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Logo der CME Fortbildung "Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen"
Autor "Prof. Dr. med. Tobias Warnecke"
Prof. Dr. med. Tobias Warnecke
Facharzt für Neurologie, Chefarzt,
Klinik für Neurologie und Neurologische Frührehabilitation,
Klinikums Osnabrück

Kursleiter
  • Neurologie / Intensivmedizin / Geriatrie

Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen

CME-Bewertung (65)
3.95
CME-Views: 2.282
Kursdauer bis: 18.04.2025
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Parkinson-Krankheit: Therapie von OFF-Phasen

Die Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Typische Symptome bei Patienten mit Morbus Parkinson sind Bradykinese (verlangsamte Bewegung), Rigor (Steifigkeit der Muskeln), Tremor (Muskelzittern im Ruhezustand) sowie posturale Instabilität. Während die Therapie im frühen Krankheitsstadium meist gut anspricht, kommt es im weiteren Verlauf zu Phasen guter Wirksamkeit (On-Phasen), Phasen mit Wirkverlust (Off-Phasen) und Phasen mit Überbeweglichkeit (Dyskinesien). Diese motorischen Fluktuationen treten bei der Parkinson-Krankheit häufig auf; nach 10 Jahren sind fast alle Patienten betroffen.
Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Warnecke das Wichtigste zur Therapie von Off-Phasen. Sie erhalten wertvolle Informationen zu Hintergründen motorischer Fluktuationen wie zum Beispiel der Medikationsdysphagie, zum Monitoring der Symptomatik sowie zur Unterscheidung zwischen Off-Zeit und Off-Episoden und erhalten einen Überblick zu den Bedarfstherapien für Off-Phasen. Wichtige Empfehlungen der kürzlich erschienenen S2k-Leitlinie zur Parkinson-Krankheit runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz"
Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz
Chefarzt
Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Hygiene, Umweltmedizin und Transfusionsmedizin der Mühlenkreisklinken Universitätsklinik Minden

Kursleiter
  • Infektiologie / Innere Medizin / Intensivmedizin

Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

CME-Bewertung (253)
4.17
CME-Views: 17.551
Kursdauer bis: 14.04.2025
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Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der für den Klinikalltag relevanten Klassifizierungskriterien verschiedener Bakterien, sowie der Systematik der aeroben und anaeroben bakteriellen Infektionserreger. Sie sind vertraut mit den Unterschieden zwischen grampositiven und gramnegativen Bakterien, haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Begriffe wie "bakterielle Dauerflora, kommensale Bakterien, bakterielle Virulenzfaktoren, Endo- und Exotoxine", und kennen die wichtigsten nosokomialen Erreger unter Zuordnung der potentiellen Infektionen. Weiterhin verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich der Korrelation wichtiger nosokomialer Infektionen und deren häufigste Erreger basierend auf der aktuellen S2k Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), Update 2018 und sind vertraut mit der Problematik Biofilm-bildender Bakterien und deren Vorkommen im Klinikalltag.

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Logo der CME Fortbildung "Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin "
Autor "Dr. med. Dietrich Tews"
Dr. med. Dietrich Tews
Facharzt für Innere Medizin
Diabetologe DDG, LÄK
MVZ Diabeteszentrum Dr. Tews
Gelnhausen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

CME-Bewertung (148)
4.15
CME-Views: 3.772
Kursdauer bis: 14.04.2025
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Diabetes und seine Facetten - Randindikationen für Insulin

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels und v.a. in Industrieländern weit verbreitet. Verschiedene Diabetes-Typen sind heutzutage bekannt. Es gibt jedoch Formen, die sich klinisch nicht vom Typ-2-Diabetes unterscheiden und zu Fehldiagnosen führen.
In dieser Fortbildung werden die verschiedenen Gesichter des Diabetes, die Randindikationen für Insulin und die damit verbundenen Fallstricke vorgestellt. Herr Doktor Tews beschreibt anhand von Fallbeispielen Sonderformen des Diabetes und erklärt die komplexe Wirkungsweise von Insulin sowie die daraus resultierende, womöglich falsche, Umsetzung der Insulintherapie. Im Folgenden werden die Besonderheiten des pankreopriven Diabetes beschrieben und mit Hilfe einer Kasuistik veranschaulicht. Der Vortrag endet mit einem Ausblick zur Digitalisierung.

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Logo der CME Fortbildung "Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1"
Autor "Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann"
Prof. Dr. med. Martin U. Schuhmann
Leiter Sektion Pädiatrische Neurochirurgie, Bereich periphere
Nervenchirurgie, Sprecher Zentrum für Neurofibromatosen,
Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Neurochirurgie / Neurologie / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Chirurgie - Kinderchirurgie / Kinder- und Jugendmedizin

Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

CME-Bewertung (101)
4.19
CME-Views: 3.438
Kursdauer bis: 11.04.2025
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Neurochirurgische Optionen bei der Behandlung plexiformer Neurofibrome bei Neurofibromatose Typ 1

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische Erkrankung, die häufig im frühen Kindesalter diagnostiziert wird. Plexiforme Neurofibrome (PNF) können bereits bei oder kurz nach der Geburt auftreten und im Laufe des Wachstums deutlich an Größe zunehmen. Sie führen bei manchen Patienten zu Entstellungen, Schmerzen und Einschränkungen in der Funktionalität sowie der Beweglichkeit der betroffenen Körperregion. Im Allgemeinen sind PNF gutartig, sie können jedoch entarten und bösartig werden.
Fokus dieser Online-Fortbildung sind neurochirurgische Optionen bei der Behandlung von NF1 assoziierten plexiformen Neurofibromen. Je nach Auftreten und Wachstum der PNF können verschiedene bzw. mehrere Bereiche der Chirurgie betroffen sein. Mit Hilfe von anschaulichem Bildmaterial stellt Herr Professor Schumann unterschiedliche Patientenfälle vor und weist dabei auf die Möglichkeiten aber auch auf die Grenzen der Chirurgie der PNF bei NF1 Patienten hin.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa "
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa 

CME-Bewertung (250)
4.45
CME-Views: 4.795
Kursdauer bis: 10.04.2025
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Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa 

Die Akne inversa, auch bezeichnet als Hidradenitis suppurativa, ist eine chronisch rezidivierende Hauterkrankung mit einem oft langen Leidensweg. Sie wird häufig unterschätzt und ist in Deutschland extrem unterdiagnostiziert.
Diese Fortbildung befasst sich zu Beginn mit der Definition, der Epidemiologie sowie den klinischen Manifestationen der Akne inversa und erklärt im Folgenden die Pathogenese der Erkrankung. Verschiedene Scores sind für die Klassifikation, die Krankheitsaktivität und das Therapiemanagement von Bedeutung. Im letzten Teil werden die medikamentösen Therapieoptionen, die bei Akne inversa je nach Schweregrad zur Verfügung stehen, vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Organalterung - Was bei Senioren zu beachten ist"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Geriatrie

Organalterung - Was bei Senioren zu beachten ist

CME-Bewertung (140)
4.23
CME-Views: 2.180
Kursdauer bis: 07.04.2025
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Organalterung - Was bei Senioren zu beachten ist

Immer mehr alte und hochbetagte Patienten werden mit Arzneimitteln behandelt. Im Alter lässt nicht nur die Funktion von Niere und Leber nach, es kommt auch zu anderen Veränderungen, die Wirkung und Verträglichkeit von Medikamenten beeinflussen können.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche physiologischen Änderungen im Alter auftreten und welche Auswirkung das auf die Arzneimitteltherapie haben kann. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Alterungsprozessen von Niere und Leber.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Stellvertretende Klinikdirektorin und Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (112)
4.21
CME-Views: 3.265
Kursdauer bis: 04.04.2025
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Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

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Logo der CME Fortbildung "Die translationale Revolution bei der atopischen Dermatitis: Der Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Behandlung"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Sticherling"
Prof. Dr. med. Michael Sticherling
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Die translationale Revolution bei der atopischen Dermatitis: Der Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Behandlung

CME-Bewertung (83)
3.48
CME-Views: 2.286
Kursdauer bis: 30.03.2025
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Die translationale Revolution bei der atopischen Dermatitis: Der Paradigmenwechsel von der Pathogenese zur Behandlung

Als häufigste entzündliche Hauterkrankung ist die atopische Dermatitis (AD) gleichzeitig eine komplexe und heterogene Erkrankung. Die verschiedenen AD-Phänotypen lassen sich nach dem Alter des Patienten zu Beginn, dem ethnischen Hintergrund, der Krankheitsdauer und anderen Krankheitsmerkmalen definieren. Fortschritte beim Verständnis der AD-Pathogenese auf molekularer Ebene führten zu einer bedeutenden Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten. Die Untersuchung von Biomarkern in klinischen Studien liefert das Wissen zur Rolle jedes Zytokins und Immunwegs bei der AD, um damit letztendlich einen personalisierten Behandlungsansatz entsprechend dem einzigartigen immunologischen Fingerabdruck jeder AD-Untergruppe zu ermöglichen.

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Logo der CME Fortbildung "Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Angiologie

Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

CME-Bewertung (217)
4.03
CME-Views: 5.038
Kursdauer bis: 28.03.2025
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Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die Thromboseprophylaxe sowie gerin-nungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft geben.
Im ersten Teil der Fortbildung liegt der Fokus auf der Kinderwunschbehandlung und der Frage, in welchen Fällen eine Behandlung mit niedermolekularen Hepari-nen (LMWH) sinnvoll ist. Dabei werden jeweils gezielt Patientinnen mit Überstimula-tionssyndrom, Antiphospholipidsyndrom und angeborener Thrombophilie näher behandelt. Im zweiten Teil der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Verhinde-rung von rezidivierenden Aborten und Thrombosen in der Schwangerschaft. Hier werden - neben der LMWH-Behandlung bei Patientinnen mit Antiphospholipidsyn-drom und angeborener Thrombophilie - die Bedeutung des D-Dimer-Spiegels und die Diagnose sowie Therapie von Lungenembolien bei Schwangeren näherer be-leuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Chronischer Pruritus bei Dermatosen"
Autor "PD Dr. med. Ina Hadshiew"
PD Dr. med. Ina Hadshiew
Fachärztin für Dermatologie, Allergologie, Lasermedizin
Derma Köln

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronischer Pruritus bei Dermatosen

CME-Bewertung (149)
4.40
CME-Views: 2.041
Kursdauer bis: 27.03.2025
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Chronischer Pruritus bei Dermatosen

Chronischem Pruritus (CP) beschreibt einen Juckreiz, der länger als 6 Wochen anhält und sich als ein häufiges Symptom zahlreicher Erkrankungen zeigt. Seine Behandlung stellt eine interdisziplinäre diagnostische und therapeutische Herausforderung dar.

Lernen Sie in dieser CME, basierend auf der aktuellen S2k-Leitlinie, häufige Termini, Klassifikation und Ursachen des CP kennen. Erfahren Sie, welche klinischen Bilder häufig und welche Diagnostik sinnvoll ist. Zusätzlich erhalten Sie einen detaillierten Überblick zu aktuellen Therapien und allgemeinen Maßnahmen zur Linderung des Chronischen Pruritus. Exemplarisch werden die Psoriasis und die chronische Prurigo nodularis näher betrachtet.

Abschließend erhalten Sie einen aktuellen Ausblick auf die in Studien untersuchten und sich in Entwicklung befindlichen Moleküle, die zukünftig zur Therapie des Chronischen Pruritus eingesetzt werden können.

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Logo der CME Fortbildung "MS und Kinderwunsch"
Autor "Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig"
Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig
Fachärztin für Neurologie
Klinik für Neurologie, St. Josef-Hospital,
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
Neurologische Gemeinschaftspraxis, Castrop-Rauxel

Kursleiter
  • Neurologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

MS und Kinderwunsch

CME-Bewertung (126)
3.99
CME-Views: 2.974
Kursdauer bis: 25.03.2025
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MS und Kinderwunsch

Eine Studie aus Argentinien hat gezeigt, dass sich MS-Patientinnen, die sich von ihrem Neurologen gut über den Themenkreis MS und Schwangerschaft aufgeklärt fühlen, häufiger für eine Schwangerschaft entscheiden.
Bei der Behandlung der MS-Patientinnen gilt es die Balance zwischen der Gesundheit der Mutter – Vermeidung von weiteren Schüben – und dem Wohl des Kindes zu finden. Dabei spielt auch das Thema Stillen eine wichtige Rolle.
Diese CME gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die verschiedenen MS-Therapien bei schwangeren und stillenden Frauen, um das individuelle Risiko besser einschätzen zu können und so für eine optimale Behandlung Ihrer Patientinnen mit guter MS-Kontrolle zu sorgen.

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Logo der CME Fortbildung "Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"
Prof. Dr. med. Florian Langer
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien

CME-Bewertung (59)
3.68
CME-Views: 2.558
Kursdauer bis: 24.03.2025
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Hämophilie A: Immuntoleranzinduktion (ITI) im Zeitalter neuartiger Non-Faktor-Therapien

Die Entwicklung von Inhibitoren gegen Faktor VIII ist für Patienten mit Hämophilie A die schwerwiegendste Komplikation der Therapie mit Faktorkonzentraten.

Im ersten Teil dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Konsequenzen bei der Entwicklung von Faktoren-Inhibitoren auftreten können und welche Risikofaktoren es hierfür gibt. Die Labordiagnostik zum Nachweis von Inhibitoren, ein möglicher Wirkmechanismus der Immuntoleranzinduktion (ITI) und aktuelle Studiendaten zu (potenziellen) Effekten der VWF-FVIII-Interaktion auf die Inhibitor-Entwicklung werden vorgestellt. Im zweiten Teil dieser Fortbildung werden aktuelle Trends in der Behandlung von Patienten mit Hämophilie A und Inhibitoren diskutiert. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Therapieoption der Immuntoleranzinduktion. Es werden verschiedene Protokolle vorgestellt und der Stellenwert der ITI anhand aktueller internationaler und nationaler Empfehlungen diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention,  Diagnose und Therapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf"
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Plastische Operationen; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGMKG); Gesundheitsökonom (EBS); Fellow of the European Board of Oral- and Maxillo-Facial- Surgeons (FEBOMFS); Praxisklinik Ulmenhof, Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Chirurgie / Innere Medizin

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

CME-Bewertung (172)
4.30
CME-Views: 4.578
Kursdauer bis: 21.03.2025
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Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

Antiresorptiva sind osteoprotektiv und werden bei unterschiedlichen malignen und benignen Knochenstoffwechselstörungen wie beispielsweise beim Multiplen Myelom, ossär metastasierenden Malignomen oder primärer und sekundärer Osteoporose eingesetzt. Als Komplikationen kann es bei manchen Patienten zu Kiefernekrosen (ONJ) mit freiliegendem Knochen und schweren Entzündungen im Mundraum kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr PD Dr. Dr. Alexandre Assaf die Prävention, die Diagnose und die Therapie von Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ). Dabei wird insbesondere auf das Risikoprofil einer Antiresorptiva-Therapie, auf die Einteilung und das klinische Erscheinungsbild von Kiefernekrosen, auf die radiologische Diagnostik sowie auf konservative und chirurgische Therapien eingegangen. Herr PD Dr. Dr. Assaf lässt seine Erfahrungen aus der Praxis auch anhand von Fallbeispielen anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie"
Autor "Prof. Dr. Dr. med. René Hurlemann"
Prof. Dr. Dr. med. René Hurlemann
Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Karl-Jaspers-Klinik,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie

Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie

CME-Bewertung (206)
4.19
CME-Views: 3.959
Kursdauer bis: 20.03.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Pharmakologische Therapiestrategien bei Exazerbation oder Rezidiv einer Schizophrenie

Die pharmakologische Therapie der Schizophrenie ist Teil eines Gesamtbehandlungskonzepts. Seit Einführung der konventionellen Antipsychotika in den 1950er Jahren waren bedeutende Fortschritte in der Behandlung zu verzeichnen, insbesondere durch Antipsychotika der zweiten Generation und durch langwirksame Depotantipsychotika.
Im Rahmen dieser CME beschäftigt sich Prof. Hurlemann mit aktuellen, krankheitsphasengerechten Therapiestrategien. Die Fortbildung orientiert sich an aktuellen Leitlinien und liefert darauf basierend praktische Hinweise für die Therapie der Patientinnen und Patienten von der ersten Episode bis zur Rezidivprophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Reinmuth"
Prof. Dr. med. Niels Reinmuth
Chefarzt der Thorakalen Onkologie,
Asklepios Lungenklinik Gauting

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven

CME-Bewertung (32)
4.00
CME-Views: 1.165
Kursdauer bis: 19.03.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Aktuelle Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC - Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (non-small cell lung cancer, NSCLC), eine genetisch und zellulär heterogene Gruppe von Tumorerkrankungen, sind die häufigsten Bronchialkarzinome. In den letzten Jahren wurden eine Reihe potenzieller therapeutischer Ziele enthüllt und moderne Behandlungsansätze untersucht. Infolgedessen hat sich nicht nur die Prognose der Patienten deutlich verbessert, auch die Therapielandschaft hat an Komplexität gewonnen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Therapieoptionen beim frühen und metastasierten NSCLC. Nach einer Einführung in die TNM-Klassifikation stellt Herr Professor Reinmuth neueste Studiendaten zu adjuvanten, neoadjuvanten und perioperativen Therapien in frühen Stadien des NSCLC vor. Im zweiten Teil werden systemische Therapien im Stadium IV des NSCLC näher beleuchtet und neueste Erkenntnisse zu immunonkologischen sowie zielgerichteten Therapien vermittelt. Fortschritte, Herausforderungen und Perspektiven aktueller und zukünftiger Behandlungsmöglichkeiten stehen im Fokus des Vortrags.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Laudien"
Prof. Dr. med. Martin Laudien
Oberarzt Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und Pädaudiologie
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

CME-Bewertung (120)
4.23
CME-Views: 3.109
Kursdauer bis: 18.03.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) - Empfehlungen der neuen deutschen AWMF /S2k-Leitlinie

Die schwere chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine chronische Entzündung der Schleimhaut von Nase und Nasennebenhöhlen. Die Patienten leiden unter Nasenatmungsbehinderung, Riechstörung, starker Nasensekretion, Schlafstörungen, Druckgefühl im Bereich des Kopfes bis zu starken Schmerzen, welche zur Einschränkung der Lebensqualität führen.

Im ersten Teil dieser CME gibt Ihnen Herr Prof. Oliver Pfaar eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten. Was wird klassischerweise gemacht und was sind die neuen Ansätze – Stichwort Biologika - bei der Behandlung von Patienten mit schwerer, unkontrollierter CRSwNP. Dabei legt Herr Prof. Pfaar einen besonderen Fokus auf die Aktualisierung der AWMF/S2k-Leitlinie, die 2023 publiziert wurde. Im 2. Teil dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Prof. Martin Laudien die verschiedenen Therapieoptionen sowie die Indikationsstellung für Biologika anhand ausgewählter Patientenfälle vor.

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Logo der CME Fortbildung "Wertschätzende Patientenkommunikation"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Wertschätzende Patientenkommunikation

CME-Bewertung (625)
4.25
CME-Views: 6.647
Kursdauer bis: 17.03.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Wertschätzende Patientenkommunikation

Compliance und die Selbstverantwortung des Patienten sind entscheidende Bausteine für das Gelingen der Behandlung. Doch im Arzt-Patient-Gespräch können kommunikative Stolpersteine die Beziehung stören und die Kooperation hemmen. Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Kommunikationsarten eher trennend wirken und welche die Verbindung und die Kooperation fördern. Wie funktioniert der empathische Kontakt in der Praxis? Warum ist neben Fremd- auch die Selbstempathie wichtig? Wie gelingt es, einen Patienten sanft zu führen, der gerade emotional stark gefordert ist oder sich irritierend verhält? Die Wertschätzende Kommunikation bietet hierzu praktische Ansatzpunkte.

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Logo der CME Fortbildung "Seltenere Demenzformen"
Autor "Dr. med. Monika Singer"
Dr. med. Monika Singer
Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin, kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Geriatrie / Neurologie

Seltenere Demenzformen

CME-Bewertung (149)
4.32
CME-Views: 2.379
Kursdauer bis: 13.03.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Seltenere Demenzformen

Neben der Alzheimer-Krankheit gibt es weitere neurodegenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen klinischen Symptomkomplexen, wie die Demenz mit Lewy-Körperchen und frontotemporale Lobärdegenerationen. Diese selteneren Demenzformen sind zwar weniger verbreitet, aber ebenso belastend wie eine Demenz bei Alzheimer-Krankheit. Da Demenzsymptome verschiedenste Ursachen haben können, ist eine differenzierte Diagnostik nicht immer einfach. Frau Dr. Monika Singer von der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied stellt in diesem Beitrag Symptome, Ursachen und Differentialdiagnosen von selteneren Demenzformen vor. Zudem teilt Sie Behandlungsempfehlungen der Leitlinien und klinische Erfahrungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, das Bewusstsein für weniger bekannte Formen von Demenzen zu schärfen und aktuelle Erkenntnisse und Behandlungsansätze aufzuzeigen, um die Lebensqualität der Patientengruppe und ihrer Angehörigen zu verbessern.

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