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Logo der CME Fortbildung "Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

CME-Bewertung (123)
4.28
CME-Views: 2.147
Kursdauer bis: 04.06.2024
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Bariatrische Chirurgie - Nachsorge ein Leben lang

Mit einem BMI von 30 kg/m2 gilt etwa ein Fünftel aller Erwachsenen in Deutschland als adipös. Ein Teil der Betroffenen leidet zudem unter einer Begleiterkrankung wie dem Typ-2-Diabetes oder der arteriellen Hypertonie. Sind konservative Möglichkeiten erschöpft, so kann die bariatrische Chirurgie zur Reduktion des Körpergewichts sowie Remission von Begleiterkrankungen unumgänglich werden.
Diese Fortbildung beschreibt die verschiedenen bariatrischen Interventionsverfahren und stellt im Folgenden die Auswirkungen dieser auf metabolische Prozesse sowie die Bedeutung der Nachsorge nach erfolgtem Eingriff in den Fokus. Die Behebung von möglichen Mikronährstoffmängeln, Besonderheiten bei der Ernährung und bei geplanter Schwangerschaft werden dabei vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl"
Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl
Innere Medizin I (Gastroenterologie/ Hepatologie, Pneumologie)
Kommissarischer Direktor und Leiter AG Pankreas-Inflammation
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

CME-Bewertung (97)
3.99
CME-Views: 2.118
Kursdauer bis: 31.05.2024
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Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

Eine nicht ausreichende Produktion von pankreatischen Verdauungsenzymen einhergehend mit einer nicht ausreichenden Verdauung des Speisebreis wird als exokrine Pankreasinsuffizienz (Pancreatic exocrine insufficiency, PEI oder EPI) definiert. Da die Symptomatik nicht spezifisch ist, kann die Diagnosestellung erschwert sein. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Rosendahl einen Überblick über die Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und die Enzymersatztherapie. Dabei werden die Ursachen einer PEI sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen sowie die Symptomatik und Diagnose ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird praxisrelevant erörtert, bei welchen Patienten an das Vorliegen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gedacht werden sollte. Weitere wichtige Informationen für Ihren Praxisalltag zur Therapie einer EPI, insbesondere zur Pankreasenzmyersatztherapie, runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA"
Autor "Dr. med. Matthias Guth"
Dr. med. Matthias Guth
Stationsarzt, Koordinator Forschungsschwerpunkt Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Therapie-Apps
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Universitätsklinikum Bonn

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

CME-Bewertung (281)
4.02
CME-Views: 6.475
Kursdauer bis: 25.05.2024
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Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA

Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Europa. Allein in Deutschland treten Panikstörungen und Agoraphobien im Laufe eines Jahres bei etwa 2 bis 4 von 100 Erwachsenen auf. Betroffene nehmen nur selten eine Behandlung in Anspruch.

Diese eCME thematisiert die Symptomatik und Diagnose von Panikstörungen und Agoraphobien sowie die Therapie-Empfehlungen gemäß der S3 Leitlinie 2021. Des Weiteren werden fünf therapiebegleitende Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) vorgestellt und im Hinblick auf Methodik, Anwendung, Wirksamkeit und Nutzen näher beleuchtet. Jede DiGA ist ein Medizinprodukt nach EU MDR, wurde vom BfArM geprüft und in das sogenannte DiGA-Verzeichnis aufgenommen. Damit können DiGA von Ärzten und Psychotherapeuten allen GKV-Versicherten verordnet werden. Die Kosten der Therapie werden vollständig von der GKV übernommen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS"
Autor "PD Dr. med. Daniel Schöttle"
PD Dr. med. Daniel Schöttle
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie;
Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik;
Asklepios Klinikum Harburg / Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie

Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

CME-Bewertung (400)
4.28
CME-Views: 14.053
Kursdauer bis: 24.05.2024
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Diagnostik und S3-Therapieleitlinien bei Erwachsenen mit ADHS

Die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) tritt nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen auf und kann mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität einhergehen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnostik sowie die Therapie der ADHS bei Erwachsenen anhand der S3-Leitlinien besprochen. Darüber hinaus wird insbesondere auf die Symptomatik der ADHS eingegangen sowie auf Komorbiditäten.

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Logo der CME Fortbildung "Lipödem - Mehr als dicke Beine"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Lipödem - Mehr als dicke Beine

CME-Bewertung (218)
4.26
CME-Views: 3.604
Kursdauer bis: 19.05.2024
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Lipödem - Mehr als dicke Beine

Etwa jede zehnte Frau leidet unter einer krankhaften Fettverteilungsstörung, auch bekannt als Lipödem, das für die betroffenen Frauen nicht nur physisch sondern auch psychisch sehr belastend sein kann. Bis vor einigen Jahren fand das Lipödem noch wenig Beachtung und die Diagnose erfolgte, insbesondere bei übergewichtigen Frauen, oft Jahre später.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über das klinische Erscheinungsbild, die Leitsymptome und die Besonderheiten bei der Diagnosestellung. Andere Erkrankungsformen, die parallel auftreten und die Diagnose erschweren können, werden vorgestellt. Sie erfahren, welche Faktoren die Symptomatik verstärken können und welche Maßnahmen, angefangen von konservativen Therapieansätzen wie der Ernährung bis hin zur operativen Entfernung, heutzutage zur Verfügung stehen, um die Beschwerden der Frauen zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.

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Logo der CME Fortbildung "ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie,
Ärztliche Leitung,
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

CME-Bewertung (49)
4.04
CME-Views: 1.612
Kursdauer bis: 16.05.2024
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ITP - Blutungs- und Thromboserisiko: Tipps für die Praxis

Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen praxisnahen und leitliniengetreuen Einblick zum Umgang mit Thrombose- bzw. Blutungsrisiken bei der Immunthrombozytopenie (ITP) unter Berücksichtigung einzelner Fallbeispiele geben.
Der erste Teil der eCME wird von Herrn Dr. med. Thomas Stauch präsentiert und legt den Schwerpunkt auf die Frage, wie ITP-Patienten mit einem erhöhten Thromboserisiko richtig behandelt werden. Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie und Pathophysiologie der ITP, wird auf die medikamentöse Therapie bei der ITP eingegangen und dessen Einfluss auf das tromboembolische Risiko näher beleuchtet.
Der zweite Teil der eCME wird von Frau Dr. med. Rosa Sonja Alesci vorgestellt und behandelt die Frage, welche ITP-Patienten wann und wie antikoaguliert werden. Neben einer Übersicht zum Ablauf der Hämostase sowie der Wirkungsweise von Antikoagulantien, werden verschiedene Scores für die Bestimmung des Blutungs- bzw. Thrombosesrisikos vorgestellt. Anschließend werden die Ergebnisse einer Ärzteumfrage zum Einfluss von Blutungen, Begleiterkrankungen sowie psychosozialen Faktoren auf die Therapieentscheidung bei ITP-Patienten präsentiert sowie Empfehlungen zur Antikoagulation bei vorliegender ITP besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC"
Autor "PD Dr. med. Nikolaj Frost"
PD Dr. med. Nikolaj Frost
Standortleiter Pneumologie CVK; Oberarzt Lungentumorambulanz; Leiter Lungenkrebszentrum; Fächerverbund Infektiologie, Pneumologie und Intensivmedizin; Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Pneumologie

Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

CME-Bewertung (43)
3.60
CME-Views: 2.336
Kursdauer bis: 15.05.2024
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Neue Entwicklungen bei Patienten mit KRAS-mutiertem NSCLC

Das Lungenkarzinom gehört zu den häufigsten Krebstodesursachen weltweit. Ein Großteil der Patient:innen erkrankt am nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC), welches mit verschiedenen Treibermutationen assoziiert ist. KRAS ist die häufigste Mutation bei NSCLC-Patienten, wobei die KRAS G12C-Mutation die am meisten vorkommende KRAS-Mutation ist. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die KRAS-Mutation sowie deren prognostische Bedeutung und Rolle bei der Immuntherapie diskutiert. Neben verschiedenen anderen potentiellen Therapieansätzen wird auch die direkte Inhibition von KRAS G12C besprochen. An dieser Stelle werden die zugehörigen Studiendaten der Inhibitoren präsentiert, die zur EU-Zulassung des ersten KRAS G12C-Inhibitors führten.

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Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung (149)
4.52
CME-Views: 2.535
Kursdauer bis: 14.05.2024
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Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen"
Autor "Prof. Dr. med. Tobias  Ruck"
Prof. Dr. med. Tobias Ruck
Stellvertretender Direktor / AG-Leiter, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf
Kursleiter
  • Neurologie

Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen

CME-Bewertung (47)
4.09
CME-Views: 1.658
Kursdauer bis: 11.05.2024
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Neue Leitlinien: Diagnostik und Therapie myasthener Erkrankungen

Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die aufgrund einer gestörten Kommunikation zwischen Nerv und Muskel zur Ermüdung der Muskulatur an verschiedenen Stellen des Körpers führt und die Lebensqualität der Patienten unterschiedlich stark beeinflussen kann.
Diese Fortbildung beginnt mit einer Übersicht der verschiedenen klinischen Verläufe und Untergruppen der Myasthenie. Im Folgenden stellt Ihnen Herr Professor Ruck Neuigkeiten aus der S2k-Leitlinie 2023 zur Diagnostik und Therapie myasthener Syndrome vor. Sie erfahren mehr über die Rolle der Auto-Antikörper, über neue Therapieziele und -strategien sowie über die Behandlung der therapierefraktären generalisierten MG. Der Vortrag endet mit den Besonderheiten der juvenilen Myasthenia gravis und den Kernaussagen dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Busch"
Prof. Dr. med. Jonas Busch
Chefarzt, Kliniken für Urologie und Kinderurologie, Vivantes Klinikum Am Urban und Im Friedrichshain, Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

CME-Bewertung (48)
3.85
CME-Views: 1.361
Kursdauer bis: 10.05.2024
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Adjuvante Therapie beim (Risiko-) Nierenzellkarzinom

Bei den meisten bösartigen malignen Nierentumoren handelt es sich um ein Nierenzellkarzinom (engl. renal cell carcinoma, RCC), das zu den häufigeren malignen Tumoren bei Erwachsenen zählt. Im Fokus dieser Online-Fortbildung steht die adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom, welche für Patienten mit erhöhtem Rezidivrisiko nach Nephrektomie von besonderer Bedeutung sein kann. Herr Professor Busch und Frau Doktor Zschäbitz, Experten der Urologie und der Onkologie, präsentieren in ihrem Vortrag neueste Erkenntnisse der adjuvanten Targeted Therapy- und Immuntherapie-Studien, aktuelle Leitlinien-Empfehlungen sowie Daten zur Real-World-Evidenz. Zur Veranschaulichung praxisrelevanter Fragestellungen werden zwei Patientenfälle vorgestellt und diskutiert. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und finalen Austausch der beiden Experten.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Kiani"
Prof. Dr. med. Alexander Kiani
Direktor Klinik Hämatologie und Onkologie, Leiter Onkologisches Zentrum und Leiter Zentrum für Hämatologische Neoplasien, Klinikum Bayreuth
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

CME-Bewertung (22)
4.00
CME-Views: 1.245
Kursdauer bis: 07.05.2024
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Therapiewechsel in der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

Die Standardtherapie der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML) besteht aus der Gabe von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI). Durch ihre Entwicklung haben die CML-Patienten eine nahezu normale Lebenserwartung, wobei eine Therapie meist lebenslang notwendig ist. Im Praxisalltag kommt dem Therapiewechsel eine große Bedeutung zu.

Nach einer kurzen Einführung stellt Herr Prof. Kiani die Therapieziele nach den ELN-Kriterien vor. Für die Standardtherapie stehen sechs zugelassene TKIs zur Verfügung, deren leitliniengerechter Einsatz und Besonderheiten anhand von Fallbeispielen anschaulich erläutert werden. Des Weiteren geht Herr Prof. Kiani der Frage nach, wann und unter welchen Voraussetzungen ein Therapiewechsel indiziert ist. Der Schwerpunkt liegt auf den Gründen Therapieversagen und Intoleranzen. Praxisnah wird hierbei auf die dahinterliegenden Entscheidungskriterien eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention"
Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"
Dr. med. Mirko Steinmüller
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention

CME-Bewertung (256)
4.49
CME-Views: 6.055
Kursdauer bis: 03.05.2024
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Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention

Viele Urlauber denken darüber nach, sich vor ihrer Reise impfen zu lassen. Auch gegen einige der fünf Hepatitis-Hauptstämme gibt es eine wirksame Impfung, mit der eine Infektion sowie der chronische Verlauf einer Erkrankung vermieden werden kann. Andere Hepatitis-Typen lassen sich durch den Einsatz von hochwirksamen, antiviralen Medikamenten behandeln. Alle Hepatitis-Viren können Lebererkrankungen verursachen, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Punkten, wie Übertragungswege, Schwere der Erkrankung, geografische Verteilung und wirksame Präventionsmethoden. Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten der Hepatitis A, B, C, D und E und soll Ihnen im klinischen Alltag dabei helfen, mit Ihren Patienten zusammen die richtige Vorsorge vor Reiseantritt zu treffen.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere

CME-Bewertung (138)
4.34
CME-Views: 2.568
Kursdauer bis: 30.04.2024
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Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere

Schwangere tragen Verantwortung für zwei und sind daher meist besonders vorsichtig. Das ist wichtig, da sie sich mit einigen Erregern leichter anstecken als nicht schwangere Frauen und manche Infektionen schwere Schäden beim Ungeborenen auslösen können. Das Risiko für Fehl- und Frühgeburten steigt, ebenso können Störungen wie ein niedriges Geburtsgewicht oder angeborene Fehlbildungen auftreten. In seltenen Fällen führen mütterliche Infektionen zum Tod von Un- und Neugeborenen.
Den Kontakt mit Pathogenen können werdende Mütter nicht immer vermeiden. Welche Erreger besonders gefährlich sind und wie Schwangere sich schützen können, erfahren Sie in dieser Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung"
Autor "Dr. med. Hartmut Timmermann"
Dr. med. Hartmut Timmermann
Facharzt für Pneumologie, Innere Medizin und Allergologie
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie

Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung

CME-Bewertung (88)
4.11
CME-Views: 2.578
Kursdauer bis: 27.04.2024
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Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung

Asthma ist eine heterogene, multifaktorielle, meist chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, die in jedem Lebensalter auftreten kann. Die meisten Patienten lassen sich mit einer Standardtherapie erfolgreich behandeln. Eine Minderheit zeigt allerdings trotz Behandlung ein nur teilweise kontrolliertes oder sogar unkontrolliertes Asthma.
Diese eCME richtet sich an Allgemeinärzte und soll einen Einblick in die Differentialdiagnose und die Therapie des schweren Asthmas geben. Nach einer Einführung in die Inzidenz, Mortalität und Pathophysiologie unterschiedlicher Asthma-Ausprägungen werden die Diagnostik, die Einstufung und die Therapie von Asthma auf Grundlage aktueller Leitlinien präsentiert und anhand zweier Patientenfälle näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis"
Autor "Dr. med. Sophie Lehnerer"
Dr. med. Sophie Lehnerer
Fachärztin für Neurologie
Integriertes Myasthenie Zentrum
Charité Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Neurologie

Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis

CME-Bewertung (61)
4.13
CME-Views: 2.619
Kursdauer bis: 25.04.2024
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Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis

Myasthenia gravis (MG) ist eine neurologische Erkrankung, die Einfluss nimmt auf die Lebensqualität der Patienten. Frauen und Männer können davon betroffen sein.
Diese Fortbildung beginnt mit Basiswissen über Myasthenie und gibt Ihnen einen Überblick über die klinischen Symptome und die mit der Erkrankung einhergehenden Belastungen. Sie erfahren, welche Auswirkungen Myasthenia gravis auf die Familienplanung, das Arbeitsleben und die Lebensqualität der Patienten haben kann. Beispiele aus der Wissenschaft und aus der Praxis werden beschrieben.

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Logo der CME Fortbildung "Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung"
Autor "Dr. med. Burkhard Lawrenz"
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

CME-Bewertung (149)
4.22
CME-Views: 3.615
Kursdauer bis: 24.04.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

Während von der saisonalen Influenza etwa 5 bis 15 % der Bevölkerung betroffen sind, liegt die Inzidenz bei Kindern deutlich höher. In der Saison 2018/19 fiel auf, dass insbesondere Kleinkinder schwer erkrankten.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie der pädiatrischen Influenza. Sie beschreibt, welche Komplikationen, insbesondere bei Kindern mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, auftreten können und zeigt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden präventiven und therapeutischen Maßnahmen. Zuletzt werden Ihnen die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO vorgestellt und länderspezifisch die Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung nahegebracht, und auch, warum diese aus gesamtgesellschaftlicher Sicht sinnvoll sein kann.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie? "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül"
Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül
Direktor
Comprehensive Cancer Center München TUM
Mildred-Scheel-Professor
Universitätsklinikum Rechts der Isar
Technische Universität München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie

Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?

CME-Bewertung (108)
3.25
CME-Views: 2.276
Kursdauer bis: 19.04.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?

Angesichts steigender Inzidenzen des Pankreaskarzinoms sind Fortschritte in Diagnostik und Therapie von zentraler Bedeutung. Perspektivisch könnte die Erkrankung bis 2030 zur zweithäufigsten Todesursache unter den Tumorerkrankungen werden.
Weil mehr als die Hälfte aller Pankreaskarzinome im metastasierten Zustand diagnostiziert werden, fokussiert sich der Hauptteil der Fortbildung auf die palliative Situation. Dabei gilt es nicht nur Chemo- und zielgerichtete Therapien im Blick zu haben, sondern auch die Supportivtherapie in Form der Enzymersatztherapie zu bedenken. Im Rahmen der Fortbildung werden gegenwärtige Standardtherapien sowie neue Entwicklungen auf Basis aktueller Erkenntnisse über Genese und Molekularbiologie des Pankreaskarzinoms diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Keine Angst vor Off-Label-Use

CME-Bewertung (220)
4.05
CME-Views: 5.340
Kursdauer bis: 18.04.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Keine Angst vor Off-Label-Use

Der Off-Label-Verordnung von Arzneimitteln haftet der Ruf des Halblegalen an. Doch Off-Label-Use ein wichtiger Teil des ärztlichen Alltags, der zum Wohle der Patientinnen und Patienten erfolgt und manchmal sogar erfolgen muss.

Die Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use" richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Arzneimittel Off-Label verordnen, die sich dafür interessieren oder bislang vor Off-Label-Verordnungen zurückgeschreckt sind. Sie klärt Begrifflichkeiten und informiert über die rechtlichen Grundlagen und Hintergründe in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die Fragen der Erstattungsfähigkeit werden dabei anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts erklärt. Dabei geht es auch um die richtige Antragstellung für eine Kostenübernahme sowie Fristen, die die Krankenversicherung einhalten muss. Behandlungsfehler- sowie Regressfragen kommen ebenso zur Sprache wie die korrekte Aufklärung des Patienten bei Off-Label verordneten Medikamenten.

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