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Logo der CME Fortbildung "Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)"
Dr. med. Constanze Lämmer
Oberärztin, Leiterin Prader-Willi-Zentrum
Kinder- und Jugendendokrinologie und -diabetologie
Diabetologin DDG, Somnologie DGSM
Epileptologie DGfE, Kinder- und Jugendgynäkologie AGKJG
KJF Klinik Josefinum Augsburg

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Endokrinologie und Diabetologie

Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)

CME-Bewertung ( 69 )
4.19
CME-Views: 1.895
Kursdauer bis: 29.01.2024
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Ganzheitliches Therapiemanagement des Prader-Willi-Syndroms (PWS)

Beim Prader-Willi-Syndrom, kurz PWS, handelt es sich um eine relativ seltene, genetische Erkrankung, die sowohl mit körperlichen als auch geistigen Symptomen einhergeht. Sie wurde erstmalig 1956 durch zwei Kinderärzte beschrieben und betrifft Jungen und Mädchen gleichermaßen.

Im Fokus dieser Fortbildung steht das ganzheitliche Therapiekonzept des PWS. Ziel dabei ist es, die Entwicklung und Lebensqualität der Kinder deutlich zu verbessern. Neben den verschiedenen Phasen der medizinischen Ernährungstherapie stellt Frau Dr. Lämmer endokrinologische, orthopädische sowie psychosoziale und psychiatrische Aspekte mit den jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten vor. Zuletzt werden Notfallsituationen betrachtet und die wichtigsten Take Home Messages in einer Zusammenfassung präsentiert.

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Logo der CME Fortbildung ""Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?"
Autor "Prof. Dr. med. Axel Dignaß"
Prof. Dr. med. Axel Dignaß
Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?

CME-Bewertung ( 28 )
3.71
CME-Views: 1.193
Kursdauer bis: 25.01.2024
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"Disease Modification" als erreichbares Ziel bei Patienten mit Morbus Crohn?

Morbus Crohn (M. Crohn, MC) ist, ebenso wie Colitis ulcerosa (CU), eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED). Sie kann mit Entzündungen im gesamten Verdauungstrakt einhergehen und verläuft häufig in Schüben. Diverse Medikamente, basierend auf unterschiedlichen Wirkmechanismen, sind heutzutage verfügbar und werden als Mono- oder Kombinationstherapie bei Patienten mit CED eingesetzt.
In dieser Fortbildung beschäftigen sich Herr Prof. Dignaß und Herr Prof. Schreiber eingehend mit der Thematik der "Disease Modification" als mögliches Ziel bei Morbus Crohn-Patienten. Therapieziele sowie verschiedene Ansätze zur Verbesserung des Outcomes bei CED-Patienten werden dabei betrachtet und zum Teil auch kontrovers diskutiert. Aktuelle Studiendaten zu Kombinationstherapien werden vorgestellt und Sequenztherapien als Behandlungsoption näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit einer Zusammenfassung wichtiger Kernaussagen der beiden Referenten.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionsmanagement bei Tumorpatienten"
Autor "Dr. med. Daniel Teschner"
Dr. med. Daniel Teschner
Schwerpunktleitung, Oberarzt
Zentrum für allogene Stammzelltherapien
Medizinische Klinik & Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Infektiologie

Infektionsmanagement bei Tumorpatienten

CME-Bewertung ( 69 )
3.91
CME-Views: 2.025
Kursdauer bis: 24.01.2024
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Infektionsmanagement bei Tumorpatienten

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in das Infektionsmanagement bei Tumorpati-enten am Beispiel der allogenen hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) geben. Nach einer kurzen Einführung in die Vielschichtigkeit des Begriffes „Tumor-patient“ greift Herr Dr. Daniel Teschner das Auftreten von Infektionskomplikationen bei neutropenischen Patienten im Rahmen einer allogenen HSZT auf. Er beleuch-tet dabei die Immunrekonstitution nach erfolgter Transplantation sowie die Haupter-reger, von denen Infektionskomplikationen im stationären bzw. ambulanten Setting ausgehen. Vorgestellt und diskutiert werden unterschiedliche Ansätze der Infekti-onsprophylaxe - insbesondere die Behandlung mit Antibiotika. Im Fokus steht die Bedeutung einer individuellen Abwägung und Maßnahmengestaltung hinsichtlich Diagnostik und Therapie.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Lange"
Prof. Dr. med. Christian Lange
Leitung Hepatologie, Leber Centrum München
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II
LMU Klinikum München

Kursleiter
  • Innere Medizin / Chirurgie / Intensivmedizin / Gastroenterologie

Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation

CME-Bewertung ( 57 )
4.02
CME-Views: 1.649
Kursdauer bis: 19.01.2024
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Patienten mit Lebererkrankungen - von der Dekompensation bis zur Transplantation

Die fortgeschrittene Leberzirrhose ist nach wie vor mit hoher Mortalität assoziiert.
Der erste Teil der Fortbildung befasst sich mit der Leberzirrhose von der Dekompensation bis zur Transplantation. Neben Definitionen und Pathogenese werden Therapiestrategien detailliert betrachtet. Der zweite Teil der Fortbildung befasst sich mit Komplikationen bei Patienten auf der Warteliste für die Lebertransplantation. Trotz Priorisierung nach Dringlichkeit der Transplantation versterben jedes Jahr Patienten noch vor Übertragung eines Spenderorgans. Im Rahmen der Fortbildung wird deshalb besonders auf Nierenversagen, Varizenbildung und Aszitestherapie im Kontext der dekompensierten Leberzirrhose eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird"
Autor "Dr. (UFRJ) Ricardo Zorron"
Dr. (UFRJ) Ricardo Zorron
Chefarzt, Zentrum für Adipositas und Metabolische Chirurgie
Klinikum Ernst von Bergmann
Potsdam/Bad Belzig
Facharzt für Viszeralchirurgie
Schwerpunkttätigkeit Adipositas, Metabolische- und Endokrine Chirurgie

Kursleiter
  • Chirurgie - Viszeralchirurgie / Innere Medizin / Gastroenterologie

Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird

CME-Bewertung ( 111 )
2.97
CME-Views: 2.462
Kursdauer bis: 15.01.2024
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Wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver wird

Die Sleeve-Gastrektomie, auch Schlauchmagen-OP genannt, ist ein Operationsverfahren der bariatrischen Chirurgie und wird zur Gewichtsreduktion bei der morbiden Adipositas eingesetzt. Dieses Verfahren wird typischerweise laparoskopisch durchgeführt und dabei ein Großteil des Magens mit einer geringen Komplikationsrate entfernt. Der Erfolg der bariatrischen Chirurgie ist mittels verschiedener Faktoren zu beurteilen: Ausmaß des Gewichtsverlusts, Therapie der Adipositas-assoziierten Komorbiditäten und Steigerung der Lebensqualität. Es werden auch andere etablierte Operationsverfahren der Magenchirurgie im Detail erklärt, die bei den betroffenen Patienten mit Übergewicht zur Anwendung kommen können.

Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an Chirurgen / Viszeral Chirurgen. Dargestellt werden die operativen Verfahren der bariatrischen Chirurgie, die postoperativen Ergebnisse sowie die bisher bekannten Wirkungsmechanismen. Außerdem wird darauf eingegangen wie eine Schlauchmagen-OP sicherer und effektiver gestalten werden kann.

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Logo der CME Fortbildung "Herzrhythmusstörungen - Von Herzklopfen bis Flattern und Flimmern"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Herzrhythmusstörungen - Von Herzklopfen bis Flattern und Flimmern

CME-Bewertung ( 199 )
4.13
CME-Views: 3.811
Kursdauer bis: 14.01.2024
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Herzrhythmusstörungen - Von Herzklopfen bis Flattern und Flimmern

Viele Menschen sind unregelmäßig bis regelmäßig von Herzrhythmusstörungen betroffen. Allein an Vorhofflimmern leiden in Deutschland etwa 1,8 Millionen Menschen. Die Tendenz ist steigend, da Rhythmusstörungen mit höherem Alter vermehrt auftreten. Doch wann sind diese Arrhythmien harmlos oder gefährlich, können oder müssen behandelt werden?
Diese Fortbildungen gibt einen Überblick über die verschiedenen Herzrhythmusstörungen nach Lokalisation und Störungsursache. Zudem werden die Therapieabfolge und die verschiedenen Antiarrhythmika diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "HRT und Dydrogesteron"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

HRT und Dydrogesteron

CME-Bewertung ( 204 )
4.24
CME-Views: 4.729
Kursdauer bis: 12.01.2024
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HRT und Dydrogesteron

Häufig leiden Frauen in der Peri- und Postmenopause unter Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen und suchen nach ärztlichem Rat. Manchen Frauen macht diese Hormonumstellung so zu schaffen, dass sie eine Hormonersatztherapie (HRT) erwägen und davon eine Verminderung ihrer Symptome sowie eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erwarten. Im Arztgespräch spielen dann Fragen nach dem Nutzen und Risiken einer solchen Therapie eine wichtige Rolle. Auch gibt es Informationsbedarf, wie lange eine solche Therapie fortgeführt werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Disease Clearance - Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth"
Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FESBGH;
Praxis für Innere Medizin, CED Schwerpunktpraxis, Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Disease Clearance - Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa

CME-Bewertung ( 34 )
3.50
CME-Views: 1.367
Kursdauer bis: 11.01.2024
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Disease Clearance - Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa

Disease Clearance ist derzeit definiert als die simultane Abwesenheit klinischer, endoskopischer und histologischer Krankheitsaktivität und stellt ein mögliches neues anzustrebendes Therapieziel dar. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Bettenworth in seinem spannenden Vortrag einen Überblick über Disease Clearance und die Möglichkeiten bei Patienten mit Colitis ulcerosa. Nach einleitenden Worten zur Entwicklung von Therapiezielen in Studien, zur Diskrepanz zwischen Klinik und Endoskopie sowie zur Mukosaheilung und Krankheitsverlauf werden Studiendaten zur Disease Clearance, z. B. der VERDICT-Studie sowie der Studie VARSITY, vorgestellt. Zudem werden in einem Ausblick unter anderem Prädiktoren für die histologische Remission und künstliche Intelligenz zum Erkennen von dieser diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption und Langzyklus"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption und Langzyklus

CME-Bewertung ( 205 )
4.08
CME-Views: 4.561
Kursdauer bis: 10.01.2024
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Kontrazeption und Langzyklus

Auch wenn das Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE) bei Frauen im gebärfähigen Alter insgesamt niedrig ist, so können insbesondere hormonelle Kontrazeptiva das VTE-Risiko erhöhen. Deshalb steht eine sorgfältige Anamneseerhebung und Erfassung potentieller VTE-Risikofaktoren für die individuelle Abschätzung des VTE-Risikos im Rahmen einer Kontrazeptiva-Neuverschreibung an erster Stelle. Das mit dem Einsatz kombinierter hormoneller Kontrazeptiva verbundene VTE-Risiko ist jedoch wesentlich von der Art des verwendeten Gestagens abhängig. Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva besitzen im konventionellen Einnahmezyklus und im Langzyklus eine gleich hohe kontrazeptive Sicherheit, wobei es gibt keinen Hinweis auf unterschiedliche Gesundheitsrisiken.

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Logo der CME Fortbildung "Psoriasis: Pro & Contra subkutane vs. perorale Applikation"
Autor "apl. Prof. Dr. med. Johannes Wohlrab"
apl. Prof. Dr. med. Johannes Wohlrab
Stellvertretender Direktor und Leitender Oberarzt,
Leiter Experimentelle Dermatologie, Leiter des Zentrums für Klinische Studien Dermatologie,
Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Psoriasis: Pro & Contra subkutane vs. perorale Applikation

CME-Bewertung ( 65 )
4.09
CME-Views: 1.602
Kursdauer bis: 09.01.2024
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Psoriasis: Pro & Contra subkutane vs. perorale Applikation

Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronische, systemische Inflammation, die sowohl die Haut als auch die Gelenke betreffen kann. Neben topischen Therapieoptionen stehen den Patienten systemische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die entweder subkutan oder peroral appliziert werden können. Im Rahmen dieser Fortbildung diskutieren Herr Prof. Dr. Wohlrab und Herr PD Dr. Pinter in einem spannenden Austausch über die Vor- und Nachteile subkutaner und peroraler Applikationen. Neben der Immunpathogenese der Psoriasis, Therapiezielen, Upgrade-Kriterien und Effektivität verschiedener Systemtherapien werden dabei vor allem orale Medikamente bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis sowie der Einfluss der Therapie von bzw. auf Komorbiditäten besprochen. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag beispielweise zum Therapiewechsel sowie ein Fallbeispiel runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Internistische Thromboseprophylaxe"
Autor "PD Dr. med. Robert Klamroth"
PD Dr. med. Robert Klamroth
Chefarzt
Klinik für Innere Medizin – Angiologie und Hämostaseologie
Hämophiliezentrum
Vivantes-Klinikum im Friedrichshain, Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Angiologie / Kardiologie

Internistische Thromboseprophylaxe

CME-Bewertung ( 139 )
4.18
CME-Views: 3.232
Kursdauer bis: 08.01.2024
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Internistische Thromboseprophylaxe

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in die leitliniengerechte Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei internistischen Patienten geben.
Neben einer Einführung in die Pathogenese, Epidemiologie und Risikofaktoren von VTE geht Herr PD Dr. med. Robert Klamroth im weiteren Verlauf der Fortbildung gezielt auf die VTE-Prophylaxe ein und beleuchtet diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Nach dem Aufgreifen der Risikobewertung anhand von drei Risikoscores werden die Prinzipien der VTE-Prophylaxe vorgestellt und die Leitlinienempfehlungen bei internistischen Patienten näher behandelt. Der Schwerpunkt wird dann auf die medikamentöse VTE-Prophylaxe gelegt und vier Studien zu parenteralen Antikoagulanzien präsentiert. Abschließend wird auf die Leitlinienempfehlungen zur VTE-Prophylaxe und Antikoagulation bei COVID-19 eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des EGFR-mutierten NSCLC in frühen und fortgeschrittenen Stadien"
Autor "Prof. Dr. med. Wolfgang Brückl"
Prof. Dr. med. Wolfgang Brückl
Leitung Pneumologische Onkologie
Klinik für Innere Medizin 3, Schwerpunkt Pneumologie,
Klinikum Nürnberg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

Therapie des EGFR-mutierten NSCLC in frühen und fortgeschrittenen Stadien

CME-Bewertung ( 33 )
3.76
CME-Views: 955
Kursdauer bis: 05.01.2024
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Therapie des EGFR-mutierten NSCLC in frühen und fortgeschrittenen Stadien

Das Lungenkarzinom gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen. Bei dem Großteil der betroffenen Patienten handelt es sich um das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC), eine histologisch und genetisch sehr heterogene Gruppe von Tumoren. Die Identifikation von Treibermutationen wie den EGFR-Mutationen spielt hierbei eine wichtige, therapierelevante Rolle.
Im Rahmen dieser Fortbildung werden Therapieoptionen beim EGFR-mutierten NSCLC in frühen und fortgeschrittenen Stadien von Herrn Professor Brückl und Herrn Doktor Fuchs vorgestellt und diskutiert. Dabei werden Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) der ersten, zweiten und dritten Generation im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Verträglichkeit betrachtet und miteinander verglichen. Aktuelle Studiendaten zur palliativen Therapie bei seltenen EGFR-Mutationen sowie zur adjuvanten Therapie beim EGFR mut+ NSCLC werden im Folgenden präsentiert. Der interaktive Vortrag endet mit den Take Home Messages der beiden Referenten.

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Logo der CME Fortbildung "COVID-19 Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Julian Schulze zur Wiesch"
Prof. Dr. med. Julian Schulze zur Wiesch
Oberarzt
Leitender Oberarzt Sektion Infektiologie
Leiter Ambulanzzentrum Virushepatologie
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie mit Zusatzbezeichnung Infektiologie

Zentrum für Innere Medizin
I. Medizinische Klinik und Poliklinik (Gastroenterologie mit Sektionen Infektiologie und Tropenmedizin)
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

COVID-19 Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 99 )
3.66
CME-Views: 3.069
Kursdauer bis: 04.01.2024
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COVID-19 Therapieoptionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Familie der Coronaviren, RNA Viren, einschließlich SARS-CoV-2, kennen die Besonderheiten von SARS-CoV-2, Spike Proteinen, Eintritt über ACE-2, 3CL-Proteasen und Sie sind vertraut mit Varianten von SARS-CoV-2 und „variants of concern“. Sie wissen, wie die klinische Symptomatik verläuft, kennen Krankheitsbild, Symptome und Risikofaktoren, die für einen schweren Krankheitsverlauf verantwortlich sein können und sind vertraut mit den Definitionen und Unterschieden von LONG-COVID und Post-COVID. Sie kennen die Besonderheiten bei Omikron, sind informiert über die aktuell verfügbaren Therapieoptionen (Fokus auf Omikron wirksame) und deren Zulassungsstatus.

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Logo der CME Fortbildung "Fortgeschrittenes und rezidiviertes Endometriumkarzinom  – aktuelle Therapien"
Autor "Prof. Dr. med. Fabian Trillsch"
Prof. Dr. med. Fabian Trillsch
Stellv. Direktor
Klinik u. Poliklinik f. Frauenheilkunde u. Geburtshilfe,
LMU Klinikum, München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Fortgeschrittenes und rezidiviertes Endometriumkarzinom – aktuelle Therapien

CME-Bewertung ( 108 )
4.03
CME-Views: 2.162
Kursdauer bis: 03.01.2024
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Fortgeschrittenes und rezidiviertes Endometriumkarzinom – aktuelle Therapien

In Deutschland zählt das Endometriumkarzinom zu den häufigsten Tumorarten der Frau. Vorwiegend Frauen im postmenopausalen Alter sind von Gebärmutterkörperkrebs betroffen.
Diese Fortbildung beginnt mit einem Einblick in die Epidemiologie und die molekulare Charakterisierung des Endometriumkarzinoms. Im Folgenden erläutert Herr Professor Trillsch die therapeutischen Prinzipien des Endometriumkarzinoms und präsentiert anschaulich anhand einer Fallkasuistik die aktuellen Therapieoptionen in der fortgeschrittenen, nicht-kurativen oder rezidivierten Situation. Neueste Entwicklungen in der Systemtherapie des fortgeschrittenen Endometriumkarzinoms unter Einbeziehung neuester Studiendaten der Immuntherapie, als Mono- oder Kombinationstherapie, werden vorgestellt und die verschiedenen Behandlungsoptionen am Ende des Vortrags in einem Schema zusammengefasst.

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Logo der CME Fortbildung "Studienupdate HRT und Wechseljahre"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Stellvertretende Chefärztin und Leitende Ärztin
Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Studienupdate HRT und Wechseljahre

CME-Bewertung ( 136 )
3.76
CME-Views: 3.083
Kursdauer bis: 23.12.2023
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Studienupdate HRT und Wechseljahre

Im Rahmen dieser eCME mit dem Schwerpunkt HRT und Wechseljahre gibt Ihnen Frau Prof. Dr. med. Petra Stute - begleitet von einem Fallbeispiel - einen Einblick in acht ausgewählte Publikationen aus dem Jahr 2022. Nach einer Einführung in die deutsche sowie internationale HRT-Versorgungslage geht sie, ausgehend vom aktualisierten NAMS Positionspapier 2022, auf die HRT Therapieziele, Nutzen und Risiken sowie Auswirkungen auf die Psyche, Haut und Sinnesorgane ein. Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden verschiedene Studien zu folgenden Themenbereichen präsentiert: Einfluss von Östrogen-/Gestagentypen und der LNG-Spirale auf das Brustkrebsrisiko; vaginale und systemische HRT nach Brustkrebs; Einfluss einer HRT mit mikronisiertem Progesteron auf das kardiovaskuläre Risiko. Abschließend wird die erste Fall-Kontroll-Studie zu Long COVID vorgestellt und die aus der Studie resultierenden Symptome und Risikofaktoren näher beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen in der Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Michael Horn"
Dr. med. Michael Horn
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Impfungen in der Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 314 )
4.28
CME-Views: 6.638
Kursdauer bis: 21.12.2023
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Impfungen in der Schwangerschaft

Schwangere Frauen und Säuglinge sind für manche Infektionen besonders anfällig. Impfungen schützen nicht nur die Schwangere, sondern auch das Ungeborene durch die Übertragung der Antikörper über die Plazenta. Dies führt zu einer passiven Immunität des Neugeborenen („Nestschutz“).
Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick wann und gegen welche Infektionserkrankungen schwangere Frauen geimpft werden sollten, um den Fötus, das Neugeborene, aber auch sich selbst vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Adhärenz durch Patientenmotivation steigern "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Adhärenz durch Patientenmotivation steigern

CME-Bewertung ( 218 )
4.10
CME-Views: 4.421
Kursdauer bis: 18.12.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Adhärenz durch Patientenmotivation steigern

Die Adhärenz bedingt wesentlich den Erfolg einer Therapie. Doch völlig unterschiedliche Faktoren können diese schmälern. Durch eine systematische Annäherung machen Sie die persönlichen Hemmschuhe des Patienten oder der Patientin ausfindig und können diesen gezielt und effektiv begegnen. Dabei können bestimmte kommunikative Strategien und Angebote an die Patienten und Patientinnen unterstützend wirken.

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Logo der CME Fortbildung "Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Teich"
Prof. Dr. med. Niels Teich
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzbezeichnung Proktologie
Internistische Gemeinschaftspraxis für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gastroenterologie / Innere Medizin

Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis

CME-Bewertung ( 64 )
4.27
CME-Views: 1.393
Kursdauer bis: 08.12.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und können in jedem Lebensalter neu auftreten. Die Erstmanifestation betrifft zumeist junge Erwachsene. Von der Pubertät über die Phase der Familienplanung bis über die Wechseljahre hinaus bestehen spezifische Herausforderungen, die in diesem Beitrag näher beleuchtet werden.
Diese eCME soll Ihnen eine Übersicht über die neuesten Daten zu CED in der Gynäkologie geben und Sie bei einer patientengerechten Behandlung unterstützen.

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