Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?"
Autor "Dr. med. Rüdiger Holzbach"
Dr. med. Rüdiger Holzbach
Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Hochsauerland
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?

CME-Bewertung (457)
4.40
CME-Views: 22.438
Kursdauer bis: 05.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden in der hausärztlichen Praxis. Jeder zehnte Erwachsene leidet unter chronischen Schlafstörungen. Benzodiazepine und Z-Substanzen sind sichere Arzneimittel zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen, Angst und anderen psychischen Problemen. Im Verlauf einer längerfristigen Anwendung führen sie jedoch – meist unbemerkt – zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Abhängigkeit, besonders bei alten Menschen. Diese Präsentation informiert Sie über den juristischen Hintergrund der Verordnungen bei Schlafstörungen, epidemiologische und soziologische Fakten sowie konkrete Beratung in der hausärztlichen Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz

CME-Bewertung (148)
4.14
CME-Views: 3.064
Kursdauer bis: 27.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz

In den 1990er-Jahren bekam fast jede Frau in den Wechseljahren Hormone verordnet. Das änderte sich schlagartig mit den Ergebnissen der Women’s Health Initiative-Studie, die 2002 publiziert wurden. Auf einmal galt die Hormonersatztherapie (HRT) als gefährlich. Nun sind bioidentische Hormone im Trend. Aber wie sieht eine moderne, evidenzbasierte Hormonersatztherapie aus?
Dieser Beitrag bringt Sie auf den leitliniengerechten Stand der Medizin. Nach Durchlaufen dieser Fortbildungen wissen Sie, welche Arten von Hormonen zur HRT eingesetzt werden und welche Darreichungsformen es gibt. Sie kennen die aktuelle Risikoabschätzung für verschiedenen Krebsarten sowie die zugelassenen Indikationen.

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Logo der CME Fortbildung "Update Statine"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Laufs"
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Professor für Kardiologie an der Universität Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig.
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin

Update Statine

CME-Bewertung (194)
4.44
CME-Views: 3.837
Kursdauer bis: 24.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Update Statine

Häufigste Todesursache in Deutschland sind nach wie vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Ein wesentlicher Risikofaktor für atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) ist das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C). Insbesondere hohe LDL-Werte steigern das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die Bedeutung des LDL-Cholesterins in der Pathophysiologie atherosklerotischer Erkrankungen und über Statin-basierte Therapiestrategien zur Senkung des LDL-C-Wertes. Pharmakologie und Wirkung von Statinen sowie der Einsatz von Kombinationstherapien zum Erreichen empfohlener LDL-C Zielwerte werden Ihnen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH
Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

CME-Bewertung (494)
4.43
CME-Views: 7.261
Kursdauer bis: 21.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie"
Autor "PD Dr. med. Jessica Rademacher"
PD Dr. med. Jessica Rademacher
Oberärztin und Leiterin des ABS- Teams
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie
Klinik für Pneumologie und Infektiologie
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Kursleiter
  • Pneumologie / Infektiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

CME-Bewertung (54)
4.50
CME-Views: 1.205
Kursdauer bis: 20.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bronchiektasen – Erkennung, Diagnostik und Therapie nach der neuen S2k-Leitlinie

Bronchiektasen sind zunehmend verbreitete, chronische Lungenerkrankungen, die durch die permanente Erweiterung der Bronchien und Bronchiolen charakterisiert sind. Dies führt zur Zerstörung der glatten Muskulatur und des elastischen Bindegewebes, was eine erhöhte Inflammation und Infektionsanfälligkeit zur Folge hat und eine Herausforderung in der Atemwegsmedizin darstellt.

In dieser Fortbildung gibt Ihnen Frau Dr. Rademacher eine umfassende Einführung zu Bronchiektasen und wie diese erkannt werden können. Entsprechend der neuen AWMF S2k-Leitlinie erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die Diagnostik und Therapie von Bronchiektasen. Frau Dr. Rademacher betont zudem die Bedeutung der Ursachenforschung und erläutert den diagnostischen Algorithmus bei Exazerbationen mit dem Ziel, die Behandlung der Grunderkrankung zu optimieren, Infektionen zu kontrollieren und die chronische Entzündung effektiv zu behandeln.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)"
Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"
Prof. Dr. med. Clara Lehmann
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Strahlentherapie / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

CME-Bewertung (59)
4.36
CME-Views: 1.148
Kursdauer bis: 19.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

In dieser Fortbildung befaßt sich Frau Professor Lehman mit Impfungen bei Immunsuppression und dem Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME). Besonderes Augenmerk findet hier die Bedeutung und der Nutzen von Impfungen bei Patient:innen mit Immunsuppression. Es werden verschiedene Impfempfehlungen für Patient:innen mit Immunsuppression erklärt und Risikoprofile bewertet. Die Referentin skizziert das erhöhte Risiko einer invasiven Meningokokken-Infektion bei Immunsuppression.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Fahreignungsmängeln "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten mit Fahreignungsmängeln

CME-Bewertung (224)
4.27
CME-Views: 2.942
Kursdauer bis: 17.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Fahreignungsmängeln

Patienten, die aus Krankheits- oder Altersgründen, wegen der Einnahme von Medikamenten oder wegen Alkohol- oder Drogenkonsums nicht mehr Auto fahren sollten, stellen niedergelassene Ärzte in der Praxis immer wieder vor Herausforderungen.

Diese Fortbildung informiert Ärzte über alle Rechtsfragen, die Fahreignungsmängel von Patienten betreffen. Sie erklärt, wie Ärzte bei einem ärztlichen Fahrverbot rechtssicher aufklären und dokumentieren und welche straf- und zivilrechtlichen Haftungsfolgen Ärzten sowie Patienten drohen können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der ärztlichen Schweigepflicht und der Frage, ob Ärzte unvernünftige Patienten der Polizei oder der Fahrerlaubnisbehörde melden dürfen oder sogar müssen. Dabei werden besonders Patienten, deren Fahreignung wegen der Gabe von Medikamenten nicht mehr gegeben ist, sowie ältere Menschen und demente Patienten in den Blick genommen. Zusatzinformationen gibt es aktuell über die Fahreignung bei Cannabiskonsum.

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Logo der CME Fortbildung "Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen"
Autor "Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb"
Prof. Prof. h.c. Dr. med. Carl Erb
Ärztlicher Leiter der Augenklinik am Wittenbergplatz, Berlin
Kursleiter
  • Augenheilkunde / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

CME-Bewertung (47)
4.15
CME-Views: 731
Kursdauer bis: 16.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bedeutung von Systemerkrankungen für das primäre Offenwinkelglaukom mit Therapieempfehlungen

Das primäre Offenwinkelglaukom (POWG) zählt zu den systemischen Neurodegenerationen mit Sehnervenbeteiligung. Die Fortbildung betrachtet Risikofaktoren wie Lebensstil und Begleiterkrankungen sowie Therapiemöglichkeiten beim POWG.
Zu Beginn werden pathophysiologische Einflussgrößen wie oxidativer Stress dargestellt, der häufig mit Systemerkrankungen assoziiert ist. Im zweiten Teil werden Therapiekonzepte vorgestellt, die von Vermeidung von Risikofaktoren, über Augeninnendrucksenkung bis zur Behandlung relevanter Systemerkrankungen reichen. Aktuelle Studienergebnisse und vielfältige Behandlungsoptionen eines holistischen Therapieansatzes runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie"
Autor "Dr. med. Thorsten Lenhard"
Dr. med. Thorsten Lenhard
Oberarzt (Neurologie und Poliklinik)
Arbeitsgruppenleiter (AG Neuroinfektiologie und Neurotransmission)
Universitätsklinikum Heidelberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie

CME-Bewertung (184)
4.49
CME-Views: 2.853
Kursdauer bis: 13.06.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME & Klimawandel: Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich seit Einführung der Meldepflicht in Deutschland in nördliche und östliche Richtung aus. Immer mehr Landkreise sind betroffen. Bedingt durch wärmere Winter sind Zecken zudem nahezu ganzjährig aktiv. Welche Folgen und Auswirkungen hat dieses Geschehen auf das FSME-Risiko für Menschen?
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über FSME-Risikogebiete und -Fallzahlen, über unterschiedliche Verlaufsformen sowie mögliche Folgeschäden bei Erwachsenen und Kindern. Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für eine fundierte Beratung in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Das verbesserte Gehirn –  Neuro-Enhancement bei Gesunden"
Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"
Prof. Dr. med. Claus Normann
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

CME-Bewertung (397)
4.25
CME-Views: 12.208
Kursdauer bis: 11.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das verbesserte Gehirn – Neuro-Enhancement bei Gesunden

Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.

Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.

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Logo der CME Fortbildung "Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen"
Autor "Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf"
Prof. Dr. med. Yurdagül Zopf
Bereichsleitung Ernährungsmedizin, Oberärztin Medizinische Klinik 1 Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport, Universitätsklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie

Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen

CME-Bewertung (90)
3.92
CME-Views: 2.340
Kursdauer bis: 10.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gluten-/Weizen-Sensitivität und Weizenallergie: Neue Empfehlungen zu Diagnose und therapeutischem Vorgehen

Das Spektrum der Weizenunverträglichkeiten umfasst neben der Zöliakie und der Weizenallergie auch die Weizensensitivität, die als Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS) bezeichnet wird. Bei der NCWS handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten können. Ein multifaktorielles Geschehen wird als Auslöser diskutiert.

Neben den vielfältigen Symptomen der NCWS werden in dieser Fortbildung auch die Unterschiede zur Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Studienlage der NCWS und gewinnen Sie einen umfangreichen Einblick in die aktuellen Diagnose- und Therapieempfehlungen.

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Logo der CME Fortbildung "Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt

CME-Bewertung (130)
4.29
CME-Views: 2.027
Kursdauer bis: 05.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Essstörungen - Wenn Essen das Leben bestimmt

Aktuelle Studien zeigen, dass problematisches Essverhalten sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen immer häufiger auftritt, was oft auf ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Körper zurückzuführen ist. Warnzeichen wie wiederholte Diäten, restriktives Essverhalten oder der häufige Gebrauch von Abführmitteln, müssen ernst genommen werden, unabhängig vom Alter der Betroffenen. Eine frühzeitige Erkennung der Essstörung ist entscheidend, da die Heilungschancen bei rechtzeitiger Intervention deutlich besser sind.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Formen von Essstörungen, wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa oder die Binge-Eating-Störung. Aber auch weniger bekannte Formen wie Ruminationsstörungen oder das Pica-Syndrom, sowie deren Symptome und gesundheitliche Folgen, werden vorgestellt. Ziel der Fortbildung ist es, das Wissen über die Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten von Essstörungen zu vertiefen, um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"
Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

CME-Bewertung (468)
4.23
CME-Views: 9.016
Kursdauer bis: 01.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Schwindel im Alter"
Autor "Prof. Dr. med. Klaus Jahn"
Prof. Dr. med. Klaus Jahn
Chefarzt, Klinik für Neurologie und Zentrum für Akut- und Neurogeriatrie, Schön Klinik Bad Aibling
Leiter Forschungsplattform Neurohabilitation, Deutsches Schwindel- und Gleichgewichtszentrum, Ludwig-Maximilians Universität München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Neurologie / Naturheilverfahren / Geriatrie

Schwindel im Alter

CME-Bewertung (745)
4.17
CME-Views: 19.374
Kursdauer bis: 28.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schwindel im Alter

Welche Drehschrauben stehen mir in der Praxis zur Verfügung, wenn sich für meine älteren Patienten alles dreht? Und was sind aktuelle Behandlungsansätze?
Dieses Thema wird von Herrn Prof. Dr. Klaus Jahn, Chefarzt der Neurologischen Schön Klinik Bad Aibling und Mitglied des Deutschen Schwindel und Gleichgewichtszentrums der LMU München, in Bezug auf die Pharmakotherapie und die Wichtigkeit von Physiotherapie bei Schwindel in Kombination mit neuen, digitalen Helfern detailliert und praxisnah vorgestellt.
Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten der diagnostischen und therapeutischen Konzepte bei Patienten mit Gleichgewichtsstörungen und starten Sie gleich mit dieser interessanten und kurzweiligen Online-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel"
Autor "Prof. Dr. med. Stephanie Krüger"
Prof. Dr. med. Stephanie Krüger
Leiterin des Departments für seelische Gesundheit
Vivantes Humboldt Klinikum, Vivantes Klinikum Spandau

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel

CME-Bewertung (104)
3.83
CME-Views: 1.620
Kursdauer bis: 25.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel

In ca. 30 % aller Fälle werden schwere Depressionen therapieresistent. Häufig wird dies definiert als ein Nichtansprechen auf mindestens zwei Therapieversuche. Ein großes klinisches Problem ist die unvollständige Remission, bei der Restsymptome, z.B. kognitive Einschränkungen, Antriebsstörung, Schlafstörungen oder Suizidgedanken bestehen bleiben. Diese behindern die Wiedereingliederung der Betroffenen in den normalen Alltag und führen häufig zu Rückfällen. Therapieresistenz ist eine wichtige Komplikation in der Behandlung der Depression.

In ihrem Vortrag stellt Frau Prof. Krüger die Therapieresistente Depression (TRD) praxisnah vor. Erfahren Sie u.a. welche Nebenwirkungen häufig auftreten und wie Risikofaktoren und Komorbiditäten das Krankheitsgeschehen beeinflussen können. Der Einfluss der mangelnden Adhärenz und ihrer zugrundeliegenden Gründe wird ebenfalls thematisiert. Finden Sie heraus, warum die Remission trotz aller Herausforderungen das Behandlungsziel sein sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren "
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

CME-Bewertung (393)
4.35
CME-Views: 6.448
Kursdauer bis: 17.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten richtig einschätzen - Verhandlungsunfähigkeit korrekt attestieren

Die Bescheinigung der Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten kommt selten vor, bereitet Ärztinnen und Ärzten aber oft große Schwierigkeiten, denn sie ist an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft. Krankheit allein genügt nicht.

Diese Fortbildung richtet sich an niedergelassene Hausärztinnen und -ärzte sowie Internisten aber auch an Ärztinnen und Ärzte anderer Fachrichtungen. Sie informiert über die unterschiedlichen Fachbegriffe wie Verhandlungsunfähigkeit, Vernehmungsunfähigkeit, Prozessunfähigkeit und Terminunfähigkeit und macht deutlich, warum eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zur Vorlage bei Gericht nicht ausreicht. Ärzte erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Verhandlungsunfähigkeit für ihre Patientinnen und Patienten richtig attestieren und vorauf sie in der Praxis besonders achten sollten. Denn auch für sie steht einiges auf dem Spiel: Aus mangelnder Routine falsch ausgestellte Bescheinigungen über die Verhandlungsunfähigkeit eines Patienten lassen sie nämlich häufig selbst in den Fokus der Strafverfolgungsbehörden geraten.

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Logo der CME Fortbildung "Unkomplizierte Harnwegsinfektionen –  Update der AWMF S3-Leitlinie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Jennifer Kranz"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Jennifer Kranz
FEBU, MHBA; Oberärztin
Klinik und Poliklinik für Urologie
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Urologie / Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Unkomplizierte Harnwegsinfektionen – Update der AWMF S3-Leitlinie

CME-Bewertung (272)
4.30
CME-Views: 5.273
Kursdauer bis: 16.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Unkomplizierte Harnwegsinfektionen – Update der AWMF S3-Leitlinie

Harnwegsinfektionen (HWI) zählen in Deutschland zu den häufigen Gründen für einen Arztbesuch, vor allem bei Frauen. Allgemeinmediziner, Gynäkologen und Urologen sind in der täglichen Praxis mit der Diagnostik und Therapie von bakteriellen Infektionen des unteren oder oberen Harntraktes konfrontiert.

Diese Fortbildung bietet Ihnen praktische Tipps zur Diagnostik und Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen. Neuigkeiten aus der aktualisierten AWMF S3-Leitlinie werden vorgestellt, beginnend mit hilfreichen Informationen zur Diagnostik bei Schwangeren, postmenopausalen Frauen, jüngeren Männern sowie bei geriatrischen Patienten. Darüber hinaus erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die leitliniengerechte Therapie der akuten unkomplizierten Zystitis und der Pyelonephritis. Wertvolle Hinweise, auch zur Prävention rezidivierender HWI, unterstützen Sie im Umgang mit betroffenen Patientinnen.

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Logo der CME Fortbildung "Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf die Haut"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf die Haut

CME-Bewertung (73)
4.14
CME-Views: 1.507
Kursdauer bis: 14.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Nebenwirkungen von Arzneimitteln auf die Haut

Hinter so manchen Hautproblemen steckt eine Arzneimittelnebenwirkung. Kutane unerwünschte Nebenwirkungen können verschiedene Dermatosen imitieren und als Trigger bestehende Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis verschlimmern. Die Herausforderung besteht darin, arzneimittelinduzierten Hautveränderungen auch als solche zu erkennen und das auslösende Medikament zu finden.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über kutane Arzneimittelnebenwirkungen, deren Symptome sowie die Suche nach dem auslösenden Arzneimittel.

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