Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Schwerpunkt CED
Universitätsklinikum Ulm
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Therapie der Colitis ulcerosa im Wandel - Falldiskussion
Therapie der Colitis ulcerosa im Wandel - Falldiskussion
Für die Darmerkrankung Colitis ulcerosa stehen heutzutage neben konventionellen Behandlungsmöglichkeiten auch Biologika und Small Molecules als neue Therapieoptionen zur Verfügung.
In dieser Fortbildung werden Ihnen zwei verschiedene Patientenfälle vorgestellt. Sie erfahren, welche Therapiemöglichkeiten, angepasst an die jeweilige Lebenssituation und an die Bedürfnisse der Patienten, erfolgreich eingesetzt werden können, wenn bisherige Maßnahmen nicht (mehr) wirken.





Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie
Influenza & Impfprävention - Bedeutung der Influenzaimpfung für Deutschland
Influenza & Impfprävention - Bedeutung der Influenzaimpfung für Deutschland
Jedes Jahr erkranken vor allem in der Herbst- und Wintersaison viele Menschen an Influenza (Grippe) – einer hochansteckenden Viruserkrankung der Atemwege. Generell kann jeder krank werden, aber insbesondere ältere Personen und jene mit Grundkrankheiten haben ein erhöhtes Risiko für schwere Komplikationen, die zum Tod führen können. Die effektivste Präventionsmaßnahme ist die Influenzaimpfung, die jährlich vor Beginn der Influenzasaison durchgeführt werden sollte.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über Erreger, die Erkrankung und stellt die derzeitige Impfstoff-Situation in Deutschland dar.





Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg
- Hämatologie und Onkologie / Pneumologie
Das ALK-positive nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (ALK+ NSCLC) und seine Therapie im fortgeschrittenen Stadium -UPDATE-
Das ALK-positive nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (ALK+ NSCLC) und seine Therapie im fortgeschrittenen Stadium -UPDATE-
Das ALK-positive nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (ALK+ NSCLC) und seine Therapie im fortgeschrittenen Stadium – UPDATE – Lungenkrebs ist bei Männern die häufigste und bei Frauen die zweithäufigste Krebstodesursache, bei ca. 80% aller Lungenkrebsfälle handelt es sich um ein nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC). Können beim NSCLC im fortgeschrittenen und metastasierten Stadium therapierelevante Treibermutationen diagnostiziert werden, ist eine molekular stratifizierte Therapie indiziert. Für Translokationen des ALK-Gens (ALK-positives NSCLC) stehen inzwischen mehrere ALK-spezifische Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI, ALK-Inhibitoren) für die Erst- und Folgelinientherapie zur Verfügung. In dieser Fortbildung präsentiert PD Dr. Petros Christopoulos die wichtigsten Daten aus klinischen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit von ALK-Inhibitoren und stellt die entsprechenden Therapiesequenzen für das fortgeschrittene ALK+ NSCLC vor. Darüber hinaus erörtert Dr. Christopoulos die Relevanz einer zusätzlichen TP53-Mutation für Prognose und Therapie und gibt einen Ausblick auf die Möglichkeiten einer personalisierten Medizin.





Leiter des Bereichs Hämostaseologie (Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum)
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie - Internistische Onkologie, Hämostaseologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien
Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien
Die Entwicklung von Inhibitoren gegen Faktor VIII ist für Patienten mit Hämophilie A die schwerwiegendste Komplikation der Therapie mit Faktorkonzentraten.
Im ersten Teil dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Konsequenzen bei der Entwicklung von Faktoren-Inhibitoren auftreten können und welche Risikofaktoren es hierfür gibt. Die Labordiagnostik zum Nachweis von Inhibitoren, ein möglicher Wirkmechanismus der Immuntoleranzinduktion (ITI) und aktuelle Studiendaten zu (potenziellen) Effekten der VWF-FVIII-Interaktion auf die Inhibitor-Entwicklung werden vorgestellt. Im zweiten Teil dieser Fortbildung werden aktuelle Trends in der Behandlung von Patienten mit Hämophilie A und Inhibitoren diskutiert. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Therapieoption der Immuntoleranzinduktion. Es werden verschiedene Protokolle vorgestellt und der Stellenwert der ITI anhand aktueller internationaler und nationaler Empfehlungen diskutiert.





Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Infektiologie
Leitender Oberarzt
Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Innere Medizin / Nephrologie
Das Komplementsystem
Das Komplementsystem
In dieser Fortbildung werden die Funktionen und Mechanismen des Komplementsystems erklärt, welches ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems bildet.
Ein dysfunktionales Komplementsystem kann jedoch Erkrankungen wie z.B. das atypische hämolytisch-urämische Syndrom, Myasthenia gravis, PNH und Neuromylitis optica auslösen.
Ein weiterer Aspekt dieser Fortbildung ist die Familienplanung unter Komplementinhibition.





Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena
- Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Immunthrombozytopenie - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?
Immunthrombozytopenie - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?
Bei der Immunthrombozytopenie (ITP) handelt es sich um eine erworbene Thrombozytopenie, die durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten verursacht wird. Zur Behandlung der ITP stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Im Rahmen dieser Fortbildung werden diese besprochen und insbesondere auf die Therapie mit Glukokortikoiden eingegangen. Dabei wird der leitliniengerechte Einsatz von Steroiden sowie mögliche Nebenwirkungen und die Behandlung von diesen thematisiert.





Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin
Impfungen in der Schwangerschaft
Impfungen in der Schwangerschaft
Schwangere Frauen und Säuglinge sind für manche Infektionen besonders anfällig. Impfungen schützen nicht nur die Schwangere, sondern auch das Ungeborene durch die Übertragung der Antikörper über die Plazenta. Dies führt zu einer passiven Immunität des Neugeborenen („Nestschutz“).
Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick wann und gegen welche Infektionserkrankungen schwangere Frauen geimpft werden sollten, um den Fötus, das Neugeborene, aber auch sich selbst vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen.





Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie,
Leitender Oberarzt; Klinik für Pneumologie;
Universitätsklinikum Freiburg
- Allgemeinmedizin / Pneumologie / Innere Medizin
Seltene Lungenerkrankungen - häufiger als man denkt? ALPHA-1-ANTITRYPSIN-MANGEL (AATM)
Seltene Lungenerkrankungen - häufiger als man denkt? ALPHA-1-ANTITRYPSIN-MANGEL (AATM)
Alpha-1-Antitrypsin-Mangel (AATM) ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der aufgrund eines Gendefekts zu wenig Alpha-1-Antitrypsin (AAT) gebildet wird. Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland weitaus mehr Menschen von einem schweren AATM betroffen sind als zunächst bekannt ist, denn die Symptome ähneln einer COPD und das Verwechslungspotenzial ist hoch.
Ziel dieser Fortbildung ist die Sensibilisierung für das Thema Testung sowie die Vorstellung der Testmöglichkeiten, um mit einer frühzeitigen Diagnose die passende Therapie einleiten zu können und so den Leidensweg der Patienten zu verkürzen.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Adhärenz durch Patientenmotivation steigern
Adhärenz durch Patientenmotivation steigern
Die Adhärenz bedingt wesentlich den Erfolg einer Therapie. Doch völlig unterschiedliche Faktoren können diese schmälern. Durch eine systematische Annäherung machen Sie die persönlichen Hemmschuhe des Patienten oder der Patientin ausfindig und können diesen gezielt und effektiv begegnen. Dabei können bestimmte kommunikative Strategien und Angebote an die Patienten und Patientinnen unterstützend wirken.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Koordinator Interdisziplinäres Leberzentrum Frankfurt
Leiter TIPS Programm
Leiter Lebertransplantationsambulanz
Leiter Sektion Translationale Hepatologie,
Medizinische Klinik I,
(Direktor: Prof. Dr. Stefan Zeuzem, MD)
Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Innere Medizin
Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose
Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose
Die Krankenhausaufnahmen in Deutschland von Patienten mit Leberzirrhose nehmen zu und die Mortalitätsrate ist hoch. Diese Fortbildung beschreibt den natürlichen Verlauf einer Zirrhose, mögliche Komplikationen und die therapeutische Rolle von Albumin bei dieser Erkrankung.
Die physiologischen Funktionen von Albumin, Auswirkungen der Leberzirrhose auf die Albumin-Synthese und sichere Indikationen für die Gabe von Albumin z.B. bei der Behandlung des hepatorenalen Syndroms werden Ihnen vorgestellt. Sie erfahren, wann eine Langzeit-Albumintherapie sinnvoll ist und welche Effekte dabei erzielt werden können, um das Überleben von Patienten zu verbessern. Aktuelle Studiendaten werden präsentiert.





Leitender Oberarzt Medizinische Klinik I, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Med. Tumortherapie, Kreisklinik Ebersberg
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Parenterale Ernährung in der Onkologie - Immuntherapie und Immunogenität
Parenterale Ernährung in der Onkologie - Immuntherapie und Immunogenität
Bei Krebspatienten stellt die adäquate Versorgung mit Nährstoffen oft eine große Herausforderung dar und ist entscheidend für deren Prognose. Insbesondere Aminosäuren spielen dabei eine essenzielle Rolle beim Erhalt unseres Stoffwechsels und auch bei der Funktion unseres Immunsystems. Der Vorteil einer bedarfsgerechten, hoch-aminosäurereichen und zugleich glukosearmen Kost ist die Vermeidung einer Mangelernährung und nicht zuletzt die Entstehung einer Tumorkachexie. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um die Funktion des Organismus weiter aufrecht zu halten. Dieses CME-Modul erläutert den Bereich der Ernährungstherapie als integralen Bestandteil der Krebstherapie. Beispielsweise kann eine antitumorale Immunotherapie nur richtig wirken, wenn das Immunsystem intakt ist.





Funktionsoberärztin Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Methoden der Geburtseinleitung
Methoden der Geburtseinleitung
Je nach Zeitpunkt der Schwangerschaft, Reife des Muttermunds und entsprechender Indikationsstellung gibt es verschiedene Möglichkeiten eine Geburt einzuleiten.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen medikamentösen und mechanischen Möglichkeiten der Geburtseinleitung. Beleuchtet werden auch die entsprechenden Aspekte der aktuellen Leitlinie und eventuelle Herausforderungen wie Zustand nach Sectio und Adipositas.





Ärztliche Leitung Immunologische Ambulanz / HIV-Spezialambulanz, Oberarzt Universitäts-Hautklinik Heidelberg
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
Das WWW der Psoriasis-Therapie: Wann, Was und Warum?
Das WWW der Psoriasis-Therapie: Wann, Was und Warum?
In dieser Fortbildung wird ein Überblick über systemische Therapien bei der Behandlung von Psoriasis-Patienten gegeben. Genauer erläutert werden spezielle Situationen bei Kindern, Adipositas und Psoriasis Arthritis. Aktuelle Leitlinienempfehlungen werden anschaulich präsentiert und in Ergänzung wird auf neue Zulassungen hingewiesen. Hinzu kommt ein Ausblick auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten. Der Vortrag schließt mit einem Exkurs über Psoriatis und SARS-CoV-2.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Verdacht auf häusliche Gewalt – was tun?
Verdacht auf häusliche Gewalt – was tun?
Beim Hilfetelefon ‚Gewalt gegen Frauen‘ oder ‚Nummer gegen Kummer‘ gehen seit Ausbruch der Corona-Pandemie deutlich mehr Anrufe ein als zuvor. Doch auch jenseits des momentanen Ausnahmezustandes ist häusliche Gewalt ein Thema, mit dem Ärzte in der Praxis immer häufiger konfrontiert werden. Wichtig ist das Bewusstsein dafür, dass häusliche Gewalt keineswegs ein Schicksal ist, das ausschließlich Frauen und Kinder ereilt. Eines allerdings verbindet die Opfer von häuslicher Gewalt, gleich welchen Geschlechts und Alters: Sie decken häufig die Täter. Der Umgang mit Opfern ist vielfach eine Herausforderung. Nicht nur bei Diagnostik und Dokumentation sind etliche Besonderheiten zu beachten. Ärzte, die befürchten, dass die Misshandlungen weitergehen sind auch mit diversen rechtlichen Fragen konfrontiert. Die Fortbildung zeigt Wege für einen sensiblen Gesprächsaufbau mit Betroffenen auf, beleuchtet die Besonderheiten in der Beweissicherung und gibt Antwort auf wichtige juristische Fragen – auch und gerade mit Blick auf die ärztliche Schweigepflicht.





Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren
Mangelerkrankungen bei vegetarischer / veganer Ernährung - Empfehlungen der DGE
Mangelerkrankungen bei vegetarischer / veganer Ernährung - Empfehlungen der DGE
Über 7 Mio. Menschen ernähren sich in Deutschland vegetarisch oder vegan und verzichten auf Fleisch, Fisch und andere tierische Produkte. Eine ballaststoffreiche und pflanzenbasierte Kost beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Entstehung eines metabolischen Syndroms vor und verringert das Risiko für bestimmte Krebsarten. Andererseits kann diese Ernährungsform zu einer Unterversorgung mit bestimmten Nährstoffen bis zu Mangelerscheinungen führen. Erfahren Sie in dieser CME mehr über vegetarische/vegane Ernährung, kritische Nährstoffe, mögliche Mangelerkrankungen und vorbeugende Maßnahmen durch pflanzliche Lieferanten.





MD, MSc, FRCPC
Professor of Medicine, Director Thrombosis Program
University of British Columbia
Vancouver, BC, Kanada
- Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie
Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions
Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions
In ihrem Vortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Agnes Lee mit unbeantworteten Fragen der Behandlung tumorassoziierter Thrombosen (CAT, cancer-associated thrombosis). Welche Antikoagulanzien stehen zur Verfügung und wie wähle ich das „richtige“ für meinen Patienten? Wie behandelt man rezidivierende VTE bei Personen, die bereits eine Antikoagulanzien-Therapie erhalten und wie lange sollten Patienten über die ersten 6 Monate hinaus behandelt werden?
Aktuelle Studiendaten zu direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) und niedermolekularen Heparinen (NMHs bzw. LMWHs – low molecular weight heparins) werden zur Beantwortung herangezogen und präsentiert. Des Weiteren werden aktuelle Leitlinien, Therapiealgorithmen und Risikofaktoren besprochen, um über ein Fort- oder Absetzen der Antikoagulation zu entscheiden.





Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie;
Sektionsleitung ADHS-, Mobbing- und Suchtforschung;
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters;
Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie
Pharmakotherapie bei ADHS im Erwachsenenalter
Pharmakotherapie bei ADHS im Erwachsenenalter
Die Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf und kann mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die medikamentöse Therapie der ADHS im Erwachsenenalter besprochen. Dabei werden nach einer kurzen Einführung zur Diagnostik und Transition die möglichen Therapieoptionen vorgestellt und sowohl auf den Beginn der Medikation als auch auf den Medikationsverlauf eingegangen. Darüber hinaus werden die medikamentösen Therapieoptionen anhand von Fallbeispielen erörtert.





Facharzt für Neurologie und Psychiatrie / Psychotherapie, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Senior Scientist, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Göttingen (UMG)
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie
Subsyndromale Angststörungen - der kleine Bruder der generalisierten Angststörung
Subsyndromale Angststörungen - der kleine Bruder der generalisierten Angststörung
Angststörungen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen. Viele Angstpatienten erfüllen aber nicht die strengen ICD-10 Kriterien einer generalisierten Angststörung. Dadurch fallen die Betroffenen, die unter der sogenannten subsyndromalen Angststörung leiden, häufig durch das Raster. Psychische und körperliche Symptome belasten die Betroffenen aber genauso sehr wie die syndromale Ausprägung. Diese Fortbildung zeigt, wie Sie die Betroffenen identifizieren können und gibt praktische Tipps zur Diagnostik und den Therapiemöglichkeiten.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Erkrankungen der Kopfhaut - Lästige Schuppen mit vielen Ursachen
Erkrankungen der Kopfhaut - Lästige Schuppen mit vielen Ursachen
Häufig gelten Schuppen in erster Linie als kosmetisches Problem. Doch neben der falschen Haarpflege können auch andere Ursachen hinter den lästigen Beschwerden stecken. Sie reichen von bakteriellen und fungalen Infektionen bis hin zu chronischen Erkrankungen.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr rund ums Thema Erkrankungen der Kopfhaut.





Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin
Meningokokken – Epidemiologie & Prophylaxe
Meningokokken – Epidemiologie & Prophylaxe
Eine durch Meningokokken hervorgerufene Erkrankung weist eine hohe Letalität auf und kann zu schweren Langzeit- und Folgeschäden führen. Invasive Meningokokkeninfektion (IME) werden in Europa meist durch Meningokokken B verursacht.
Die Impfung gegen Meningokokken B scheint in der breiten Anwendung einen guten Schutz vor der Erkrankung zu erzielen, wie aktuelle Real-World-Daten zur Sicherheit, Effektivität und Schutzdauer sowie deren Einfluss auf das Trägertum zeigen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Erkrankung und deren Krankheits-verlauf, die Epidemiologie und aktuelle Impfempfehlungen. Den Abschluss bilden umfangreiche Real-World-Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung.





Chefarzt Pädiatrische Hämatologie/Onkologie, Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Koblenz
- Hämatologie und Onkologie
Ausgewählte Komplikationen bei der Sichelzellkrankheit und deren Management
Ausgewählte Komplikationen bei der Sichelzellkrankheit und deren Management
Die Sichelzellkrankheit (sickle cell disease, SCD) ist eine autosomal-rezessiv vererbte Hämoglobinopathie, bei der eine Mutation des HBB-Gens zur Bildung von Sichelzellhämoglobin (HbS) führt. Bei Patienten mit SCD können eine Vielzahl von chronischen und akuten Komplikationen in verschiedenen Organsystemen auftreten. Während ein Großteil der Patienten zum ersten Mal aufgrund von vasookklusiven Krisen vorstellig wird und ggf. stationär zur Schmerztherapie aufgenommen werden muss, sind es vor allem akute Komplikationen wie Infektionen, aplastische Krisen im Rahmen einer Virusinfektion, Sepsis bei funktioneller Asplenie, Milzsequestration und das akute Thoraxsyndrom (ATS), die bereits zu Beginn der Erkrankung lebensgefährlich sein können und eines umgehenden optimalen Managements bedürfen. Mit dieser CME-Fortbildung möchten wir Ihnen einen Überblick über ausgewählte Komplikationen der SCD geben. Dabei werden die Ursachen, die Diagnostik und das Management der Komplikationen näher beleuchtet.





Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
- Intensivmedizin / Infektiologie
Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)
Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)
Nach der Lektüre des Beitrags kennen Sie die Ursachen für bakterielle Resistenzen als biologisches Phänomen einschließlich klinik- und patientenspezifischer Risikofaktoren für Kolonisation oder Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), sind Ihnen die wichtigsten grampositiven und gramnegativen MRE bekannt. Sie haben Kenntnisse über die wichtigsten bakteriellen Resistenzmechanismen und die davon betroffenen Antibiotika und Sie kennen Sie die wichtigsten im Zusammenhang mit Multiresistenz verwendeten Begriffe und deren Abkürzungen.





Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Facharzt für Gastroenterologie und Stoffwechsel, Diabetologe DDG, Lipidologe DGFF, Stoffwechselspezialist ASIM
Ärztlicher Leiter, Endokrinologikum Hannover
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Steroide in der klinischen Praxis
Steroide in der klinischen Praxis
In dieser Fortbildung finden Sie relevante Informationen zum Thema Steroide in der klinischen Praxis. Der Referent geht hier auf die relevanten endokrine Organsysteme und Hormone ein und zeigt Physiologie und Pathophysiologie auf. Besondere Beachtung findet hier die therapeutische Anwendung mit Schwerpunkt der Charakteristika der Nebenwirkungen einer systemischen Steroidtherapie. Ebenso wird auf das Absetzen einer Steroidtherapie mit den möglichen Folgen oder Komplikationen eingegangen. Patientenbeispiele zeigen den Bezug zur Praxis.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie, Rettungsmedizin und Klinische Geriatrie, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Medizin und Gastroenterologie, Klinikum Lüneburg
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Aktuelle Diagnostik bei CED – Was ist zu beachten?
Aktuelle Diagnostik bei CED – Was ist zu beachten?
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über diagnostische Maßnahmen und Methoden bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).
Sie beschreibt die Therapieziele bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (CU) und die Bedeutung der Darmsonographie in der Initial- und Verlaufsdiagnostik. Aktuelle Daten zu Impfempfehlungen sowie zum CED-Monitoring z.B. bei langjähriger CU/Colitis Crohn werden Ihnen präsentiert.
Zur Veranschaulichung dient die Kasuistik eines Patienten mit schwerem Morbus Crohn und Sie erfahren, welche initiale, kurz-, mittel- und langfristige Diagnostik bei diesem Patienten anzuwenden ist.





Klinik für Innere Medizin
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
Ärztlicher Direktor und Chefarzt,
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Colitis ulcerosa - Darmkrebsrisiko und sinnvolles Screening
Colitis ulcerosa - Darmkrebsrisiko und sinnvolles Screening
Diese Fortbildung behandelt das Thema Darmkrebsrisiko bei Patienten mit Colitis ulcerosa. Auch wenn sich das Colitis-assoziierte Kolonkarzinomrisiko in den letzten 10 Jahren deutlich reduziert hat, sollte ein besonderes Augenmerk auf Risikogruppen gelegt werden, meist junge Patienten mit schwerem Verlauf und bestimmten endoskopischen Zeichen.
In diesem CME-Modul erfahren Sie mehr über Überwachungsstrategien, die auf der Grundlage von Risikofaktoren entwickelt wurden und in den Leitlinien beschrieben werden. Neue Empfehlungen hinsichtlich dem Einsatz endoskopischer Techniken und der Biopsie-Entnahme, sowie Daten zur Prävention werden Ihnen präsentiert.





Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie / Palliativmedizin; Klinikdirektor / Chefarzt der Klinik für Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin; Evangelisches Krankenhaus Hamm
- Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Liquid Biopsy - Stellenwert beim Kolorektalkarzinom
Liquid Biopsy - Stellenwert beim Kolorektalkarzinom
Bei der Liquid Biopsy erfolgt der Nachweis von zellfreier, zirkulierender Tumor-DNA (ctDNA) oder von Tumorzellen aus Flüssigkeiten, meist aus Blut. Die Liquid Biopsy kann in der Onkologie aus unterschiedlichen Gründen eingesetzt werden. Im Rahmen dieser Fortbildung wird auf die Methode der Liquid Biopsy und auf deren Stellenwert beim Kolorektalkarzinom eingegangen. Dabei wird beispielsweise der Einsatz der Liquid Biopsy zur Einschätzung der Rezidiv-Wahrscheinlichkeit nach kurativer Resektion oder bei der Therapiesteuerung im metastasierten Stadium diskutiert.





Leiter des Bereichs Hämostaseologie (Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum)
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie - Internistische Onkologie, Hämostaseologie
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien
Therapie tumorassoziierter venöser Thromboembolien
Tumorpatienten weisen ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) auf. VTE beeinträchtigen stark die Lebensqualität und sind für Tumorpatienten ein prognostisch ungünstiges Zeichen. Durch das hohe Rezidiv- und Blutungsrisiko stellt die Antikoagulationstherapie bei Tumorpatienten mit VTE im klinischen Alltag eine Herausforderung dar.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die klinische Bedeutung tumorassoziierter VTE sowie die aktuelle Studienlage der unterschiedlichen Therapieoptionen dargestellt. Die Empfehlungen der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien werden zusammengefasst und die Vor- und Nachteile direkter oraler Antikoagulantien (DOAK) zur Therapie von VTE bei unterschiedlichen Tumorpatienten erörtert.





Direktor
Klinik für Innere Medizin I, Campus Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
- Rheumatologie / Gastroenterologie
DDW/ECCO-Highlights, aktuelle Studien & Co – Bedeutung für die Praxis
DDW/ECCO-Highlights, aktuelle Studien & Co – Bedeutung für die Praxis
In dieser Fortbildung werden die DDW/ECCO-Highlights vorgestellt. Die wichtigsten ausgewählten aktuellen Studien werden zusammengefasst und deren Bedeutung für die Praxis erklärt. Besondere Beachtung finden hier Vergleiche der Substanzen, neue Therapien und besondere Langzeitdaten. Nach Durchlaufen der Fortbildung haben Sie einen guten Überblick über die aktuellste Datenlage.





Direktor Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen der Medizinischen Hochschule Hannover
- Innere Medizin / Kardiologie / Nephrologie
Typ 2 Diabetes mit chronischer Nierenerkrankung
Typ 2 Diabetes mit chronischer Nierenerkrankung
Eine chronische Nierenerkrankung tritt oft als Komplikation bei Typ-2-Diabetes auf und Diabetes ist die häufigste Ursache für chronische Nierenerkrankungen. Eine regelmäßige Überprüfung der Nierenfunktion und auf einen möglichen Nierenschaden ist daher bei Patienten mit Diabetes besonders wichtig.
Im ersten Teil dieser Fortbildung erfahren Sie, welche diagnostischen Parameter zur Beurteilung der Nierengesundheit relevant sind, welche Faktoren für die Erhaltung zuverlässiger Daten beachtet werden sollten und welche Mittel für das Management von Herz-Nieren-Risikofaktoren zur Verfügung stehen.
Im zweiten Teil der CME werden Ihnen neue therapeutische Strategien vorgestellt, welche das Auftreten und die Progression einer diabetischen Nierenerkrankung verzögern können.





Israelitisches Krankenhaus,
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg
- Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin
Exokrine Pankreasinsuffizienz Hilfestellung für die rechtzeitige Diagnose
Exokrine Pankreasinsuffizienz Hilfestellung für die rechtzeitige Diagnose
Um eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) frühzeitig zu diagnostizieren, gibt es klare Vorgaben und Leitlinien-Empfehlungen zur Überprüfung der exokrinen Pankreasfunktion z.B. bei der Diagnosestellung einer chronischen Pankreatitis oder einer cystischen Fibrose. Die praktische Umsetzung wirft jedoch Fragen auf und für einige andere Erkrankungen, die mit EPI einhergehen können, gibt es noch keine eindeutigen Vorgaben zur Diagnostik.
In dieser Fortbildung erfahren Sie den Status quo bei der Diagnosestellung und erhalten einen Überblick über die diagnostischen Möglichkeiten. Die jeweiligen Vor- und Nachteile verschiedener Pankreasfunktionstests werden Ihnen vorgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Anwendbarkeit in der Praxis und den klinischen Einsatz.