Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
AGO Kommission Mamma - Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?
AGO Kommission Mamma - Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?
Die Therapievielfalt des Mammakarzinoms, der häufigsten Krebserkrankung unter Frauen weltweit, unterliegt einer immer schneller zunehmenden Komplexität. Neue, innovative Wirkstoffe und Behandlungsoptionen drängen mit großer Geschwindigkeit in den therapeutischen Fokus. Diese überaus positive Entwicklung für Patienten und Patientinnen, birgt aber auch das Risiko für den behandelnden Arzt den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund aktualisiert die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma jährlich ihre umfangreichen Leitlinien und Empfehlungen. Diese zertifizierte Fortbildung fokussiert auf die wichtigsten Neuerungen in den Empfehlungen zum metastasierten Mammakarzinom und soll dabei helfen, den Überblick über eine komplexe, sich rasch wandelnde Therapielandschaft zu behalten.





Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP) edh End-& Dickdarmzentrum Hannover
- Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie
Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag
Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag
Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.





Direktor des Zentrums für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St.Elisabethgruppe (Standorte Witten und Wanne-Eickel)
Chefarzt der Frauenklinik Marien-Hospital Witten
Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Witten/Herdecke
Mitglied des Habilitationsausschusses der Universität Witten/Herdecke
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Radiologie
Myome: Invasive und nicht-invasive Therapien und Fertilität
Myome: Invasive und nicht-invasive Therapien und Fertilität
Uterusmyome zählen zu den häufigsten gutartigen Tumoren bei Frauen im reproduktiven Alter und stellen insbesondere bei Kinderwunsch und Blutungsstörungen eine therapeutische Herausforderung dar. Im ersten Teil dieser Fortbildung beleuchtet Herr Prof. Schiermeier, unter welchen Voraussetzungen eine operative Behandlung sinnvoll ist, und welche konservativen sowie interventionellen Therapiestrategien zur Verfügung stehen – auch im Hinblick auf die assistierte Reproduktion.
Im zweiten Teil zeigt Frau Dr. Petersen, welchen Einfluss Myome auf die Fertilität haben können und welche Myom-Typen die Fertilität beeinträchtigen können. Anhand ausgewählter Fallbeispiele stellt sie praxisnah verschiedene Behandlungsoptionen für Frauen mit Kinderwunsch vor.





Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen
- Allgemeinmedizin / Kardiologie / Innere Medizin
Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht
Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht
Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Umso entscheidender ist es, kardiovaskuläre Hochrisikopatienten zu erkennen und dies wenn möglich, bevor ein kardiovaskuläres Ereignis aufgetreten ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Dr. Beck, welche Patienten ein hohes bzw. ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und wie das kardiovaskuläre Gesamtrisiko unter anderem bestimmt werden kann. Da Hochrisikopatienten auf vorliegende kardiovaskuläre Erkrankungen und auf alle Risikofaktoren untersucht werden müssen, erhalten Sie wertvolle Informationen dazu, wie nach Identifikation eines Hochrisikopatienten vorgegangen werden soll. Dabei geht Herr Dr. Beck vor allem auf die empfohlenen Lebensstil-Modifikationen ein sowie auf die frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren insbesondere chronische Niereninsuffizienz (CKD), Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten.





Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin / Kardiologie
Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023
Hypertonie - Erfolgreiche Diagnostik und Behandlung nach neuer NVL 2023
Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland ist von Hypertonie betroffen, der Blutdruck dieser Patienten ist dauerhaft erhöht. Dies verursacht zu Beginn meist keine Beschwerden, kann auf Dauer aber wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Nieren und Augen schädigen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die aktuell gültige Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie besprochen und Sie erfahren nach einer kurzen Einleitung zu Definitionen, Epidemiologie und Früherkennung das Wichtigste zur Diagnostik sowie zur Therapie der Hypertonie. Bezüglich der Diagnostik erhalten Sie wertvolle Informationen zur Blutdruckmessung, zur Anamnese und körperlichen Untersuchung, zur Labordiagnostik sowie zur Basisdiagnostik von Endorganschäden und bekommen einen Überblick zur sekundären Hypertonie, Weißkittelhypertonie und maskierter Hypertonie. Die in dieser Fortbildung besprochene Therapie der Hypertonie beinhaltet Therapieziele, Wichtiges zur Adhärenz sowie Empfehlungen zur Kommunikation mit den Patienten, zu nichtmedikamentösen Maßnahmen und medikamentösen Therapien sowie zur primärärztlichen und fachspezifischen Versorgung. Algorithmen zur Diagnostik, zum Monitoring sowie zur medikamentösen Therapie finden in dieser Fortbildung ebenfalls Berücksichtigung.





Oberarzt
Leitung Klassische Hämatologie und Hämostaseologie
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen
Universitätsmedizin Essen (AöR)
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): Therapieoptionen im Fokus
Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH): Therapieoptionen im Fokus
Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Sie zeichnet sich durch eine klassische Trias aus Hämolyse, Thrombosen und Knochenmarkversagen aus. Herr Prof. Röth geht auf die Unterschiede intravasaler und extravasaler Hämolyse sowie deren diagnostische Marker ein. Im Fokus steht der praxisnahe Überblick zu den etablierten und neu zugelassenen Komplementinhibitoren mit deren jeweiligen Einsatzbereichen, Applikations- und Impfschemata. Dabei geht Prof. Röth auch auf das potenzielle Risiko der Durchbruchhämolyse ein.
Diese CME richtet sich an alle, die fundierte Entscheidungsgrundlagen für ein individualisiertes Therapiemanagement bei PNH suchen – mit dem Ziel, Symptome wirksam zu kontrollieren und die Lebensqualität ihrer Patienten nachhaltig zu verbessern.





Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart
- Hämatologie und Onkologie
Multiples Myelom: Therapieoptionen mit Bispezifischen Antikörpern und Supportives Management
Multiples Myelom: Therapieoptionen mit Bispezifischen Antikörpern und Supportives Management
Das Multiple Myelom gehört zu den häufigsten hämatologischen Krebserkrankungen bei Erwachsenen. Trotz der Fortschritte in der Therapie tritt die Erkrankung häufig in Form von Rezidiven und refraktären Verläufen auf. Die aktualisierte Onkopedia-Leitlinie bietet neue Empfehlungen zur Behandlung fortgeschrittener Krankheitsstadien, insbesondere bei rezidivierten und refraktären Fällen.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über aktuelle immuntherapeutische Ansätze, bei denen das BCMA (B-Zell-Maturation-Antigen) als zentrales Zielmolekül genutzt wird. Bispezifische Antikörper, die BCMA adressieren, verbinden Tumorzellen mit Immunzellen und fördern so die Immunantwort.
Das Therapiemanagement dieser neuen Ansätze umfasst sowohl Präventionsstrategien als auch Managementmaßnahmen, die dazu beitragen, die Behandlung zu optimieren und mögliche Nebenwirkungen zu kontrollieren.





Fachärztin für
Ärztliche Direktorin, Klinik für Pneumologie, Department Medizin der Universität Universitätsklinikum Freiburg
- Pneumologie / Innere Medizin
Highlights vom ATS-Kongress - Fokus auf Asthma & COPD, ILD/IPF und Infektionen
Highlights vom ATS-Kongress - Fokus auf Asthma & COPD, ILD/IPF und Infektionen
Die jährlich stattfindende Tagung der American Thoracic Society (ATS) zählt zu den weltweit bedeutendsten Kongressen im Bereich der Pneumologie und Thoraxmedizin. Die hier präsentierten Forschungsergebnisse prägen maßgeblich die klinische Praxis und geben wichtige Impulse für Diagnostik und Therapie chronischer sowie akuter Lungenerkrankungen.
Diese Fortbildung bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Studien, Entwicklungen und Diskussionen des ATS-Kongresses 2025. Im Fokus stehen praxisrelevante Erkenntnisse zu Asthma, COPD, interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD), idiopathischer Lungenfibrose (IPF) und respiratorischen Infektionen. Teilnehmende erhalten aktuelle Einblicke in neue Therapieansätze, diagnostische Innovationen und individualisierte Behandlungskonzepte
Bleiben Sie auf dem neuesten Stand und profitieren Sie von einer fundierten Zusammenfassung der internationalen Expertenmeinungen und Studiendaten.





Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Hochsauerland
- Allgemeinmedizin
Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?
Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?
Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden in der hausärztlichen Praxis. Jeder zehnte Erwachsene leidet unter chronischen Schlafstörungen. Benzodiazepine und Z-Substanzen sind sichere Arzneimittel zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen, Angst und anderen psychischen Problemen. Im Verlauf einer längerfristigen Anwendung führen sie jedoch – meist unbemerkt – zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Abhängigkeit, besonders bei alten Menschen. Diese Fortbildung informiert Sie über den juristischen Hintergrund der Verordnungen bei Schlafstörungen, epidemiologische und soziologische Fakten sowie konkrete Beratung in der hausärztlichen Praxis.





MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Intensivmedizin / Neurologie
Chroniker unter 60 - die Relevanz der Influenzaimpfung
Chroniker unter 60 - die Relevanz der Influenzaimpfung
Diese zertifizierte Online-Fortbildung widmet sich der Influenzaimpfung bei chronisch kranken Patient:innen unter 60 Jahren – einer häufig unterschätzten, aber besonders gefährdeten Risikogruppe. Basierend auf aktuellen STIKO-Empfehlungen und epidemiologischen Daten wird die klinische Relevanz der Impfung hervorgehoben, einschließlich ihrer präventiven Wirkung auf schwere Verläufe und Komplikationen. Zudem werden praxisnahe Strategien zur Erhöhung der Impfquote vorgestellt, etwa durch digitales Impfmanagement, da die Durchimpfungsrate bei Chronikern unter 60 sehr niedrig ist.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren
Das Reizdarmsyndrom - Therapie von FODMAP bis Gluten
Das Reizdarmsyndrom - Therapie von FODMAP bis Gluten
Die Diagnose Reizdarmsyndrom (RDS) ist nicht einfach und sollte erst nach Ausschluss anderer Ursachen in Betracht gezogen werden. Umfassende diagnostische Verfahren sind dabei erforderlich. Differentialdiagnostisch sollte unbedingt an Zöliakie, Weizenallergie und NZNW-Weizensensitivität (Glutensensitivität) gedacht werden, welche eine Vielzahl extra- und intestinaler Symptome hervorrufen können.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur Pathophysiologie, Symptomatik und Diagnostik des Reizdarmsyndroms. Neben Therapiemöglichkeiten, supportiven Maßnahmen und Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil wird auch die Rolle von FODMAPs und Gluten in der Therapie des RDS ausführlich diskutiert.





Direktor des Zentrums für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St.Elisabethgruppe (Standorte Witten und Wanne-Eickel)
Chefarzt der Frauenklinik Marien-Hospital Witten
Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Witten/Herdecke
Mitglied des Habilitationsausschusses der Universität Witten/Herdecke
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Radiologie
Myome: Symptome erkennen, Behandlungsstrategien entwickeln
Myome: Symptome erkennen, Behandlungsstrategien entwickeln
Uterusmyome gehören zu den häufigsten benignen Tumoren der Frau und sind insbesondere im reproduktiven Alter weit verbreitet. Diese CME beleuchtet das Thema interdisziplinär aus klinisch-gynäkologischer und pathologischer Sicht. Prof. Dr. Schiermeier gibt einen strukturierten Überblick über Symptomatik, Risikofaktoren, Pathophysiologie und moderne Behandlungsstrategien während Dr. Stricker die histopathologischen Merkmale, Differenzialdiagnosen und Varianten des Leiomyoms im Vergleich zum Leiomyosarkom erläutert.
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr über die Ursachen, Symptomatik und Diagnostik von Uterusmyomen sowie die verschiedenen Behandlungsoptionen mit einem besonderen Schwerpunkt auf den aktuellen medikamentöse Therapiemöglichkeiten.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Infektiologie, Schwerpunkte: Hepatologie und Infektionsmedizin,
Leitender Oberarzt, Bereichsleitung Hepatologie,
Universitätsklinkum Tübingen
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Diagnose und Therapie seltener cholestatischer Lebererkrankungen (PBC, PSC, PFIC)
Diagnose und Therapie seltener cholestatischer Lebererkrankungen (PBC, PSC, PFIC)
Seltene cholestatische Lebererkrankungen wie die primär biliäre Cholangitis (PBC), die primär sklerosierende Cholangitis (PSC) und progressive familiäre intrahepatische Cholestasen (PFIC) können in Diagnostik und Therapie eine besondere Herausforderung darstellen - nicht zuletzt wegen unspezifischer Symptome wie Juckreiz und Ikterus und oft progredientem Verlauf. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Berg anhand der Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie und Fallbeispielen praxisrelevantes Wissen zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung von Patienten mit PBC, PSC und PFIC. Sie erhalten wertvolle Informationen zum klinischen Bild der Patienten, zur Klassifikation der Erkrankungen, welche Therapieoptionen eingesetzt werden können und wann gezielt überwacht werden muss, um beispielsweise hepatobiliäre Karzinome zu detektieren. Diese Fortbildung vermittelt kompakt und praxisnah die entscheidenden Grundlagen und aktuellen Entwicklungen im Management seltener cholestatischer Lebererkrankungen und soll Sie dabei unterstützen, die Prognose und Lebensqualität der Patienten gezielt zu verbessern.





Leiter der Neurologischen Poliklinik und des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums (DSGZ), LMU Klinikum, Campus Großhadern, München
- Allgemeinmedizin / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Schwindel im Alter - Praktische Tipps für Diagnose und evidenzbasierte Behandlung
Schwindel im Alter - Praktische Tipps für Diagnose und evidenzbasierte Behandlung
Viele Ihrer älteren Patienten sind von Schwindel geplagt. Die Schwindelsymptome sind hierbei sehr unterschiedlich. Eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung bilden die Basis der Diagnostik von Schwindel im Alter, um die genaue Ursache zu ermitteln und andere ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Bildgebende Verfahren und neurologische Tests können ebenfalls hilfreich sein. Prof. Dr. med. Andreas Zwergal, Leiter der Neurologischen Poliklinik und des Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrums (DSGZ), LMU Klinikum, Campus Großhadern, München, wird Sie praxisnah anhand von Fallbeispielen durch die Diagnosestellung führen. Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache des Schwindels wird er die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern vorstellen. Starten Sie am besten gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.





Leitender Oberarzt, LMU Klinikum, Medizinische Klinik und Poliklinik V, Pneumologie/Thorakale Onkologie, Thoracic Oncology Centre Munich (TOM), Netzwerkkoordinator des Lungentumorzentrums München
- Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)
Neue S3-Leitlinie: Aktuelle und zukünftige Therapien beim fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC)
Das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) ist ein hoch aggressiver Tumor mit schnellem Wachstum und früher Metastasierung. Bereits bei Diagnosestellung befinden sich viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium, die Prognose ist nach wie vor sehr schlecht. In dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Kauffmann-Guerrero einen praxisnahen Überblick der Empfehlungen zum SCLC der kürzlich aktualisierten S3-Leitlinie Lungenkarzinom. Ein Fokus liegt dabei auf den aktuellen Therapiestandards bei SCLC-Patienten in lokal fortgeschrittenen und metastasierten Stadien. Da die Zweitlinienoptionen bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit limitiert sind, erhalten Sie zudem wertvolle Informationen zu neuen Therapieoptionen wie beispielweise Antikörper-Drug-Konjugate und T-Zell-Engager. Neben den aktuellen Leitlinien-Empfehlungen finden die neuesten Studiendaten vom ASCO 2025 Berücksichtigung. Diese Fortbildung bietet Ihnen fundiertes Wissen auf dem aktuellen Stand und unterstützt Sie dabei, SCLC-Patienten auf höchstem Niveau leitlinienkonform und zukunftsorientiert zu versorgen.





Medizinischer Direktor des BCRT Berliner Centrum für Reise- und Tropenmedizin, wissenschaftlicher Leiter des CRM Centrum für Reise- und Tropenmedizin Düsseldorf, Lehrbeauftragter der Universität zu Köln (Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene), Consulting Expert der WHO und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
- Allgemeinmedizin / Infektiologie / Innere Medizin / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Die unterschätzte Bedrohung: Chikungunya erkennen und vorbeugen
Die unterschätzte Bedrohung: Chikungunya erkennen und vorbeugen
Chikungunya ist eine durch Aedes-Mücken übertragene virale Erkrankung, die typischerweise mit abrupt einsetzendem Fieber und starken Gelenkschmerzen beginnt. Neben akuten Symptomen kann es auch zu schweren chronischen Verläufen mit anhaltender Arthritis und systemischen Manifestationen kommen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Kleinkinder, Schwangere und Patienten mit Vorerkrankungen.
In dieser CME-Fortbildung geben Prof. Dr. med. Tomas Jelinek und Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit einen fundierten Überblick über die klinische Präsentation, die epidemiologische Entwicklung sowie über aktuelle Herausforderungen in Diagnostik und Prävention. Ziel ist es, Sie im Umgang mit diesem zunehmend global auftretenden Erreger praxisnah zu stärken. Tauchen Sie ein in die aktuellen Entwicklungen rund um Chikungunya – und bleiben Sie in der reisemedizinischen oder infektiologischen Versorgung auf dem neuesten Stand.





Direktor
Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin
Universitätsklinikum Halle (Saale)
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Exokrine Pankreasinsuffizienz (PEI): neue UEG-Leitlinie 2025
Exokrine Pankreasinsuffizienz (PEI): neue UEG-Leitlinie 2025
Diese Fortbildung bietet Ihnen einen praxisorientierten Überblick zur neuen UEG-Leitlinie zur exokrinen Pankreasinsuffizienz (PEI). Anhand aktueller Evidenz und verschiedenen Fallbeispielen werden Diagnostik, Ursachen und Therapieoptionen kompakt und klinisch relevant dargestellt. Ideal für alle, die PEI häufiger erkennen und gezielt behandeln möchten.





Fachärztin für Radiologie
Oberärztin am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Medizinischen Hochschule Hannover
- Radiologie / Pneumologie / Innere Medizin / Infektiologie
Bronchiektasen – Radiologische Diagnose, Differentialdiagnose und Verlaufskontrolle
Bronchiektasen – Radiologische Diagnose, Differentialdiagnose und Verlaufskontrolle
Bronchiektasen sind eine komplexe und oft unterschätzte chronische Lungenerkrankung, deren frühzeitige und präzise Diagnostik für den weiteren Verlauf entscheidend ist. In dieser Fortbildung zeigt Prof. Dr. Sabine Dettmer, Radiologin an der Medizinischen Hochschule Hannover, wie die moderne CT-Technik zur sicheren Erkennung, Differenzierung und phänotypischen Einordnung von Bronchiektasen eingesetzt werden kann. Anhand zahlreicher Fallbeispiele wird die Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern wie COPD, Mukoviszidose und selteneren Differenzialdiagnosen wie der primären ziliären Dyskinesie praxisnah erläutert. Darüber hinaus lernen Sie, wie radiologische Verlaufskontrollen strukturiert durchgeführt und bewertet werden können. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre radiologische Expertise bei bronchiektatischen Lungenerkrankungen zu vertiefen – praxisnah, strukturiert und auf dem neuesten Stand.