CME Archiv
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Psychiatrie und Psychotherapie
Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten
Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten
Wie überbringe ich meinen Patienten schlechte Nachrichten? Eine Frage, auf die viele Ärzte nicht ausreichend vorbereitet sind. Angst vor den Emotionen des Patienten und ein Mangel an Kommunikations-Ausbildung führen oftmals zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Tun Sie etwas dagegen! Prof. Dr. Christine Schiessl gibt Tipps für bessere Arzt-Patienten-Gespräche.
- Endokrinologie und Diabetologie
Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie
Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie
Eine gute Blutzuckerkontrolle ist essenzieller Bestandteil der Typ-2-Diabetestherapie und reduziert das Risiko für Komplikationen. Während anfangs orale Antidiabetika und GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA) häufig noch für die Blutzuckerkontrolle ausreichen, kann im weiteren Therapieverlauf aufgrund des zunehmenden Betazellverlusts der Einsatz von Insulinen notwendig werden. Ein erster Schritt zur Therapieintensivierung stellt die basalunterstütze orale Therapie (BOT) dar. Treten unter der BOT weiterhin postprandiale Blutzuckerspitzen auf, und besteht auch mit einer (Fix-)Kombination aus Basalinsulin und GLP-1-RA keine ausreichende Blutzuckerkontrolle, so sollte eine weitere Intensivierung mit kurzwirksamen Insulinen erfolgen. Welche Insuline zum Einsatz kommen, und was zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung.
- Allgemeinmedizin / Neurologie
Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde
Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde
Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun-vermittelte neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), von der weltweit etwa 2,8 Mio. Menschen betroffen sind. Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten MS-Prävalenz, hier leben etwa 252.000 Menschen mit MS.
Die Komplexität der Erkrankung ist nicht nur durch die unterschiedlichen Verlaufsformen, sondern auch durch eine sehr heterogene Symptomatik bedingt. So wird die MS aufgrund der Vielzahl möglicher Symptome auch als "Krankheit der tausend Gesichter" bezeichnet. Aus diesem Grund kommen bei der medizinischen Versorgung von Menschen mit MS diverse diagnostische Methoden und Hilfsmittel zum Einsatz.
Ziel dieser Fortbildung, die sich an Ärzt*innen ohne Spezialisierung auf dem Gebiet der MS richtet, ist es, den Blick für diese Erkrankung zu schärfen und die wichtigsten diagnostischen Methoden und Befunde darzulegen.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.
- Allgemeinmedizin
Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen
Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen
Chronische Geschwüre und schlecht heilende Wunden am Unterschenkel werden als Ulcus cruris bezeichnet. Das "offene Bein" ist eine typische Alterserkrankung und schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Oft liegt eine Venenschwäche, Durchblutungsstörung oder Gefäßerkrankung zugrunde. Die Therapie besteht einerseits aus einer konsequenten Behandlung der Grunderkrankung und andererseits auf einer gewissenhaften Wundbehandlung.
Neben Informationen zu den Ursachen und der Entstehung von Ulcus cruris erhalten Sie in dieser Fortbildung einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten.
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT
Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT
Im Rahmen dieser eCME stellt Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer spezielle gynäkologisch-endokrinologische Fallbeispiele zu Kontrazeption, Blutungsstörungen und Hormonersatztherapie (HRT) vor und führt in die verschiedenen Möglichkeiten der Kontrazeption, die Klassifizierung und Diagnose von Blutungsstörungen sowie die Entscheidungsfindung und individuelle Therapie bei einer HRT ein. Anhand der einzelnen Fallbeispiele erläutert Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer die jeweiligen Fragestellungen und stellt daraus resultierende Empfehlungen vor.
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie
Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen
Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen
Eine Therapie mit Inhibitoren des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFRi) ist häufig mit Nebenwirkungen an Haut, Haaren, Finger- und Zehennägeln sowie der Schleimhaut assoziiert. Diese können für die Patienten sehr belastend sein. Ein suboptimales Management dieser Nebenwirkungen kann daher zu unnötigen Dosisreduktionen, Behandlungsunterbrechungen oder gar zum Therapieabbruch führen. Basierend auf der S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ des Leitlinienprogramms Onkologie werden im Rahmen dieser Fortbildung prophylaktische Maßnahmen vorgestellt, die die Ausprägung der EGFRi-assoziierten Hautreaktionen mindern können. Sollten die Hautreaktionen behandlungsbedürftig werden, so werden entsprechend des Schweregrades verschiedene Therapiealgorithmen angewendet, auf die ebenfalls in dieser Fortbildung eingegangen wird.
- Allgemeinmedizin
Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten
Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten
Ein gut eingespieltes Arzt-MFA-Team ist ein wichtiger Grundstein für eine effektive und gute Patientenbetreuung. Die Basis dafür sind effiziente Strukturen, die möglichst viel Raum für Ihre eigentliche ärztliche Aufgabe bietet: die Behandlung Ihrer Patienten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie den ganzen Tag rotiert haben, und Sie dennoch viele Aufgaben nicht erledigen konnten. Um effektiv Ihren Arbeitsalltag bzw. den Praxisablauf zu strukturieren, können Sie bewährte Ansätze miteinander kombinieren.
Lernen Sie u.a. die SWOT-Analyse und das Pareto-Prinzip kennen. Unterstützen Sie zudem Mitarbeitende fokussiert und strukturiert zu arbeiten, um auch etwaige Tendenzen zur Prokrastination zu überwinden. Beseitigen Sie Unklarheiten und kultivieren Sie eine bewusste Nutzung des Zeitbudgets im ganzen Team. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser und tragen Sie durch gelungene Kommunikation zum reibungslosen Praxisablauf bei. Eine gute Beschilderung der Patientenwege gehört übrigens ebenso dazu. Ziel des Zeitmanagements sollte es sein, die Ressourcen zu bündeln. Dadurch steht dann auch mehr Zeit zur Versorgung Ihrer Patienten zur Verfügung.
- Rheumatologie / Neurologie
Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie
Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie
Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen interdisziplinären Einblick in die Symptomatik und Diagnostik rheumatologischer sowie neurologischer Erkrankungen immunologischen Ursprungs geben.
Im ersten Teil der eCME präsentiert Herr Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz verschiedene rheumatologische Erkrankungen, welche auch neurologische Symptome generieren können, wie z.B. SLE, Sjögren-Syndrom sowie Vaskulitiden, und stellt anschließend die primären Nebenwirkungen der Medikamente gegenüber, die in der Rheumatologie am häufigsten eingesetzt werden.
Im zweiten Teil der eCME setzt Frau Prof. Dr. med. Brigitte Wildemann den Schwerpunkt auf die Leitsymptome Sehstörung, Kribbeln, Schwäche und veränderte Kognition und beleuchtet diese im Hinblick auf mögliche zugrundeliegende neuroimmunologische Erkrankungen wie den Neuromyelitis-Optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) und der autoimmunen Enzephalitis.
- Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie
Antikoagulation bei Tumorpatient:innen
Antikoagulation bei Tumorpatient:innen
Thromboembolische Ereignisse gehören zu den häufigen Komplikationen bei Tumorpatienten und sind bei diesen nach der tumorbedingten Sterblichkeit die zweithäufigste Todesursache. In dieser Schulung lernen Sie die Besonderheiten der Antikoagulation bei Krebspatienten kennen, Kriterien zur Auswahl der Antikoagulantien sowie Empfehlungen über deren Einsatz in der Praxis. Daneben werden aktuelle Fragestellungen derzeit laufender Studien erläutert.
- Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie
Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions
Cancer-Associated Thrombosis - Addressing Unanswered Questions
In ihrem Vortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Agnes Lee mit unbeantworteten Fragen der Behandlung tumorassoziierter Thrombosen (CAT, cancer-associated thrombosis). Welche Antikoagulanzien stehen zur Verfügung und wie wähle ich das „richtige“ für meinen Patienten? Wie behandelt man rezidivierende VTE bei Personen, die bereits eine Antikoagulanzien-Therapie erhalten und wie lange sollten Patienten über die ersten 6 Monate hinaus behandelt werden?
Aktuelle Studiendaten zu direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) und niedermolekularen Heparinen (NMHs bzw. LMWHs – low molecular weight heparins) werden zur Beantwortung herangezogen und präsentiert. Des Weiteren werden aktuelle Leitlinien, Therapiealgorithmen und Risikofaktoren besprochen, um über ein Fort- oder Absetzen der Antikoagulation zu entscheiden.
- Allgemeinmedizin
Multimedikation - Patienten im Team gut versorgen
Multimedikation - Patienten im Team gut versorgen
Mit zunehmender Zahl an Medikamenten und Erkrankungen steigt das Risiko für arzneimittelbezogene Probleme. Menschen mit Polymedikation benötigen deshalb eine engmaschige Begleitung. In der aktuellen DEGAM-Leitlinie zur Multimedikation spielen neben den Ärzten auch die Apotheker eine wichtige Rolle. Doch für eine gelungene Zusammenarbeit sollten die Verantwortlichkeiten klar definiert sein.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, was Hausärzte gemäß Leitlinie von Apothekern im gemeinsamen Medikationsmanagement erwarten können. Zudem gibt es Tipps zur Kommunikation und für die praktische Zusammenarbeit.
- Gastroenterologie / Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren
Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Gluten Sensitivity)
Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Gluten Sensitivity)
Bei der Gluten-/Weizensensitivität, auch Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS), die neben Zöliakie und Weizenallergie eine weitere Form der glutenbedingten bzw. getreideassoziierten Erkrankungen ist, handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten.
In dieser Fortbildung werden die Grundlagen und das diagnostische Vorgehen vermittelt. Es werden die vielfältigen Symptome der NCWS ausführlich dargestellt und die Unterschiede zu Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt.
- Gastroenterologie / Innere Medizin
"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?
"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?
Morbus Crohn (M. Crohn, MC) ist, ebenso wie Colitis ulcerosa (CU), eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED). Sie kann mit Entzündungen im gesamten Verdauungstrakt einhergehen und verläuft häufig in Schüben. Diverse Medikamente, basierend auf unterschiedlichen Wirkmechanismen, sind heutzutage verfügbar und werden als Mono- oder Kombinationstherapie bei Patienten mit CED eingesetzt.
In dieser Fortbildung beschäftigen sich Herr Prof. Dignaß und Herr Prof. Schreiber eingehend mit der Thematik der "Disease Modification" als mögliches Ziel bei Morbus Crohn-Patienten. Therapieziele sowie verschiedene Ansätze zur Verbesserung des Outcomes bei CED-Patienten werden dabei betrachtet und zum Teil auch kontrovers diskutiert. Aktuelle Studiendaten zu Kombinationstherapien werden vorgestellt und Sequenztherapien als Behandlungsoption näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit einer Zusammenfassung wichtiger Kernaussagen der beiden Referenten.
- Hämatologie und Onkologie / Infektiologie
Infektionsmanagement bei Tumorpatienten
Infektionsmanagement bei Tumorpatienten
Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in das Infektionsmanagement bei Tumorpati-enten am Beispiel der allogenen hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) geben. Nach einer kurzen Einführung in die Vielschichtigkeit des Begriffes „Tumor-patient“ greift Herr Dr. Daniel Teschner das Auftreten von Infektionskomplikationen bei neutropenischen Patienten im Rahmen einer allogenen HSZT auf. Er beleuch-tet dabei die Immunrekonstitution nach erfolgter Transplantation sowie die Haupter-reger, von denen Infektionskomplikationen im stationären bzw. ambulanten Setting ausgehen. Vorgestellt und diskutiert werden unterschiedliche Ansätze der Infekti-onsprophylaxe - insbesondere die Behandlung mit Antibiotika. Im Fokus steht die Bedeutung einer individuellen Abwägung und Maßnahmengestaltung hinsichtlich Diagnostik und Therapie.
- Innere Medizin / Chirurgie / Intensivmedizin / Gastroenterologie
Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation
Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation
Die fortgeschrittene Leberzirrhose ist nach wie vor mit hoher Mortalität assoziiert.
Der erste Teil der Fortbildung befasst sich mit der Leberzirrhose von der Dekompensation bis zur Transplantation. Neben Definitionen und Pathogenese werden Therapiestrategien detailliert betrachtet.
Der zweite Teil der Fortbildung befasst sich mit Komplikationen bei Patienten auf der Warteliste für die Lebertransplantation. Trotz Priorisierung nach Dringlichkeit der Transplantation versterben jedes Jahr Patienten noch vor Übertragung eines Spenderorgans. Im Rahmen der Fortbildung wird deshalb besonders auf Nierenversagen, Varizenbildung und Aszitestherapie im Kontext der dekompensierten Leberzirrhose eingegangen.
- Chirurgie - Viszeralchirurgie / Innere Medizin / Gastroenterologie
Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird
Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird
Die Sleeve-Gastrektomie, auch Schlauchmagen-OP genannt, ist ein Operationsverfahren der bariatrischen Chirurgie und wird zur Gewichtsreduktion bei der morbiden Adipositas eingesetzt. Dieses Verfahren wird typischerweise laparoskopisch durchgeführt und dabei ein Großteil des Magens mit einer geringen Komplikationsrate entfernt. Der Erfolg der bariatrischen Chirurgie ist mittels verschiedener Faktoren zu beurteilen: Ausmaß des Gewichtsverlusts, Therapie der Adipositas-assoziierten Komorbiditäten und Steigerung der Lebensqualität. Es werden auch andere etablierte Operationsverfahren der Magenchirurgie im Detail erklärt, die bei den betroffenen Patienten mit Übergewicht zur Anwendung kommen können.
Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an Chirurgen / Viszeral Chirurgen. Dargestellt werden die operativen Verfahren der bariatrischen Chirurgie, die postoperativen Ergebnisse sowie die bisher bekannten Wirkungsmechanismen. Außerdem wird darauf eingegangen wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver gestalten werden kann.
- Allgemeinmedizin
Herzrhythmusstörungen - Von Herzklopfen bis Flattern und Flimmern
Herzrhythmusstörungen - Von Herzklopfen bis Flattern und Flimmern
Viele Menschen sind unregelmäßig bis regelmäßig von Herzrhythmusstörungen betroffen. Allein an Vorhofflimmern leiden in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen. Die Tendenz ist steigend, da Rhythmusstörungen mit höherem Alter vermehrt auftreten. Doch wann sind diese Arrhythmien harmlos oder gefährlich, können oder müssen behandelt werden?
Diese Fortbildungen gibt einen Überblick über die verschiedenen Herzrhythmusstörungen nach Lokalisation und Störungsursache. Zudem werden die Therapieabfolge und die verschiedenen Antiarrhythmika diskutiert.