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Logo der CME Fortbildung "Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung"
Autor "Dr. med. Burkhard Lawrenz"
Dr. med. Burkhard Lawrenz
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

CME-Bewertung ( 149 )
4.22
CME-Views: 3.615
Kursdauer bis: 24.04.2024
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Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung

Während von der saisonalen Influenza etwa 5 bis 15 % der Bevölkerung betroffen sind, liegt die Inzidenz bei Kindern deutlich höher. In der Saison 2018/19 fiel auf, dass insbesondere Kleinkinder schwer erkrankten.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie der pädiatrischen Influenza. Sie beschreibt, welche Komplikationen, insbesondere bei Kindern mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, auftreten können und zeigt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden präventiven und therapeutischen Maßnahmen. Zuletzt werden Ihnen die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO vorgestellt und länderspezifisch die Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung nahegebracht, und auch, warum diese aus gesamtgesellschaftlicher Sicht sinnvoll sein kann.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Karolin Trautmann-Grill"
Dr. med. Karolin Trautmann-Grill
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin; Oberärztin, Leitung der Erwachsenen-Hämophilieambulanz, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung ( 73 )
4.29
CME-Views: 2.734
Kursdauer bis: 20.04.2024
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Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, für die eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten im Blut und gegen Megakaryozyten im Knochenmark ursächlich ist. Die Therapieindikation orientiert sich an der Blutungssymptomatik und patientenindividuellen Faktoren. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Trautmann-Grill als Co-Autorin die erst kürzlich erschienene Leitlinie vor. Neben den wichtigsten Informationen zur Pathogenese, zu klinischen Manifestationen und zur Diagnose wird die Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie samt Notfallsituation besprochen. Dabei werden praxisrelevante Empfehlungen zur Anwendung und zu Nebenwirkungen von Glukokortikoiden sowie zu Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (TRA) samt Absetzschema und einem Syk-Inhibitor gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin

Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten

CME-Bewertung ( 208 )
4.25
CME-Views: 9.636
Kursdauer bis: 19.04.2024
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Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten

Gerinnung ist nicht nur für Internisten ein Thema, sondern Fachgebiets-übergreifend wichtig. Das Thema läuft in vielen Bereichen oft nur „so mit“, kann aber, falls Komplikationen auftreten, den gesamten Heilungserfolg in Frage stellen. Aus diesem Grund wurde in dieser Fortbildung Gerinnung für angehende Fachärzte und speziell Nicht-Internisten aufbereitet. Drei Teile bieten einen kurzen Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie sowie speziellere Themen wie perioperative Antikoagulation, das Blutungsmanagement und die Gerinnung bei Leberzirrhose.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie? "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül"
Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül
Direktor
Comprehensive Cancer Center München TUM
Mildred-Scheel-Professor
Universitätsklinikum Rechts der Isar
Technische Universität München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie

Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?

CME-Bewertung ( 108 )
3.25
CME-Views: 2.276
Kursdauer bis: 19.04.2024
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Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?

Angesichts steigender Inzidenzen des Pankreaskarzinoms sind Fortschritte in Diagnostik und Therapie von zentraler Bedeutung. Perspektivisch könnte die Erkrankung bis 2030 zur zweithäufigsten Todesursache unter den Tumorerkrankungen werden.
Weil mehr als die Hälfte aller Pankreaskarzinome im metastasierten Zustand diagnostiziert werden, fokussiert sich der Hauptteil der Fortbildung auf die palliative Situation. Dabei gilt es nicht nur Chemo- und zielgerichtete Therapien im Blick zu haben, sondern auch die Supportivtherapie in Form der Enzymersatztherapie zu bedenken. Im Rahmen der Fortbildung werden gegenwärtige Standardtherapien sowie neue Entwicklungen auf Basis aktueller Erkenntnisse über Genese und Molekularbiologie des Pankreaskarzinoms diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Keine Angst vor Off-Label-Use

CME-Bewertung ( 220 )
4.05
CME-Views: 5.340
Kursdauer bis: 18.04.2024
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Keine Angst vor Off-Label-Use

Der Off-Label-Verordnung von Arzneimitteln haftet der Ruf des Halblegalen an. Doch Off-Label-Use ein wichtiger Teil des ärztlichen Alltags, der zum Wohle der Patientinnen und Patienten erfolgt und manchmal sogar erfolgen muss.

Die Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use" richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Arzneimittel Off-Label verordnen, die sich dafür interessieren oder bislang vor Off-Label-Verordnungen zurückgeschreckt sind. Sie klärt Begrifflichkeiten und informiert über die rechtlichen Grundlagen und Hintergründe in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die Fragen der Erstattungsfähigkeit werden dabei anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts erklärt. Dabei geht es auch um die richtige Antragstellung für eine Kostenübernahme sowie Fristen, die die Krankenversicherung einhalten muss. Behandlungsfehler- sowie Regressfragen kommen ebenso zur Sprache wie die korrekte Aufklärung des Patienten bei Off-Label verordneten Medikamenten.

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Logo der CME Fortbildung "Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

CME-Bewertung ( 34 )
4.09
CME-Views: 1.599
Kursdauer bis: 17.04.2024
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Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

Die Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien (MPN) umfasst seltene, chronische Erkrankungen der Blutstammzellen im Knochenmark. Aufgrund von Mutation kommt es zur monoklonalen Proliferation einer Stammzelle, was die Ansammlung eines Zelltyps im Blut zur Folge hat. Neben Polyzythaemia vera (PV), essentieller Thrombozythämie (ET) und primärer Myelofibrose (PMF) zählt die chronisch myeloische Leukämie (CML) zu den MPN.

Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zu Treibermutationen und Inzidenzen verschiedener MPN präsentiert. Im zweiten Teil geht es um Klinik und Krankheitsbelastung, Diagnostik und Therapieziele.

Die Präsentation vermittelt Grundlagenwissen über MPN und dient als Einstieg in die Thematik.

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Logo der CME Fortbildung "Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung

CME-Bewertung ( 417 )
4.41
CME-Views: 5.987
Kursdauer bis: 16.04.2024
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Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung

Eine Schutzimpfung gegen Influenza ist nicht nur für ältere Menschen wichtig. Jeder, der Kontakt zu gefährdeten Personen hat, sollte geimpft werden, das ist in der sozialen Realität nahezu jeder. Jedoch ist die Impfquote in Deutschland trotz STIKO-Empfehlung vom WHO-Ziel immer noch deutlich entfernt. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Impfempfehlungen der STIKO und zeigt am Beispiel der Influenza-Impfung wie wichtig ein Impfmanagement in der Arztpraxis ist, um Impfpatienten zu identifizieren, Impfungen mit weiteren empfohlenen Immunisierungen zu koordinieren und Impfbarrieren abzubauen. Die Funktionen digitaler Impfmanagementsysteme, sog. Decision Support Systeme (DSS), werden Ihnen vorgestellt. Sie können das Praxisteam bei der Koordination und Planung von Impfungen vielseitig unterstützen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Sie das Impfen in Ihrer Praxis einfach, sicher und effizient organisieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die  Nephroprotektion?"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Hohenstein"
Prof. Dr. med. Bernd Hohenstein
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie
Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie / Nephrologie

Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?

CME-Bewertung ( 51 )
3.80
CME-Views: 1.885
Kursdauer bis: 13.04.2024
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Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?

Diese eCME soll Ihnen Kenntnisse zum kardiorenalen Syndrom vermitteln und einen umfangreichen Einblick in die medikamentöse Therapie anhand von Studiendaten geben.
Nach einer kurzen Einführung in die Einteilung chronischer Nierenerkrankungen nach KDIGO und die prognostische Bedeutung kardiorenaler Wechselwirkungen, wird das kardiorenale Syndrom mit Blick auf die unterschiedlichen Typen, die Stadieneinteilung nach den AKIN-Kriterien sowie die Pathogenese behandelt.
Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden Studiendaten und Metaanalysen zur medikamentösen Behandlung bei Herzinsuffizienz bzw. chronischer Niereninsuffizienz umfassend präsentiert und im Hinblick auf die protektive Wirkung und die Risikoabwägung näher beleuchtet. Abschließend werden die Einflüsse der medikamentösen Protektion auf die renale Pathophysiologie und den Volumenhaushalt thematisiert und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch"
Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch
Chefarzt;
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie;
Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie;
Krankenhaus Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten

CME-Bewertung ( 27 )
3.56
CME-Views: 1.435
Kursdauer bis: 07.04.2024
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Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten

Zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) stehen heutzutage diverse Therapien zur Verfügung. Bei der diesjährigen ECCO wurden neben aktuellen Daten zu etablierten Therapien auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu weiteren vielversprechenden Behandlungsstrategien präsentiert.
In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights der ECCO 2023 in Form von Studiendaten zu neuen therapeutischen Zielen bei CED-Patienten vorgestellt. Daten einer Post-hoc-Analyse von therapieerfahrenen Patienten mit mittelschwer bis schwerem Morbus Crohn (MC) sowie neueste Therapieansätze zur Behandlung von Patienten mit mittelschwer bis schwer aktiver oder refraktärer Colitis ulcerosa (CU) werden beleuchtet und im Anschluss diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH"
Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH
Klinikdirektor;
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie;
Medizinische Klinik II – Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen; Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten

CME-Bewertung ( 21 )
3.67
CME-Views: 977
Kursdauer bis: 06.04.2024
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Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten

In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von neuen Studiendaten zu Sicherheitsaspekten sowie besonderen klinischen Situationen bei CED-Patienten im Rahmen von 4 Studien vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Zunächst werden Daten zur Pharmakokinetik zweier Biologika speziell bei CED in der Schwangerschaft gegenübergestellt und mögliche Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität - mit Blick auf die Sicherheit der Behandlung für Schwangere und exponierte Säuglinge - näher beleuchtet. Des Weiteren werden Langzeitsicherheitsdaten zur Verwendung eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers bei CED-Patienten präsentiert und bezüglich unerwünschter Ereignisse, Infektionen sowie malignen Erkrankungen besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung einer Anti-TNF-Therapie bei CED-Patienten. Hier werden Daten zu alternativen Maßnahmen bzw. Therapieansätzen, wie das Absetzen einer Anti-TNF-Therapie bei anhaltender Remission sowie - speziell bei Morbus Crohn Patienten - die Durchführung einer Ileozökalresektion herangezogen und hinsichtlich der Sicherheit der jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten"
Autor "PD Dr. med. Irina Blumenstein"
PD Dr. med. Irina Blumenstein
Oberärztin;
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin;
Medizinische Klinik 1; Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten

CME-Bewertung ( 24 )
3.96
CME-Views: 1.216
Kursdauer bis: 05.04.2024
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Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten

Die jährliche Tagung der European Crohn′s and Colitis Organisation (ECCO) gilt als weltweit führender Kongress für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED). In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von Real-World Daten und neuen Studiendaten etablierter Therapien bei Patienten mit Morbus Crohn (MC) vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Dabei wird die Real-World-Evidenz sowohl eines α4β7-Integrin-Antagonisten als auch eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers gegenüber einer Anti-TNF-Therapie verglichen. Darüber hinaus werden die Studiendaten zur Verhinderung von postoperativen Rezidiven präsentiert. Die Daten der ersten randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Biologika-Reinduktion bei MC-Patienten mit sekundärem Verlust des Ansprechens unter einer Erhaltungstherapie mit demselben Biologikum werden zudem besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Oberärtzliche Leitung, Leitung der Studienzentrale, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Sonderlokalisationen der Psoriasis

CME-Bewertung ( 392 )
4.39
CME-Views: 5.326
Kursdauer bis: 03.04.2024
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Sonderlokalisationen der Psoriasis

Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Adam Strzelczyk"
Prof. Dr. med. Adam Strzelczyk
Leitender Oberarzt, Leiter der AG Epileptische Versorgungsforschung, Epilepsiezentrum Frankfurt Rhein-Main, Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie

Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom

CME-Bewertung ( 47 )
3.47
CME-Views: 1.446
Kursdauer bis: 02.04.2024
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Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom

Developmental and Epileptic Encephalopathies (DEEs) sind Erkrankungen, die durch das Auftreten neurologischer bzw. kognitiver Symptome in Verbindung mit epileptischen Anfällen charakterisiert sind. Das Dravet-Syndrom (DS) und das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) sind zwei DEEs, die in der Kindheit beginnen, aber auch im Erwachsenenalter persistieren. Für die Behandlung und Prognose ist die Diagnose des individuellen Syndroms ausschlaggebend.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Klassifikation, Diagnose, Differentialdiagnose und aktueller Therapie des Lennox-Gastault- und des Dravet-Syndroms zusammenzufassen. Sie erhalten so Fallvignetten, die Ihnen in Klinik und Praxis helfen können, LGS und DS zu erkennen und zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Tinnitus - Quälgeist im Ohr"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Tinnitus - Quälgeist im Ohr

CME-Bewertung ( 219 )
4.02
CME-Views: 3.553
Kursdauer bis: 30.03.2024
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Tinnitus - Quälgeist im Ohr

Nach Angaben der Deutschen Tinnitus-Liga sind rund 10 Millionen Erwachsene in Deutschland zumindest zeitweise von einem Tinnitus-Leiden betroffen. Bei etwa 3 Millionen ist die Störung chronisch geworden. Für die Betroffenen sind die Ohrgeräusche eine große Belastung und können mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen einhergehen.
Neben einem Überblick über die vielfältigen Ursachen eines Tinnitus geht es in diesem Beitrag auch um den Teufelskreis Stress und Tinnitus. Darüber hinaus werden die in der Leitlinie empfohlenen Umgangsstrategien für Patienten diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten"
Prof. Dr. med. Jan de Laffolie
MME, M.A. Medizinethik; Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin; Allgemeine Pädiatrie, Kinder-Gastroenterologie/Hepatologie/Ernährung; Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie; Universitätsklinikum Gießen
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten

CME-Bewertung ( 90 )
4.06
CME-Views: 1.550
Kursdauer bis: 29.03.2024
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Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten

Das komplexe Krankheitsbild des Kurzdarmsyndroms beschreibt eine spezifische Form des Darmversagens infolge einer intestinalen Resektion, welche aufgrund angeborener oder erworbener gastrointestinaler Erkrankungen indiziert sein kann oder auf einer fehlenden Anlage (z. B. bei intestinaler Atresie) beruht. Der Zustand stellt für betroffene Kinder und deren Angehörige nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Belastung dar. Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist die Vermittlung eines Überblicks über die Entstehung und Bedeutung des Kurzdarmsyndroms bei Kindern und Jugendlichen. Im weiteren Verlauf soll ein Einblick in die Komplexität der Therapie des Kurzdarmsyndroms gegeben werden, welche eine multidisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen erfordert. So werden u. a. ernährungsspezifische, chirurgische und medikamentöse Therapieoptionen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz"
Prof. Dr. Dr. med. Heinz Lambertz
Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

CME-Bewertung ( 135 )
3.93
CME-Views: 6.730
Kursdauer bis: 19.03.2024
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HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose

Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, AGAF, FEBGH"
Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, AGAF, FEBGH
Heidelberg
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen

CME-Bewertung ( 39 )
4.03
CME-Views: 1.637
Kursdauer bis: 16.03.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen

Die restaurative Proktokolektomie hat sich in den letzten Jahrzehnten als Standardoperation zur Behandlung der therapierefraktären Colitis ulcerosa (CU) etabliert. Trotz ihres insgesamt positiven Effekts kann eine Proktokolektomie mit ilealer Pouch-Anal-Anastomose (IPAA) zu Folgekomplikationen führen. Die häufigste davon ist die idiopathische oder primäre Pouchitis, eine Entzündung im Ileus-Reservoir. Diese Online-Fortbildung gibt einen Überblick über die Epidemiologie, die Pathogenese und die klinischen Beschwerden bei idiopathischer Pouchitis. Darüber hinaus werden die Behandlungsmöglichkeiten zur Therapie der chronischen idiopathischen Pouchitis erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin

CME-Bewertung ( 44 )
3.73
CME-Views: 3.388
Kursdauer bis: 15.03.2024
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PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems. Sie kann sich klinisch auf sehr unterschiedliche Weise zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt anhand von verschiedenen Kasuistiken, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik z.B. bei unklarer Anämie durchzuführen ist. Vor allem Nieren- und thromboembolische Komplikationen können bei PNH-Patienten auftreten und zu erhöhter Mortalität führen. Sie erfahren, welche Therapieoptionen bei PNH zur Verfügung stehen und welche Maßnahme einen Behandler in „falscher Sicherheit“ wiegen kann. Zur Veranschaulichung werden Ihnen mehrere Patientenfälle vorgestellt.

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Aktuelle CME