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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung (62)
4.29
CME-Views: 3.789
Kursdauer bis: 27.07.2025
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Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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Logo der CME Fortbildung "Sekundärprophylaxe nach Schlaganfall – Medikationsmanagement"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Sekundärprophylaxe nach Schlaganfall - Medikationsmanagement

CME-Bewertung (103)
4.37
CME-Views: 1.714
Kursdauer bis: 25.07.2025
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Sekundärprophylaxe nach Schlaganfall - Medikationsmanagement

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache im Erwachsenenalter. Pro Jahr ereignen sich in Deutschland circa 270.000 neue Schlaganfälle, wovon 8 bis 15 Prozent im ersten Jahr einen zweiten Infarkt erleiden. Um einen erneuten Schlaganfall zu verhindern, steht die Sekundärprophylaxe im Vordergrund. Wichtig ist hierbei, die Pathogenese zu kennen und die Ursache des Schlaganfalls zu diagnostizieren.

In dieser Fortbildung wird anhand eines Patientenfalls eine leitliniengerechte Sekundärprophylaxe sowie die Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren vorgestellt. Beginnend mit der umfangreichen Diagnostik wird auf die lipidsenkende und antithrombotische Therapie eingegangen, wobei auch arzneimittelbezogene Probleme aufgezeigt werden. Neben den Therapieoptionen bei den Hochrisikofaktoren Hypertonie und Typ-2-Diabetes werden abschließend Lebensstilfaktoren beleuchtet, die das Risiko für einen erneuten Schlaganfall reduzieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Management der GvHD - Aktuelle EBMT-Empfehlungen"
Autor "Prof. Dr. med. Olaf Penack"
Prof. Dr. med. Olaf Penack
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie
Oberarzt an der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum, Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Management der GvHD - Aktuelle EBMT-Empfehlungen

CME-Bewertung (22)
3.45
CME-Views: 1.322
Kursdauer bis: 20.07.2025
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Management der GvHD - Aktuelle EBMT-Empfehlungen

Die European Society for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) ist ein Zusammenschluss von medizinischen Fachexperten, die sich mit der klinischen Blut- und Knochenmarkstransplantation sowie der Zelltherapie befassen. Die EBMT arbeitet Empfehlungen bzw. klinische Standards aus. Diese wurden nun - Stand 2024 - für das Management der GvHD aktualisiert.
Nach einer Einführung in die GvHD mit dessen Formen und Abstufungen stellt Herr Prof. Penack die GRADE-Methode, als neuen Gold-Standard bei medizinischen Leitlinien, vor. Lernen Sie diesen Prozessablauf zur Entscheidungsfindung der neuen EBMT-Empfehlungen kennen. Diese beziehen sich auf die steroidrefraktäre akute sowie chronische GvHD und die GvHD-Prophylaxe. Gehen Sie abschließend mit Herrn Prof. Penack der Frage nach, wo der aktuelle Forschungsbedarf besteht und wie die Wirksamkeit der Behandlung gesteigert werden könnte.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln

CME-Bewertung (304)
4.23
CME-Views: 4.473
Kursdauer bis: 17.07.2025
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Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln

Patientinnen und Patienten, die starke Einschränkungen in Kauf nehmen, anstatt sich behandeln zu lassen, leiden oft unter übersteigerten Ängsten bis hin zu Angststörungen. Sie benötigen eine besondere Ansprache und Begleitung. Verschiedene Formen von Angststörungen können den Besuch einer Arztpraxis verhindern, darunter die Mysophobie (Ansteckungsphobie) und die Iatrophobie (Arztphobie). Doch auch ein generelles Bedrohungsempfinden kann die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen vereiteln.

Zentrale Ansätze in der Arzt-Patienten-Interaktion sind hier das Vermitteln von Sicherheit und Kontrolle sowie individuell zugeschnittene Gesprächsstrategien, welche im Rahmen dieser eCME umfassend behandelt werden.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) – Aktuelle Therapielandschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt
Leitung Klassische Hämatologie und Hämostaseologie
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen
Universitätsmedizin Essen (AöR)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Aktuelle Therapielandschaft

CME-Bewertung (31)
4.48
CME-Views: 1.184
Kursdauer bis: 13.07.2025
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Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Aktuelle Therapielandschaft

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) gehört zu den seltenen, lebensbedrohlichen Erkrankungen des Blutes, die auf einer genetischen Mutation beruht und zu den Knochenmarksversagenssyndromen (BMF) zählt. Die PNH zeichnet sich durch eine klassische Trias aus Hämolyse, Thrombosen und Knochenmarkversagen aus.
Mit einer kurzen Einführung in das Krankheitsbild sowie der Vorstellung der Beschwerden startet Herr Prof. Röth in seinen Vortrag. Erfahren Sie wie eine PNH pathogenetisch entsteht und welche Bedeutung der PNH-Klon für die Abgrenzung gegenüber der aplastischen Anämie hat. Betrachten Sie anhand von Schaubildern die Entstehung und Unterschiede von intra- und extravasaler Hämolyse. Im weiteren Verlauf stellt Prof. Röth die aktuellen, sowie die neuen Therapiemöglichkeiten vor Er zeigt, wie die Entwicklung der terminalen Komplementinhibitoren die Therapie der PNH revolutioniert hat, geht dabei aber auch auf die daraus resultierenden Komplikationen einer extravasalen Hämolyse ein. Er beendet seinen Vortrag mit der Vorstellung neuerer Komplementinhibitoren, die im proximalen Teil des Komplementsystems eingreifen. C3-Inhibitoren, Faktor B- und Faktor D-Inhibitoren können durch den frühen Eingriff in die Komplementkaskade sowohl die intravasale als auch die extravasale Hämolyse hemmen/kontrollieren.

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Autor "Prof. Dr. med.  Volker J.J. Schettler"
Prof. Dr. med. Volker J.J. Schettler
Innere Medizin, Nephrologie, Intensiv- und Notfallmedizin, Lipidologe (DGFF), Qualitätsmanagement, Hypertensiologe (DHL)
Nephrologisches Zentrum Göttingen GbR

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) - Erfahrungen aus der Praxis

CME-Bewertung (69)
4.12
CME-Views: 3.761
Kursdauer bis: 11.07.2025
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Intradialytische Parenterale Ernährung (IDPE) - Erfahrungen aus der Praxis

Dialysepflichtige Patienten können aufgrund verschiedener Ursachen an einer Mangelernährung leiden. Mit Hilfe der intradialytischen parenteralen Ernährung (IDPE) können diese Patienten während der Dauer der Dialyse ergänzend ernährt werden. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Ernährungsproblematik bei Dialysepatienten und die Möglichkeit der Durchführung einer IDPE. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur chronischen Nierenerkrankung (CKD), Urämie und Dialyse vor allem die Erfassung und Monitoring des Ernährungszustandes mittels BIA-Messung, die Ernährung an der Dialyse und die Problematik der Nahrungs-/Energiezufuhr besprochen. Interessante Informationen zur IDPE, wie Aufbau und Nahrungszusammensetzung, Kriterien für den Beginn und die Beendigung sowie Praxistipps zur erfolgreichen Durchführung runden diese Fortbildung ab. In die Wissensvermittlung lässt Herr Prof. Schettler seine Erfahrungen aus der Praxis anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "Leichte kognitive Leistungseinbußen – neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung"
Autor "PD Dr. med. Marc Axel Wollmer"
PD Dr. med. Marc Axel Wollmer
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Neurologie / Geriatrie / Naturheilverfahren

Leichte kognitive Leistungseinbußen - neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung

CME-Bewertung (168)
3.68
CME-Views: 3.438
Kursdauer bis: 10.07.2025
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Leichte kognitive Leistungseinbußen - neueste Erkenntnisse und evidenzbasierte Behandlung

Ca. 3,7 Mio. Menschen in Deutschland leiden an leichten kognitiven Leistungseinbußen. Die Symptome treten bei vielen Patienten schleichend auf. Die Dauer bis sich eine Demenz manifestiert, ist bei jedem Betroffenen individuell unterschiedlich. PD Dr. M. Axel Wollmer, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie, Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll, Hamburg, führt Sie anschaulich durch die Frühdiagnostik von neurokognitiven Störungen und stellt Standardmedikamente sowie neue Therapiemöglichkeiten im Detail vor. Ebenfalls werden beeinflussbare Risikofaktoren von Demenz-Erkrankungen beleuchtet, welche die Möglichkeit der Prävention eröffnen. Verpassen Sie nicht diese praxisnahe und kurzweilige Online-Fortbildung.

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Logo der CME Fortbildung "Praxismanagement meets Systemtherapie: Smarte Lösungen für Ihre Praxis"
Autor "Dr. med. Max Tischler"
Dr. med. Max Tischler
Facharzt für Dermatologie und Allergologie
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Praxismanagement meets Systemtherapie: Smarte Lösungen für Ihre Praxis

CME-Bewertung (61)
4.00
CME-Views: 1.672
Kursdauer bis: 09.07.2025
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Praxismanagement meets Systemtherapie: Smarte Lösungen für Ihre Praxis

Die atopische Dermatitis (AD), auch bekannt als atopisches Ekzem oder Neurodermitis, ist eine immunvermittelte chronische Hauterkrankung, die schubartig verläuft und je nach Schweregrad unterschiedlich starken Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten nehmen kann. Der Leidensdruck und die Angst vor dem nächsten Schub führen Patienten auf der Suche nach einer „neuen“ wirksamen Therapie immer wieder zum dermatologischen Facharzt.
Mittlerweile haben Systemtherapien in einer großen therapeutischen Breite Einzug im Bereich der atopischen Dermatitis gehalten. Anhand eines Patientenfalls erläutert Herr Dr. Tischler die verfügbaren Systemtherapien und wie Sie mit einem modernen Praxismanagement die optimale Patientenversorgung ermöglichen können. Dabei erhalten Sie auch hilfreiche Tipps zu Optimierung Ihrer Praxisabläufe, sicher auch interessant für andere Fachdisziplinen.

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Logo der CME Fortbildung "Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?"
Autor "Dr. med. Rüdiger Holzbach"
Dr. med. Rüdiger Holzbach
Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Hochsauerland
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Abhängigkeit von Schlafmitteln - Wie kann ich helfen?

CME-Bewertung (494)
4.40
CME-Views: 23.450
Kursdauer bis: 05.07.2025
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Abhängigkeit von Schlafmitteln - Wie kann ich helfen?

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden in der hausärztlichen Praxis. Jeder zehnte Erwachsene leidet unter chronischen Schlafstörungen. Benzodiazepine und Z-Substanzen sind sichere Arzneimittel zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen, Angst und anderen psychischen Problemen. Im Verlauf einer längerfristigen Anwendung führen sie jedoch – meist unbemerkt – zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Abhängigkeit, besonders bei alten Menschen. Diese Präsentation informiert Sie über den juristischen Hintergrund der Verordnungen bei Schlafstörungen, epidemiologische und soziologische Fakten sowie konkrete Beratung in der hausärztlichen Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "C3‑Glomerulopathie (C3G) - Eine primär Komplement-vermittelte MPGN"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Wiesener"
Prof. Dr. med. Michael Wiesener
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe (DHL), Medizinische Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie, Uniklinikum Erlangen
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

C3‑Glomerulopathie (C3G) - Eine primär Komplement-vermittelte MPGN

CME-Bewertung (33)
3.52
CME-Views: 3.040
Kursdauer bis: 04.07.2025
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C3‑Glomerulopathie (C3G) - Eine primär Komplement-vermittelte MPGN

Die membranoproliferative Glomerulonephritis (MPGN) ist eine hochentzündliche Erkrankung der Nieren, die multiple Ursachen haben kann und oft mit einer schlechten Prognose für die Nierenfunktion einhergeht. In den letzten Jahren wurde die C3-Glomerulopathie (C3G) als sehr seltene, primär Komplement-abhängige Unterform der MPGN definiert. Herr Prof. Wiesener führt Sie in diesem spannenden Vortrag in die C3G ein und bespricht zusätzlich zur neuen Einteilung, zur klinischen Präsentation und zur Pathogenese alle wesentlichen Aspekte zu den Ursachen und zur Diagnostik samt Komplement-Biochemie und der Bedeutung genetischer Varianten. Erfahren Sie das Wichtigste zu den zur Verfügung stehenden Therapieoptionen inklusive Empfehlungen der KDIGO und komplementgerichteten Therapien. Herr Prof. Wiesener lässt in seinen Vortrag seine Erfahrungen und sein Praxiswissen einfließen und bespricht die C3G auch anhand einer Patientenkasuistik.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Guido Kobbe"
Prof. Dr. med. Guido Kobbe
Oberarzt Klinik für Hämatologie, Onkologie und klinische Immunologie
Leiter der Stammzelltransplantation & Zelltherapie
Universitätsklinikum Düsseldorf

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie

CME-Bewertung (27)
4.04
CME-Views: 2.602
Kursdauer bis: 02.07.2025
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Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Fokus Zweitlinientherapie und topische Therapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT) auf und wird durch eine Reaktion des Spenderimmunsystems gegen Gewebe des Empfängers ausgelöst. Die Erstlinientherapie wird in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen. Erfolgt beispielsweise ein Progress während der Erstlinientherapie innerhalb der ersten 4 Wochen oder bleibt eine Verbesserung der Symptome innerhalb von 8 bis 12 Wochen aus, ist die Einleitung einer Zweitlinientherapie indiziert. Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe diskutieren in dieser Fortbildung die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten der Zweitlinientherapie sowie die zusätzlichen topischen Therapieoptionen zur Beschwerdelinderung. Dabei werden unter anderem die Einflussfaktoren auf die Auswahl der Therapie sowie die neuen Empfehlungen der EBMT besprochen. Praktische Tipps für Ihren klinischen Alltag, wertvolle Einblicke in Expertenwissen sowie Fallbeispiele zur cGvHD-Zweitlinientherapie runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz

CME-Bewertung (202)
4.25
CME-Views: 3.857
Kursdauer bis: 27.06.2025
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Update - Klare Indikationen für den Hormonersatz

In den 1990er-Jahren bekam fast jede Frau in den Wechseljahren Hormone verordnet. Das änderte sich schlagartig mit den Ergebnissen der Women’s Health Initiative-Studie, die 2002 publiziert wurden. Auf einmal galt die Hormonersatztherapie (HRT) als gefährlich. Nun sind bioidentische Hormone im Trend. Aber wie sieht eine moderne, evidenzbasierte Hormonersatztherapie aus?
Dieser Beitrag bringt Sie auf den leitliniengerechten Stand der Medizin. Nach Durchlaufen dieser Fortbildungen wissen Sie, welche Arten von Hormonen zur HRT eingesetzt werden und welche Darreichungsformen es gibt. Sie kennen die aktuelle Risikoabschätzung für verschiedenen Krebsarten sowie die zugelassenen Indikationen.

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Logo der CME Fortbildung "Der Brustkrebs-Podcast: Diagnose Mammakarzinom – im Fokus: die ältere Patientin"
Autor "Prof. Dr. med. Marc Thill"
Prof. Dr. med. Marc Thill
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie
Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie, Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Geriatrie

Der Brustkrebs-Podcast: Diagnose Mammakarzinom - im Fokus: die ältere Patientin

CME-Bewertung (56)
3.86
CME-Views: 2.012
Kursdauer bis: 26.06.2025
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Der Brustkrebs-Podcast: Diagnose Mammakarzinom - im Fokus: die ältere Patientin

Die Therapie des Mammakarzinoms bei älteren Patient:innen ist eine besondere Herausforderung. In dieser Fortbildung finden die Einordnung und Implikationen, geriatrisches Assessment aus Sicht der klinischen Pharmakologie und Polypharmazie & Komorbiditäten mit den Implikationen für die Therapie Beachtung. Ebenfalls erwähnt werden die Real-World-Daten und CDK4/6-Inhibitoren und das Thema Shared Decision Making.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neues zur Erhaltungstherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest"
Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie;
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie;
Campus Virchow-Klinikum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neues zur Erhaltungstherapie

CME-Bewertung (53)
3.62
CME-Views: 1.658
Kursdauer bis: 25.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neues zur Erhaltungstherapie

Das metastasierte kolorektale Karzinom (mCRC) gehört zu den häufigsten malignen Tumoren in den deutschsprachigen Ländern. Trotz effektiver Primärtherapie und Fortschritten in der adjuvanten Behandlung entwickeln viele Patienten Metastasen. Da die Erstlinientherapie bei fitten Patienten mit nicht-resektablen Metastasen mit dem Auftreten von Nebenwirkungen assoziiert sein kann, ist sie konsekutiv oft nicht bis zum Progress durchführbar. Aus diesem Grund hat sich beim mCRC eine Erhaltungstherapie bewährt, welche im Rahmen dieser Fortbildung von Herrn Prof. Modest praxisorientiert besprochen wird. Sie erhalten einen Überblick zu den wichtigsten und neuesten Studien und erfahren, wie durch gezielte Erhaltungstherapien das progressionsfreie Überleben (PFS) verlängert werden kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration der neuen Erkenntnisse in die Behandlungsstrategien zur Optimierung der Therapie von mCRC-Patienten. Abgerundet wird diese Fortbildung durch die aktuellen Empfehlungen der ESMO Leitlinie 2022.

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Logo der CME Fortbildung "Update Statine"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Laufs"
Prof. Dr. med. Ulrich Laufs
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Professor für Kardiologie an der Universität Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig.
Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin

Update Statine

CME-Bewertung (280)
4.44
CME-Views: 5.344
Kursdauer bis: 24.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Update Statine

Häufigste Todesursache in Deutschland sind nach wie vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Ein wesentlicher Risikofaktor für atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) ist das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL-C). Insbesondere hohe LDL-Werte steigern das Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die Bedeutung des LDL-Cholesterins in der Pathophysiologie atherosklerotischer Erkrankungen und über Statin-basierte Therapiestrategien zur Senkung des LDL-C-Wertes. Pharmakologie und Wirkung von Statinen sowie der Einsatz von Kombinationstherapien zum Erreichen empfohlener LDL-C Zielwerte werden Ihnen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH
Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

CME-Bewertung (551)
4.44
CME-Views: 8.674
Kursdauer bis: 21.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)"
Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"
Prof. Dr. med. Clara Lehmann
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin / Strahlentherapie / Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

CME-Bewertung (85)
4.45
CME-Views: 1.762
Kursdauer bis: 19.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Impfungen bei Immunsuppression und Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME)

In dieser Fortbildung befaßt sich Frau Professor Lehman mit Impfungen bei Immunsuppression und dem Risiko einer Invasiven Meningokokken-Erkrankung (IME). Besonderes Augenmerk findet hier die Bedeutung und der Nutzen von Impfungen bei Patient:innen mit Immunsuppression. Es werden verschiedene Impfempfehlungen für Patient:innen mit Immunsuppression erklärt und Risikoprofile bewertet. Die Referentin skizziert das erhöhte Risiko einer invasiven Meningokokken-Infektion bei Immunsuppression.

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Logo der CME Fortbildung "Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms – Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow"
Univ.-Prof. Dr. med. Bastian von Tresckow
Stellvertretender Klinikdirektor
Leiter Schwerpunkt Lymphome und CAR-T-Therapie Erwachsene
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation
Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms - Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade

CME-Bewertung (25)
4.28
CME-Views: 1.207
Kursdauer bis: 18.06.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Rezidivtherapie des klassischen Hodgkin-Lymphoms - Strategien zur Erweiterung der Checkpoint-Blockade

Das klassische Hodgkin-Lymphom (cHL) ist selten, jedoch die häufigste maligne Erkrankung im jungen Erwachsenenalter. Ein zweiter Altersgipfel betrifft Menschen ab einem Alter von ca. 65-70 Jahren. Rezidivierende und refraktäre (r/r) Hodgkin-Lymphome können bei einem Teil der Patienten und über alle Stadien verteilt auftreten. Etwa die Hälfte der hochdosisfähigen Patienten erleidet erneut einen Krankheitsrückfall.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden und aktuellen Überblick über Strategien in der Rezidivtherapie des Hodgkin-Lymphoms, unter besonderer Berücksichtigung der Checkpoint-Blockade. Herr Professor von Tresckow beginnt seinen Vortrag mit den Standardtherapien im Rezidiv und stellt anschließend neue, anti-PD1-basierte Therapieansätze vor. Einsatzmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile der Hochdosischemotherapie (HDCT) werden erläutert und am Ende des Vortrags aktuelle Studienkonzepte in der Erstlinie präsentiert.

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