Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Vitamin D, Vitamin-D-Mangel und Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen - Ein Überblick
Vitamin D, Vitamin-D-Mangel und Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen - Ein Überblick
Vitamin D hat neben der Beteiligung am Knochenstoffwechsel weitere wichtige Funktionen im Körper. Der Vitamin-D-Bedarf wird zu 80 - 90 % durch die endogene Synthese mit Hilfe von Sonnenlicht (UV-B-Strahlung) gedeckt und nur zu einem kleinen Teil über die Nahrung. Eine suboptimale oder mangelhafte Versorgung mit Vitamin D kann mit möglichen Folgen für die Knochengesundheit einhergehen. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen der Vitamin-D-Versorgung und chronischen Erkrankungen vermutet. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu Vitamin-D, Vitamin-D-Mangel und der Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus Typ 2, kardiovaskulären Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Krebserkrankungen oder Depressionen. Neben allgemeinen Informationen zu Vitamin D und zum Vitamin-D-Status wie z. B. Referenzwerte und Zahlen in Deutschland erhalten Sie wertvolle Empfehlungen zur Verbesserung des Vitamin-D-Status über endogene Synthese und exogene Zufuhr z. B. über Nahrungsergänzungsmittel. Des Weiteren erfahren Sie das Wichtigste zu den Folgen von Vitamin-D-Mangel und wer davon vor allem betroffen ist.
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
RSV – Erkrankungsschwere und Krankheitslast
RSV – Erkrankungsschwere und Krankheitslast
Das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) ist ubiquitär verbreitet und kann bei Menschen jeglichen Alters akute Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege auslösen. Obwohl sich eine RSV-Infektion in den meisten Fällen durch leichte, erkältungsähnliche Symptome äußert und selbstlimitierend verläuft, können schwere Infektionen der unteren Atemwege wie Pneumonien oder Bronchiolitis auftreten. Weltweit infizieren sich innerhalb der ersten zwei Lebensjahre nahezu 100 % aller Kleinkinder und fast zwei Drittel der Atemwegserkrankungen dieser Altersgruppe können auf RSV zurückgeführt werden.
Diese zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über die individuelle und gesundheitsökonomische Krankheitslast durch RSV-Erkrankungen bei Säuglingen und Kindern, sowie über die Möglichkeiten der RSV-Prophylaxe.
- Allgemeinmedizin
Restless-Legs-Syndrom - Was ist neu bei der Therapie?
Restless-Legs-Syndrom - Was ist neu bei der Therapie?
Ruheloses Umherwandern, um Missempfindungen, Kribbeln, Schmerzen und Spannungsgefühle in den Beinen zu lindern: Das ist – besonders in den Abend- und Nachtstunden – ein typisches Bild bei Menschen mit dem Restless-Legs-Syndrom (RLS). Das RLS ist zwar nicht lebensbedrohlich, doch mindert es die Lebensqualität enorm. Wie das Restless-Legs-Syndrom entsteht ist nach wie vor unvollständig geklärt.
In dieser Fortbildung werden die Grundlagen der aktuellen S2k-Leitlinie zum Restless-Legs-Syndrom vorgestellt. Neben Symptomen, möglichen Ursachen und Differentialdiagnosen der Erkrankung werden die Rolle des Eisen- und Dopaminstoffwelchsels sowie die vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten ausführlich diskutiert.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin
Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte
Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte
Bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die unter Luftnot, Schwindel sowie mangelnder Belastbarkeit leiden und nicht auf die Standardtherapie bei Herzinsuffizienz ansprechen, kann eine kardiale Amyloidose wie die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) zugrunde liegen. Insbesondere ältere Patient:innen sind davon betroffen und die Diagnose erfolgt häufig, aufgrund der Heterogenität der Symptome, sehr spät.
Im Fokus dieser Fortbildung stehen die Besonderheiten des Krankheitsbildes der kardialen Amyloidose. Ein interdisziplinäres Expertenteam diskutiert ihre Erfahrungen und verdeutlicht praxisnah die Vorgehensweise bei Verdacht einer kardialen Amyloidose bis hin zur Diagnose. Red Flags der ATTR-CM, wichtige Hinweise zur Differentialdiagnose und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit werden vorgestellt und diskutiert. Zur Veranschaulichung der diagnostischen Elemente dienen Einspieler der teilnehmenden Fachärzte sowie ausgewählte Beiträge verschiedener Universitätszentren. Des Weiteren schildert ein betroffener Patient seine Krankengeschichte.
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Arbeitsmedizin
Antibiotika und Resistenzbildung - Maßnahmen und Empfehlungen in der Arztpraxis
Antibiotika und Resistenzbildung - Maßnahmen und Empfehlungen in der Arztpraxis
Die Bildung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen ist unvermeidlich. In der EU sterben jährlich bis zu 33.000 Menschen durch Infektionen mit Antibiotika resistenten Bakterien. Aufgrund der immer mehr werdenden Resistenzen kommt es zu deutlich längeren Behandlungszeiten von Infektionen und zu vermehrten stationären Aufenthalten, was zu einer weiteren Überbelastung unseres Gesundheitssystems führt.
Diese eCME soll Ihnen einen Überblick über die aktuelle Lage der Resistenz-Situation in Deutschland und Europa geben und Sie über die Ursachen der Resistenzbildung, der Resistenzausbreitung und der Resistenzmechanismen aufklären. Ziel ist es auch den rationalen Antibiotika-Einsatz zu fördern, was anhand eines Fall-Beispiels mit leitliniengerechten Handlungsempfehlungen in der Hausarztpraxis aufgezeigt wird, und Ihnen einen aktuellen Stand der Antibiotikaentwicklung zu geben.
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin
Aktuelle Relevanz ausgewählter Reiseimpfungen
Aktuelle Relevanz ausgewählter Reiseimpfungen
Fernreisen haben in den vergangenen Jahren jedes Jahr ein zweistelliges Wachstum gezeigt. Mit Aufhebung der durch die Corona-Pandemie bedingten Isolationsmaßnahmen nimmt die Reiselust der Deutschen wieder sprunghaft zu. Somit gewinnt auch die Reisemedizin mit ihren Präventivangeboten erneut an Bedeutung. Zu den effektivsten prophylaktischen Maßnahmen zählen nach wie vor Impfungen.
Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen einen Überblick zu ausgewählten impfpräventablen Reiseerkrankungen, der geografischen Verbreitung sowie den aktuellen Impfempfehlungen nach der Häufigkeit im Auftreten der Reiseerkrankung zu geben.
- Allgemeinmedizin
Umgang mit unterschiedlichen Patiententypen - richtig kommunizieren
Umgang mit unterschiedlichen Patiententypen - richtig kommunizieren
Einzelne Patienten und Patientinnen können den Praxisbetrieb enorm aufhalten. Sie binden überproportional Zeit und Energie, suchen Reibung oder lehnen Diagnose und Behandlungsvorschläge durchweg ab. Dahinter stehen besondere mentale und emotionale Konstellationen. Diese zu verstehen, ist der Schlüssel zu einer passenden und zielführenden Ansprache. Das unterstützt die Diagnosefindung und den Behandlungserfolg.
Je herausfordernder der Patiententypus, desto strategischer sollte kommuniziert werden. Wie Sie erkennen, mit wem Sie arbeiten können und wann Sie sich wie am besten schützen, ist ebenfalls Gegenstand dieser eCME.
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Urologie
Update Erektile Dysfunktion
Update Erektile Dysfunktion
Jeder fünfte Mann zwischen dem 30. und 80. Lebensjahr hat in Deutschland Erektionsstörungen. Diese führen bei den Betroffenen zu einem Leidensdruck und zur Beeinträchtigung der Lebensqualität. Chronische erektile Dysfunktion beeinflusst auch die Partnerschaft in einem entscheidenden Maß. Erektile Dysfunktion besitzt den Charakter einer Volkskrankheit, die jedoch heute gut behandelbar ist. Deshalb sollten Ärzte:innen aktiv Fragen zur Sexualanamnese bei ihren Patienten stellen. Erektile Dysfunktion kann auch ein bedeutender Hinweis auf andere bisher nicht erkannte Erkrankungen sein.
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Akute virale Atemwegserkrankungen behandeln – was sagt die Evidenz?
Akute virale Atemwegserkrankungen behandeln – was sagt die Evidenz?
Etwa 14,5 % der Arbeitsunfähigkeitsfälle rühren her von akuten Infektionen der oberen Atemwege, die als Rhinitis, Pharyngitis, Sinusitis oder Bronchitis auftreten. Dabei sind bis zu 95 % aller Fälle von Atemwegsinfektionen durch Viren verursacht. Das subjektive Krankheitsgefühl und die ökonomische Bedeutung dieser Infektionen sind erheblich. Die Diagnose eines akuten Atemwegsinfekts erfolgt klinisch anhand der Symptome und einer körperlichen Untersuchung. Differenzialdiagnostisch ist vor allem eine Influenza abzugrenzen.
Antibiotika sind bei der Mehrzahl der Patienten mit akuten Atemwegsinfekten nicht indiziert, daher zählen Allgemeinmaßnahmen und geeignete Phytopharmaka zur Therapie der ersten Wahl.
Therapieziele sind eine Linderung der Beschwerden und ein verkürzter Krankheitsverlauf.
- Allgemeinmedizin / Geriatrie
Geriatrie und Polypharmazie - Die Alten sind es wert!
Geriatrie und Polypharmazie - Die Alten sind es wert!
Knapp die Hälfte aller verschreibungspflichtigen Arzneimittel werden an Patienten über 65 Jahre verschrieben. Dieser Anteil wird sich mit der demografischen Entwicklung weiter erhöhen. Physiologische Veränderungen im Alter und die häufig notwendige zeitgleiche Verschreibung von mehreren Wirkstoffen stellen den verordnenden Arzt vor große Herausforderungen.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur veränderten Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter. Zudem werden Strategien gegen Multimedikation vorgestellt.
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Innere Medizin
Das vitale Herz-Kreislauf-System – praktische Empfehlungen zu Bewegung und Medikation
Das vitale Herz-Kreislauf-System – praktische Empfehlungen zu Bewegung und Medikation
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen. Körperliche Inaktivität zählt dabei zu den wichtigsten lebensverkürzenden und krankheitsinduzierenden Risikofaktoren. Dabei ist die positive Wirkung von Bewegung auf das Herz-Kreislauf-System evident und bekannt. Kombiniert mit zu der Indikation passenden Medikation, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen meist in Schach gehalten werden. Dennoch fällt es den Patienten meist schwer sich selbst zu mehr Bewegung zu motivieren.
Diese Fortbildung zeigt Ihnen den Einfluss von Bewegung und passender Medikation auf das Herz-Kreislauf-System und gibt Ihnen Werkzeuge an die Hand mit denen Sie Ihre Patienten motivieren können in kleinen Schritten dauerhaft mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.
- Allgemeinmedizin
Psychische Störungen - Schatten des Diabetes
Psychische Störungen - Schatten des Diabetes
Diabetes und psychische Störungen beeinflussen sich wechselseitig negativ. Menschen mit Diabetes haben ein doppelt so hohes Risiko für psychische Erkrankungen wie stoffwechselgesunde Menschen. Depressionen, Angststörungen, aber auch Essstörungen und Stress haben wiederum einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf des Diabetes. Laut Leitlinie sollen Menschen mit Diabetes daher mindestens einmal pro Jahr und in kritischen Krankheitsphasen auf Depressionen oder deren subklinische Stufen gescreent werden.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie psychische Störungen bei Diabetes frühzeitig erkannt werden können und welche Therapieoptionen es gibt. Denn nur eine aufeinander abgestimmte Therapie kann die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig steigern.
- Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis
Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis
In der allgemeinmedizinischen Praxis stellt die labormedizinische Untersuchung von Blutzellen ein zentrales Diagnoseverfahren dar. Viele Blutbildveränderungen fallen erst als Zufallsbefund durch Routineuntersuchungen auf. Abweichungen vom Normbefund des Blutbildes ermöglichen dabei häufig eine erste Interpretation der pathologischen Veränderungen und weisen auf Ursachen hin.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Abweichungen der Referenzbereiche im Blutbild. Der Fokus liegt dabei auf der Interpretation der Blutbildabweichungen inklusive der Identifikation möglicher Ursachen und der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Differenzialdiagnostik. Merkmale und Auffälligkeiten (Red Flags) werden besprochen, die eine weiterführende Abklärung durch eine hämatologische bzw. hämatoonkologische Praxis notwendig machen.
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Neurologie
Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie
Impfen bei Multipler Sklerose: Mythen, Infekte und Wirksamkeit unter Immuntherapie
Multiple Sklerose (MS, auch bekannt als Encephalomyelitis disseminata) ist die häufigste Autoimmunerkrankung des Nervensystems mit in Deutschland über 280.000 Betroffenen und über 15.000 neuen Fällen pro Jahr.
Eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von MS-Patienten kommt dem Impfschutz zu, da Infekte oft mit einer Krankheitsprogression assoziiert sind. Im Hinblick auf den wahrscheinlichen Einsatz stark immunsuppressiver Therapien und damit verbundenem schlechteren Ansprechen auf Impfungen sowie erhöhten Infektanfälligkeit sollte der Impfschutz so schnell wie möglich überprüft und vervollständigt werden. Dies kann eine Herausforderung darstellen und sollte sorgfältig mit der Therapie abgestimmt werden.
Diese Fortbildung möchte Ihnen - nach Einführung in das Krankheitsbild und die Diagnose - einen Überblick über die bei MS-Patienten indizierten Impfungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen geben.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Erfolgreiche Blutabnahme - Das Wichtigste zur Vorbereitung, Durchführung und Handhabung der Proben
Erfolgreiche Blutabnahme - Das Wichtigste zur Vorbereitung, Durchführung und Handhabung der Proben
Ungeschickte Blutabnahmen, fehlerhafte Kennzeichnungen der Laborproben und unsachgemäße Probentransporte sind die wichtigsten Fehlerquellen in der Laboranalytik. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zu einer erfolgreichen Blutabnahme. Dabei wird sowohl auf die Vorbereitung des Patienten eingegangen als auch auf die korrekte Durchführung. Sie erhalten wertvolle Tipps, wie man sich die Blutabnahme so einfach wie möglich gestalten kann und worauf zu achten ist, damit die Qualität der Blutproben nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus erfahren Sie Wichtiges zur Kennzeichnung der Probengefäße sowie zum Probentransport.
- Neurologie / Allgemeinmedizin
Migräne – Therapie und Prophylaxe
Migräne – Therapie und Prophylaxe
Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der ca. 10-15 % der Bevölkerung leidet. Für die Behandlung stehen die Akuttherapie und die Prophylaxe zur Auswahl: Bei der Akuttherapie ist das Ziel durch die gezielte Gabe von Analgetika und/oder Triptanen ggf. ergänzend um ein Antiemetikum eine schnelle Linderung zu bewirken. Etwa 80 % aller Patienten behandeln akute Migräneattacken allein mit Analgetika. Bei der Prophylaxe haben sich einige Medikamente mit guter Evidenz etabliert. In dieser Fortbildung werden unspezifische Prophylaktika, spezifische Prophylaktika und auch die alternative, nicht-medikamentöse Prophylaxe vorgestellt.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Magnesiummangel in der Praxis: vom Muskelkrampf bis zum metabolischen Syndrom
Magnesiummangel in der Praxis: vom Muskelkrampf bis zum metabolischen Syndrom
In der täglichen Praxis muss mit Magnesiummangel gerechnet werden, welcher aufgrund der physiologischen Relevanz des Biofaktors vielfältige Folgen haben kann. Ein Magnesiummangel kommt als Risikofaktor für zahlreiche Symptome und Erkrankungen in Frage, so dass eine optimale Magnesiumversorgung der Patienten einen wichtigen Beitrag in Prävention und Therapie leisten kann.
In dieser eCME gibt Ihnen Prof. Kisters einen Einblick in die Funktionen von Magnesium im Körper und die Ursachen sowie Risikogruppen eines Magnesiummangels. Neben der Rolle von Magnesium bei Herz-Kreislauferkrankungen, metabolischen Syndrom und Typ-2-Diabetes, geht er im weiteren Verlauf der eCME auf die Physiologie und Behandlung von Muskelkrämpfen sowie die Diagnostik eines Magnesiummangels näher ein. Abschließend wird die Magnesiumsupplementierung und die Bioverfügbarkeit verschiedener Magnesiumverbindungen näher beleuchtet.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin
KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten
KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten
Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Dabei könnte die präventive, diagnostische und therapeutische Patientenversorgung von einer KI-Unterstützung profitieren. Für den praktischen medizinischen Einsatz ist eine kritische fachkundige Begleitung sehr wichtig, so dass die Medizin auch weiterhin der Maxime einer bestmöglichen Patientenversorgung gerecht werden kann. Hierbei haben Ärzte eine besondere Verantwortung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu den Grundlagen von KI und Maschinellem Lernen sowie zu den Limitationen, Herausforderungen und Potentialen klinischer KI-Anwendungen. Besonderer Fokus liegt zudem auf Beispielen für KI-Anwendungen in der Patientenversorgung. Dabei wird unter anderem der Einsatz von KI zur Vorhersage von postoperativen Risiken, bei der fotobasierten Erkennung maligner Hautveränderungen oder beim Brustscreening zur Diagnostik von Mammakarzinomen besprochen.