CME Archiv
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![Logo der CME Fortbildung "Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention"](/images/modullogos/cme_logo_2003.jpg)
![Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"](/images/autoren/mirko_steinmueller.jpg)
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin
Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention
Das große Reise-ABC der Hepatitiden: Fokus Prävention
Viele Urlauber denken darüber nach, sich vor ihrer Reise impfen zu lassen. Auch gegen einige der fünf Hepatitis-Hauptstämme gibt es eine wirksame Impfung, mit der eine Infektion sowie der chronische Verlauf einer Erkrankung vermieden werden kann. Andere Hepatitis-Typen lassen sich durch den Einsatz von hochwirksamen, antiviralen Medikamenten behandeln. Alle Hepatitis-Viren können Lebererkrankungen verursachen, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Punkten, wie Übertragungswege, Schwere der Erkrankung, geografische Verteilung und wirksame Präventionsmethoden. Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Erkenntnisse und Behandlungsmöglichkeiten der Hepatitis A, B, C, D und E und soll Ihnen im klinischen Alltag dabei helfen, mit Ihren Patienten zusammen die richtige Vorsorge vor Reiseantritt zu treffen.
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![Logo der CME Fortbildung "Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere"](/images/modullogos/cme_logo_2016.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere
Infektionen - Doppelt gefährlich für Schwangere
Schwangere tragen Verantwortung für zwei und sind daher meist besonders vorsichtig. Das ist wichtig, da sie sich mit einigen Erregern leichter anstecken als nicht schwangere Frauen und manche Infektionen schwere Schäden beim Ungeborenen auslösen können. Das Risiko für Fehl- und Frühgeburten steigt, ebenso können Störungen wie ein niedriges Geburtsgewicht oder angeborene Fehlbildungen auftreten. In seltenen Fällen führen mütterliche Infektionen zum Tod von Un- und Neugeborenen.
Den Kontakt mit Pathogenen können werdende Mütter nicht immer vermeiden. Welche Erreger besonders gefährlich sind und wie Schwangere sich schützen können, erfahren Sie in dieser Fortbildung.
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![Logo der CME Fortbildung "Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung"](/images/modullogos/cme_logo_2015.jpg)
![Autor "Dr. med. Hartmut Timmermann"](/images/autoren/hartmut_timmermann.jpg)
Facharzt für Pneumologie, Innere Medizin und Allergologie
- Allgemeinmedizin / Pneumologie
Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung
Schweres Asthma: Der holistische Blick auf die komplexe Erkrankung
Asthma ist eine heterogene, multifaktorielle, meist chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, die in jedem Lebensalter auftreten kann. Die meisten Patienten lassen sich mit einer Standardtherapie erfolgreich behandeln. Eine Minderheit zeigt allerdings trotz Behandlung ein nur teilweise kontrolliertes oder sogar unkontrolliertes Asthma.
Diese eCME richtet sich an Allgemeinärzte und soll einen Einblick in die Differentialdiagnose und die Therapie des schweren Asthmas geben.
Nach einer Einführung in die Inzidenz, Mortalität und Pathophysiologie unterschiedlicher Asthma-Ausprägungen werden die Diagnostik, die Einstufung und die Therapie von Asthma auf Grundlage aktueller Leitlinien präsentiert und anhand zweier Patientenfälle näher beleuchtet.
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![Logo der CME Fortbildung "Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_1968.jpg)
![Autor "Dr. med. Sophie Lehnerer"](/images/autoren/sophie_lehnerer.jpg)
Fachärztin für Neurologie
Integriertes Myasthenie Zentrum
Charité Universitätsmedizin Berlin
- Neurologie
Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis
Die Belastung durch Myasthenia gravis – Beispiele aus Wissenschaft und Praxis
Myasthenia gravis (MG) ist eine neurologische Erkrankung, die Einfluss nimmt auf die Lebensqualität der Patienten. Frauen und Männer können davon betroffen sein.
Diese Fortbildung beginnt mit Basiswissen über Myasthenie und gibt Ihnen einen Überblick über die klinischen Symptome und die mit der Erkrankung einhergehenden Belastungen. Sie erfahren, welche Auswirkungen Myasthenia gravis auf die Familienplanung, das Arbeitsleben und die Lebensqualität der Patienten haben kann. Beispiele aus der Wissenschaft und aus der Praxis werden beschrieben.
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![Logo der CME Fortbildung "Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung"](/images/modullogos/cme_logo_1920.jpg)
![Autor "Dr. med. Burkhard Lawrenz"](/images/autoren/burkhard_lawrenz.jpg)
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin
Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung
Status quo, Stellenwert und Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung
Während von der saisonalen Influenza etwa 5 bis 15 % der Bevölkerung betroffen sind, liegt die Inzidenz bei Kindern deutlich höher. In der Saison 2018/19 fiel auf, dass insbesondere Kleinkinder schwer erkrankten.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie der pädiatrischen Influenza. Sie beschreibt, welche Komplikationen, insbesondere bei Kindern mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung, auftreten können und zeigt die Bedeutung der zur Verfügung stehenden präventiven und therapeutischen Maßnahmen. Zuletzt werden Ihnen die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO vorgestellt und länderspezifisch die Chancen der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung nahegebracht, und auch, warum diese aus gesamtgesellschaftlicher Sicht sinnvoll sein kann.
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![Logo der CME Fortbildung "Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten"](/images/modullogos/cme_logo_1963.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"](/images/autoren/florian_langer.jpg)
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg
- Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin
Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten
Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten
Gerinnung ist nicht nur für Internisten ein Thema, sondern Fachgebiets-übergreifend wichtig. Das Thema läuft in vielen Bereichen oft nur „so mit“, kann aber, falls Komplikationen auftreten, den gesamten Heilungserfolg in Frage stellen. Aus diesem Grund wurde in dieser Fortbildung Gerinnung für angehende Fachärzte und speziell Nicht-Internisten aufbereitet. Drei Teile bieten einen kurzen Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie sowie speziellere Themen wie perioperative Antikoagulation, das Blutungsmanagement und die Gerinnung bei Leberzirrhose.
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![Logo der CME Fortbildung "Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie? "](/images/modullogos/cme_logo_2000.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Hana Algül"](/images/autoren/hana_alguel.jpg)
Direktor
Comprehensive Cancer Center München TUM
Mildred-Scheel-Professor
Universitätsklinikum Rechts der Isar
Technische Universität München
- Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie
Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?
Therapie des Pankreaskarzinoms – Von Chemo- bis Supportivtherapie?
Angesichts steigender Inzidenzen des Pankreaskarzinoms sind Fortschritte in Diagnostik und Therapie von zentraler Bedeutung. Perspektivisch könnte die Erkrankung bis 2030 zur zweithäufigsten Todesursache unter den Tumorerkrankungen werden.
Weil mehr als die Hälfte aller Pankreaskarzinome im metastasierten Zustand diagnostiziert werden, fokussiert sich der Hauptteil der Fortbildung auf die palliative Situation. Dabei gilt es nicht nur Chemo- und zielgerichtete Therapien im Blick zu haben, sondern auch die Supportivtherapie in Form der Enzymersatztherapie zu bedenken. Im Rahmen der Fortbildung werden gegenwärtige Standardtherapien sowie neue Entwicklungen auf Basis aktueller Erkenntnisse über Genese und Molekularbiologie des Pankreaskarzinoms diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use"](/images/modullogos/cme_logo_1977.jpg)
![Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"](/images/autoren/ulrich_karbach.jpg)
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Keine Angst vor Off-Label-Use
Keine Angst vor Off-Label-Use
Der Off-Label-Verordnung von Arzneimitteln haftet der Ruf des Halblegalen an. Doch Off-Label-Use ein wichtiger Teil des ärztlichen Alltags, der zum Wohle der Patientinnen und Patienten erfolgt und manchmal sogar erfolgen muss.
Die Fortbildung "Keine Angst vor Off-Label-Use" richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Arzneimittel Off-Label verordnen, die sich dafür interessieren oder bislang vor Off-Label-Verordnungen zurückgeschreckt sind. Sie klärt Begrifflichkeiten und informiert über die rechtlichen Grundlagen und Hintergründe in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung. Die Fragen der Erstattungsfähigkeit werden dabei anhand der aktuellen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts erklärt. Dabei geht es auch um die richtige Antragstellung für eine Kostenübernahme sowie Fristen, die die Krankenversicherung einhalten muss. Behandlungsfehler- sowie Regressfragen kommen ebenso zur Sprache wie die korrekte Aufklärung des Patienten bei Off-Label verordneten Medikamenten.
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![Logo der CME Fortbildung "Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe"](/images/modullogos/cme_logo_1990.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"](/images/autoren/haifa_kathrin_al-ali.jpg)
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe
Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe
Die Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien (MPN) umfasst seltene, chronische Erkrankungen der Blutstammzellen im Knochenmark. Aufgrund von Mutation kommt es zur monoklonalen Proliferation einer Stammzelle, was die Ansammlung eines Zelltyps im Blut zur Folge hat. Neben Polyzythaemia vera (PV), essentieller Thrombozythämie (ET) und primärer Myelofibrose (PMF) zählt die chronisch myeloische Leukämie (CML) zu den MPN.
Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zu Treibermutationen und Inzidenzen verschiedener MPN präsentiert. Im zweiten Teil geht es um Klinik und Krankheitsbelastung, Diagnostik und Therapieziele.
Die Präsentation vermittelt Grundlagenwissen über MPN und dient als Einstieg in die Thematik.
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![Logo der CME Fortbildung "Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung"](/images/modullogos/cme_logo_2002.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"](/images/autoren/joerg_schelling.jpg)
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin
Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung
Impfmanagement in der ärztlichen Praxis am Beispiel der Influenzaschutzimpfung
Eine Schutzimpfung gegen Influenza ist nicht nur für ältere Menschen wichtig. Jeder, der Kontakt zu gefährdeten Personen hat, sollte geimpft werden, das ist in der sozialen Realität nahezu jeder. Jedoch ist die Impfquote in Deutschland trotz STIKO-Empfehlung vom WHO-Ziel immer noch deutlich entfernt. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Impfempfehlungen der STIKO und zeigt am Beispiel der Influenza-Impfung wie wichtig ein Impfmanagement in der Arztpraxis ist, um Impfpatienten zu identifizieren, Impfungen mit weiteren empfohlenen Immunisierungen zu koordinieren und Impfbarrieren abzubauen. Die Funktionen digitaler Impfmanagementsysteme, sog. Decision Support Systeme (DSS), werden Ihnen vorgestellt. Sie können das Praxisteam bei der Koordination und Planung von Impfungen vielseitig unterstützen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie Sie das Impfen in Ihrer Praxis einfach, sicher und effizient organisieren können.
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![Logo der CME Fortbildung "Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?"](/images/modullogos/cme_logo_2007.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Bernd Hohenstein"](/images/autoren/bernd_hohenstein.jpg)
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie
Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie / Nephrologie
Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?
Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?
Diese eCME soll Ihnen Kenntnisse zum kardiorenalen Syndrom vermitteln und einen umfangreichen Einblick in die medikamentöse Therapie anhand von Studiendaten geben.
Nach einer kurzen Einführung in die Einteilung chronischer Nierenerkrankungen nach KDIGO und die prognostische Bedeutung kardiorenaler Wechselwirkungen, wird das kardiorenale Syndrom mit Blick auf die unterschiedlichen Typen, die Stadieneinteilung nach den AKIN-Kriterien sowie die Pathogenese behandelt.
Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden Studiendaten und Metaanalysen zur medikamentösen Behandlung bei Herzinsuffizienz bzw. chronischer Niereninsuffizienz umfassend präsentiert und im Hinblick auf die protektive Wirkung und die Risikoabwägung näher beleuchtet. Abschließend werden die Einflüsse der medikamentösen Protektion auf die renale Pathophysiologie und den Volumenhaushalt thematisiert und diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_2004.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Hubertus H. Nietsch"](/images/autoren/hubertus_nietsch.jpg)
Chefarzt;
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie;
Medizinische Klinik I - Gastroenterologie, Nephrologie, Angiologie;
Krankenhaus Halle (Saale)
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten
Neue therapeutische Ziele bei CED-Patienten
Zur Behandlung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) stehen heutzutage diverse Therapien zur Verfügung. Bei der diesjährigen ECCO wurden neben aktuellen Daten zu etablierten Therapien auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu weiteren vielversprechenden Behandlungsstrategien präsentiert.
In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights der ECCO 2023 in Form von Studiendaten zu neuen therapeutischen Zielen bei CED-Patienten vorgestellt. Daten einer Post-hoc-Analyse von therapieerfahrenen Patienten mit mittelschwer bis schwerem Morbus Crohn (MC) sowie neueste Therapieansätze zur Behandlung von Patienten mit mittelschwer bis schwer aktiver oder refraktärer Colitis ulcerosa (CU) werden beleuchtet und im Anschluss diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_2005.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH"](/images/autoren/carsten_schmidt.jpg)
Klinikdirektor;
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie;
Medizinische Klinik II – Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen; Klinikum Fulda
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten
Sicherheitsaspekte und besondere klinische Situationen bei CED-Patienten
In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von neuen Studiendaten zu Sicherheitsaspekten sowie besonderen klinischen Situationen bei CED-Patienten im Rahmen von 4 Studien vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Zunächst werden Daten zur Pharmakokinetik zweier Biologika speziell bei CED in der Schwangerschaft gegenübergestellt und mögliche Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität - mit Blick auf die Sicherheit der Behandlung für Schwangere und exponierte Säuglinge - näher beleuchtet. Des Weiteren werden Langzeitsicherheitsdaten zur Verwendung eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers bei CED-Patienten präsentiert und bezüglich unerwünschter Ereignisse, Infektionen sowie malignen Erkrankungen besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung einer Anti-TNF-Therapie bei CED-Patienten. Hier werden Daten zu alternativen Maßnahmen bzw. Therapieansätzen, wie das Absetzen einer Anti-TNF-Therapie bei anhaltender Remission sowie - speziell bei Morbus Crohn Patienten - die Durchführung einer Ileozökalresektion herangezogen und hinsichtlich der Sicherheit der jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_2008.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Irina Blumenstein"](/images/autoren/irina_blumenstein.jpg)
Oberärztin;
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin;
Medizinische Klinik 1; Universitätsklinikum Frankfurt
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten
Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten
Die jährliche Tagung der European Crohn′s and Colitis Organisation (ECCO) gilt als weltweit führender Kongress für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED). In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von Real-World Daten und neuen Studiendaten etablierter Therapien bei Patienten mit Morbus Crohn (MC) vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Dabei wird die Real-World-Evidenz sowohl eines α4β7-Integrin-Antagonisten als auch eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers gegenüber einer Anti-TNF-Therapie verglichen. Darüber hinaus werden die Studiendaten zur Verhinderung von postoperativen Rezidiven präsentiert. Die Daten der ersten randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Biologika-Reinduktion bei MC-Patienten mit sekundärem Verlust des Ansprechens unter einer Erhaltungstherapie mit demselben Biologikum werden zudem besprochen.
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![Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"](/images/modullogos/cme_logo_1996.jpg)
![Autor "Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"](/images/autoren/andreas_pinter.jpg)
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie
Sonderlokalisationen der Psoriasis
Sonderlokalisationen der Psoriasis
Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.
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![Logo der CME Fortbildung "Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom"](/images/modullogos/cme_logo_1942.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Adam Strzelczyk"](/images/autoren/adam_strzelczyk.jpg)
Leitender Oberarzt, Leiter der AG Epileptische Versorgungsforschung, Epilepsiezentrum Frankfurt Rhein-Main, Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt
- Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie
Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom
Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom
Developmental and Epileptic Encephalopathies (DEEs) sind Erkrankungen, die durch das Auftreten neurologischer bzw. kognitiver Symptome in Verbindung mit epileptischen Anfällen charakterisiert sind. Das Dravet-Syndrom (DS) und das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) sind zwei DEEs, die in der Kindheit beginnen, aber auch im Erwachsenenalter persistieren. Für die Behandlung und Prognose ist die Diagnose des individuellen Syndroms ausschlaggebend.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Klassifikation, Diagnose, Differentialdiagnose und aktueller Therapie des Lennox-Gastault- und des Dravet-Syndroms zusammenzufassen. Sie erhalten so Fallvignetten, die Ihnen in Klinik und Praxis helfen können, LGS und DS zu erkennen und zu behandeln.
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![Logo der CME Fortbildung "Tinnitus - Quälgeist im Ohr"](/images/modullogos/cme_logo_2006.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Tinnitus - Quälgeist im Ohr
Tinnitus - Quälgeist im Ohr
Nach Angaben der Deutschen Tinnitus-Liga sind rund 10 Millionen Erwachsene in Deutschland zumindest zeitweise von einem Tinnitus-Leiden betroffen. Bei etwa 3 Millionen ist die Störung chronisch geworden. Für die Betroffenen sind die Ohrgeräusche eine große Belastung und können mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen einhergehen.
Neben einem Überblick über die vielfältigen Ursachen eines Tinnitus geht es in diesem Beitrag auch um den Teufelskreis Stress und Tinnitus. Darüber hinaus werden die in der Leitlinie empfohlenen Umgangsstrategien für Patienten diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_1992.jpg)
MME, M.A. Medizinethik; Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin; Allgemeine Pädiatrie, Kinder-Gastroenterologie/Hepatologie/Ernährung; Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie; Universitätsklinikum Gießen
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten
Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten
Das komplexe Krankheitsbild des Kurzdarmsyndroms beschreibt eine spezifische Form des Darmversagens infolge einer intestinalen Resektion, welche aufgrund angeborener oder erworbener gastrointestinaler Erkrankungen indiziert sein kann oder auf einer fehlenden Anlage (z. B. bei intestinaler Atresie) beruht. Der Zustand stellt für betroffene Kinder und deren Angehörige nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Belastung dar. Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist die Vermittlung eines Überblicks über die Entstehung und Bedeutung des Kurzdarmsyndroms bei Kindern und Jugendlichen. Im weiteren Verlauf soll ein Einblick in die Komplexität der Therapie des Kurzdarmsyndroms gegeben werden, welche eine multidisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen erfordert. So werden u. a. ernährungsspezifische, chirurgische und medikamentöse Therapieoptionen vorgestellt.