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Logo der CME Fortbildung "Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“

CME-Bewertung ( 355 )
4.42
CME-Views: 6.984
Kursdauer bis: 24.07.2024
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Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“

Wann ist die Notfallkontrazeption indiziert? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wirken die oralen Notfallkontrazeptiva? Prof. Römer von der Frauenklinik, Evangelisches Klinikum Köln, gibt Antworten auf diese Fragen und informiert darüber hinaus über den Umgang mit Patientinnen in speziellen Situationen. Die oralen Kontrazeptiva sind freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich. Welche Synergien kann das in der medizinischen Versorgung bringen? Informationen für das praktische Management im Alltag mit den Patientinnen runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet

CME-Bewertung ( 52 )
4.37
CME-Views: 1.465
Kursdauer bis: 16.07.2024
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Polycythaemia Vera (PV) näher betrachtet

Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine chronische myeloproliferative Neoplasie, die durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen gekennzeichnet ist und zu einer Vielzahl von Symptomen führt, die die Lebensqualität und Produktivität der Patienten erheblich beeinträchtigen können. In dieser eCME vermittelt Ihnen Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali Kenntnisse zum Krankheitsbild der PV. Im Rahmen einer kurzen Einführung wird zunächst allgemein auf die WHO-Klassifikation myeloproliferativer Neoplasien eingegangen und die Ätiologie, Pathogenese und Epidemiologie der PV näher vorgestellt. Des Weiteren werden der Verlauf und die Krankheitslast der PV vordergründig behandelt und die Implikationen für die Lebensqualität der Patienten beleuchtet und diskutiert. Anschließend befasst sich Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali mit den Komplikationen bei thromboembolischen Ereignissen sowie bei fortgeschrittenen PV-Stadien und geht abschließend noch auf das diagnostische Vorgehen bei der PV ein.

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Logo der CME Fortbildung "Myasthenia gravis: Neue Leitlinien und Therapie bei Exazerbation / myasthener Krise"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med., M.Sc. Michael Schroeter"
Univ.-Prof. Dr. med., M.Sc. Michael Schroeter
Leiter der AG Experimentelle Neuroimmunologie
Neurologische Intensivmedizin
Medikamentöse Tumortherapie
Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Neurologie

Myasthenia gravis: Neue Leitlinien und Therapie bei Exazerbation / myasthener Krise

CME-Bewertung ( 50 )
3.94
CME-Views: 2.077
Kursdauer bis: 13.07.2024
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Myasthenia gravis: Neue Leitlinien und Therapie bei Exazerbation / myasthener Krise

Im Rahmen dieser zweiteiligen eCME erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die neuen Leitlinien zur Myasthenia gravis (MG) sowie die Therapie der myasthenen Krise bzw. MG Exazerbation.

Im ersten Teil dieser Fortbildung behandelt Herr Prof. Dr. med. Michael Schroeter - nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie, Pathophysiologie und Symptomatik der MG - die neuen Leitlinien zur MG. Dabei geht er zum einen auf die Klassifikation sowie Krankheitsaktivität der MG und zum anderen auf die Leitlinien-Empfehlungen zur Therapieentscheidung sowie -evaluation ein.

Im zweiten Teil der eCME beleuchtet Frau PD Dr. med. Sarah Hoffmann speziell die Behandlung der myasthenen Krise bzw. der MG Exazerbation. Im Rahmen einer Einleitung hinsichtlich der Definition, des Auftretens und der Klinik dieser zwei Krankheitsbilder, werden anschließend intravenöse Immunglobuline (IVIg) und die Plasmapharese (PPH) als Therapiemöglichkeiten näher vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden Studiendaten zur Behandlung myasthener Krisen und MG Exazerbationen mit IVIg, PPH sowie Steroidpulstherapie vergleichend präsentiert und abschließend die Erhaltungstherapie sowie die Therapie bei chronischer Myasthenie, besonderen Situationen (präoperativ) und bei Schwangerschaft diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Menschen mit Demenz - Krankenhausaufenthalte verringern und demenzsensibler gestalten"
Autor "Prof. Dr.  Elmar Gräßel"
Prof. Dr. Elmar Gräßel
Leiter Bereich Med. Psychologie u. Med. Soziologie / Zentrum Medizinische Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Erlangen
Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Geriatrie

Menschen mit Demenz - Krankenhausaufenthalte verringern und demenzsensibler gestalten

CME-Bewertung ( 251 )
4.02
CME-Views: 3.921
Kursdauer bis: 12.07.2024
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Menschen mit Demenz - Krankenhausaufenthalte verringern und demenzsensibler gestalten

Derzeit sind ca. 50 Millionen Menschen von einer Demenz betroffen. Diese Zahl wird sich aufgrund der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2050 sogar verdreifachen. Bereits heute leiden über 60 % der im Krankenhaus behandelten Menschen über 55 Jahren an einer Demenz. Besonders Krankenhausaufenthalte sind für Menschen mit Demenz mit hohem Stress verbunden.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Krankenhausaufenthalte bei Menschen mit Demenz vermieden werden können. Es werden Ihnen außerdem konkrete Maßnahmen und Beispiele zur demenzsensiblen Gestaltung von Krankenhausaufenthalten und dem Umgang mit Menschen mit Demenz vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Brennende Schmerzen - Lästig, quälend oder alarmierend"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Brennende Schmerzen - Lästig, quälend oder alarmierend

CME-Bewertung ( 151 )
4.16
CME-Views: 3.558
Kursdauer bis: 10.07.2024
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Brennende Schmerzen - Lästig, quälend oder alarmierend

Brennende Schmerzen können bei einer Reihe von akuten und chronischen Erkrankungen auftreten und für den Patienten sehr belastend sein. Die Ursachen und Auslöser sind vielseitig. Auch Arzneimittel kommen als Auslöser in Frage. Diese Fortbildung beschreibt Krankheiten wie die diabetische Polyneuropathie und die postzosterische Neuralgie, die meist mit quälenden brennenden Schmerzen einhergehen. Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten für neuropathische Schmerzen, Phantomschmerzen sowie alarmierende brennende Schmerzen hinter dem Brustbein werden vorgestellt. Störendes Brennen in Hals und Blase oder als Symptom für einen Mangel werden ebenfalls betrachtet.

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)"
Autor "Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann"
Dr. med. Klaus-Friedrich Bodmann
Ltd. Arzt Infektiologie
Kliniken Nordoberpfalz AG

Kursleiter
  • Pneumologie / Intensivmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)

CME-Bewertung ( 197 )
4.07
CME-Views: 11.545
Kursdauer bis: 09.07.2024
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Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP)

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der klinischen Symptomatik der Pneumonie und deren Einordnung unter dem Aspekt der "Pneumonie-Triade", kennen die Definitionen HAP und VAP und deren Charakteristika, wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen und sind damit vertraut, worauf bei der HAP/VAP-Prävention zu achten ist. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien deutscher Fachgesellschaften und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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Logo der CME Fortbildung "Management fragiler PatientInnen mit Multiplem Myelom"
Autor "PD Dr. med. Maximilian Merz"
PD Dr. med. Maximilian Merz
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie und Hämostaseologie des Universitätsklinikums Leipzig
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Management fragiler PatientInnen mit Multiplem Myelom

CME-Bewertung ( 25 )
3.52
CME-Views: 1.650
Kursdauer bis: 09.07.2024
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Management fragiler PatientInnen mit Multiplem Myelom

Mit steigendem Alter weisen fragile Myelompatienten zunehmend mehr Komorbiditäten auf. Neue Therapien verbessern die Prognose für diese Patienten zwar deutlich, jedoch kann das Auftreten möglicher Nebenwirkungen die Lebensqualität erheblich einschränken. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die individuelle Fitness sowie Therapietoleranz zu evaluieren, abzuwägen und die gewonnenen Erkenntnisse in die Therapieentscheidung einfließen zu lassen.

Diese Fortbildung soll Ihnen einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten der Vulnerabilitätserfassung von Myelompatienten anhand unterschiedlicher Screening Tools geben und die daraus resultierenden Ergebnisse im Hinblick auf das Therapiemanagement beleuchten und diskutieren.

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Logo der CME Fortbildung "Perimenopause: Differentialdiagnosen"
Autor "Univ.Prof. Dr. med. Bettina Toth"
Univ.Prof. Dr. med. Bettina Toth
Direktorin
Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Medizinische Universität Innsbruck

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Perimenopause: Differentialdiagnosen

CME-Bewertung ( 161 )
4.34
CME-Views: 3.040
Kursdauer bis: 06.07.2024
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Perimenopause: Differentialdiagnosen

In der Perimenopause erfahren Frauen körperliche und hormonelle Veränderungen, die sich auf ihren Menstruationszyklus und ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken können.
Im Rahmen dieser eCME werden die mit einer Perimenopause zusammenhängenden Veränderungen behandelt und die Differentialdiagnose bei Hitzewallungen bzw. Schweißausbrüchen sowie bei Blutungsstörungen vorgestellt.
Nach einer Einführung in die Epidemiologie sowie die verschiedenen Stadien der Perimenopause wird auf die körperlichen und hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre eingegangen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird der Schwerpunkt auf Schweißausbrüche bzw. Hitzewallungen sowie Blutungsstörungen als häufige Beschwerden der Perimenopause gelegt. Diese werden anhand von Fallbeispielen sowie bezüglich ihrer Physiologie vorgestellt und im Hinblick auf die differentialdiagnostische Abklärung beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest"
Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie;
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie;
Campus Virchow-Klinikum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

CME-Bewertung ( 72 )
3.38
CME-Views: 4.070
Kursdauer bis: 03.07.2024
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Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

Das Kolorektalkarzinom gehört zu den häufigsten malignen Tumoren in den deutschsprachigen Ländern. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei fitten Patienten mit nicht resektablen Metastasen wird zur Erstlinientherapie eine Chemotherapie empfohlen. Bei linksseitigem Primarius und RAS/BRAF-wt ist eine zusätzliche Therapie mit einem EGFR-Inhibitor nun auch in der ESMO-Leitlinie 2022 verankert. Da eine Behandlung mit einer Chemotherapie mit dem Auftreten von Nebenwirkungen assoziiert sein kann, ist sie konsekutiv oft nicht bis zum Progress durchführbar. Aus diesem Grund hat sich beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine sogenannte Erhaltungstherapie bewährt, die im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen wird. Es werden Studienergebnisse präsentiert, die die Meilensteine der Erhaltungstherapie darstellen. Dabei finden auch die Empfehlungen der neue ESMO-Leitlinie 2022 sowie die neuesten Studien Berücksichtigung, die beispielweise beim ASCO 2021 und 2022 sowie beim ASCO GI 2023 präsentiert wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern"
Autor "Dr. med. Daniel Plecity"
Dr. med. Daniel Plecity
Leitender Oberarzt Medizinische Klinik I, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Med. Tumortherapie, Kreisklinik Ebersberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern

CME-Bewertung ( 53 )
3.96
CME-Views: 2.333
Kursdauer bis: 29.06.2024
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Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern

Das Pankreaskarzinom tritt relativ selten auf. Dennoch zählt es zu einer der häufigsten Krebstodesursachen. Für die Überlebenschancen der Betroffenen spielt nicht nur eine frühe Diagnose, sondern auch der Ernährungszustand der Patienten eine wesentliche Rolle.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie des Pankreaskarzinoms und die aktuellen Therapieoptionen. Im Fokus dieser CME stehen ernährungsmedizinische Aspekte. Der Autor beschreibt die Problematik der Mangelernährung und Sie erfahren, welche Bedeutung ernährungstherapeutische Maßnahmen wie die supplementierende parenterale Ernährung für Patienten mit Pankreaskarzinom haben. Screening-Tools für die stationäre und ambulante Überwachung der Mangelernährung werden vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC"
Autor "Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz"
Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie
Leiter TagesTherapieZentrum am Mannheim Cancer Center
Universitätsmedizin Mannheim; Universität Heidelberg

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC

CME-Bewertung ( 29 )
2.62
CME-Views: 1.850
Kursdauer bis: 29.06.2024
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Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC

Dieses Fortbildungsangebot richtet sich insbesondere an Onkologen und Gastroenterologen - Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Trotz effektiver Primärtherapie und Fortschritten in der adjuvanten Behandlung treten bei ca. 35 - 45 % der Patient:innen Fernmetastasen auf, die einer systemischen Behandlung bedürfen. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung bespricht Herr Prof. Hofheinz, Autor der onkopedia-Leitlinie Kolonkarzinom, neue Biomarker und Hyperselektion beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC). Dabei wird unter anderem auf die Behandlung von Patient:innen eingegangen, deren Tumoren keine RAS-Mutationen im Primärtumor aufweist und insbesondere auf die Frage, wie durch neue Techniken (namentlich die Liquid Biopsy) die Auswahl der Patient:innen für gezielte Therapie optimiert werden kann. Dabei werden unter anderem aktuelle Daten der Studien FIRE-4 und PARADIGM präsentiert, die beim ASCO GI 2023 und beim ASCO 2023 vorgestellt wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung"
Autor "Prof. Dr. med. Ulrich Baumann"
Prof. Dr. med. Ulrich Baumann
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin (Pädiatrie)
Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie, Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung

CME-Bewertung ( 453 )
4.42
CME-Views: 9.210
Kursdauer bis: 28.06.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Invasive Meningokokken-Erkrankungen: Prävention durch Impfung

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) werden durch Bakterien der Art Neisseria meningitidis (Meningokokken) verursacht. Bei ca. 10 % der Bevölkerung ist eine Besiedlung der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum mit Meningokokken nachweisbar, ohne dass diese Personen klinische Symptome aufweisen (asymptomatische Träger). Die Trägerrate kann abhängig von Land und Alter jedoch auch höher ausfallen. So weisen in Europa Jugendliche und junge Erwachsene die höchste Trägerrate auf, mit einer Rate von bis zu 24 % bei den 19-Jährigen. In seltenen Fällen führt eine Besiedlung dazu, dass die Bakterien ins Blut übergehen. Diese invasiven Erkrankungen sind zwar selten, verlaufen dann jedoch fast immer schwer und können lebensbedrohlich sein.

Diese Fortbildung befasst sich zunächst mit dem Erreger sowie dessen Vorkommen, geht in einem weiteren Schritt auf die Epidemiologie weltweit, in Europa und Deutschland ein und informiert über das Krankheitsbild sowie betroffene Risikogruppen. Zum Abschluss werden die derzeit verfügbaren Impfstoffe und die aktuellen Impfempfehlungen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Psychopharmaka - Die wichtigsten Interaktionen"
Autor "Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll"
Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin, Clinical Assistant Professor, University of Florida, Chefärztin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie – Psychosomatik
Klinikum Frankfurt Höchst

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Psychopharmaka - Die wichtigsten Interaktionen

CME-Bewertung ( 156 )
4.30
CME-Views: 3.720
Kursdauer bis: 22.06.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Psychopharmaka - Die wichtigsten Interaktionen

Psychopharmaka können untereinander und mit vielen anderen Arzneistoffen interagieren und das auf verschiedenste Art und Weise. Manche Wechselwirkungen können lebensbedrohlich sein, andere fallen klinisch gar nicht auf.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, worauf Sie vor allem bei Antidepressiva achten sollten. Neben den wichtigsten pharmakodynamischen und –kinetischen Wechselwirkungen geht es auch um seltene, aber lebensbedrohliche Interaktionen sowie deren Symptome.

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Logo der CME Fortbildung "Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine"
Autor "Prof. Dr. med. Markus Tölle"
Prof. Dr. med. Markus Tölle
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Hypertensiologe DHL, Lipidologe DGFF, Oberarzt Med. Klinik mit SP Nephrologie und Internistische Intensivtherapie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin

Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

CME-Bewertung ( 77 )
3.58
CME-Views: 4.096
Kursdauer bis: 21.06.2024
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Chronisch urämisches Syndrom - Bedeutung der Urämietoxine

Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CNI) leiden unter einer erhöhten kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, die umso größer sind, je weiter fortgeschritten das CNI-Stadium ist. Auslöser ist das chronisch urämische Syndrom, das mit vielen nicht traditionellen kardiovaskulären Risikofaktoren assoziiert ist. Im Rahmen dieser audiobasierten eCME geht Herr PD Dr. Tölle auf die Bedeutung der einzelnen Urämietoxin-Klassen für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität von dialysepflichtigen Patienten am Beispiel der vaskulären Alterung im Rahmen der Arteriogenese ein. Im Anschluss wird die aktuell mögliche Reduktion der Urämietoxinlast durch unterschiedliche extrakorporale Eliminationsverfahren (High-Flux Hämodialyse, Hämodiafiltration, Medium-Cut-Off Hämodialyse) und deren möglichen Einfluss auf die Mortalität erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern"
Autor "Prof. Dr. med. Susanne Lau"
Prof. Dr. med. Susanne Lau
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Leiterin Sektion Pädiatrische Pneumologie / Allergologie | Endoskopie

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin

Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern

CME-Bewertung ( 130 )
4.15
CME-Views: 3.141
Kursdauer bis: 20.06.2024
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Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die in der Regel bereits im Säuglings- und Kleinkindalter beginnt. Je nach Schweregrad ist diese Krankheit nicht nur für die jungen Patienten eine große Belastung, sie hat auch auf das Familienleben einen mitunter starken Einfluss.
Diese Fortbildung beginnt mit epidemiologischen Daten zur atopischen Dermatitis und multiplen, die Krankheitslast bestimmenden Faktoren. Fallbeispiele verdeutlichen den hohen Leidensdruck der Kinder. Die Pädiaterinnen Frau Prof. Lau und Frau Dr. Jobst stellen die aktuellen Therapieoptionen sowie neueste Daten für die lokale oder systemische Behandlung von AD bei Säuglingen und Kleinkindern vor.

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Logo der CME Fortbildung "Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Schütz"
Prof. Dr. med. Florian Schütz
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin;
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen

CME-Bewertung ( 186 )
3.94
CME-Views: 6.555
Kursdauer bis: 19.06.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen

Osteoporose, Krebstherapie-bedingter Knochenmasseverlust, Knochenmetastasen und damit verbundene ossäre Komplikationen sind mit einer signifikanten Morbidität, mit Schmerzen, mit dem Verlust der Autonomie und mit einer reduzierten Lebensqualität assoziiert. Ein frühzeitiger Einsatz einer osteoprotektiven Therapie kann dazu beitragen, die Knochengesundheit gefährdeter Patientinnen zu erhalten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden Entscheidungsbäume vorgestellt, die Empfehlungen zur Osteoprotektion bei Patientinnen enthalten. Dabei wird sowohl auf die Osteoporose eingegangen als auch auf den Therapie-bedingten Knochenmasseverlust und das Auftreten ossärer Metastasen beim Mammakarzinom. Mithilfe der Entscheidungsbäume können wichtige Fragen zur osteoprotektiven Therapie, wie beispielsweise zum Absetzen von dieser, beantwortet werden. Im weiteren Verlauf dieser Fortbildung finden zudem die Empfehlungen der Leitlinien zur Osteoprotektion sowie die aktuellen AGO-Empfehlungen Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Effektives Terminmanagement in der Praxis"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Effektives Terminmanagement in der Praxis

CME-Bewertung ( 339 )
3.99
CME-Views: 6.583
Kursdauer bis: 18.06.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Effektives Terminmanagement in der Praxis

Der zeitliche Druck auf Arztpraxen hat in der Corona-Pandemie noch einmal deutlich zugenommen. Umso wichtiger ist es mittlerweile, die Terminplanung so zu optimieren, dass alle zufrieden sind.

Diese Fortbildung informiert über Verbesserungen zum Sprechstundenmanagement und der Organisation der Terminvergabe. Unter anderem wird die Kategorisierung von Behandlungs- und Patientenarten mit Praxisbeispielen vorgestellt und im Hinblick auf die Anwendung für ein effektives und strategisches Zeitmanagement erörtert. Die CME zeigt zudem grundlegende Problemstellungen bei der Zeitplanung und mögliche Lösungsansätze auf – sowohl intern als auch in der Außenkommunikation. Eine immer wichtigere Rolle spielen Online-Buchungstools und intelligente Telefonassistenten für den optimierten Praxisablauf. Einzelne IT-Systeme für Arztpraxen werden behandelt und die Unterschiede herausgearbeitet.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?"
Autor "Prof. Dr. med. Sabine Kliesch"
Prof. Dr. med. Sabine Kliesch
Fachärztin für Urologie, Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Klinische Andrologin der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Chefärztin Andrologie, Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

CME-Bewertung ( 84 )
3.65
CME-Views: 2.801
Kursdauer bis: 17.06.2024
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

Für eine normale Spermienbildung im männlichen Hoden wird das Hormon Testosteron benötigt. Bei Männern mit Testosteronmangel bzw. einem männlichen Hypogonadismus kommt es daher oft zu einer abnehmenden Spermienproduktion bis hin zur Infertilität. Bevor bei hypogonadalen Patienten eine Testosterontherapie initiiert wird, müssen Kontraindikationen ausgeschlossen werden – zu diesen zählt ein aktiver Kinderwunsch. Eine exogene Testosterongabe lindert zwar Testosteronmangel-Symptome, führt aber gleichzeitig zu einer Hemmung der Spermatogenese.
Frau Prof. Sabine Kliesch, Chefärztin Andrologie am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie (CeRA) des Universitätsklinikums Münster (UKM), klärt in dieser Fortbildung den scheinbaren Widerspruch auf und stellt alternative Therapieoptionen für betroffene Patienten vor.

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