CME Archiv

Diese CME sind abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.
Logo der CME Fortbildung "KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten"
Autor "Prof. Dr. med. Kai Wehkamp"
Prof. Dr. med. Kai Wehkamp
Facharzt für Innere Medizin, Ärztliches Qualitätsmanagement
Geschäftsführender Oberarzt, Klinik für Innere Medizin I,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten

CME-Bewertung (62)
4.11
CME-Views: 1.805
Kursdauer bis: 27.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

KI in der Patientenversorgung - Grundlagen, Limitationen und Anwendungsbeispiele aus der Inneren Medizin und anderen Fachgebieten

Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Dabei könnte die präventive, diagnostische und therapeutische Patientenversorgung von einer KI-Unterstützung profitieren. Für den praktischen medizinischen Einsatz ist eine kritische fachkundige Begleitung sehr wichtig, so dass die Medizin auch weiterhin der Maxime einer bestmöglichen Patientenversorgung gerecht werden kann. Hierbei haben Ärzte eine besondere Verantwortung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu den Grundlagen von KI und Maschinellem Lernen sowie zu den Limitationen, Herausforderungen und Potentialen klinischer KI-Anwendungen. Besonderer Fokus liegt zudem auf Beispielen für KI-Anwendungen in der Patientenversorgung. Dabei wird unter anderem der Einsatz von KI zur Vorhersage von postoperativen Risiken, bei der fotobasierten Erkennung maligner Hautveränderungen oder beim Brustscreening zur Diagnostik von Mammakarzinomen besprochen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens "
Autor "Dr. med. Sören Westerholt"
Dr. med. Sören Westerholt
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Allgemeinmedizin

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

CME-Bewertung (540)
4.23
CME-Views: 14.686
Kursdauer bis: 25.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

Impfungen zählen zu den kostengünstigsten, effektivsten und sichersten Methoden, um Infektionen und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu verhindern. Pro Jahr können schätzungsweise 2,5 Millionen Leben durch Impfungen gerettet werden. Dennoch bestehen weltweit und auch in Deutschland große Impflücken, die jedoch auch von Impfung zu Impfung variieren. Lückenhafter Impfschutz und geringe Impfquoten haben viele Ursachen. Die beiden häufigsten Gründe sind das Vergessen und die sogenannte Impfunschlüssigkeit oder Impfmüdigkeit (Vaccine Hesitancy).

Ziel dieser zertifizierten Fortbildung ist es, die Hintergründe und Folgen von Impfunschlüssigkeit zu erläutern und anhand der psychologischen Hintergründe evidenzbasierte Interventionen für den Umgang mit impfunschlüssigen Patienten sowie mögliche Strategien zur Verbesserung der Impfquoten zu erörtern.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas de Weerth"
Prof. Dr. med. Andreas de Weerth
Klinik für Innere Medizin
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
Ärztlicher Direktor und Chefarzt,
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie

CME-Bewertung (52)
3.98
CME-Views: 1.533
Kursdauer bis: 21.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die Eigenschaften sowie die Verwendung von Steroiden bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) geben.
Nach einer kurzen Einführung in das Krankheitsbild und die Definition der schweren CU wird der Fokus auf die therapeutische Anwendung von Glukokortikoiden an sich gelegt. Dabei werden die Eigenschaften von Cortisol sowie von synthetischen Glukokortikoiden im Vergleich präsentiert und die Nebenwirkungen beleuchtet. Neben der schweren CU wird auch auf die Behandlung einer leichten bis mittelschweren CU mittels systemischer Steroidtherapie eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung ist das Absetzen von Steroiden sowie der Umgang mit steroidresistenten bzw. -refraktären Patienten. Abschließend wird die Therapierealität in Deutschland im internationalen Kontext betrachtet.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen"
Autor "Prof. Dr. med. Jan Däbritz"
Prof. Dr. med. Jan Däbritz
Kinder-/Jugend-Gastroenterologe
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Gastroenterologie

Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen

CME-Bewertung (88)
3.50
CME-Views: 2.455
Kursdauer bis: 20.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen

Im ersten Teil der Fortbildung werden zunächst die Grundprinzipien bei der Behandlung vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Therapieauswahl, -ziele und -überwachung eingegangen. Zusätzlich werden spezielle Prognosefaktoren sowie die Transitionsmedizin als Besonderheiten bei betroffenen Kindern und Jugendlichen dargestellt.
Der zweite Teil der Fortbildung geht auf die medikamentöse Therapie ein und fokussiert dabei auf Biologika sowie Signalinhibitoren. In diesem Zusammenhang wird auch auf den Einsatz von Biosimilars, die Rolle von COVID-19 sowie den Off-Label-Gebrauch in der Kinder-/Jugend-Gastroenterologie eingegangen.
Dem Thema der Ernährungstherapie widmet sich der dritte und letzte Teil der Fortbildung. Neben allgemeinen ernährungsmedizinischen Aspekten werden speziell auch exklusive enterale Ernährung (EEN), Crohn’s Disease Exclusion Diet (CDED) sowie Crohn’s Disease TReatment-with-EATing (CD-TREAT) vorgestellt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Migräne – Basiswissen und Diagnostik"
Autor "Dr. med. Francis Baudet"
Dr. med. Francis Baudet
Facharzt für Allgemeinmedizin
Spezielle Schmerztherapie, Rügen

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin

Migräne – Basiswissen und Diagnostik

CME-Bewertung (555)
4.23
CME-Views: 12.713
Kursdauer bis: 19.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Migräne – Basiswissen und Diagnostik

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der 10-15 % der Bevölkerung weltweit leidet. Charakteristisch ist periodisch wiederkehrender, mittelstarker bis starker, meist einseitiger Kopfschmerz, der als pochend wahrgenommen wird. Begleiterscheinungen wie Licht- und Lärmempfindlichkeit; Übelkeit, Erbrechen und Sehstörungen können zusätzlich auftreten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Arten des Kopfschmerzes und mit welchen Symptomen auftreten und welche auslösenden Faktoren eine Rolle spielen. Neben den Diagnosekriterien der Migräne nach ICHD-3 erfahren Sie auch die Differentialdiagnose der häufigsten Formen nach IHS. Eine Patientenkasuistik, das Kopfschmerztagebuch und die „10 Gebote für Kopfschmerzpatienten“ runden die Wissensvermittlung von Herrn Dr. Baudet ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Systemtherapie der  Atopischen Dermatitis -  Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum? "
Autor "PD Dr. med. Athanasios Tsianakas"
PD Dr. med. Athanasios Tsianakas
Chefarzt der Fachabteilung Dermatologie
Dermatologe, Allergologe
Medikamentöse Tumortherapie Fachklinik Bad Bentheim

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?

CME-Bewertung (43)
4.05
CME-Views: 1.433
Kursdauer bis: 18.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die gekennzeichnet ist durch starke Hauttrockenheit und Juckreiz. Alle Altersgruppen können betroffen sein. Je nach Schweregrad und klinischem Phänotyp können Patienten auf vielseitige Weise beeinträchtigt sein.
Diese Fortbildung beschäftigt sich zu Beginn mit dem heterogenen Erscheinungsbild, der komplexen Pathogenese und den Ursachen der AD. Anhand eines Therapiealgorithmus werden klassische und moderne Therapieoptionen gemäß Leitlinie vorgestellt. Im Fokus stehen im Folgenden die Systemtherapien. Aktuelle Daten zur Wirkung und Sicherheit der verschiedenen Biologika und JAK-Inhibitoren werden betrachtet und in Head-to-Head-Studien miteinander verglichen. Umfragen zeigen, was sich Patienten am meisten von einer Therapie erhoffen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Diabetes mellitus Typ 2 - Erhöhte Blutzuckerwerte nach der neuen NVL 2023 erfolgreich behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Diabetes mellitus Typ 2 - Erhöhte Blutzuckerwerte nach der neuen NVL 2023 erfolgreich behandeln

CME-Bewertung (510)
4.45
CME-Views: 10.228
Kursdauer bis: 08.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Diabetes mellitus Typ 2 - Erhöhte Blutzuckerwerte nach der neuen NVL 2023 erfolgreich behandeln

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronische, heterogene und multifaktorielle Stoffwechselerkrankung. 2021 waren weltweit 537 Millionen Erwachsene im Alter von 20-79 Jahren von dieser Krankheit betroffen und die Zahl nimmt weiterhin zu. Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie und in die Pathomechanismen von Diabetes mellitus Typ 2. Sie beschreibt, welche Folgeerkrankungen auftreten können und welche Risikofaktoren dabei von großer Bedeutung sind. Aktuelle Therapieoptionen werden Ihnen ausführlich vorgestellt und Sie erfahren, wie Diabetes mellitus Typ 2 leitliniengerecht nach der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie 2023 sowie den aktuellen Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft behandelt werden kann. Hilfreiche Tipps für den Praxisalltag runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis

CME-Bewertung (53)
3.81
CME-Views: 2.107
Kursdauer bis: 07.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Post-Sepsis-Syndrom - Mühsames Leben nach einer Sepsis

Das Post-Sepsis-Syndrom (PSS) ist eine vielschichtige Erkrankung, die sich als Folge einer schweren Sepsis – also einer überwältigenden Immunreaktion auf eine Infektion - entwickeln kann. Die Behandlung erfordert einen interdisziplinären Ansatz. Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie über Risiken und Symptome des PSS zu informieren. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Unterschiede zum Post-Intensiv-Care-Syndrom (PICs) und zu Long Covid eingegangen. Es wird aufgezeigt, wie vorhandene Gesundheitsprobleme das Komplikationsrisiko erhöhen und dass die Betroffenen oft unter massiven Einschränkungen von Lebenszeit und –qualität leiden.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Stellvertretende Chefärztin und Leitende Ärztin
Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen

CME-Bewertung (103)
4.46
CME-Views: 2.056
Kursdauer bis: 06.09.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen

Die Androgenisierung bei Frauen beschreibt den komplexen Prozess der vermehrten Bildung und Aktivität von männlichen Sexualhormonen - den Androgenen - im weiblichen Körper, welche eine Vielzahl von klinischen Auswirkungen haben kann.

Diese eCME soll Ihnen umfassende Kenntnisse in der Diagnostik und Therapie der Androgenisierungserscheinungen Hirsutismus, androgenetische Alopezie und Akne vulgaris bei Frauen vermitteln und anhand von ausgewählten Fallbeispielen näher beleuchten. Dabei werden folgende Lernziele schwerpunktmäßig verfolgt: diagnostisches Vorgehen in der Praxis, Fakten- und Ursachenprüfung, Behandlungsmöglichkeiten sowie deren stufenweise Nutzung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption"
Autor "Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt"
Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt
Stellvertretende Oberärztin Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

CME-Bewertung (454)
4.29
CME-Views: 7.692
Kursdauer bis: 31.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

Vor etwas mehr als 60 Jahren wurde die erste Antibabypille am amerikanischen Markt und ein Jahr später auch in Deutschland eingeführt. Sie beinhaltete das auch heute noch gebräuchliche synthetische Ethinylestradiol (EE) bzw. dessen Prodrug Mestranol in Kombination mit dem Gestagen Norethisteron. Mittlerweile sind zahlreiche verschiedene Gestagene mit unterschiedlicher endometrialer Wirksamkeit und Partialwirkungen entwickelt. Demgegenüber blieb EE über viele Jahrzehnte die nahezu ausschließlich verwendete Estrogenkomponente in KOK. EE wird als Hauptursache für das im Vergleich zu Nichtanwenderinnen erhöhte Thromboserisiko angesehen Dem Ziel ein nebenwirkungsärmeres KOK zu entwickeln sowie dem Wunsch vieler Frauen nach mehr Natürlichkeit in der Verhütung kommen Präparate mit neuen natürlichen Estrogenkomponenten deutlich näher.

Das vorliegende CME-Modul gibt einen Überblick über die Anwendung und kontrazeptive Sicherheit moderner KOK mit natürlichen Estrogenkomponenten. Zudem werden mögliche positive Begleiteffekte der verschiedenen Präparate sowie der Einfluss der Estrogen-Gestagen-Kombinationen auf den Stoffwechsel und das thromboembolische Risiko näher beleuchtet.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten"
Autor "Univ.-Prof. Dr. Paul Brinkkötter"
Univ.-Prof. Dr. Paul Brinkkötter
Klinik II für Innere Medizin Nephrologie, Rheumatologie, Diabetologie und Allgemeine Innere Medizin
Uniklinik Köln
Klinik II für Innere Medizin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

CME-Bewertung (72)
3.94
CME-Views: 4.634
Kursdauer bis: 30.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Akutes Nierenversagen und thrombotische Mikroangiopathien (TMA): Diagnose, Therapie und prognostische Bedeutung für aHUS Patienten

Thrombotische Mikroangiopathien (TMA) sind klinisch durch eine Thrombozytopenie sowie eine mikroangiopathische Hämolyse und Endorganschäden charakterisiert. Am häufigsten betroffen sind die Nieren. Differentialdiagnostisch kommen unter anderem das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS), die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) sowie das Shiga-Toxin-assoziierte HUS (STEC-HUS) infrage. Im Rahmen dieser Fortbildung wird auf die akute Nierenschädigung bei TMA eingegangen, wobei insbesondere die Diagnose, die Therapie und die prognostische Bedeutung für aHUS-Patienten thematisiert werden. Neben der Pathophysiologie, der Langzeitprognose, der Diagnostik und den Differentialdiagnosen bei akuter Nierenschädigung finden auch Therapieoptionen und Strategien zur Therapiedauer Berücksichtigung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?"
Autor "Prof. Dr. med. M. Haubitz"
Prof. Dr. med. M. Haubitz
Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Direktorin der Medizinische Klinik III - Nephrologie, Klinikum Fulda, Universitätsmedizin Marburg

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

CME-Bewertung (57)
3.96
CME-Views: 2.805
Kursdauer bis: 29.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine lebensbedrohliche Systemerkrankung und eine wichtige Differentialdiagnose der thrombotischen Mikroangiopathie (TMA). Als Folge eines gestörten Komplementsystems entstehen bei aHUS Patienten Blutgerinnsel, die v.a. kleine Gefäße verstopfen und zu erheblichen Organschäden führen können.
Auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus Erythematodes (SLE), Antiphospholipidsyndrom (APS) und Sklerodermie kann eine TMA wie das aHUS auftreten. Diese Fortbildung weist unter Einbeziehung von Patientenfällen auf die Besonderheiten solcher kombinierten Krankheitsbilder hin. Aktuelle Erkenntnisse zur Rolle des Komplementsystems bei aHUS im Rahmen von Autoimmunerkrankungen werden näher betrachtet und die therapeutischen Möglichkeiten vorgestellt. Neue Methoden können dazu beitragen, eine Komplementbeteiligung bei TMA-assoziierten Erkrankungen nachzuweisen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Umweltbelastung - Herz und Kreislauf im Klimastress"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Umweltbelastung - Herz und Kreislauf im Klimastress

CME-Bewertung (91)
4.01
CME-Views: 1.755
Kursdauer bis: 28.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Umweltbelastung - Herz und Kreislauf im Klimastress

Umwelteinflüsse, Klimaveränderungen und eine verschmutzte Natur haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit. So belasten sowohl Hitze als auch Kälte das Herz-Kreislauf-System auf vielfältige Weise. Insbesondere Menschen, die bereits an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, sind betroffen.
Dieser Beitrag beschreibt den Einfluss von verschiedenen Umweltfaktoren auf die Krankheitslast und geht dabei besonders auf kardiovaskuläre Erkrankungen ein. Auch Gefahren durch Luftverschmutzung und Stress durch Lärm und Lichtverschmutzung werden näher betrachtet.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Erstlinientherapie der CLL:  Leitlinie 2023 - Praxisalltag"
Autor "Prof. Dr. med. Christina Rieger"
Prof. Dr. med. Christina Rieger
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie & internistische Onkologie, Hämatologie-Onkologie Germering & Tumorzentrum München
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Erstlinientherapie der CLL: Leitlinie 2023 - Praxisalltag

CME-Bewertung (31)
3.97
CME-Views: 1.692
Kursdauer bis: 23.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Erstlinientherapie der CLL: Leitlinie 2023 - Praxisalltag

Die chronisch lymphatische Leukämie (CLL) stellt die häufigste leukämische Erkrankung in Mitteleuropa dar mit einem medianen Erkrankungsgipfel bei Patienten zwischen 70 und 75 Jahren.
Im Rahmen dieser eCME führt Sie Frau Prof. Rieger in die Erstlinientherapie der CLL ein. Unter Bezugnahme der aktuellen Onkopedia Leitlinie und von Zulassungsstudien stellt sie den Einsatz und die Wirksamkeit der einzelnen Mono- und Kombinationstherapien vor. Bei der Therapiestratifizierung spielen genetische Risikofaktoren sowie Nebenwirkungsprofile eine maßgebliche Rolle. Hinsichtlich der individuellen Therapieentscheidung sollten die Patienten bezüglich ihrer Präferenzen idealerweise miteinbezogen werden. Um Ihnen die Anwendung und die Wirksamkeit der Therapiemöglichkeiten im klinischen Alltag zu veranschaulichen, beleuchtet Frau Prof. Rieger drei ausgewählte Fallbespiele.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "(Reise-)Impfungen rund um die Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Mathias Pässler"
Dr. med. Mathias Pässler
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

(Reise-)Impfungen rund um die Schwangerschaft

CME-Bewertung (136)
4.35
CME-Views: 2.627
Kursdauer bis: 22.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

(Reise-)Impfungen rund um die Schwangerschaft

Während einer Schwangerschaft ist die mütterliche Immunkompetenz aufgrund des veränderten Hormonspiegels gegenüber einigen Infektionserkrankungen beeinträchtigt. Um sich selbst und das Neugeborene vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen, ist ein guter Immunschutz gegenüber impfpräventablen Infektionserregern besonders wichtig.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen einen Überblick über die wichtigsten, von der STIKO empfohlenen, Standardimpfungen vor und während der Schwangerschaft und nach der Entbindung zu geben. Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus auch auf den empfohlenen Reiseimpfungen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux, MBA"
Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux, MBA
Chefarzt
Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Paderborn

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren

CME-Bewertung (84)
4.14
CME-Views: 4.997
Kursdauer bis: 21.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren

Betroffene mit Keimbahnmutationen im BRCA1 oder BRCA2 Gen haben ein deutlich höheres Risiko, ein Mammakarzinom zu entwickeln. Für Patienten mit einem fortgeschrittenen HR+/HER2- oder triple negativen Mammakarzinom (TNBC) und BRCA1/2 Keimbahnmutationen (gBRCA) steht mit den PARP-Inhibitoren eine weitere zielgerichtete, Chemotherapie-freie Behandlungsoption zur Verfügung.
In dieser Schulung werden die klinischen Zulassungsstudien der PARP-Inhibitoren Talazoparib und Olaparib bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen Mammakarzinom vorgestellt. Erfahren Sie auch, für welche Patientinnen und zu welchem Zeitpunkt eine BRCA1/2 Keimbahn-Testung empfohlen wird, wer diese durchführen kann und welche gesetzlichen Regelungen gelten.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Einwilligungsfähigkeit – wie Ärzte korrekt vorgehen"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Einwilligungsfähigkeit – wie Ärzte korrekt vorgehen

CME-Bewertung (346)
4.25
CME-Views: 5.296
Kursdauer bis: 18.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Einwilligungsfähigkeit – wie Ärzte korrekt vorgehen

Immer wieder müssen Ärztinnen und Ärzte beurteilen, ob ein Patient oder eine Patientin einwilligungsfähig ist. Denn eine ohne wirksame Einwilligung vorgenommene Heilbehandlung oder Medikamentengabe stellt eine Körperverletzung dar, selbst wenn sie indiziert ist und der Arzt sie lege artis durchführt.

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die Grundlagen der Einwilligungsfähigkeit geben und richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die bei der Frage „Kann mein Patient oder meine Patientin jetzt wirksam in diese Behandlung einwilligen“ mehr Sicherheit erlangen wollen.

Im Zuge der Fortbildung erfahren Sie, warum es ohne korrekte Aufklärung keine wirksame Einwilligung gibt und was die Einwilligungsfähigkeit von der Geschäftsfähigkeit unterscheidet. Dabei geht die eCME insbesondere auf die Frage der Einwilligungsfähigkeit von Jugendlichen ein, blickt aber auch auf demente oder behinderte Patientinnen und Patienten. Darüber hinaus wird auch auf das Konzept der ressourcenorientierten Aufklärung eingegangen, das die Einwilligungsfähigkeit oftmals erst herstellt. Besonderes Gewicht wird auf die Kriterien gelegt, anhand welcher Ärzte die Einwilligungsfähigkeit in der Praxis richtig beurteilen können.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "TKI-Therapie beim NSCLC mit Treibermutationen: Überblick und Bedeutung der Resistenzentwicklung für die Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Reinmuth"
Prof. Dr. med. Niels Reinmuth
Chefarzt der Thorakalen Onkologie,
Asklepios Lungenklinik Gauting

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

TKI-Therapie beim NSCLC mit Treibermutationen: Überblick und Bedeutung der Resistenzentwicklung für die Therapie

CME-Bewertung (23)
4.00
CME-Views: 1.339
Kursdauer bis: 14.08.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

TKI-Therapie beim NSCLC mit Treibermutationen: Überblick und Bedeutung der Resistenzentwicklung für die Therapie

Bei der präzisionsonkologischen Behandlung des Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) sind Rezeptor-Tyrosinkinasen eine wichtige Zielstruktur. Mittlerweile stehen zahlreiche hocheffektive Tyrosinkinaseinhibitoren (TKIs) zur Verfügung, die eingesetzt werden können, wenn onkogene Veränderungen dieser Rezeptoren vorliegen.
Die Fortbildung gibt zu Beginn einen kurzen Überblick über relevante Treibermutationen beim NSCLC. Anschließend wird die leitliniengerechte Therapie mit TKIs unter Beachtung relevanter Genveränderungen dargestellt. Des Weiteren werden Aspekte der Resistenzentwicklung für die Therapie des NSCLC besprochen, insbesondere bei EGFR- und ALK-Alterationen, sowie abschließend die Relevanz von Rebiopsien bei Progress.

CME Aufrufen
Aktuelle CME