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Autoimmunerkrankungen und Osteoporose

Osteoporose ist eine häufige Erkrankung, die mit vielen Risikofaktoren assoziiert ist.

Einer von diesen Risikofaktoren ist unter dem Begriff „Autoimmunerkrankung“ zu subsummieren. Diese bedingt entzündungsbedingt einen Knochenmassen-und Strukturabbau, wodurch das Frakturrisiko erhöht wird. Bei einer Autoimmunerkrankung ist aus diesem Grunde eine Osteoporosediagnostik empfohlen sowie prinzipiell mit Diagnose der Erkrankung die Einleitung einer Osteoporose-Basistherapie. Die medikamentöse Osteoporosetherapie wird in Abhängigkeit vom individuellen Frakturrisiko empfohlen, das zuvor bestimmt wird, nach Leitlinien des Dachverbandes Osteologie (AWMF 183-001) das 3-Jahres Frakturrisiko für vertebrale und Schenkelhalsfrakturen. Die Therapie erfolgt in Sequenzen, die dem Frakturrisiko angepasst werden.

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Schlagwörter: Autoimmunerkrankung, Osteoporose, Frakturrisiko, Entzündung, Knochenstoffwechsel, Knochendichte, Basistherapie, antiresorptiv, osteoanabol, Risikofaktor, Diagnostik, Sekundäre Osteoporose, Osteoklasten, Osteoblasten, Wirbelkörperfraktur.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Biocon Biologics Germany GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Friederike Thomasius:

Potentielle finanzielle Interessenskonflikte:
Dr. Friederike Thomasius hat in den vergangenen 5 Jahren Honorare erhalten

  • Beratung: Amgen, Fresenius, Gedeon Richter, Kyowa Kirin, Porous, Stadapharm, Theramex, UCB
  • Vorträge: Abbvie, Alexion, Amgen, Das Fortbildungskolleg, Gedeon Richter, HEXAL, HOLOGIC, Lilly, Sandoz, Stadapharm,Theramex, UCB

Potentielle nicht finanzielle Interessenskonflikte

  • Mitglied der GbR Risikorechner
  • Vorsitzende der Leitlinienkommission des Dachverbandes Osteologie (DVO)
  • Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie
  • Mitglied der Deutschen Akademie für rheumatologische und osteologische Wissenschaften (DAdorW), Mitglied der Deutschen Menopausen Gesellschaft (DMG), Mitglied des Scientific Advisory Board der European Society for clinical and economic aspects of osteoporosis, osteoarthritis and musculoskeletal diseases (ESCEO), Mitglied der American Society of Bone and Mineral Research (ASBMR), Co-Editorin und Section Editorin der Zeitschrift Osteologie, Thieme Verlag, Mitglied Editorial Board Journal für Mineralstoffwechsel und muskuloskelettale Erkrankungen, Mitglied Editorial Board Osteoporosis International, Mitglied Task Force Goal Directed Therapy der ASBMR

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.