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FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

Dass Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auch bei Kindern zu ernsthaften neurologischen oder kognitiven Einschränkungen führen kann, belegen unter anderem die neuen Studiendaten des RKI. Daher ist es wichtig, auch Kinder bestmöglich vor einer FSME zu schützen, Krankheitsfälle zuverlässig zu diagnostizieren und im Falle eines Falles auf symptomatischer Ebene richtig zu handeln.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick zur FSME-Epidemiologie und dem Verlauf der Erkrankung bei Kindern, zu Leitsymptomen der Krankheitsphase, zu Diagnose und Meldeweg sowie zu möglichen Therapie- und Prophylaxe-Maßnahmen. Aktuelle Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für Ihren Alltag in der Praxis.
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Schlagwörter: Frühsommer-Meningoenzephalitis, FSME, FSME-Virus, RKI, FSME-Epidemiologie, FSME Verlauf Kind, Leitsymptom, Krankheitsphase, Meldeweg, Prophylaxe-Maßnahmen, Zecke, Tick-borne encephalitis, TBE, Repellent, Meningoenzephalomyelitis, Meningoenzephalitis, Meningitis, IgM- und IgG-Antikörper, Liquorpunktion, Lumbalpunktion.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Pfizer Pharma GmbH hat diese CME bei der zuständigen Ärztekammer zertifizieren lassen und MedLearning AG für die technische Realisierung, Veröffentlichung und Betreuung der CME während der Laufzeit von 12 Monaten mit  € beauftragt.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Martina Prelog, M.Sc.:

  • Vorträge:
    Abbvie, Bavarian Nordic, BioNTech, Chugai-Roche, GSK, Esanum, Janssen, Lilly, Novartis, Moderna, MSD, Pfizer, Sanofi, SOBI
  • Beratertätigkeit:
    Abbvie, BioNTech, GSK, Janssen, Novartis, Moderna, Pfizer
  • Reisestipendien:
    Chugai-Roche, GSK, Novartis, Pfizer
  • Unterstützung für Forschungsprojekte
    Baxter, Chugai-Roche, Galapagos, GSK, MSD, Moderna, Novartis, Pfizer, SOBI

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat geprüft.