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Modernes Hyperkaliämie-Management - Chronische Hyperkaliämie & Dialysepatienten

In der ersten Hälfte dieser eCME behandelt Frau Dr. Sarah Rudolf das Management der chronischen Hyperkaliämie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD). Nach einer Einführung in die CKD, erläutert sie welche Implikationen eine chronische Hyperkaliämie für die Therapieentscheidung bei CKD hat. Anschließend geht sie auf die aktuellen Leitlinienempfehlungen für das Kaliummanagement ein und stellt diätische Interventionsmöglichkeiten sowie die Behandlung mit Kaliumbindern näher vor.

In der zweiten Hälfte legt PD Dr. Markus Tölle den Schwerpunkt auf die Hyperkaliämie bei dialysepflichtigen CKD-Patienten und geht der Frage nach, was man gegen einen zu hohen Kaliumspiegel tun kann. In dem Zusammenhang präsentiert er verschiedene Ansatzpunkte, wie die Kaliumaufnahme bzw. -ausscheidung, das Management von Medikamenten, den Ausgleich des Säure-Base-Haushalts und die Kaliumelimination an der Dialyse. Abschließend beleuchtet er das Kaliummanagement speziell bei nierentransplantierten Patienten.

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Diese Fortbildung ist Bestandteil einer zweiteiligen Serie. Bitte rufen Sie auch die CME Modernes Hyperkaliämie-Management - Früherkennung der CKD & Akutbehandlung der Hyperkaliämie auf.
Chronische Hyperkaliämie - moderne Therapie und langfristiges Management
Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA
Hyperkaliämiemanagement an der Dialyse und bei nierentransplantierten Patienten
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Wissenstest
Schlagwörter: Chronische Nierenerkrankung (CKD): Symptome, Ursachen; Management chronische Hyperkaliämie (HK) bei CKD: Ernährungsempfehlungen, Kaliumbinder; HK-Management bei Dialysepatienten: enterale K-Aufnahme/-Ausscheidung, Einfluss Medikamente, Ausgleich Säure-Base-Haushalt, K-Elimination an der Dialyse; nierentransplantierte Patienten.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

CSL (CSL Behring GmbH / Vifor Pharma Deutschland GmbH) mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Markus Tölle:

  • Referententätigkeit:
    Astra Zeneca, Boehringer Ingelheim, Bayer, Baxter, CSL Vifor, Cytosorbents, DGK, Fresenius, Medical Tribiune, MedPoint, Novartis, Sanofi
  • Advisory Board:
    Takeda, Boehringer Ingelheim

Prof. Dr. med. Jörg Latus:

Astellas, Astrazeneca, GSK, Bayer, Lilly, Norgine, Baxter, Boehringer Ingelheim, Amgen, Fresenius, Novartis, Alexion, CSL Vifor, Stada

Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA :

In den vergangenen Jahren habe ich für Beratertätigkeit, Vortragstätigkeiten und Workshops Honorare von folgenden Firmen erhalten:
Astra Zeneca, Astellas Pharma GmbH, BAYER, FOMF Forum für Medizinische Fortbildung, Medfora ärztliche Fortbildung, Norgine GmbH, RG Ärztefortbildung, Vifor Pharma Deutschland GmbH

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.