Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Rischpler"
Prof. Dr. med. Christoph Rischpler
Ärztlicher Direktor
Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum Stuttgart

Kursleiter
  • Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

CME-Bewertung (205)
4.25
CME-Views: 7.672
Kursdauer bis: 11.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionskrankheiten und Immunschwäche – Relevanz des Impfens"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Oliver Witzke"
Univ.-Prof. Dr. med. Oliver Witzke
Direktor der Klinik für Infektiologie,
Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Geriatrie

Infektionskrankheiten und Immunschwäche – Relevanz des Impfens

CME-Bewertung (59)
4.31
CME-Views: 1.064
Kursdauer bis: 10.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionskrankheiten und Immunschwäche – Relevanz des Impfens

Diese CME-Fortbildung beleuchtet die besondere Bedeutung von Impfungen bei Patient:innen mit Immunschwäche oder unter immunsuppressiver Therapie. Krankheitslast durch virale Infektionserkrankungen wie Influenza, COVID-19, RSV, Herpes zoster oder Heptatitis B finden genauso Berücksichtigung wie die Krankheitslast durch bakterielle Erreger wie Pneumonie oder Meningitis. Die Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen zu empfohlenen Indikationsimpfungen, Risiken durch impfpräventable Infektionen und konkreten Handlungsempfehlungen für den ärztlichen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

CME-Bewertung (166)
4.10
CME-Views: 5.774
Kursdauer bis: 10.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Endometriose behandeln: Symptomatik, Diagnostik und medikamentöse Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner"
Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner
Oberärztin CVK, Leiterin des Endometriosezentrum CHARITÉ, Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Strahlentherapie

Endometriose behandeln: Symptomatik, Diagnostik und medikamentöse Therapie

CME-Bewertung (73)
4.36
CME-Views: 1.763
Kursdauer bis: 09.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endometriose behandeln: Symptomatik, Diagnostik und medikamentöse Therapie

Endometriose ist eine chronische, oft schmerzhafte Erkrankung, die das Leben betroffener Frauen körperlich, emotional und sozial erheblich beeinflussen kann. In dieser Fortbildung beleuchten Frau Prof. Mechsner und Herr Dr. Schmeißer in zwei fundierten Beiträgen das gesamte Spektrum der Endometriose – von der Pathophysiologie über die häufig verzögerte Diagnosestellung bis hin zu individuellen Therapieoptionen entlang der verschiedenen Lebensphasen.

Die Fortbildung vermittelt praxisnahes Wissen zur frühzeitigen Erkennung der komplexen Symptomatik, unterstützt bei der leitliniengerechten Anwendung bildgebender Diagnoseverfahren und stellt differenzierte, patientinnenzentrierte Therapieansätze vor – sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös. Auch psychosoziale Begleitfaktoren und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit werden vertiefend thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)"
Autor "Prof. Dr. med. Eugen Feist"
Prof. Dr. med. Eugen Feist
Chefarzt Rheumatologie und Klinische Immunologie
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Innere Medizin

Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)

CME-Bewertung (151)
4.17
CME-Views: 2.809
Kursdauer bis: 08.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) stellt eine komplexe und heterogene Erkrankung dar, die sowohl Haut als auch Gelenke betrifft. Rund jede dritte Person mit Psoriasis entwickelt im Laufe der Erkrankung eine PsA. Durch ihre vielfältigen klinischen Manifestationen und Komorbiditäten wie z.B. Spondylitis, Enthesitis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) oder Uveitis stellt sie eine Herausforderung in der Therapie dar und erfordert eine individualisierte und interdisziplinäre Behandlungsstrategie.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen anhand der Empfehlungen der European League Against Rheumatism (EULAR) einen Überblick zum pharmakologischen Management der PsA zu geben. Die Auswahl der Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, des Ansprechens auf vorherige Therapien, der Präferenzen der Patientin oder des Patienten und potenzieller Begleiterkrankungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, irreversible Gelenkschäden zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Warum kontinuierliche Glukosemessung für alle Menschen mit T2D sinnvoll sein kann"
Autor "Dr. med. Philipp Hoffmann"
Dr. med. Philipp Hoffmann
MBA
Facharzt für Allgemeinmedizin
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe, Praxis Hoffmann & Muth, Berlin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Warum kontinuierliche Glukosemessung für alle Menschen mit T2D sinnvoll sein kann

CME-Bewertung (57)
4.40
CME-Views: 1.128
Kursdauer bis: 07.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Warum kontinuierliche Glukosemessung für alle Menschen mit T2D sinnvoll sein kann

In dieser praxisorientierten Online-Fortbildung erfahren Sie, warum die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) auch bei älteren Patient:innen mit Typ-2-Diabetes (T2D) einen wichtigen Stellenwert in der modernen Diabetestherapie hat. Angesichts einer hohen Prävalenz von T2D in der Altersgruppe 65+ sowie altersbedingter Herausforderungen wie Multimorbidität, funktionellen Einschränkungen und erhöhtem Hypoglykämierisiko gewinnen personalisierte Therapieansätze zunehmend an Bedeutung.
Die Fortbildung vermittelt evidenzbasierte Erkenntnisse zum Nutzen von CGM bei älteren, insulinbehandelten Patient:innen, stellt konkrete Anwendungsszenarien vor und beleuchtet technische, soziale und individuelle Aspekte – inklusive der zunehmenden digitalen Affinität dieser Altersgruppe.

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Logo der CME Fortbildung "Bispezifische T-Zell-Engager in der Hämatologie/Onkologie: Praktisches Management von CRS und ICANS"
Autor "Dr. med. Horst-Dieter Hummel"
Dr. med. Horst-Dieter Hummel
Facharzt für Hämatologie und Onkologie,
Senior Clinician Scientist, Interdisziplinäres Studienzentrum mit Early Clinical Trial Unit (ECTU),
Comprehensive Cancer Center Mainfranken (CCCMF), Uniklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Intensivmedizin

Bispezifische T-Zell-Engager in der Hämatologie/Onkologie: Praktisches Management von CRS und ICANS

CME-Bewertung (16)
3.94
CME-Views: 432
Kursdauer bis: 06.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bispezifische T-Zell-Engager in der Hämatologie/Onkologie: Praktisches Management von CRS und ICANS

Das Zytokin-Freisetzungssyndrom (CRS) und das Immuneffektorzell-assoziierte Neurotoxizitätssyndrom (ICANS) sind mögliche Nebenwirkungen bei der Therapie mit bispezifischen T-Zell-Engagern, die in der hämatologischen und onkologischen Praxis zunehmend an Bedeutung gewinnen. Diese gut beschriebenen Nebenwirkungen manifestieren sich meist innerhalb von wenigen Tagen nach der Antikörpergabe und können mittels symptomatischer Therapie wie z. B. Flüssigkeitszufuhr und Sauerstoffgabe sowie Steroiden und auch Antikörpern gut behandelt werden. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Dr. Hummel eine praxisnahe und fundierte Einführung in die Pathomechanismen, die klinischen Verläufe, das Grading, die Differenzialdiagnosen und die aktuellen Empfehlungen zum Management von CRS und ICANS. Ein besonderer Fokus liegt auf der frühzeitigen Erkennung und dem interdisziplinären Vorgehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Handlungskompetenz im Umgang mit CRS und ICANS gezielt zu stärken und die Patientenversorgung weiter zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Rehabilitationswesen, Köln
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie

Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung

CME-Bewertung (552)
4.58
CME-Views: 8.887
Kursdauer bis: 05.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung

Tabakrauch gehört zu den gefährlichsten Substanzgemischen mit psychotropen Inhaltsstoffen. Das Inhalieren von diesem ist mit vielen verschiedenen mittel- und langfristigen gesundheitlichen Risiken wie Atemwegserkrankungen, Krebserkrankungen und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. de Zeeuw das Wichtigste zum Rauchen und zur Tabakabhängigkeit und gibt wertvolle und praxisrelevante Tipps zur erfolgreichen Tabakentwöhnung. Dabei wird insbesondere auf die motivierende Gesprächsführung zum Erreichen der Motivation zur Rauchfreiheit bei den Patienten sowie auf die 5 „A’s“ und die drei goldenen „S“ Schlusspunktmethode, Umgang mit Schlüsselreizen und Substitution eingegangen. Neben dem Rauchen von Zigaretten findet zudem das Rauchen von weiteren Tabakprodukten wie E-Zigarette, Shisha und Tabakerhitzer Berücksichtigung. Diese Fortbildung liefert konkrete Handlungsempfehlungen für den Praxisalltag und unterstützt Sie dabei, die Patienten auf dem Weg in ein rauchfreies Leben erfolgreich zu begleiten und somit ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co."
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp"
Univ.-Prof. Dr. med. Wilhelm Haverkamp
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologie im Spreebogen, Berlin
Charité Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.

CME-Bewertung (90)
4.21
CME-Views: 2.271
Kursdauer bis: 04.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vorhofflimmern gut versorgen – Einsatzmöglichkeiten für Wearables & Co.

Die Prävalenz von Vorhofflimmern (VHF) steigt weltweit rasant an und stellt eine zunehmende Herausforderung für die Früherkennung und Schlaganfallprävention dar. Diese Fortbildung beleuchtet die Rolle moderner Wearables bei der Detektion von VHF, vergleicht Technologien wie Elektrokardiogramm (EKG) und Photoplethysmographie (PPG) und bewertet ihre Performance anhand aktueller Studien. Zudem werden Leitlinienempfehlungen zur Nutzung von Wearables, relevante Zielgruppen sowie Herausforderungen wie Datenmanagement und Kostenübernahme diskutiert. Erfahren Sie, wie innovative Technologien die Versorgung von VHF-Patient:innen verbessern können!

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Logo der CME Fortbildung "Real World Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom: Praxisnahe Erkenntnisse"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Hartkopf"
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Hartkopf
MHBA
Medizinischer Direktor Forschungsinstitut für Frauengesundheit, Leitung medikamentöse Tumortherapie, Sprecher des Brustzentrums
Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Real World Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom: Praxisnahe Erkenntnisse

CME-Bewertung (24)
3.75
CME-Views: 728
Kursdauer bis: 03.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Real World Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom: Praxisnahe Erkenntnisse

In dieser zertifizierten CME-Fortbildung erfahren Sie, welchen Beitrag Real-World-Evidenz (RWE) zur Optimierung der Versorgung von Patient:innen mit metastasiertem Brustkrebs leisten kann. Im Fokus stehen aktuelle Daten aus großen Register- und Beobachtungsstudien, die Versorgungsrealität, Therapieentscheidungen und Patient:innenoutcomes im klinischen Alltag abbilden.
Die Fortbildung zeigt, wie RWE randomisierte klinische Studien sinnvoll ergänzt, Versorgungslücken sichtbar macht und zur Ableitung personalisierter Therapieentscheidungen beiträgt.

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Logo der CME Fortbildung "Oberflächliche Venenthrombose"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Oberflächliche Venenthrombose

CME-Bewertung (507)
4.43
CME-Views: 10.058
Kursdauer bis: 02.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Oberflächliche Venenthrombose

Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) oder Thrombophlebitis stellt ein im Praxisalltag häufig unterschätztes Krankheitsbild dar. Typische Symptome sind Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung des betroffenen Hautareals. Bei klinischem Verdacht auf OVT ist eine Ultraschalldiagnostik der betroffenen Extremität zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose indiziert. Zudem müssen die Längenausdehnung und der Abstand zur saphenofemoralen Einmündung (Crosse) ermittelt werden. Aufgrund der lokalisierten Thromboinflammation wird eine Antikoagulation über 45 Tage empfohlen, um relevante Endpunkte wie tiefe Venenthrombose, Lungenarterienembolie oder Rezidiv/Progression der OVT wirksam zu verhindern.

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Logo der CME Fortbildung "NSCLC - Behandlung der frühen Stadien"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Reinmuth"
Prof. Dr. med. Niels Reinmuth
Chefarzt der Thorakalen Onkologie,
Asklepios Lungenklinik Gauting

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

NSCLC - Behandlung der frühen Stadien

CME-Bewertung (18)
3.17
CME-Views: 761
Kursdauer bis: 01.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC - Behandlung der frühen Stadien

Das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) ist die häufigste Form des Lungenkrebses. Trotz kurativer Resektion stellt es bereits in frühen Stadien eine therapeutische Herausforderung dar, da ein signifikanter Anteil der Patienten ein Rezidiv entwickelt.
Herr Professor Reinmuth, Experte für thorakale Onkologie, beleuchtet in seinem Vortrag aktuelle und zukünftige Therapieoptionen für resektable Stadien I bis III – mit besonderem Fokus auf adjuvante, neoadjuvante und perioperative Strategien. Dabei stellt er immunonkologische und zielgerichtete Therapiekonzepte für Patienten mit erhöhtem Rezidivrisiko vor und diskutiert die Bedeutung der molekularen Testung (z. B. PD-L1-Status, Treibermutationen) sowie den Stellenwert der ctDNA als prädiktiven Marker. Diese Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse in einem sich dynamisch entwickelnden Therapiegebiet.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose und Therapie der Polycythaemia vera"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Reiter"
Prof. Dr. med. Andreas Reiter
Facharzt für Hämatologie und Onkologie
Leiter des MPN Zentrums,
Geschäftsführender Oberarzt der III. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Diagnose und Therapie der Polycythaemia vera

CME-Bewertung (29)
3.97
CME-Views: 700
Kursdauer bis: 31.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose und Therapie der Polycythaemia vera

Die Polycythaemia vera ist eine chronische myeloproliferative Neoplasie mit hohem Risiko für thromboembolische Ereignisse und Krankheitsprogression. In seinem praxisnahen Vortrag beleuchtet Herr Prof. Reiter die diagnostischen WHO/ICC-Kriterien, differenzierte Risikostratifizierung und aktuelle Therapieoptionen – mit besonderem Fokus auf die frühzeitige Identifikation therapiebedürftiger Verläufe.
Lernen Sie, wie sich auch subtile Verlaufsformen sicher diagnostizieren lassen, welche prognostischen Marker entscheidend sind und wie Therapieentscheidungen individuell, leitliniengerecht und patientenzentriert getroffen werden können.

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Logo der CME Fortbildung "Verlust des Y-Chromosoms bei Männern - Neuer Risikofaktor bei Patienten mit CKD und KHK"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. nat. Thimoteus Speer"
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. nat. Thimoteus Speer
Direktor der Medizinischen Klinik 4 - Nephrologie
Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Kardiologie / Nephrologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Verlust des Y-Chromosoms bei Männern - Neuer Risikofaktor bei Patienten mit CKD und KHK

CME-Bewertung (28)
3.43
CME-Views: 848
Kursdauer bis: 29.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Verlust des Y-Chromosoms bei Männern - Neuer Risikofaktor bei Patienten mit CKD und KHK

Der Verlust des Y-Chromosoms (LOY) ist ein altersabhängiges, somatisches Phänomen, das ab dem 60. Lebensjahr bei Männern vermehrt auftreten kann und zunehmend in den Fokus der Forschung rückt. Herr Prof. Speer zeigt in dieser Fortbildung anhand aktueller Daten, dass LOY mit erhöhter Mortalität, kardialer Fibrose, einer ungünstigeren Prognose bei chronischer Nierenerkrankung sowie schlechteren Verläufen der koronaren Herzkrankheit assoziiert ist. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen aktuelles Wissen zur klinischen Bedeutung von LOY zu vermitteln, die pathophysiologischen Zusammenhänge zu beleuchten und aufzuzeigen, wie LOY das Risikoprofil männlicher Patienten künftig beeinflussen könnte. Bleiben Sie bei der Risikostratifizierung auf dem neuesten Stand und erweitern Sie Ihr Wissen zu einem bisher wenig beachteten, aber neuen Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen bei Männern.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) -  Diagnostik"
Autor "Dr. med. Holger Hauspurg"
Dr. med. Holger Hauspurg
Facharzt für Pathologie, Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
MVZ HPH Institut für Pathologie und Hämatopathologie GmbH, Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Diagnostik

CME-Bewertung (45)
4.20
CME-Views: 1.880
Kursdauer bis: 28.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Diagnostik

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, nicht maligne Erkrankung des blutbildenden Systems und klinisch gekennzeichnet durch eine Trias aus hämolytischer Anämie, Thrombophilie und Knochenmarkversagen.
Beginnend mit einer kurzen Einführung in die Ursachen, Risikofaktoren und Symptome der Erkrankung, erklärt Herr Dr. Hauspurg die Rolle das Komplementsystem bei der Entstehung der PNH. Im weiteren Verlauf nimmt Herr Dr. Hauspurg Sie in die Praxis der Labordiagnostik mit und erläutert im Detail, welche Einsendeinformationen das Labor benötigt, welche Befunde erhoben werden sollten und wie diese zu interpretieren sind. Erfahren Sie mehr über die Durchflusszytometrie, Gating-Strategie sowie die FACS-Analyse als Goldstandard der PNH-Diagnostik. Abgerundet wird die Fortbildung anhand von Patientenfällen, die die Vorgehensweise der Befunderhebung praxisnah verdeutlichen.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieoptionen bei Lungenkrebs: Fokus Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC´s)"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Wehler"
Prof. Dr. med. Thomas Wehler
Leiter des Schwerpunkts Organonkologie
Universitätsklinikum Gießen/Marburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapieoptionen bei Lungenkrebs: Fokus Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC´s)

CME-Bewertung (16)
3.00
CME-Views: 509
Kursdauer bis: 27.07.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapieoptionen bei Lungenkrebs: Fokus Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC´s)

Diese zertifizierte Online-Fortbildung (eCME) wurde speziell für OnkologInnen mit Focus thorakale Tumoren konzipiert. Sie vermittelt evidenzbasierte, praxisrelevante Inhalte zu aktuellen Therapieansätzen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), mit einem besonderen Fokus auf Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs).
Im Rahmen dieser Fortbildung werden folgende Themen behandelt: Personalisierte Onkologie beim NSCLC Molekularpathologische Diagnostik bei NSCLC gemäß S3-Leitlinie.
Einführung in ADCs: Wirkmechanismus, Aufbau, Zielstrukturen, Payloads. Aktuelle Studiendaten z. B. zu Datopotamab Deruxtecan und Sigvotatug Vedotin mit Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit.
Zukünftige Entwicklungen: Überblick über ADCs in früher klinischer Entwicklung mit neuen Zielstukturen wie PD-L1, B7-H3 und c-MET und neuen Payloads.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC): Aktuelle Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation"
Autor "Prof. Dr. med. Dirk Arnold"
Prof. Dr. med. Dirk Arnold
Facharzt für Hämatologie und internistische Onkologie, Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin,
Chefarzt, Klinik für Onkologie, Hämatologie, Palliativmedizin, Rheumatologie und Pneumologie,
Medizinischer Vorstand, Asklepios Tumorzentrum Hamburg, Asklepios Klinik Altona

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC): Aktuelle Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation

CME-Bewertung (30)
4.23
CME-Views: 836
Kursdauer bis: 26.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC): Aktuelle Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation

Das metastasierte kolorektale Karzinom (mCRC) ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Bei Erstdiagnose liegt bei einem Viertel der Patienten bereits eine Fernmetastasierung vor. Die Behandlungsoptionen sind in späten Therapielinien begrenzt und der Anteil der Patienten, die eine Therapie erhalten sowie die Überlebensraten nehmen mit jeder Behandlungslinie ab. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Prof. Arnold das Wichtigste zu den aktuellen Behandlungsoptionen in der therapierefraktären Situation, wobei neben etablierten Therapien auch neue Wirkansätze im Fokus stehen. Sie erfahren unter anderem, welche Kriterien für die Therapiewahl bei mehrfach vorbehandelten mCRC-Patienten entscheidend sind und welchen Stellenwert innovative Substanzen im klinischen Alltag einnehmen können. Besonders hervorgehoben wird dabei die Balance zwischen Wirksamkeit, Verträglichkeit und Erhalt der Lebensqualität. Diese praxisorientierte Fortbildung bietet eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den onkologischen Alltag und unterstützt dabei, sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Spätlinientherapie bei Patienten mit mCRC auseinanderzusetzen.

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Logo der CME Fortbildung "pAVK - Gefahr für Beine, Herz und Hirn"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

pAVK - Gefahr für Beine, Herz und Hirn

CME-Bewertung (97)
4.42
CME-Views: 1.538
Kursdauer bis: 25.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

pAVK - Gefahr für Beine, Herz und Hirn

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) gehört zu den am meisten unterschätzten Volkskrankheiten. Laut einer aktuellen Studie ist in Deutschland ein Viertel aller Männer und Frauen zwischen 45 und 74 Jahren betroffen. Oft bleibt sie lange unentdeckt – mit fatalen Folgen: Sie gilt als Marker für eine systemische Atherosklerose und vervielfacht das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.
Diese Fortbildung beleuchtet die pAVK aus praktischer Sicht: von der Früherkennung über evidenzbasierte Therapiekonzepte bis hin zu neuen Entwicklungen wie minimalinvasiven Revaskularisationen und unterstützenden Lebensstilmaßnahmen. Lernen Sie Risikopatienten frühzeitig zu identifizieren, durch leitliniengerechte Diagnostik und strukturierte Therapie die Prognose signifikant zu verbessern und Komplikationen wie Amputationen zu vermeiden. Ergänzt wird das Programm durch praxisrelevante Hinweise zur Patientenschulung, Sporttherapie und zur Bewertung aktueller interventioneller Verfahren.

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