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Logo der CME Fortbildung "PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin

CME-Bewertung ( 44 )
3.73
CME-Views: 3.388
Kursdauer bis: 15.03.2024
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PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems. Sie kann sich klinisch auf sehr unterschiedliche Weise zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt anhand von verschiedenen Kasuistiken, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik z.B. bei unklarer Anämie durchzuführen ist. Vor allem Nieren- und thromboembolische Komplikationen können bei PNH-Patienten auftreten und zu erhöhter Mortalität führen. Sie erfahren, welche Therapieoptionen bei PNH zur Verfügung stehen und welche Maßnahme einen Behandler in „falscher Sicherheit“ wiegen kann. Zur Veranschaulichung werden Ihnen mehrere Patientenfälle vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Halsschmerzen immer hinterfragen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Halsschmerzen immer hinterfragen

CME-Bewertung ( 211 )
4.02
CME-Views: 3.628
Kursdauer bis: 14.03.2024
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Halsschmerzen immer hinterfragen

Halsschmerzen sind oft ein Symptom banaler Infekte. Dann lassen sie sich gut in der Selbstmedikation behandeln. Doch den Schmerzen können auch ganz andere Ursachen zugrunde liegen. Bahnt sich eine schwere Infektion an, macht die Schilddrüse Probleme, bestehen Schluckstörungen oder Atemnot? Oder handelt es sich um eine Arzneimittelnebenwirkung?
Im Rahmen dieser Fortbildung werden mögliche Ursachen von Halsschmerzen und Heiserkeit näher beleuchtet, auch jenseits von Viren und Bakterien. Außerdem lernen Sie die wesentlichen Inhalte der S3-Leitlinie Halsschmerzen kennen und sind “up to date” in Bezug auf die Empfehlungen zu einer antibiotischen Behandlung.

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Logo der CME Fortbildung "Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose"
Autor "Univ.-Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka"
Univ.-Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka
Direktor; Medizinische Klinik B (Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie, Klinische Infektiologie); Universitätsklinikum Münster
Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin

Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose

CME-Bewertung ( 0 )
CME-Views: 1.481
Kursdauer bis: 13.03.2024
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Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose

Die Krankenhausaufnahmen in Deutschland von Patienten mit Leberzirrhose nehmen zu und die Mortalitätsrate ist hoch. Diese Fortbildung beschreibt den natürlichen Verlauf einer Zirrhose, mögliche Komplikationen und die therapeutische Rolle von Albumin bei dieser Erkrankung.
Die physiologischen Funktionen von Albumin, Auswirkungen der Leberzirrhose auf die Albumin-Synthese und sichere Indikationen für die Gabe von Albumin z.B. bei der Behandlung des hepatorenalen Syndroms werden Ihnen vorgestellt. Sie erfahren, wann eine Langzeit-Albumintherapie sinnvoll ist und welche Effekte dabei erzielt werden können, um das Überleben von Patienten zu verbessern. Aktuelle Studiendaten werden präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung "Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten"
Autor "Prof. Dr. med. Christine Schiessl"
Prof. Dr. med. Christine Schiessl
MME
Fachärztin für Anästesiologie, Schmerzmedizin,
Palliativmedizin, Psychotherapie
Privatpraxis für Psychotherapie, München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

CME-Bewertung ( 314 )
4.29
CME-Views: 5.733
Kursdauer bis: 09.03.2024
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Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten

Wie überbringe ich meinen Patienten schlechte Nachrichten? Eine Frage, auf die viele Ärzte nicht ausreichend vorbereitet sind. Angst vor den Emotionen des Patienten und ein Mangel an Kommunikations-Ausbildung führen oftmals zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Tun Sie etwas dagegen! Prof. Dr. Christine Schiessl gibt Tipps für bessere Arzt-Patienten-Gespräche.

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Logo der CME Fortbildung "Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie"
Autor "Dr. med. Stephan Kress"
Dr. med. Stephan Kress
Oberarzt Diabeteszentrum Vinzentius-Krankenhaus
Medizinische Klinik I

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie

Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie

CME-Bewertung ( 88 )
4.16
CME-Views: 2.523
Kursdauer bis: 01.03.2024
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Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie

Eine gute Blutzuckerkontrolle ist essenzieller Bestandteil der Typ-2-Diabetestherapie und reduziert das Risiko für Komplikationen. Während anfangs orale Antidiabetika und GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA) häufig noch für die Blutzuckerkontrolle ausreichen, kann im weiteren Therapieverlauf aufgrund des zunehmenden Betazellverlusts der Einsatz von Insulinen notwendig werden. Ein erster Schritt zur Therapieintensivierung stellt die basalunterstütze orale Therapie (BOT) dar. Treten unter der BOT weiterhin postprandiale Blutzuckerspitzen auf, und besteht auch mit einer (Fix-)Kombination aus Basalinsulin und GLP-1-RA keine ausreichende Blutzuckerkontrolle, so sollte eine weitere Intensivierung mit kurzwirksamen Insulinen erfolgen. Welche Insuline zum Einsatz kommen, und was zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde"
Autor "Prof. Dr. med. Ingo Kleiter"
Prof. Dr. med. Ingo Kleiter
Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Leiter, Geschäftsführer Marianne-Strauß-Klinik Kempfenhausen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Neurologie

Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde

CME-Bewertung ( 198 )
4.23
CME-Views: 3.099
Kursdauer bis: 29.02.2024
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Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde

Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun-vermittelte neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), von der weltweit etwa 2,8 Mio. Menschen betroffen sind. Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten MS-Prävalenz, hier leben etwa 252.000 Menschen mit MS. Die Komplexität der Erkrankung ist nicht nur durch die unterschiedlichen Verlaufsformen, sondern auch durch eine sehr heterogene Symptomatik bedingt. So wird die MS aufgrund der Vielzahl möglicher Symptome auch als "Krankheit der tausend Gesichter" bezeichnet. Aus diesem Grund kommen bei der medizinischen Versorgung von Menschen mit MS diverse diagnostische Methoden und Hilfsmittel zum Einsatz.
Ziel dieser Fortbildung, die sich an Ärzt*innen ohne Spezialisierung auf dem Gebiet der MS richtet, ist es, den Blick für diese Erkrankung zu schärfen und die wichtigsten diagnostischen Methoden und Befunde darzulegen.

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Logo der CME Fortbildung "Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen 
sowie Patientenfälle"
Autor "Dr. med. Alexandra Müller-Öffner"
Dr. med. Alexandra Müller-Öffner
Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Endokrinologie, Gefäßpraxis im Tal
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie

Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle

CME-Bewertung ( 129 )
4.26
CME-Views: 10.238
Kursdauer bis: 23.02.2024
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Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle

Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen

CME-Bewertung ( 170 )
4.04
CME-Views: 2.718
Kursdauer bis: 23.02.2024
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Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen

Chronische Geschwüre und schlecht heilende Wunden am Unterschenkel werden als Ulcus cruris bezeichnet. Das "offene Bein" ist eine typische Alterserkrankung und schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Oft liegt eine Venenschwäche, Durchblutungsstörung oder Gefäßerkrankung zugrunde. Die Therapie besteht einerseits aus einer konsequenten Behandlung der Grunderkrankung und andererseits auf einer gewissenhaften Wundbehandlung.
Neben Informationen zu den Ursachen und der Entstehung von Ulcus cruris erhalten Sie in dieser Fortbildung einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu  Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT

CME-Bewertung ( 201 )
4.45
CME-Views: 2.722
Kursdauer bis: 20.02.2024
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Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT

Im Rahmen dieser eCME stellt Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer spezielle gynäkologisch-endokrinologische Fallbeispiele zu Kontrazeption, Blutungsstörungen und Hormonersatztherapie (HRT) vor und führt in die verschiedenen Möglichkeiten der Kontrazeption, die Klassifizierung und Diagnose von Blutungsstörungen sowie die Entscheidungsfindung und individuelle Therapie bei einer HRT ein. Anhand der einzelnen Fallbeispiele erläutert Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer die jeweiligen Fragestellungen und stellt daraus resultierende Empfehlungen vor.

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Logo der CME Fortbildung "Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel"
Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel
Sektionsleiterin Dermatoonkologie, Ärztliche Leitung Dermatoonkologische Ambulanz, Leitung Hauttumorzentrum, Hautklinik im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen

CME-Bewertung ( 78 )
4.22
CME-Views: 4.355
Kursdauer bis: 19.02.2024
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Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen

Eine Therapie mit Inhibitoren des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFRi) ist häufig mit Nebenwirkungen an Haut, Haaren, Finger- und Zehennägeln sowie der Schleimhaut assoziiert. Diese können für die Patienten sehr belastend sein. Ein suboptimales Management dieser Nebenwirkungen kann daher zu unnötigen Dosisreduktionen, Behandlungsunterbrechungen oder gar zum Therapieabbruch führen. Basierend auf der S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ des Leitlinienprogramms Onkologie werden im Rahmen dieser Fortbildung prophylaktische Maßnahmen vorgestellt, die die Ausprägung der EGFRi-assoziierten Hautreaktionen mindern können. Sollten die Hautreaktionen behandlungsbedürftig werden, so werden entsprechend des Schweregrades verschiedene Therapiealgorithmen angewendet, auf die ebenfalls in dieser Fortbildung eingegangen wird.

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Logo der CME Fortbildung "Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten

CME-Bewertung ( 304 )
4.10
CME-Views: 6.833
Kursdauer bis: 18.02.2024
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Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten

Ein gut eingespieltes Arzt-MFA-Team ist ein wichtiger Grundstein für eine effektive und gute Patientenbetreuung. Die Basis dafür sind effiziente Strukturen, die möglichst viel Raum für Ihre eigentliche ärztliche Aufgabe bietet: die Behandlung Ihrer Patienten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie den ganzen Tag rotiert haben, und Sie dennoch viele Aufgaben nicht erledigen konnten. Um effektiv Ihren Arbeitsalltag bzw. den Praxisablauf zu strukturieren, können Sie bewährte Ansätze miteinander kombinieren.
Lernen Sie u.a. die SWOT-Analyse und das Pareto-Prinzip kennen. Unterstützen Sie zudem Mitarbeitende fokussiert und strukturiert zu arbeiten, um auch etwaige Tendenzen zur Prokrastination zu überwinden. Beseitigen Sie Unklarheiten und kultivieren Sie eine bewusste Nutzung des Zeitbudgets im ganzen Team. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser und tragen Sie durch gelungene Kommunikation zum reibungslosen Praxisablauf bei. Eine gute Beschilderung der Patientenwege gehört übrigens ebenso dazu. Ziel des Zeitmanagements sollte es sein, die Ressourcen zu bündeln. Dadurch steht dann auch mehr Zeit zur Versorgung Ihrer Patienten zur Verfügung.

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Logo der CME Fortbildung "Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie"
Autor "Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz"
Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz
Leiter Sektion Rheumatologie
Universitätsklinikum Heidelberg

Kursleiter
  • Rheumatologie / Neurologie

Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie

CME-Bewertung ( 92 )
3.87
CME-Views: 2.365
Kursdauer bis: 14.02.2024
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Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie

Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen interdisziplinären Einblick in die Symptomatik und Diagnostik rheumatologischer sowie neurologischer Erkrankungen immunologischen Ursprungs geben.
Im ersten Teil der eCME präsentiert Herr Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz verschiedene rheumatologische Erkrankungen, welche auch neurologische Symptome generieren können, wie z.B. SLE, Sjögren-Syndrom sowie Vaskulitiden, und stellt anschließend die primären Nebenwirkungen der Medikamente gegenüber, die in der Rheumatologie am häufigsten eingesetzt werden.
Im zweiten Teil der eCME setzt Frau Prof. Dr. med. Brigitte Wildemann den Schwerpunkt auf die Leitsymptome Sehstörung, Kribbeln, Schwäche und veränderte Kognition und beleuchtet diese im Hinblick auf mögliche zugrundeliegende neuroimmunologische Erkrankungen wie den Neuromyelitis-Optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) und der autoimmunen Enzephalitis.

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Logo der CME Fortbildung "Antikoagulation bei Tumorpatient:innen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Antikoagulation bei Tumorpatient:innen

CME-Bewertung ( 73 )
3.81
CME-Views: 1.906
Kursdauer bis: 08.02.2024
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Antikoagulation bei Tumorpatient:innen

Thromboembolische Ereignisse gehören zu den häufigen Komplikationen bei Tumorpatienten und sind bei diesen nach der tumorbedingten Sterblichkeit die zweithäufigste Todesursache. In dieser Schulung lernen Sie die Besonderheiten der Antikoagulation bei Krebspatienten kennen, Kriterien zur Auswahl der Antikoagulantien sowie Empfehlungen über deren Einsatz in der Praxis. Daneben werden aktuelle Fragestellungen derzeit laufender Studien erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions"
Autor "Dr. Agnes Y. Y. Lee"
Dr. Agnes Y. Y. Lee
MD, MSc, FRCPC
Professor of Medicine, Director Thrombosis Program
University of British Columbia
Vancouver, BC, Kanada

Kursleiter
  • Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions

CME-Bewertung ( 38 )
3.39
CME-Views: 2.658
Kursdauer bis: 07.02.2024
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Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions

In ihrem Vortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Agnes Lee mit unbeantworteten Fragen der Behandlung tumorassoziierter Thrombosen (CAT, cancer-associated thrombosis). Welche Antikoagulanzien stehen zur Verfügung und wie wähle ich das „richtige“ für meinen Patienten? Wie behandelt man rezidivierende VTE bei Personen, die bereits eine Antikoagulanzien-Therapie erhalten und wie lange sollten Patienten über die ersten 6 Monate hinaus behandelt werden?
Aktuelle Studiendaten zu direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) und niedermolekularen Heparinen (NMHs bzw. LMWHs – low molecular weight heparins) werden zur Beantwortung herangezogen und präsentiert. Des Weiteren werden aktuelle Leitlinien, Therapiealgorithmen und Risikofaktoren besprochen, um über ein Fort- oder Absetzen der Antikoagulation zu entscheiden.

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Logo der CME Fortbildung "Multimedikation - Patienten im Team gut versorgen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Multimedikation - Patienten im Team gut versorgen

CME-Bewertung ( 101 )
3.79
CME-Views: 1.722
Kursdauer bis: 06.02.2024
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Multimedikation - Patienten im Team gut versorgen

Mit zunehmender Zahl an Medikamenten und Erkrankungen steigt das Risiko für arzneimittelbezogene Probleme. Menschen mit Polymedikation benötigen deshalb eine engmaschige Begleitung. In der aktuellen DEGAM-Leitlinie zur Multimedikation spielen neben den Ärzten auch die Apotheker eine wichtige Rolle. Doch für eine gelungene Zusammenarbeit sollten die Verantwortlichkeiten klar definiert sein.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, was Hausärzte gemäß Leitlinie von Apothekern im gemeinsamen Medikationsmanagement erwarten können. Zudem gibt es Tipps zur Kommunikation und für die praktische Zusammenarbeit.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Gluten Sensitivity)"
Autor "Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf"
Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf
Bereichsleitung Ernährungsmedizin, Oberärztin Medizinische Klinik 1 Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport, Universitätsklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren

Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Gluten Sensitivity)

CME-Bewertung ( 330 )
4.27
CME-Views: 13.533
Kursdauer bis: 01.02.2024
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Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Gluten Sensitivity)

Bei der Gluten-/Weizensensitivität, auch Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS), die neben Zöliakie und Weizenallergie eine weitere Form der glutenbedingten bzw. getreideassoziierten Erkrankungen ist, handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten.

In dieser Fortbildung werden die Grundlagen und das diagnostische Vorgehen vermittelt. Es werden die vielfältigen Symptome der NCWS ausführlich dargestellt und die Unterschiede zu Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt.

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Logo der CME Fortbildung ""Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?"
Autor "Prof. Dr. med. Axel Dignaß"
Prof. Dr. med. Axel Dignaß
Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?

CME-Bewertung ( 28 )
3.71
CME-Views: 1.193
Kursdauer bis: 25.01.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?

Morbus Crohn (M. Crohn, MC) ist, ebenso wie Colitis ulcerosa (CU), eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED). Sie kann mit Entzündungen im gesamten Verdauungstrakt einhergehen und verläuft häufig in Schüben. Diverse Medikamente, basierend auf unterschiedlichen Wirkmechanismen, sind heutzutage verfügbar und werden als Mono- oder Kombinationstherapie bei Patienten mit CED eingesetzt.
In dieser Fortbildung beschäftigen sich Herr Prof. Dignaß und Herr Prof. Schreiber eingehend mit der Thematik der "Disease Modification" als mögliches Ziel bei Morbus Crohn-Patienten. Therapieziele sowie verschiedene Ansätze zur Verbesserung des Outcomes bei CED-Patienten werden dabei betrachtet und zum Teil auch kontrovers diskutiert. Aktuelle Studiendaten zu Kombinationstherapien werden vorgestellt und Sequenztherapien als Behandlungsoption näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit einer Zusammenfassung wichtiger Kernaussagen der beiden Referenten.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionsmanagement bei Tumorpatienten"
Autor "Dr. med. Daniel Teschner"
Dr. med. Daniel Teschner
Schwerpunktleitung, Oberarzt
Zentrum für allogene Stammzelltherapien
Medizinische Klinik & Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Infektiologie

Infektionsmanagement bei Tumorpatienten

CME-Bewertung ( 69 )
3.91
CME-Views: 2.025
Kursdauer bis: 24.01.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Infektionsmanagement bei Tumorpatienten

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in das Infektionsmanagement bei Tumorpati-enten am Beispiel der allogenen hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) geben. Nach einer kurzen Einführung in die Vielschichtigkeit des Begriffes „Tumor-patient“ greift Herr Dr. Daniel Teschner das Auftreten von Infektionskomplikationen bei neutropenischen Patienten im Rahmen einer allogenen HSZT auf. Er beleuch-tet dabei die Immunrekonstitution nach erfolgter Transplantation sowie die Haupter-reger, von denen Infektionskomplikationen im stationären bzw. ambulanten Setting ausgehen. Vorgestellt und diskutiert werden unterschiedliche Ansätze der Infekti-onsprophylaxe - insbesondere die Behandlung mit Antibiotika. Im Fokus steht die Bedeutung einer individuellen Abwägung und Maßnahmengestaltung hinsichtlich Diagnostik und Therapie.

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