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Logo der CME Fortbildung "Herpes zoster bekämpfen:  Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Allgemeinmedizin, Reise- und Tropenmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung

CME-Bewertung (633)
4.30
CME-Views: 11.148
Kursdauer bis: 20.12.2024
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Herpes zoster bekämpfen: Das Wichtigste über Virus, Krankheitsbild und Impfung

Herpes zoster, im Deutschen auch als Gürtelrose bezeichnet, ist eine Erkrankung die durch eine Infektion mit dem Varizella-zoster-Virus verursacht wird. Nach Erstinfektion in der Kindheit löst das Virus die Varizellen (Windpocken) aus und kann dann in den Nervenbahnen verbleiben und als Sekundärmanifestation im höheren Lebensalter die Gürtelrose auslösen. In Deutschland erkrankt etwa jede dritte Person an Herpes zoster. Die Zahl der Fälle steigt mit dem Lebensalter stark an und geht meist einher mit einer schmerzhaften Gürtelrose, die mit Komplikationen verbunden sein kann.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die humanen Herpesviren sowie die Reaktivierung der Varizella-zoster-Viren zu Herpes zoster und stellt die verfügbaren Impfstoffe sowie Daten zu deren Wirksamkeit gegen Herpes zoster vor.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin und Hämatogie und Onkologie,
Oberarzt, Klinik für Innere Medizin II,
Hämatologie und Internistische Onkologie,
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Kinder- und Jugendmedizin

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

CME-Bewertung (205)
4.25
CME-Views: 4.379
Kursdauer bis: 19.12.2024
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Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

Thrombozytopenien treten während der Schwangerschaft häufig in milder Form auf, jedoch kann die Differentialdiagnose schwerer Thrombozytopenien insbesondere in der 2. Schwangerschaftshälfte schwierig sein. Die Immunthrombozytopenie (ITP) bei Schwangeren ist oft ein Zufallsbefund und nimmt häufig einen dynamischen Verlauf.

In dieser Fortbildung wird durch den interdisziplinären Austausch zwischen Hämatologie und Geburtsmedizin die Wichtigkeit der Zusammenarbeit deutlich. Einige wichtige Aspekte, die für den begleitenden Pädiater nach der Geburt wertvoll sind, werden ebenso angesprochen. Im ersten Teil der Fortbildung gibt Herr Dr. Stauch einen Einblick in die Diagnostik und Epidemiologie von Thrombozytopenien in der Schwangerschaft und beschreibt im Folgenden ausführlich das Management der ITP. Anschließend beleuchtet Herr Prof. Schleußner die ITP in der Schwangerschaft aus der geburtshilflichen Perspektive. ITP Komplikationen, Geburtsmanagement, Entbindungsplanung und Risikofaktoren werden dargestellt und praxisrelevant miteinander diskutiert. Dieser Teil der CME ist eingebettet in ein gemeinsames Fallbeispiel zur besseren Veranschaulichung.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Sandra Habbig"
Prof. Dr. med. Sandra Habbig
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schwp. Kindernephrologie und Transplantationsmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

aHUS in der Pädiatrie

CME-Bewertung (38)
4.08
CME-Views: 1.562
Kursdauer bis: 18.12.2024
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aHUS in der Pädiatrie

Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Komplement-vermittelte, potenziell lebensbedrohliche Multi-System-Erkrankung, die durch die Trias Thrombozytopenie, mikroangiopathische Hämolyse und Nierenschädigung gekennzeichnet ist und zu den thrombotischen Mikroangiopathien zählt.
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in das aHUS bei pädiatrischen Patienten geben und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik sowie den aktuell zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Symptomatik thrombotischer Mikroangiopathien (TMA) werden die verschiedenen Formen des HUS behandelt und hinsichtlich ihrer Diagnose - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - näher beleuchtet. Anschließend werden die aktuellen Therapiemöglichkeiten beim aHUS präsentiert und entsprechende Daten zur Anwendung bei Kindern vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Arbeitsunfähigkeit – was ist zu beachten? "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Arbeitsunfähigkeit – was ist zu beachten?

CME-Bewertung (1022)
4.34
CME-Views: 16.842
Kursdauer bis: 17.12.2024
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Arbeitsunfähigkeit – was ist zu beachten?

Diese Fortbildung wendet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die in ihrer täglichen Praxis die Arbeitsfähigkeit von Patienten bei Krankheit beurteilen müssen. Denn Krankheit bedeutet nicht zwangsläufig Arbeitsunfähigkeit. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Arzt-Patientenverhältnis und der Frage, in welchem Maße Ärztinnen und Ärzte den Schilderungen ihrer Patienten glauben dürfen. Wonach müssen die Patienten konkret gefragt werden? Auch die rückwirkende Ausstellung von AU-Bescheinigungen sowie nach Krankenhausaufenthalten wird thematisiert. Ebenso werden der neuen elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung besonderer Raum gewidmet. Rechtliche Grundlagen und die Dokumentationspflichten runden diese eCME ab.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Lordick"
Prof. Dr. med. Florian Lordick
Direktor Klinik und Poliklinik für Onkologie, Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig, Direktor Universitäres Krebszentrum (UCCL) und Comprehensive Cancer Center Central Germany (CCCG) Leipzig-Jena
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick

CME-Bewertung (29)
4.31
CME-Views: 1.705
Kursdauer bis: 15.12.2024
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Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick

Das kolorektale Karzinom (KRK, engl. CRC) ist der zweithäufigste maligne Tumor bei Frauen und der dritthäufigste bei Männern. Diese Fortbildung betrachtet die Bedeutung von Mikrosatelliteninstabilität (MSI) und DNA Mismatch Repair Defizienz (dMMR) beim kolorektalen Karzinom. Zu Beginn werden Epidemiologie und Pathogenese des CRC mit Blick auf die molekularen Grundlagen vorgestellt. Im Folgenden werden neue Studiendaten zur Immuntherapie bei Patienten mit mikrosatelliten-instabilem (MSI) metastasiertem kolorektalem Karzinom sowie lokal begrenztem Karzinom näher betrachtet und Kernaussagen hervorgehoben. Abgerundet wird die Fortbildung durch aktuelle Leitlinienempfehlungen und Stellungnahmen.

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Logo der CME Fortbildung "Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis"
Autor "Dr. med. Tim Oqueka"
Dr. med. Tim Oqueka
Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie
Oberarzt, Abteilung Pneumologie, Uniklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Pneumologie / Rheumatologie

Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis

CME-Bewertung (31)
4.03
CME-Views: 1.455
Kursdauer bis: 14.12.2024
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Lungenfibrose von A bis Z - Relevante Aspekte für die Praxis

Von A bis Z umfassend informiert: Die Experten klären bei dieser Online-Fortbildung über die Zusammenhänge von rheumatischen und pneumologischen Systemerkrankungen auf und legen dabei den Fokus auf interdisziplinäre Versorgungs- und Therapieansätze sowie die Bedeutung einer frühen Diagnose. Dabei orientieren sich die Experten an Studiendaten sowie den Leitlinien der pneumologischen und rheumatologischen Fachgesellschaften.

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Logo der CME Fortbildung "Mangelerkrankungen bei vegetarischer / veganer Ernährung - Empfehlungen der DGE"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren

Mangelerkrankungen bei vegetarischer / veganer Ernährung - Empfehlungen der DGE

CME-Bewertung (806)
4.43
CME-Views: 18.690
Kursdauer bis: 09.12.2024
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Mangelerkrankungen bei vegetarischer / veganer Ernährung - Empfehlungen der DGE

Laut neuester Analysen ordnen sich 9,64 Millionen Menschen 2023 in Deutschland selbst als Vegetarier oder Veganer ein und verzichten auf Fleisch, Fisch und andere tierische Produkte. Eine ballaststoffreiche und pflanzenbasierte Kost kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Entstehung eines metabolischen Syndroms vorbeugen und verringert das Risiko für bestimmte Krebsarten. Andererseits kann diese Ernährungsform zu einer Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen bis zu Mangelerscheinungen führen. Erfahren Sie in dieser CME mehr über vegetarische/vegane Ernährung, kritische Nährstoffe, mögliche Mangelerkrankungen und vorbeugende Maßnahmen durch pflanzliche Lieferanten.

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Logo der CME Fortbildung "Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Linn Wölber"
Prof. Dr. med. Linn Wölber
Leitung Dysplasiezentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem, Leitung Dysplasieeinheit, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinik für Gynäkologie, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom

CME-Bewertung (138)
3.80
CME-Views: 3.597
Kursdauer bis: 07.12.2024
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Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom

Eine ganze Reihe neuer Entwicklungen erweitern die Therapiemöglichkeiten beim Zervixkarzinom. Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über stadienabhängige Möglichkeiten von operativer Therapie bis aktuellen medikamentösen Optionen.
Im ersten Teil stellt Ihnen Frau Professor Wölber neben epidemiologischen Daten anfangs auch die Ziele der globalen Strategie zur Elimination des Zervixkarzinoms der WHO vor. Anschließend werden neue Studiendaten zur operativen Therapie mit minimal invasiver und offener radikaler Hysterektomie diskutiert. Im zweiten Teil der Fortbildung werden neueste Entwicklungen in der medikamentösen Therapie des Zervixkarzinoms von Chemo-/Radiochemotherapie bis Checkpoint-Inhibitoren und Antibody-Drug-Conjugate Therapie anhand von Studiendaten vorgestellt und in die Therapielandschaft eingeordnet.

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Logo der CME Fortbildung "Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig"
Autor "Prof. Dr. med. Tillmann Krüger"
Prof. Dr. med. Tillmann Krüger
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde, Geriatrie, Geschäftsführender Oberarzt, Leitung des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig

CME-Bewertung (443)
4.19
CME-Views: 8.342
Kursdauer bis: 06.12.2024
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Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig

Mit 17 Prozent ist das Lebenszeitrisiko für Angsterkrankungen und innere Unruhe hoch. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen unter den Top 10 der am meisten belastenden Erkrankungen und beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Deshalb ist es auch gerade in der Primärversorgung wichtig, diese Patienten zu erkennen und zu beraten.

Im Rahmen dieser Fortbildung erläutert Prof. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover die verschiedenen Krankheitsbilder im Zusammenhang mit Ängsten und Unruhe. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und die Bedeutung pflanzlicher Arzneimittel diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "CML und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Philipp le Coutre"
Prof. Dr. med. Philipp le Coutre
Oberarzt der Medizinischen Klinik m. S. Hämatologie und Onkologie, CVK
Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

CML und Schwangerschaft

CME-Bewertung (61)
3.48
CME-Views: 3.431
Kursdauer bis: 05.12.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

CML und Schwangerschaft

Die Behandlungsmöglichkeiten und Überlebensrate bei Leukämie haben sich in den letzten zwanzig Jahren wesentlich verbessert. So hat die Entwicklung von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) auch dazu geführt, dass Familienplanung und Kinderwunsch bei Patientinnen mit chronisch myeloischer Leukämie (CML) nicht mehr auszuschließen sind. Dies erfordert allerdings eine enge Kooperation der verschiedenen Fachdisziplinen.
Die CME betrachtet Häufigkeiten, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der CML mit TKI. Im zweiten Teil der Fortbildung geht Herr Prof. le Coutre besonders auf das Therapiemanagement bei Koinzidenz von CML und Schwangerschaft oder Kinderwunsch ein.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen"
Autor "Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt"
Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt
Infektiologische Ambulanz,
FA Innere Medizin,
Infektiologe, Diplom für Tropenmedizin, Zertifikat Reisemedizin
Universitätsklinik Jena

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen

CME-Bewertung (228)
4.16
CME-Views: 9.263
Kursdauer bis: 28.11.2024
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Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen

Ein junger Patient kommt mit Fieber, Übelkeit und Hautausschlag in die Hausarztpraxis. Was auf den ersten Blick nach einer alltäglichen Erkrankung aussieht, erweist sich in der weiteren Diagnostik als schwerwiegende und potenziell tödlich verlaufende Infektion.

Begleiten Sie den Patienten zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Benjamin Schleenvoigt auf seinem Weg und lernen Sie, wie invasive Meningokokken-Erkrankungen erkannt und behandelt werden können. Dazu gehört auch, was im weiteren Verlauf und in speziellen Situationen zu beachten ist, um Meningokokken-Infektionen zu verhindern.

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Logo der CME Fortbildung "Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC"
Autor "Dr. med. Katrin Schlack"
Dr. med. Katrin Schlack
Oberärztin Uroonkologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC

CME-Bewertung (48)
3.94
CME-Views: 1.815
Kursdauer bis: 28.11.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC

Diese eCME befasst sich mit dem nicht-metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (nmCRPC). Dieses ist definiert durch ansteigende Serumwerte des prostataspezifischen Antigens (PSA) trotz Androgendeprivationstherapie (ADT) bei fehlendem Nachweis von Metastasen in den Standardbildgebungsverfahren. Patienten mit nmCRPC, die eine kurze PSA-Verdopplungszeit (PSA-DT) aufweisen, haben ein hohes Risiko, frühzeitig Metastasen zu entwickeln. Die Therapieoptionen für diese Patienten haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert, sodass aktuell drei Androgenrezeptor-Antagonisten zur Behandlung des nmCRPC zur Verfügung stehen, die das metastasenfreie Überleben (MFS) signifikant verbessern. Frau Dr. med. Katrin Schlack gibt einen leitliniengerechten Einblick in die verschiedenen Therapieoptionen beim nmCRPC, welche im Anschluss durch Fallbeispiele direkt aus dem Praxisalltag von Frau Dr. med. Eva Hellmis verdeutlich werden.

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Logo der CME Fortbildung "Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?"
Autor "Dr. med. Susanne Schalm"
Dr. med. Susanne Schalm
Internistin und Rheumatologin
Rheumatologie im Zentrum, München

Kursleiter
  • Rheumatologie / Innere Medizin / Gastroenterologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?

CME-Bewertung (43)
4.05
CME-Views: 1.780
Kursdauer bis: 28.11.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Veränderungen um die Jak-Inhibitoren: was ändert sich wirklich?

JAK-Inhibitoren (JAKi) werden seit mehreren Jahren zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA) eingesetzt. Jüngste Studiendaten zeigen aber auch, dass bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder kardiovaskulären Erkrankungen, Thrombophilie oder früheren Thrombosen oder Malignomen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten können.
Basierend auf den neuesten Erkenntnissen gibt Ihnen diese Fortbildung einen aktuellen Überblick über den Stellenwert der JAKi und verdeutlicht eine kritische Bewertung und eine geänderte Verordnungsstrategie von JAKi. Anhand klinischer Fallbeispiele werden Behandlungswege und -optionen bei Patienten mit z.B. rheumatoider Arthritis oder juveniler idiopathischer Arthritis präsentiert. Krankheitsverlauf, bisherige Therapien und Beschwerden werden dabei betrachtet und nach Beurteilung der jeweiligen Situation Handlungs- sowie Therapieempfehlungen ausgesprochen. Eine DGHR-Checkliste zeigt die Risikofaktoren, die bei einer JAKi-Therapie berücksichtigt werden sollten.

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Logo der CME Fortbildung "Hand in Hand: Diagnose und Behandlung des atopischen Hand- und Fußekzems"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Andrea Bauer"
Prof. Dr. med. habil. Andrea Bauer
MPH
Oberärztin Klinik und Poliklinik für Dermatologie Universitätskklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Arbeitsmedizin

Hand in Hand: Diagnose und Behandlung des atopischen Hand- und Fußekzems

CME-Bewertung (68)
3.71
CME-Views: 2.885
Kursdauer bis: 27.11.2024
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Hand in Hand: Diagnose und Behandlung des atopischen Hand- und Fußekzems

Das atopische Handekzem (HE), welches mit einem atopischen Fußekzem (FE) assoziiert sein kann, ist eine häufige Hauterkrankung, die sich durch hartnäckige, entzündete Hautläsionen an den Händen bzw. beim atopischen FE an den Füßen auszeichnet.
In dieser dreiteiligen eCME führt Sie zunächst Herr Prof. Swen Malte John in die Klassifikation, Diagnostik und Prävention des HE bzw. FE ein. Anschließend stellt Ihnen Frau Prof. Andrea Bauer das Stufenschema der pharmakologischen Therapie - mit Blick auf die aktuellen Leitlinien sowie die bestehenden und neuen Systemtherapeutika beim atopischen HE bzw. FE - vor. Zum Schluss adressiert Herr Dr. Ralph von Kiedrowski die Überschneidung zwischen niedergelassenen Hautärzten und der Berufsdermatologie und spricht Empfehlung zur Optimierung von Praxisabläufen aus.

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Logo der CME Fortbildung "Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Doehn"
Prof. Dr. med. Christian Doehn
Urologikum Lübeck
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Nephrologie

Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC

CME-Bewertung (26)
3.96
CME-Views: 1.306
Kursdauer bis: 27.11.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC

Das Nierenzellkarzinom (RCC) gehört zu den häufigeren malignen Tumoren des Erwachsenen. In Deutschland werden pro Jahr ca. 15.000 neue Nierenkrebsfälle diagnostiziert. Als medikamentöse Therapieoptionen in der metastasierten Situation sind Wirkstoffe aus dem Bereich der Antiangiogenese, der Tyrosinkinase- und der Immuncheckpoint-Inhibition sowohl als Mono- als auch als Kombinationstherapien zugelassen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Doehn in einem spannenden Vortrag das Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC. Neben einem allgemeinen Überblick zum RCC sowie zu den Therapieoptionen beim fortgeschrittenem RCC erfahren Sie das Wichtigste zu den spezifischen Eigenschaften von TKIs. Zudem erhalten Sie wertvolle Informationen zu den möglichen Nebenwirkungen von TKIs inklusive zeitlicher Verlauf sowie zur Differenzierung und zum Management von diesen. Fallberichte aus der Praxis runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Orale Kortikosteroide beim schweren Asthma bronchiale?"
Autor " Athanasios Xanthopoulos"
Athanasios Xanthopoulos
Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Lungen- & Bronchialheilkunde, Allergologie & medikamentöse Tumortherapie
Kursleiter
  • Pneumologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Orale Kortikosteroide beim schweren Asthma bronchiale?

CME-Bewertung (221)
4.31
CME-Views: 3.925
Kursdauer bis: 26.11.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Orale Kortikosteroide beim schweren Asthma bronchiale?

Weltweit leiden ca. 262 Millionen Menschen an Asthma, davon ca. 3 - 8 % an schwerem Asthma. Orale Kortikosteroide (OCS) werden häufig als Stoßtherapie und auch als Erhaltungstherapie bei diesen Patienten verschrieben. Dabei ist bekannt, dass OCS mit schweren unerwünschten Ereignissen (UE) assoziiert sind, die selbst bei niedrigen Dosen und kurzen Behandlungszyklen auftreten können. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Xanthopoulos einen spannenden Überblick zu OCS, OCS-bedingten UE, Möglichkeiten zur Reduktion der OCS und zum leitliniengerechten Einsatz einer Biologika-Therapie. Nach einer Einführung zum schweren Asthma und zum Status quo zur OCS-Gabe erhalten Sie wertvolle Informationen zu OCS-bedingten UE, die konsistent über alle Dosierschemata hinweg gemeldet werden, sowie deren Auswirkungen auf die Patienten, z.B. auf die Adhärenz. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu den aktuellen Leitlinien, die beim schweren Asthma vorrangig die Anwendung von Biologika empfehlen. Spezielle Methoden zum Ausschleichen, insbesondere bei Risiken einer Nebenniereninsuffizienz, sowie Studiendaten zu einer möglichen Reduktion des OCS-Bedarfs durch eine Biologika-Therapie werden Ihnen vorgestellt. Herr Xanthopoulos rundet diese Fortbildung mit seiner Expertenmeinung im Rahmen eines Interviews ab.

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Logo der CME Fortbildung "Leberzirrhose - Stumme Erkrankung mit schweren Folgen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Leberzirrhose - Stumme Erkrankung mit schweren Folgen

CME-Bewertung (118)
4.34
CME-Views: 2.165
Kursdauer bis: 25.11.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Leberzirrhose - Stumme Erkrankung mit schweren Folgen

Ein zirrhotischer Umbau der Leber ist eine häufige Erkrankung in Deutschland. Etwa 250 von 100.000 Menschen leiden daran. Durch die komplexen und vielfältigen Aufgaben, die die Leber im gesunden Organismus übernimmt, resultiert aus dem Verlust funktionsfähiger Leberzellen ein kompliziertes und meist progredientes Krankheitsbild.
Diese eCME gibt einen umfassenden Einblick in das Krankheitsbild sowie die Therapie der Leberzirrhose. Nach einer Einführung in die Epidemiologie, den Krankheitsverlauf sowie die vielfältige Symptomatik einer Leberzirrhose, wird der Schwerpunkt auf die Therapie gelegt. Hierbei werden neben verschiedenen medikamentösen Therapiemöglichkeiten auch die Ernährungstherapie sowie die Punktion des Bauchwassers vorgestellt und näher beleuchtet. Abschließend wird ein Ausblick zur Prävention einer Leberzirrhose gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiorenales Syndrom

CME-Bewertung (179)
4.06
CME-Views: 4.788
Kursdauer bis: 23.11.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Kardiorenales Syndrom

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in das kardiorenale Syndrom, mit Fokus auf eine interdisziplinäre Betrachtung und Behandlung der Erkrankung, geben. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Epidemiologie werden unterschiedliche Therapieansätze näher beleuchtet. Zunächst werden konservative Therapien vorgestellt. Dabei wird u.a. gezielt auf die Behandlung mit SGLTi, ARNI und MRA und den damit zusammenhängenden Studien eingegangen. Anschließend wird der Schwerpunkt auf die intrakorporale Ultrafiltrationstherapie gelegt. Ausgehend von Studiendaten - u.a. mit Blick auf das Überleben und die Hospitalisierung - wird die Peritonealdialyse im Vergleich zur Hämodialyse präsentiert und im Hinblick auf eine effektive und patientenorientierte Behandlung diskutiert.

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