CME Archiv
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![Logo der CME Fortbildung "Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_2008.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Irina Blumenstein"](/images/autoren/irina_blumenstein.jpg)
Oberärztin;
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin;
Medizinische Klinik 1; Universitätsklinikum Frankfurt
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten
Real-World Daten & neue Daten etablierter Therapien bei MC-Patienten
Die jährliche Tagung der European Crohn′s and Colitis Organisation (ECCO) gilt als weltweit führender Kongress für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED). In dieser Online-Fortbildung werden ausgewählte Highlights des ECCO 2023 in Form von Real-World Daten und neuen Studiendaten etablierter Therapien bei Patienten mit Morbus Crohn (MC) vorgestellt und im Anschluss diskutiert. Dabei wird die Real-World-Evidenz sowohl eines α4β7-Integrin-Antagonisten als auch eines Anti-Interleukin-12/23-Antikörpers gegenüber einer Anti-TNF-Therapie verglichen. Darüber hinaus werden die Studiendaten zur Verhinderung von postoperativen Rezidiven präsentiert. Die Daten der ersten randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer Biologika-Reinduktion bei MC-Patienten mit sekundärem Verlust des Ansprechens unter einer Erhaltungstherapie mit demselben Biologikum werden zudem besprochen.
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![Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"](/images/modullogos/cme_logo_1996.jpg)
![Autor "Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"](/images/autoren/andreas_pinter.jpg)
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie
Sonderlokalisationen der Psoriasis
Sonderlokalisationen der Psoriasis
Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.
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![Logo der CME Fortbildung "Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom"](/images/modullogos/cme_logo_1942.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Adam Strzelczyk"](/images/autoren/adam_strzelczyk.jpg)
Leitender Oberarzt, Leiter der AG Epileptische Versorgungsforschung, Epilepsiezentrum Frankfurt Rhein-Main, Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie, Universitätsklinikum Frankfurt
- Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie
Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom
Seltene Epilepsien erkennen und behandeln – Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom
Developmental and Epileptic Encephalopathies (DEEs) sind Erkrankungen, die durch das Auftreten neurologischer bzw. kognitiver Symptome in Verbindung mit epileptischen Anfällen charakterisiert sind. Das Dravet-Syndrom (DS) und das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) sind zwei DEEs, die in der Kindheit beginnen, aber auch im Erwachsenenalter persistieren. Für die Behandlung und Prognose ist die Diagnose des individuellen Syndroms ausschlaggebend.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die wichtigsten Aspekte zu Klassifikation, Diagnose, Differentialdiagnose und aktueller Therapie des Lennox-Gastault- und des Dravet-Syndroms zusammenzufassen. Sie erhalten so Fallvignetten, die Ihnen in Klinik und Praxis helfen können, LGS und DS zu erkennen und zu behandeln.
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![Logo der CME Fortbildung "Tinnitus - Quälgeist im Ohr"](/images/modullogos/cme_logo_2006.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Tinnitus - Quälgeist im Ohr
Tinnitus - Quälgeist im Ohr
Nach Angaben der Deutschen Tinnitus-Liga sind rund 10 Millionen Erwachsene in Deutschland zumindest zeitweise von einem Tinnitus-Leiden betroffen. Bei etwa 3 Millionen ist die Störung chronisch geworden. Für die Betroffenen sind die Ohrgeräusche eine große Belastung und können mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen einhergehen.
Neben einem Überblick über die vielfältigen Ursachen eines Tinnitus geht es in diesem Beitrag auch um den Teufelskreis Stress und Tinnitus. Darüber hinaus werden die in der Leitlinie empfohlenen Umgangsstrategien für Patienten diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_1992.jpg)
MME, M.A. Medizinethik; Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin; Allgemeine Pädiatrie, Kinder-Gastroenterologie/Hepatologie/Ernährung; Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie; Universitätsklinikum Gießen
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten
Die Entstehung und Therapie des Kurzdarmsyndroms bei pädiatrischen Patienten
Das komplexe Krankheitsbild des Kurzdarmsyndroms beschreibt eine spezifische Form des Darmversagens infolge einer intestinalen Resektion, welche aufgrund angeborener oder erworbener gastrointestinaler Erkrankungen indiziert sein kann oder auf einer fehlenden Anlage (z. B. bei intestinaler Atresie) beruht. Der Zustand stellt für betroffene Kinder und deren Angehörige nicht nur eine physische, sondern auch eine psychische Belastung dar. Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist die Vermittlung eines Überblicks über die Entstehung und Bedeutung des Kurzdarmsyndroms bei Kindern und Jugendlichen. Im weiteren Verlauf soll ein Einblick in die Komplexität der Therapie des Kurzdarmsyndroms gegeben werden, welche eine multidisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen erfordert. So werden u. a. ernährungsspezifische, chirurgische und medikamentöse Therapieoptionen vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen"](/images/modullogos/cme_logo_1978.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Robert Ehehalt, AGAF, FEBGH"](/images/autoren/robert_ehehalt.jpg)
Heidelberg
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie
Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen
Chronische Pouchitis - Aktuelle Therapieformen
Die restaurative Proktokolektomie hat sich in den letzten Jahrzehnten als Standardoperation zur Behandlung der therapierefraktären Colitis ulcerosa (CU) etabliert. Trotz ihres insgesamt positiven Effekts kann eine Proktokolektomie mit ilealer Pouch-Anal-Anastomose (IPAA) zu Folgekomplikationen führen. Die häufigste davon ist die idiopathische oder primäre Pouchitis, eine Entzündung im Ileus-Reservoir. Diese Online-Fortbildung gibt einen Überblick über die Epidemiologie, die Pathogenese und die klinischen Beschwerden bei idiopathischer Pouchitis. Darüber hinaus werden die Behandlungsmöglichkeiten zur Therapie der chronischen idiopathischen Pouchitis erörtert.
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![Logo der CME Fortbildung "PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin"](/images/modullogos/cme_logo_1974.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"](/images/autoren/alexander_roeth.jpg)
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie
PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin
PNH-Kasuistiken: Das Chamäleon der Medizin
Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems. Sie kann sich klinisch auf sehr unterschiedliche Weise zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt anhand von verschiedenen Kasuistiken, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik z.B. bei unklarer Anämie durchzuführen ist. Vor allem Nieren- und thromboembolische Komplikationen können bei PNH-Patienten auftreten und zu erhöhter Mortalität führen. Sie erfahren, welche Therapieoptionen bei PNH zur Verfügung stehen und welche Maßnahme einen Behandler in „falscher Sicherheit“ wiegen kann. Zur Veranschaulichung werden Ihnen mehrere Patientenfälle vorgestellt.
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![Logo der CME Fortbildung "Halsschmerzen immer hinterfragen"](/images/modullogos/cme_logo_1986.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Halsschmerzen immer hinterfragen
Halsschmerzen immer hinterfragen
Halsschmerzen sind oft ein Symptom banaler Infekte. Dann lassen sie sich gut in der Selbstmedikation behandeln. Doch den Schmerzen können auch ganz andere Ursachen zugrunde liegen. Bahnt sich eine schwere Infektion an, macht die Schilddrüse Probleme, bestehen Schluckstörungen oder Atemnot? Oder handelt es sich um eine Arzneimittelnebenwirkung?
Im Rahmen dieser Fortbildung werden mögliche Ursachen von Halsschmerzen und Heiserkeit näher beleuchtet, auch jenseits von Viren und Bakterien. Außerdem lernen Sie die wesentlichen Inhalte der S3-Leitlinie Halsschmerzen kennen und sind “up to date” in Bezug auf die Empfehlungen zu einer antibiotischen Behandlung.
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![Logo der CME Fortbildung "Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose"](/images/modullogos/cme_logo_1975.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka"](/images/autoren/jonel_trebicka.jpg)
Direktor; Medizinische Klinik B (Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie, Klinische Infektiologie); Universitätsklinikum Münster
- Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin
Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose
Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose
Die Krankenhausaufnahmen in Deutschland von Patienten mit Leberzirrhose nehmen zu und die Mortalitätsrate ist hoch. Diese Fortbildung beschreibt den natürlichen Verlauf einer Zirrhose, mögliche Komplikationen und die therapeutische Rolle von Albumin bei dieser Erkrankung.
Die physiologischen Funktionen von Albumin, Auswirkungen der Leberzirrhose auf die Albumin-Synthese und sichere Indikationen für die Gabe von Albumin z.B. bei der Behandlung des hepatorenalen Syndroms werden Ihnen vorgestellt. Sie erfahren, wann eine Langzeit-Albumintherapie sinnvoll ist und welche Effekte dabei erzielt werden können, um das Überleben von Patienten zu verbessern. Aktuelle Studiendaten werden präsentiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten"](/images/modullogos/cme_logo_1979.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Christine Schiessl"](/images/autoren/christine_schiessl.jpg)
MME
Fachärztin für Anästesiologie, Schmerzmedizin,
Palliativmedizin, Psychotherapie
Privatpraxis für Psychotherapie, München
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Psychiatrie und Psychotherapie
Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten
Kommunikative Kompetenz in der Onkologie - Überbringen schlechter Nachrichten
Wie überbringe ich meinen Patienten schlechte Nachrichten? Eine Frage, auf die viele Ärzte nicht ausreichend vorbereitet sind. Angst vor den Emotionen des Patienten und ein Mangel an Kommunikations-Ausbildung führen oftmals zu Unzufriedenheit auf beiden Seiten. Tun Sie etwas dagegen! Prof. Dr. Christine Schiessl gibt Tipps für bessere Arzt-Patienten-Gespräche.
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![Logo der CME Fortbildung "Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie"](/images/modullogos/cme_logo_1966.jpg)
![Autor "Dr. med. Stephan Kress"](/images/autoren/stephan_kress.jpg)
Oberarzt Diabeteszentrum Vinzentius-Krankenhaus
Medizinische Klinik I
- Endokrinologie und Diabetologie
Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie
Kurzwirksames Insulin in der Therapie des Typ-2-Diabetes mit Fokus auf die BOTplus-Therapie
Eine gute Blutzuckerkontrolle ist essenzieller Bestandteil der Typ-2-Diabetestherapie und reduziert das Risiko für Komplikationen. Während anfangs orale Antidiabetika und GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA) häufig noch für die Blutzuckerkontrolle ausreichen, kann im weiteren Therapieverlauf aufgrund des zunehmenden Betazellverlusts der Einsatz von Insulinen notwendig werden. Ein erster Schritt zur Therapieintensivierung stellt die basalunterstütze orale Therapie (BOT) dar. Treten unter der BOT weiterhin postprandiale Blutzuckerspitzen auf, und besteht auch mit einer (Fix-)Kombination aus Basalinsulin und GLP-1-RA keine ausreichende Blutzuckerkontrolle, so sollte eine weitere Intensivierung mit kurzwirksamen Insulinen erfolgen. Welche Insuline zum Einsatz kommen, und was zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Fortbildung.
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![Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde"](/images/modullogos/cme_logo_1897.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Ingo Kleiter"](/images/autoren/ingo_kleiter.jpg)
Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Leiter, Geschäftsführer Marianne-Strauß-Klinik Kempfenhausen
- Allgemeinmedizin / Neurologie
Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde
Multiple Sklerose: Klinik, Diagnostik und Befunde
Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun-vermittelte neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), von der weltweit etwa 2,8 Mio. Menschen betroffen sind. Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten MS-Prävalenz, hier leben etwa 252.000 Menschen mit MS.
Die Komplexität der Erkrankung ist nicht nur durch die unterschiedlichen Verlaufsformen, sondern auch durch eine sehr heterogene Symptomatik bedingt. So wird die MS aufgrund der Vielzahl möglicher Symptome auch als "Krankheit der tausend Gesichter" bezeichnet. Aus diesem Grund kommen bei der medizinischen Versorgung von Menschen mit MS diverse diagnostische Methoden und Hilfsmittel zum Einsatz.
Ziel dieser Fortbildung, die sich an Ärzt*innen ohne Spezialisierung auf dem Gebiet der MS richtet, ist es, den Blick für diese Erkrankung zu schärfen und die wichtigsten diagnostischen Methoden und Befunde darzulegen.
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![Logo der CME Fortbildung "Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen
sowie Patientenfälle"](/images/modullogos/cme_logo_1938.jpg)
![Autor "Dr. med. Alexandra Müller-Öffner"](/images/autoren/alexandra_mueller-oeffner.jpg)
Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Endokrinologie, Gefäßpraxis im Tal
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.
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![Logo der CME Fortbildung "Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen"](/images/modullogos/cme_logo_1970.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen
Ulcus cruris - Wenn Wunden nicht heilen wollen
Chronische Geschwüre und schlecht heilende Wunden am Unterschenkel werden als Ulcus cruris bezeichnet. Das "offene Bein" ist eine typische Alterserkrankung und schränkt die Lebensqualität erheblich ein. Oft liegt eine Venenschwäche, Durchblutungsstörung oder Gefäßerkrankung zugrunde. Die Therapie besteht einerseits aus einer konsequenten Behandlung der Grunderkrankung und andererseits auf einer gewissenhaften Wundbehandlung.
Neben Informationen zu den Ursachen und der Entstehung von Ulcus cruris erhalten Sie in dieser Fortbildung einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten.
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![Logo der CME Fortbildung "Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT"](/images/modullogos/cme_logo_1967.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"](/images/autoren/thomas_roemer.jpg)
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT
Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT
Im Rahmen dieser eCME stellt Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer spezielle gynäkologisch-endokrinologische Fallbeispiele zu Kontrazeption, Blutungsstörungen und Hormonersatztherapie (HRT) vor und führt in die verschiedenen Möglichkeiten der Kontrazeption, die Klassifizierung und Diagnose von Blutungsstörungen sowie die Entscheidungsfindung und individuelle Therapie bei einer HRT ein. Anhand der einzelnen Fallbeispiele erläutert Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer die jeweiligen Fragestellungen und stellt daraus resultierende Empfehlungen vor.
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![Logo der CME Fortbildung "Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen"](/images/modullogos/cme_logo_1965.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel"](/images/autoren/jessica_c_hassel.jpg)
Sektionsleiterin Dermatoonkologie, Ärztliche Leitung Dermatoonkologische Ambulanz, Leitung Hauttumorzentrum, Hautklinik im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Universitätsklinikum Heidelberg
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie
Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen
Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen
Eine Therapie mit Inhibitoren des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFRi) ist häufig mit Nebenwirkungen an Haut, Haaren, Finger- und Zehennägeln sowie der Schleimhaut assoziiert. Diese können für die Patienten sehr belastend sein. Ein suboptimales Management dieser Nebenwirkungen kann daher zu unnötigen Dosisreduktionen, Behandlungsunterbrechungen oder gar zum Therapieabbruch führen. Basierend auf der S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ des Leitlinienprogramms Onkologie werden im Rahmen dieser Fortbildung prophylaktische Maßnahmen vorgestellt, die die Ausprägung der EGFRi-assoziierten Hautreaktionen mindern können. Sollten die Hautreaktionen behandlungsbedürftig werden, so werden entsprechend des Schweregrades verschiedene Therapiealgorithmen angewendet, auf die ebenfalls in dieser Fortbildung eingegangen wird.
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![Logo der CME Fortbildung "Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten"](/images/modullogos/cme_logo_1960.jpg)
![Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"](/images/autoren/ulrich_karbach.jpg)
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten
Zeitmanagement – effiziente Struktur schafft Zeit für Patienten
Ein gut eingespieltes Arzt-MFA-Team ist ein wichtiger Grundstein für eine effektive und gute Patientenbetreuung. Die Basis dafür sind effiziente Strukturen, die möglichst viel Raum für Ihre eigentliche ärztliche Aufgabe bietet: die Behandlung Ihrer Patienten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie den ganzen Tag rotiert haben, und Sie dennoch viele Aufgaben nicht erledigen konnten. Um effektiv Ihren Arbeitsalltag bzw. den Praxisablauf zu strukturieren, können Sie bewährte Ansätze miteinander kombinieren.
Lernen Sie u.a. die SWOT-Analyse und das Pareto-Prinzip kennen. Unterstützen Sie zudem Mitarbeitende fokussiert und strukturiert zu arbeiten, um auch etwaige Tendenzen zur Prokrastination zu überwinden. Beseitigen Sie Unklarheiten und kultivieren Sie eine bewusste Nutzung des Zeitbudgets im ganzen Team. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser und tragen Sie durch gelungene Kommunikation zum reibungslosen Praxisablauf bei. Eine gute Beschilderung der Patientenwege gehört übrigens ebenso dazu. Ziel des Zeitmanagements sollte es sein, die Ressourcen zu bündeln. Dadurch steht dann auch mehr Zeit zur Versorgung Ihrer Patienten zur Verfügung.
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![Logo der CME Fortbildung "Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie"](/images/modullogos/cme_logo_1955.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz"](/images/autoren/hanns-martin_lorenz.jpg)
Leiter Sektion Rheumatologie
Universitätsklinikum Heidelberg
- Rheumatologie / Neurologie
Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie
Interdisziplinäre klinische Immunologie: Rheumatologie und Neurologie
Diese zweiteilige eCME soll Ihnen einen interdisziplinären Einblick in die Symptomatik und Diagnostik rheumatologischer sowie neurologischer Erkrankungen immunologischen Ursprungs geben.
Im ersten Teil der eCME präsentiert Herr Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz verschiedene rheumatologische Erkrankungen, welche auch neurologische Symptome generieren können, wie z.B. SLE, Sjögren-Syndrom sowie Vaskulitiden, und stellt anschließend die primären Nebenwirkungen der Medikamente gegenüber, die in der Rheumatologie am häufigsten eingesetzt werden.
Im zweiten Teil der eCME setzt Frau Prof. Dr. med. Brigitte Wildemann den Schwerpunkt auf die Leitsymptome Sehstörung, Kribbeln, Schwäche und veränderte Kognition und beleuchtet diese im Hinblick auf mögliche zugrundeliegende neuroimmunologische Erkrankungen wie den Neuromyelitis-Optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) und der autoimmunen Enzephalitis.