebiete und -Fallzahlen, über unterschiedliche Verlaufsformen sowie mögliche Folgeschäden bei Erwachsenen und Kindern. Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für eine fundierte Beratung in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose und Therapie der Myelofibrose"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Reiter"
Prof. Dr. med. Andreas Reiter
Facharzt für Hämatologie und Onkologie
Leiter des MPN Zentrums,
Geschäftsführender Oberarzt der III. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Diagnose und Therapie der Myelofibrose

CME-Bewertung (40)
4.33
CME-Views: 1.735
Kursdauer bis: 13.06.2025
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Diagnose und Therapie der Myelofibrose

Myelofibrose ist eine seltene, jedoch schwerwiegende hämatologische Erkrankung mit einer Inzidenz von etwa 1 pro 100.000 Einwohner, die durch eine Dysregulation des JAK-STAT-Signalwegs verursacht wird. Diese Krankheit zeichnet sich durch eine abnorme Proliferation hämatopoetischer Zellen und einer pathologisch gesteigerten Knochenmarksfibrosierung aus. Zu den therapierelevanten Merkmalen der Myelofibrose gehören neben Symptomen und Splenomegalie auch Anämie und Thrombozytopenie. Komplexe genetische Veränderungen, die individuell variieren, haben erheblichen Einfluss auf den klinischen Verlauf.
In dieser Fortbildung erfahren Sie alles Wichtige zur Diagnostik und Nutzung etablierter klinischer und klinisch-genetischer Prognose-Scores. Außerdem erhalten Sie auf Basis aktueller Studiendaten einen Einblick in die Vor- und Nachteile der allogenen Stammzelltransplantation und einen umfassenden Überblick über die aktuellen medikamentösen Optionen zur symptomatischen Therapie, die Symptome, Splenomegalie und Zytopenien in unterschiedlichem Ausmaß beeinflussen.

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Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn –  Neuro-Enhancement bei Gesunden"
Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"
Prof. Dr. med. Claus Normann
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Das verbesserte Gehirn - Neuro-Enhancement bei Gesunden

CME-Bewertung (443)
4.24
CME-Views: 12.810
Kursdauer bis: 11.06.2025
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Das verbesserte Gehirn - Neuro-Enhancement bei Gesunden

Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.

Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.

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Logo der CME Fortbildung "Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko – Brauchen wir eine Individualisierung?"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Androloge, Sexualmediziner (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Urologie / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko - Brauchen wir eine Individualisierung?

CME-Bewertung (145)
4.21
CME-Views: 7.988
Kursdauer bis: 09.06.2025
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Testosterongabe und kardiovaskuläres Risiko - Brauchen wir eine Individualisierung?

Es ist bekannt, dass das Auftreten von kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern unter anderem vom Testosteronspiegel abhängig ist. In der Vergangenheit wurden sowohl die positiven Wirkungen wie auch mögliche Risiken einer Testosterontherapie in Bezug auf unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse diskutiert. Studien konnten zeigen, dass sowohl zu hohe als auch zu niedrige Testosteronspiegel mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko und mit erhöhter Mortalität assoziiert sind. Die im Jahr 2023 publizierte Studie TRAVERSE gibt nun weitere Einblicke hinsichtlich der kardiovaskulären Sicherheit einer transdermalen Testosterontherapie bei Männern mit erhöhtem kardiovaskulärem Risiko. Prof. Michael Zitzmann (Münster) erläutert in dieser Fortbildung die aktuelle Datenlage zu diesem Thema und welche Rolle eine Individualisierung der Testosterontherapie dabei spielt.

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Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs beim Mann"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Rudlowski"
Prof. Dr. med. Christian Rudlowski
Chefarzt Brustzentrum Frauenklinik, Rheinisch-Bergisches Brustzentrum,
EVK Bergisch Gladbach

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Brustkrebs beim Mann

CME-Bewertung (98)
4.20
CME-Views: 2.071
Kursdauer bis: 06.06.2025
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Brustkrebs beim Mann

Das Thema dieser Fortbildung ist Brustkrebs beim Mann. Ca. 1 % aller Mammakarzinome treten bei Männern auf. Es gibt eine steigende Inzidenz von ca. 700−800 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland. Beachtung findet in dieser eCME die Ätiologie und die Risikofaktoren. Auch auf die Diagnostik wird eingegangen. Es stehen verschiedene Therapien zur Verfügung: operative Therapie, adjuvante systemische Therapie, Strahlentherapie und die Therapie im metastasierten Stadium. Ein Ausblick rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

CME-Bewertung (29)
4.00
CME-Views: 1.296
Kursdauer bis: 06.06.2025
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Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

Diese Fortbildung beschäftigt sich in zwei Vorträgen mit der Frage nach realistischen Therapiezielen, betrachtet anhand der Krankheitsbildern Asthma bronchiale und atopische Dermatitis. Hierbei werden treat-to-target und Remission anhand gängiger Leitlinien, strittigen Kriterien sowie aktuellen Trends diskutiert. Fallbeispiele und Studien runden die Vorträge ab.

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Logo der CME Fortbildung "Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt

CME-Bewertung (182)
4.32
CME-Views: 2.870
Kursdauer bis: 05.06.2025
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Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt

Aktuelle Studien zeigen, dass problematisches Essverhalten sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen immer häufiger auftritt, was oft auf ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper zurückzuführen ist. Warnzeichen wie wiederholte Diäten, restriktives Essverhalten oder der häufige Gebrauch von Abführmitteln, müssen ernst genommen werden, unabhängig vom Alter der Betroffenen. Eine frühzeitige Erkennung der Essstörung ist entscheidend, da die Heilungschancen bei rechtzeitiger Intervention deutlich besser sind.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Formen von Essstörungen, wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder die Binge-Eating-Störung. Aber auch weniger bekannte Formen wie Ruminationsstörungen oder das Pica-Syndrom, sowie deren Symptome und gesundheitliche Folgen, werden vorgestellt. Ziel der Fortbildung ist es, das Wissen über die Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen zu vertiefen, um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Buske"
Prof. Dr. med. Christian Buske
Ärztlicher Direktor Institut für Experimentelle Tumorforschung,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung (52)
3.65
CME-Views: 2.948
Kursdauer bis: 03.06.2025
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Das Follikuläre Lymphom - Aktuelle Therapieoptionen

Das follikuläre Lymphom (FL) ist ein indolenter Subtyp der Non-Hodgkin-Lymphome, der häufig mehrere Behandlungslinien erfordert. Insbesondere Patienten mit rezidivierenden Hochrisiko-Tumoren haben eine schlechte Prognose und benötigen wirksame therapeutische Optionen.
Herr Prof. Buske erläutert anhand der Onkopedia Leitlinie 2023 zuerst die Behandlungsmöglichkeiten der lokalisierten und fortgeschrittenen Stadien des follikulären Lymphoms in der Erstlinie. Im Folgenden konzentriert sich Herr Prof. Buske auf die aktuellen Therapieoptionen im Rezidiv. Hier werden sowohl etablierte Therapien als auch neueste Entwicklungen und Zulassungen präsentiert. Gestützt auf Studien wird anschaulich und mit viel Praxiswissen erläutert, warum welche Wirkstoffe in der aktuellen Leitlinie vertreten sind. Ein Ausblick in die Zukunft rundet diesen Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten"
Autor "Prof. Dr. med. Markus Tölle"
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Chefarzt Innere Medizin
Klinik Ernst von Bergmann, Bad Belzig

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Kardiologie

Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten

CME-Bewertung (63)
3.87
CME-Views: 1.833
Kursdauer bis: 02.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten

In der ersten Hälfte dieser eCME behandelt Frau Dr. Sarah Rudolf das Management der chronischen Hyperkaliämie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD). Nach einer Einführung in die CKD, erläutert sie welche Implikationen eine chronische Hyperkaliämie für die Therapieentscheidung bei CKD hat. Anschließend geht sie auf die aktuellen Leitlinienempfehlungen für das Kaliummanagement ein und stellt diätische Interventionsmöglichkeiten sowie die Behandlung mit Kaliumbindern näher vor.

In der zweiten Hälfte legt PD Dr. Markus Tölle den Schwerpunkt auf die Hyperkaliämie bei dialysepflichtigen CKD-Patienten und geht der Frage nach, was man gegen einen zu hohen Kaliumspiegel tun kann. In dem Zusammenhang präsentiert er verschiedene Ansatzpunkte, wie die Kaliumaufnahme bzw. -ausscheidung, das Management von Medikamenten, den Ausgleich des Säure-Base-Haushalts und die Kaliumelimination an der Dialyse. Abschließend beleuchtet er das Kaliummanagement speziell bei nierentransplantierten Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie"
Autor "Prof. Dr. med. Markus Tölle"
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Chefarzt Innere Medizin
Klinik Ernst von Bergmann, Bad Belzig

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Kardiologie

Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie

CME-Bewertung (63)
3.90
CME-Views: 1.812
Kursdauer bis: 02.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie

PD Dr. Markus Tölle gibt Ihnen zu Beginn dieser eCME einen umfassenden Einblick in die chronische Nierenerkrankung (CKD). Dabei geht er auf die Besonderheiten der CKD ein und beleuchtet, welche Bedeutung diese für die Früherkennung bzw. Prävention der Erkrankung haben.

Im Anschluss daran führt Prof. Jörg Latus in das häufig nicht einfache und potenziell lebensbedrohliche Krankheitsbild der akuten Hyperkaliämie ein. Er behandelt die wichtigsten physiologischen und äußeren Einflüsse, welche eine Hyperkaliämie begünstigen können, und stellt anschließend die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten einer akuten Hyperkaliämie im Notfall-Setting vor.

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Logo der CME Fortbildung "Innovative Therapieansätze für die CED - Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h. c. Stefan Schreiber"
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Stefan Schreiber
Innere Medizin / Gastroenterologie, Direktor der Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Innovative Therapieansätze für die CED - Ein Überblick

CME-Bewertung (53)
3.72
CME-Views: 2.153
Kursdauer bis: 30.05.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Innovative Therapieansätze für die CED - Ein Überblick

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind Systemerkrankungen, die sich durch schubweise rezidivierende oder kontinuierlich auftretende, entzündliche Veränderungen des Darms auszeichnen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Schreiber einen Überblick über die verschiedenen Therapieansätze bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Der besondere Fokus liegt dabei auf den innovativen Behandlungsoptionen mit Zulassung in den letzten Jahren. Neben einer Einführung zu CED, zur Pathophysiologie von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie zu den möglichen Wirkmechanismen von CED-Therapien stellt Herr Prof. Schreiber die wichtigsten Studienergebnisse kurz und prägnant vor. Empfehlungen aktueller Leitlinien zur Standard-Therapie bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sowie zu den Therapiezielen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Schwindel im Alter"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Jahn"
Prof. Dr. med. Klaus Jahn
Chefarzt, Klinik für Neurologie und Zentrum für Akut- und Neurogeriatrie, Schön Klinik Bad Aibling
Leiter Forschungsplattform Neurohabilitation, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Ludwig-Maximilians Universität München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie

Schwindel im Alter

CME-Bewertung (832)
4.19
CME-Views: 20.755
Kursdauer bis: 28.05.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Schwindel im Alter

Welche Drehschrauben stehen mir in der Praxis zur Verfügung, wenn sich für meine älteren Patienten alles dreht? Und was sind aktuelle Behandlungsansätze?
Dieses Thema wird von Herrn Prof. Dr. Klaus Jahn, Chefarzt der Neurologischen Schön Klinik Bad Aibling und Mitglied des Deutschen Schwindel und Gleichgewichtszentrums der LMU München, in Bezug auf die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern detailliert und praxisnah vorgestellt.
Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten der diagnostischen und therapeutischen Konzepte bei Patienten mit Gleichgewichtsstörungen und starten Sie gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Marek Lommatzsch"
Prof. Dr. med. habil. Marek Lommatzsch
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie
Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin – Abteilung Pneumologie

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken - wie würden Sie entscheiden?

CME-Bewertung (29)
3.72
CME-Views: 1.331
Kursdauer bis: 26.05.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken - wie würden Sie entscheiden?

Eine Typ-2-Inflammation ist eine immunologische Reaktion, die durch die Aktivierung von Typ-2-Zytokinen gekennzeichnet ist. Sie spielt eine zentrale Rolle bei verschiedenen Erkrankungen, darunter Asthma und atopische Dermatitis, aber auch bei der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP), der allergischen Rhinitis und der eosinophile Ösophagitis.

In dieser Fortbildung widmen sich Herr Professor Lommatzsch und Herr Doktor Sulk der Therapie von Erkrankungen, die mit Typ-2-Inflammation assoziiert sind. Anhand von drei Patientenfällen werden gemäß den aktuellen Leitlinien Therapiemöglichkeiten aufgezeigt, um die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern und das Ziel der Remission zu erreichen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Immunreaktion zu modulieren und die Entzündungsprozesse zu kontrollieren, um die Symptome zu lindern und die Krankheitsaktivität zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie früher und fortgeschrittener Mammakarzinome – Brustkrebsnachsorge"
Autor "Prof. Dr. med. Achim Wöckel"
Prof. Dr. med. Achim Wöckel
Klinikdirektor Frauenklinik
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Diagnostik und Therapie früher und fortgeschrittener Mammakarzinome - Brustkrebsnachsorge

CME-Bewertung (106)
4.09
CME-Views: 2.529
Kursdauer bis: 23.05.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Diagnostik und Therapie früher und fortgeschrittener Mammakarzinome - Brustkrebsnachsorge

Die Nachsorge des Mammakarzinoms spielt eine entscheidende Rolle bei der langfristigen Betreuung von Brustkrebspatient:innen. Ziel der Nachsorge ist es, mögliche Rückfälle oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen und eine optimale Unterstützung für die Patient:innen zu gewährleisten. Dazu gehören regelmäßige klinische Untersuchungen, Mammographien und ggf. weitere bildgebende Verfahren gemäß den jährlich aktualisierten Leitlinien und Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma.

Prof. Wöckel zeigt in dieser Fortbildung, dass bedarfsorientierte und risikoadaptierte Nachsorgestrategien durch neue Studienkonzepte unterstützt werden können, um eine noch individuellere Betreuung zu ermöglichen. Post-neoadjuvante Therapien fallen auch in das Zeitfenster der Nachsorge und erfordern daher entsprechende Überwachung und Betreuung. Es ist wichtig, neue oder auftretende Toxizitäten der post-neoadjuvanten Therapien einzubeziehen, um eine ganzheitliche Betreuung sicherzustellen. Neben der medizinischen Überwachung ist auch die psychosoziale Unterstützung ein wichtiger Bestandteil der Nachsorge. Nur durch eine umfassende Nachsorge können potenzielle Probleme rechtzeitig erkannt und behandelt werden, was zu besseren Behandlungsergebnissen und einer verbesserten Lebensqualität der Patient:innen führen kann.

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