Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "RSV – Krankheitslast und Präventionsstrategien bei Säuglingen und Kleinkindern"
Autor "Dr. med. Michael Horn"
Dr. med. Michael Horn
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Praxiszentrum Triftplatz

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

RSV – Krankheitslast und Präventionsstrategien bei Säuglingen und Kleinkindern

CME-Bewertung (474)
4.26
CME-Views: 8.779
Kursdauer bis: 22.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

RSV – Krankheitslast und Präventionsstrategien bei Säuglingen und Kleinkindern

Das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) ist ubiquitär verbreitet und kann bei Menschen jeglichen Alters akute Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege auslösen. Obwohl sich eine RSV-Infektion in den meisten Fällen durch leichte, erkältungsähnliche Symptome äußert und selbstlimitierend verläuft, können schwere Infektionen der unteren Atemwege wie Pneumonien oder Bronchiolitis auftreten. Weltweit infizieren sich innerhalb der ersten zwei Lebensjahre nahezu 100 % aller Kleinkinder und fast zwei Drittel der Atemwegserkrankungen dieser Altersgruppe können auf RSV zurückgeführt werden.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über die individuelle und allgemeine Krankheitslast durch RSV-Erkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern sowie über die Möglichkeiten der RSV-Prophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Sebastian Krug"
Prof. Dr. med. Sebastian Krug
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie; Stellvertretender ärztlicher Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen; Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

CME-Bewertung (31)
3.97
CME-Views: 576
Kursdauer bis: 21.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

Neuroendokrine Tumoren (NET) entstehen aus Zellen, die sowohl die Fähigkeit zur Abgabe von Botenstoffen (biogene Amine) haben als auch Hormone sekretieren können. NET treten aufgrund dessen verstärkt (aber nicht ausschließlich) im Magen-Darmtrakt, aber auch z. B. in der Lunge auf. Da NET eine komplexe und individuelle Erkrankung ist, bedürfen Patient:innen einer interdisziplinären und interprofessionellen Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Prof. Krug und Herrn PD Dr. König das Wichtigste zu NET aus Sicht von Ärzt:innen und Patient:innen und erhalten einen Einblick in die Präferenzen der NET-Patient:innen und deren Einfluss auf die Therapie. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, was NET-Patient:innen wichtig ist sowie welche Behandlungsziele priorisiert werden und es werden unter anderem die wichtigen Themen Karzinoid-Syndrom, Einfluss der Nahrungsaufnahme, Verträglichkeit, Behandlungspräferenzen und Nachsorge per App besprochen. Darüber hinaus erhalten Sie von Frau PD Dr. Sauer und Frau Dr. Jentschke einen Überblick zur Psychoonkologie in der NET-Therapie sowie zur wichtigen Rolle der Kommunikation bei NET-Patient:innen und deren Angehörigen. Dabei werden Unterstützungsbedürfnisse, -erfahrungen und -möglichkeiten vorgestellt und auf eine gute Kommunikation samt aktivem Zuhören und praxisrelevanten Empfehlungen eingegangen. Wertvolle Informationen zu digitalen Interventionen/eHealth runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, MBA"
Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, MBA
President of the International Diabetes Federation (IDF), Universitätsklinikum Dresden
Kursleiter
  • Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie

Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?

CME-Bewertung (36)
4.22
CME-Views: 720
Kursdauer bis: 20.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?

Bewegung und ein gesunder Lebensstil könnten eine Vielzahl chronischer und vor allem endokriner Erkrankungen verhindern. Übergewicht und inflammatorische Prozesse begünstigen hingegen die Entstehung eines metabolischen Syndroms. So leiden viele Patienten an einer Kombination aus Typ-2-Diabetes, Psoriasis, gestörtem Zucker- und Fettstoffwechsel und einer Fettleber.
Prof. Dr. Peter Schwarz, Präsident der International Diabetes Federation (IDF), gibt in dieser Fortbildung spannende Einblicke in die pathophysiologischen Prozesse und Zusammenhänge dieser Krankheitsbilder. Darüber hinaus liefert er praktische Tipps, wie Patienten durch mehr Bewegung und Lebensstilmodifikationen positiven Einfluss auf Ihre Erkrankungen nehmen können.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

CME-Bewertung (49)
2.92
CME-Views: 1.011
Kursdauer bis: 19.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

Im Rahmen dieser eCME beleuchtet Herr. Dr. med. Ludwig Baumgartner unterschiedliche Facetten der Kontrazeption mit Blick auf verschiedene Lebensphasen der Frau. Unter Bezugnahme von Studiendaten sowie von Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden folgende Aspekte bzw. Fragestellungen zu Kontrazeptiva und zum Verhütungsverhalten präsentiert und diskutiert: Wahl von Kontrazeptiva und zugrundeliegende Gründe, Informiertheit und verwendete Quellen, Kontrazeption beim Mann, unerwünschte Schwangerschaften, Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Kontrazeptiva, Schwangerschaftsabbrüche, Kommunikation mit Gynäkologen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie"
Autor "PD Dr. med. Andreas Kreft"
PD Dr. med. Andreas Kreft
Facharzt für Pathologie, Oberarzt, QM-Beauftragter, ärztliche Leitung Journallabor, Institut für Allgemeine Pathologie, Universitätsmedizin Mainz
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Gastroenterologie

Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

CME-Bewertung (8)
1.75
CME-Views: 706
Kursdauer bis: 18.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

Nach einer Stammzelltransplantation kann als seltene, endotheliale Komplikation ein sinusoidales Obstruktionssyndrom (SOS) bzw. eine venöse okklusive Leberkrankheit (VOD) auftreten. Neben der klassischen Leberbiopsie gibt es inzwischen auch neue, nicht-invasive Methoden zur Bildgebung und Beurteilung der Leber. Doch sind die technischen Methoden zur Lebersteifigkeitsmessung heute schon so weit, dass auf die klassische Biopsie verzichtet werden kann? Lässt sich dadurch eine frühere Diagnose, bessere Abgrenzung zu Differentialdiagnosen und ggf. sogar ein Behandlungsvorteil erreichen? Können so Komplikationen oder Sampling Errors vermieden werden?
Die Frage Pro- und Contra Biopsie wird in dieser Fortbildung von drei Experten aus der Hämatologie / Onkologie, Pathologie und Gastroenterologie diskutiert. Zudem werden im Vortrag die neuen EBMT-Kriterien zur Diagnostik der SOS / VOD und ein Patientenfall vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Patientendaten - richtig handeln und schützen"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patientendaten - richtig handeln und schützen

CME-Bewertung (95)
4.51
CME-Views: 1.127
Kursdauer bis: 17.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patientendaten - richtig handeln und schützen

Gesundheitsdaten von Patienten sind hochsensible Daten. Sie müssen sorgfältig vor dem Zugriff Fremder geschützt werden. Es muss nicht der groß angelegte Hackerangriff sein, der Informationen in falsche Hände geraten lässt. Auch im Praxisalltag können Datenschutzverstöße geschehen, etwa durch herumliegende Akten, freien Blick auf Bildschirme oder laute Gespräche am Empfang.
In dieser Fortbildung lernen Sie, auf welchen gesetzlichen Grundlagen der Datenschutz fußt, welche Daten geschützt werden müssen, wann sie gelöscht werden dürfen und welche Strafen bei Datenpannen drohen. Darüber hinaus beschäftigt sich die eCME schwerpunktmäßig mit Präventionsmaßnahmen, die Sie im Praxisalltag leicht umsetzen können. Angefangen von der Wahrung der Diskretion in der Arztpraxis, einfachen Verhaltensregeln im Kontakt mit Patienten und beim Austausch von Informationen untereinander bis hin zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die perfiden Methoden der Hacker.

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Logo der CME Fortbildung "Mantelzelllymphom (MCL) - Basiswissen"
Autor "Dr. med. Ron Jachimowicz"
Dr. med. Ron Jachimowicz
Oberarzt Klinik I für Innere Medizin, Leiter Schwerpunkt Mantelzelllymphome; Universitätsklinikum Köln
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Max Planck Forschungsgruppenleiter, Max Planck Institut für Biologie des Alterns, Köln

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Mantelzelllymphom (MCL) - Basiswissen

CME-Bewertung (40)
4.15
CME-Views: 1.838
Kursdauer bis: 16.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Mantelzelllymphom (MCL) - Basiswissen

Das Mantelzelllymphom (MCL) ist eine seltene, aber klinisch bedeutende Form der Non-Hodgkin-Lymphome. Diese maligne Erkrankung des lymphatischen Systems ist bekannt für ihre aggressive Natur und das breite Spektrum klinischer Präsentationen.
Diese eCME soll Sie in die Grundlagen und Besonderheiten dieses Krankheitsbildes einführen. Sie erhalten zunächst einen Einblick in die Unterscheidung der MCL-Grundformen und insbesondere ihre vielfältigen Manifestationen, welche im klinischen Alltag diagnostisch eine Herausforderung darstellen. Neben etablierten Faktoren sowie Scores zur Risikobeurteilung werden Ihnen des Weiteren verschiedene diagnostische Maßnahmen vorgestellt. Empfehlungen für eine zielgerichtete Therapie runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Gendermedizin in der Kardiologie"
Autor "Prof. Dr. med. Burkhard Sievers"
Prof. Dr. med. Burkhard Sievers
FESC, FACC, FSCMR
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Gendermediziner
Chefarzt Medizinische Klinik I, Gender-Herz-Zentrum (GHZ)
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Gendermedizin in der Kardiologie

CME-Bewertung (41)
4.32
CME-Views: 900
Kursdauer bis: 15.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gendermedizin in der Kardiologie

Die Gendermedizin beschäftigt sich mit den Unterschieden in den Symptomen und Ausprägungen von Krankheiten bei Frauen, Männern und Diversen. Lernen Sie in dieser CME die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei kardiologischen Erkrankungen u.a. hinsichtlich Pharmakokinetik, Risikofaktoren, Diagnostik sowie Therapie kennen.

Erfahren Sie von Herrn Prof. Sievers, Gendermediziner und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, warum er - neben der leitliniengerechten Behandlung - auch für eine geschlechtersensible Behandlung plädiert. Anhand von Fallbeispielen erläutert Herr Prof. Sievers mit Bild- und Videomaterial anschaulich die frauenspezifischen Besonderheiten bei verschiedenen kardiologischen Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz oder bei Herzinfarkt. Am Ende dieser Fortbildung wissen Sie, worauf Sie in Ihrem Praxisalltag achten sollten, um zusätzlich zur leitliniengerechten Betreuung eine geschlechtersensible Medizin anwenden zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Ärztl. Leiter Sektion Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

CME-Bewertung (206)
4.35
CME-Views: 5.271
Kursdauer bis: 14.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1), auch bekannt als Von-Recklinghausen-Krankheit, ist die häufigste Form der Neurofibromatose. Sie ist eine genetische Erkrankung mit zahlreichen „Gesichtern“ und äußert sich klinisch durch kutane, neurologische, ophthalmologische sowie orthopädische Manifestationen.

Diese Fortbildung weist auf die verschiedenen Neurofibromatose-Typen hin und verdeutlicht die genetischen sowie pathophysiologischen Besonderheiten der NF1. Sie erhalten anschließend einen Überblick über die diagnostischen Kriterien und die verschiedenen klinischen Symptome dieser Erkrankungsform. Im letzten Teil der CME werden die Behandlungsmöglichkeiten von NF1 und die aktuellen Therapieoptionen für NF1-bedingte plexiforme Neurofibrome kurz vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Virale Atemwegsinfekte – zur Evidenz bei Kindern und Erwachsenen"
Autor "Dr. med. Melanie Anheyer"
Dr. med. Melanie Anheyer
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Naturheilverfahren, Oberärztin, Elisabeth-Krankenhaus
Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Naturheilverfahren

Virale Atemwegsinfekte – zur Evidenz bei Kindern und Erwachsenen

CME-Bewertung (166)
4.22
CME-Views: 2.272
Kursdauer bis: 13.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Virale Atemwegsinfekte – zur Evidenz bei Kindern und Erwachsenen

Akute Infektionen der oberen Atemwege gehören zu den häufigsten Gründen für ärztliche Konsultationen, sowohl bei Erwachsenen als auch insbesondere bei Kindern. Atemwegsinfektionen manifestieren sich häufig als Rhinitis, Pharyngitis, Sinusitis oder Bronchitis. Sie sind für über 20 % der Fälle von Arbeitsunfähigkeit verantwortlich, was ihre erhebliche ökonomische Relevanz unterstreicht. In bis zu 95 % der Fälle sind virale Erreger die Ursache. Der Einsatz von Antibiotika ist bei den meisten Patienten mit akuten Atemwegsinfekten nicht indiziert. Angesichts der häufig ausgeprägten Symptomatik gehören das Lindern der Beschwerden und ein verkürzter Krankheitsverlauf zu den vorrangigen Therapiezielen. Zur Erstlinientherapie zählen verschiedene allgemeine Maßnahmen sowie geeignete und evidenzbasierte Phytopharmaka.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee"
Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee
Oberärztin Klinik für Neurologie, Leiterin Westdeutsches Kopfschmerz- und Schwindelzentrum, Universitätsklinikum Essen
Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

CME-Bewertung (340)
4.37
CME-Views: 6.254
Kursdauer bis: 12.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis

Migräne ist eine häufig auftretende Erkrankung, die viele Menschen betrifft und in ihrem Alltag teilweise erheblich einschränkt. Eine Unterform, die chronische Migräne, führt dabei zu einer besonderen Lebensbeeinträchtigung und ist häufig mit Komorbiditäten vergesellschaftet. Eine wichtige Komplikation der Migräne stellt der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH) dar.
Frau Prof. Holle-Lee geht in ihrem Vortrag sehr praxisnah auf die Diagnostik und Therapie ein, wobei auch die Risikofaktoren und Komorbiditäten Berücksichtigung finden. Anhand der Vorstellung ausgewählter Patientenfälle und unterschiedlicher Behandlungsansätze - wie die prophylaktische Therapie, die Akutmedikation und die Behandlung von psychiatrischen Komorbiditäten – beleuchtet Frau Prof. Holle-Lee darüber hinaus auch das kardiovaskuläre Risiko bei Migränepatienten. Zudem findet die Leitlinie Berücksichtigung bei den Praxisempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "Die neue Therapielandschaft in der Myasthenia gravis"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Grimm"
Prof. Dr. med. Alexander Grimm
Stellv. ärztlicher Direktor, Leiter klinische Neurophysiologie, Leiter Neuromuskuläres Zentrum, Neurologische Universitätsklinik, Universitätsklinikum Tübingen
Kursleiter
  • Neurologie

Die neue Therapielandschaft in der Myasthenia gravis

CME-Bewertung (37)
3.95
CME-Views: 2.249
Kursdauer bis: 12.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die neue Therapielandschaft in der Myasthenia gravis

Myasthenia gravis (oder kurz Myasthenie) ist eine neurologische Autoimmunerkrankung, die gekennzeichnet ist durch eine gestörte Reizübertragung vom Nerv auf den Muskel und sich in Folge als belastungsabhängige Muskelschwäche manifestiert.
In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Grimm, nach einer Einführung in die Epidemiologie, die verschiedenen Formen von Myasthenia gravis (MG), die MGFA-Klassifikation sowie die unterschiedlichen Therapieoptionen gemäß aktueller S2k-Leitlinie der DGN vor. Bis zu 15 % der Patienten sprechen jedoch auf die Therapien nicht oder nicht ausreichend gut an. Sie zeigen weiterhin zum Teil schwerwiegende Symptome und sind in ihrer Lebensqualität beeinflusst. Neue Therapieansätze sollen dabei helfen, Behandlung und Therapieerfolg bei (hoch)aktiver sowie therapierefraktärer Myasthenia gravis zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "Geriatrie und Polypharmazie - Die Alten sind es wert!"
Autor "Dr. med. Ilse Gehrke"
Dr. med. Ilse Gehrke
Fachärztin für Innere Medizin und Geriatrie, Physikalische Therapie, Palliativmedizin, Psychotherapie, Sportmedizin, Direktorin der Klinik, Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Geriatrie

Geriatrie und Polypharmazie - Die Alten sind es wert!

CME-Bewertung (387)
4.37
CME-Views: 8.513
Kursdauer bis: 11.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Geriatrie und Polypharmazie - Die Alten sind es wert!

Knapp die Hälfte aller verschreibungspflichtigen Arzneimittel werden an Patienten über 65 Jahre verschrieben. Dieser Anteil wird sich mit der demografischen Entwicklung weiter erhöhen. Physiologische Veränderungen im Alter und die häufig notwendige zeitgleiche Verschreibung von mehreren Wirkstoffen stellen den verordnenden Arzt vor große Herausforderungen.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur veränderten Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter. Zudem werden Strategien gegen Multimedikation vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?"
Autor "Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz"
Prof. Dr. med. Tino F. Schwarz
Facharzt für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie,
Facharzt für Laboratoriumsmedizin,
Chefarzt, Institut für Labormedizin und Impfzentrum;
Klinikum Würzburg Mitte, Standort Juliusspital

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie

RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?

CME-Bewertung (179)
4.56
CME-Views: 3.005
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

RSV-Impfempfehlung der STIKO – wer sollte wann geimpft werden?

Eine Infektion mit dem Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) kann zu schweren Atemwegserkrankungen führen, die besonders Säuglinge, ältere Erwachsene und Personen mit chronischen Erkrankungen gefährdet. Jährlich kommt es bei diesen Gruppen weltweit zu einer Vielzahl an Hospitalisierungen und Todesfällen durch eine RSV-Infektion.

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Epidemiologie des RSV, das Krankheitsbild, die Meldepflicht, und die präventiven Maßnahmen. Zudem werden die aktuellen STIKO-Empfehlungen 2024 zur RSV-Impfung für Säuglinge und Erwachsene vorgestellt. Es wird auch die Bedeutung der Impfungen vor der RSV-Saison, die Ko-Administration mit anderen Impfstoffen sowie praktische Umsetzungsaspekte in der Arztpraxis beleuchtet, um schwere RSV-Erkrankungen bei den Risikogruppen zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Pneumologie

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

CME-Bewertung (57)
4.37
CME-Views: 1.995
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach alloHSZT auf. Zusätzlich zu den klassischen Organmanifestationen der cGvHD können auch atypische Manifestationen an anderen Organen auftreten, welche häufig Symptome von bekannten Autoimmunerkrankungen (Immunthrombozytopenie, Autoimmun-Pankreatitis) zeigen. Die Diagnostik der cGvHD erweist sich häufig als schwierig und herausfordernd, so dass der interdisziplinären Zusammenarbeit eine große Bedeutung zukommt.

Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe geben wertvolles Praxiswissen im Umgang mit atypischen Manifestationen wie z.B. Immunzytopenien, peripheres und zentrales Nervensystem, Niere, Polyserositis sowie Lunge weiter. Auf die therapeutischen Herausforderungen wird im Folgenden mittels Patientenfällen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose"
Autor "Dr. med. Fabian Stahl"
Dr. med. Fabian Stahl
Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin
Kardiologie am Tibarg, Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

CME-Bewertung (97)
4.05
CME-Views: 4.082
Kursdauer bis: 09.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.

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Logo der CME Fortbildung "Das vitale Herz-Kreislauf-System – praktische Empfehlungen zu Bewegung und Medikation"
Autor "Prof. Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss"
Prof. Dr. med. Arno Schmidt-Trucksäss
MD, MA, FESC
Sport- und Bewegungsmedizin, Department für Sport, Bewegung und Gesundheit - DSBG, Medizinische Fakultät, Universität Basel, Schweiz

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Innere Medizin

Das vitale Herz-Kreislauf-System – praktische Empfehlungen zu Bewegung und Medikation

CME-Bewertung (228)
4.09
CME-Views: 5.252
Kursdauer bis: 08.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das vitale Herz-Kreislauf-System – praktische Empfehlungen zu Bewegung und Medikation

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen. Körperliche Inaktivität zählt dabei zu den wichtigsten lebensverkürzenden und krankheitsinduzierenden Risikofaktoren. Dabei ist die positive Wirkung von Bewegung auf das Herz-Kreislauf-System evident und bekannt. Kombiniert mit zu der Indikation passenden Medikation, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen meist in Schach gehalten werden. Dennoch fällt es den Patienten meist schwer sich selbst zu mehr Bewegung zu motivieren.
Diese Fortbildung zeigt Ihnen den Einfluss von Bewegung und passender Medikation auf das Herz-Kreislauf-System und gibt Ihnen Werkzeuge an die Hand mit denen Sie Ihre Patienten motivieren können in kleinen Schritten dauerhaft mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.

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Logo der CME Fortbildung "Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern"
Autor "Prof. Dr. med. Tilman Rohrer"
Prof. Dr. med. Tilman Rohrer
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Sektion für pädiatrische Endokrinologie, Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie, Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern

CME-Bewertung (23)
4.00
CME-Views: 673
Kursdauer bis: 07.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene, genetische Stoffwechselerkrankung, welche aufgrund einer verminderten Aktivität der Alkalischen Phosphatase (ALP) zu schwerwiegenden Problemen an Knochen, Muskeln, Zähnen und anderen Organsystemen führen kann. Sie betrifft alle Altersgruppen und kann im Säuglings- und Kindesalter mit schweren, mitunter lebensbedrohlichen Symptomen verbunden sein. In dieser Fortbildung gibt Ihnen Herr Prof. Rohrer einen Einblick in die Pathophysiologie und unterschiedlichen Manifestationen der HPP sowie das diagnostische Vorgehen bei dieser Erkrankung. Er veranschaulicht anhand von zwei Fallbeispielen die Notwendigkeit einer umfassenden multidisziplinären Betreuung und die Wirksamkeit der Enzymersatztherapie (ERT) bei der Behandlung der betroffenen Patienten. Supportive Therapiemaßnahmen werden vorgestellt und auf wichtige Parameter, die eine frühe Diagnose dieser Multisystemerkrankung ermöglichen, hingewiesen.

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