CME Archiv
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![Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapien beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom"](/images/modullogos/cme_logo_1878.jpg)
![Autor "PD Dr. med. M.Sc., MHBA, FEBDV Markus Heppt"](/images/autoren/markus_heppt.jpg)
Oberarzt Universitätsklinikum Erlangen, Hautklinik – Internistisches Zentrum
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Chirurgie / Hämatologie und Onkologie / Radiologie
Aktuelle Therapien beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom
Aktuelle Therapien beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom
Das kutane Plattenepithelkarzinom (CSCC) zählt zu den nicht-melanotischen Hauttumoren und ist der zweithäufigste Hautkrebs bei Kaukasiern. Es ist zu erwarten, dass die Inzidenz in den kommenden Jahren aufgrund einer verstärkten Sonnenexposition und einer veränderten Freizeitgestaltung deutlich ansteigen wird.
Fokus dieser Fortbildung sind die Therapielandschaft des fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinoms und die aktuellen Neuerungen der S3-Leitlinie "Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut". Risikofaktoren, leitliniengerechte Diagnostik- und Therapie-Algorithmen sowie aktuelle Studiendaten zur Immuncheckpoint-Blockade werden vorgestellt und diskutiert. Die Fortbildung endet mit aktuellen Ergebnissen aus der klinischen Forschung und zukünftigen Entwicklungen sowie praxisrelevanten Empfehlungen zur Nachsorge.
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![Logo der CME Fortbildung "Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)"](/images/modullogos/cme_logo_1811.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Christine Espinola-Klein"](/images/autoren/christine_espinola_klein.jpg)
Abteilung für Angiologie
Zentrum für Kardiologie – Kardiologie I
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)
Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)
Die Therapielandschaft bei der Behandlung tumorbedingter VTE erweitert sich: Inzwischen wurden die Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) von vielen Leitlinien als Behandlungsoption aufgenommen. In der Fortbildung erläutert Prof. Dr. Christine Espinola-Klein die Herausforderungen bei der Behandlung tumorbedingter VTE, und die Evidenzlage zur Anwendung der NOACs bei tumorbedingter VTE und aktuelle Leitlinienempfehlungen.
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![Logo der CME Fortbildung "Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus"](/images/modullogos/cme_logo_1835.jpg)
![Autor "Dr., M.A. Andreas Leischker"](/images/autoren/andreas_leischker.jpg)
Lehrbeauftragter der Philipps Universität Marburg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie
Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus
Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus
Influenza (Grippe) ist eine hochansteckende Virusinfektion, an der generell jeder erkranken kann. Vor allem chronisch Kranke, Ältere und Schwangere haben ein besonders hohes Risiko für einen schwereren Verlauf der Erkrankung und für lebensbedrohliche Komplikationen. Bei chronisch Kranken, wie z. B. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus, kann es durch Influenza zu Exazerbationen ihrer chronischen Erkrankung kommen. Die effektivste Präventionsmaßnahme der Influenza ist die Influenzaimpfung, die jährlich vor Beginn der Influenzasaison durchgeführt werden sollte.
Insbesondere während der aktuellen COVID-19-Pandemie ist es wichtig, einen guten allgemeinen Gesundheitszustand in der Bevölkerung zu erhalten, um so das Gesundheitssystem zu entlasten.
Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über den Einfluss von Influenza auf kardiovaskuläre Erkrankungen bzw. Diabetes mellitus und stellt anhand der aktuellen Datenlage die derzeitige Impfstoffsituation in Deutschland vor.
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![Logo der CME Fortbildung "Einführung und Pathologie Neuroendokrine Tumoren"](/images/modullogos/cme_logo_1873.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Björn Konukiewitz"](/images/autoren/bjoern_konukiewitz.jpg)
Facharzt für Pathologie, Oberarzt Institut für Pathologie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
- Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie
Einführung und Pathologie Neuroendokrine Tumoren
Einführung und Pathologie Neuroendokrine Tumoren
Bei neuroendokrinen Tumoren (NET) handelt es sich, laut WHO-Klassifikation, um eine gut differenzierte neuroendokrine Neoplasie, wohingegen eine schlecht differenzierte neuroendokrine Neoplasie als neuroendokrines Karzinom (NEC) bezeichnet wird.
Diese Fortbildung beginnt mit einer Einführung über neuroendokrine Tumoren, die anhand eines Fallbeispiels die immunhistochemische Differenzialdiagnose erläutert sowie Primärlokalisationen und Klassifikationen der neuroendokrinen Neoplasien (NEN) beinhaltet. Focus der CME sind die pathologischen Besonderheiten der neuroendokrinen Neoplasien, die sich auf immunhistologische und molekularpathologische Untersuchungen bestimmter Marker stützen. Der Referent bespricht zunächst die gut differenzierten, niedrig-proliferativen NEN und geht anschließend über zu den gut differenzierten und schlecht differenzierten, hoch-proliferativen NEN. Im Folgenden werden gemischte neuroendokrine-nichtneuroendokrine Neoplasien (MiNEN) vorgestellt. Der Vortrag endet mit Mimics und Pitfalls.