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Logo der CME Fortbildung "Healthy Aging: Impfungen ab 50 Jahren"
Autor "Dr. med. Irmgard Landgraf"
Dr. med. Irmgard Landgraf
Hausarztpraxis am Agaplesion Bethanien Sophienhaus Lehrarztpraxis der Charité, Fachärztin für Innere Medizin / Hausärztin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin

Healthy Aging: Impfungen ab 50 Jahren

CME-Bewertung ( 85 )
4.25
CME-Views: 2.239
Kursdauer bis: 21.04.2023
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Healthy Aging: Impfungen ab 50 Jahren

Healthy Aging – das Thema gesund altern ist in aller Munde. Neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung ist eine gezielte Impfprävention ausschlaggebend. Schon heute erreichen Menschen ein immer höheres Lebensalter - gleichzeitig nimmt die Immunkompetenz mit zunehmendem Alter zunehmend ab. Daher ist es unerlässlich die Bevölkerung ab dem 50. Lebensjahr so gezielt wie möglich gegen Infektionen zu schützen. Besonders ältere Patienten und Patienten mit chronischen Erkrankungen oder einer Immunsuppression tragen ein erhöhtes Risiko, an Infektionen zu erkranken.

Diese Fortbildung stellt Ihnen die wichtigsten impfpräventablen Erkrankungen und Impfungen im Alter vor. Natürlich werden auch die COVID-19-Impfungen hier Erwähnung finden. Zum Schluss geht Frau Dr. Landgraf auf ein effizientes und digitales Impfmanagement in der Hausarzt-Praxis ein.

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Logo der CME Fortbildung "Das Duo Infernale: Hypertonie - Hypercholesterinämie"
Autor "Prof. Dr. med. Ralf Dechend"
Prof. Dr. med. Ralf Dechend
Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Arbeitsgruppenleiter ECRC
Helios Klinikum Berlin-Buch,
Charité Campus Buch

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Das Duo Infernale: Hypertonie - Hypercholesterinämie

CME-Bewertung ( 87 )
4.08
CME-Views: 3.042
Kursdauer bis: 19.04.2023
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Das Duo Infernale: Hypertonie - Hypercholesterinämie

Hypertonie und Hypercholesterinämie sind zwei der bedeutendsten Risikofaktoren für die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen. Eine Koexistenz tritt häufig auf, allein in Deutschland sind 12 Millionen Menschen davon betroffen. In dieser Fortbildung werden Ihnen die Risikofaktoren für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit (KHK) verdeutlicht und präventive Maßnahmen sowie aktuelle Lipid- und Hypertonie-Therapien vorgestellt.
Eine große Hürde für den Therapieerfolg bei Hypertonikern mit Hypercholesterinämie ist die schlechte Einnahmetreue der Patienten. Sie erfahren, wie die Therapietreue der Patienten verbessert und das kardiovaskuläre Risiko gesenkt werden kann. Eine neue Betrachtungsweise der Gefäßgesundheit und eine verbesserte Kommunikation können dazu beitragen, Patienten zu einem früheren Zeitpunkt vor einer koronaren Herzkrankheit zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Strategien zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit rezidivierter akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL)"
Autor "PD Dr. med. Arend von Stackelberg"
PD Dr. med. Arend von Stackelberg
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin;
Pädiatrische Klinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie;
Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Neue Strategien zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit rezidivierter akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL)

CME-Bewertung ( 20 )
3.10
CME-Views: 994
Kursdauer bis: 17.04.2023
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Neue Strategien zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit rezidivierter akuter lymphoblastischer Leukämie (ALL)

Bei der akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL) handelt es sich um eine maligne, hämatologische Erkrankung, deren Häufigkeitsgipfel im Kindesalter liegt. Ca. 15 % der pädiatrischen Patienten erleiden ein Rezidiv. Im Rahmen dieser Fortbildung werden neue Strategien zur Behandlung dieser Patienten samt den dazugehörigen Studiendaten vorgestellt. Nach einer Einführung zur Definition, Pathogenese, Diagnostik und prognostischen Faktoren werden die Therapieoptionen im Rezidiv besprochen. Dabei wird vor allem auf die Chemotherapie, auf die allogene hämtopoetische Stammzelltransplantation (HSZT) und auf die Immuntherapien eingegangen. Zudem werden verschiedene Plattformen zur molekulargenetischen Charakterisierung pädiatrischer Malignome sowie zur Entwicklung von innovativen kurativen Therapiestrategien bei Kindern mit ALL vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Typ 2 Diabetes und Niereninsuffizienz"
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert"
Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert
FRCPE

Leiter der Abteilung Endokrinologie und Diabetologie
Klinik für Innere Medizin II
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Typ 2 Diabetes und Niereninsuffizienz

CME-Bewertung ( 92 )
3.89
CME-Views: 4.097
Kursdauer bis: 14.04.2023
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Typ 2 Diabetes und Niereninsuffizienz

Circa die Hälfte der Patienten, die an einem Typ II Diabetes leiden, sind von einer beginnenden chronischen Niereninsuffizienz (CKD) betroffen. Diese erhöht das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen, Tod und Nierenversagen. Eine multifaktorielle Therapie mit Senkung des HbA1C-Wertes, der Hypercholesterinämie und des Blutdruckes unter Einsatz von RAAS-Hemmern bei Typ II Diabetes und Mikroalbuminurie reduziert das Auftreten von kardiovaskulären Ereignissen und senkt die Mortalität. Bei einer vorliegenden Niereninsuffizienz ist der Einsatz von Antidiabetika beschränkt und muss sorgfältig ausgesucht werden.

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Logo der CME Fortbildung "Post ECCO Update 2022 - Real-World Daten & neue/etablierte Therapien der CED"
Autor "Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH"
Prof. Dr. med. Carsten Schmidt MA FEBGH
Klinikdirektor;
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie;
Medizinische Klinik II – Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen; Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Post ECCO Update 2022 - Real-World Daten & neue/etablierte Therapien der CED

CME-Bewertung ( 31 )
3.45
CME-Views: 1.146
Kursdauer bis: 13.04.2023
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Post ECCO Update 2022 - Real-World Daten & neue/etablierte Therapien der CED

Zur Behandlung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) stehen inzwischen zahlreiche Therapieoptionen zur Verfügung. Mehrere Präsentationen auf der ECCO 2022 beschäftigten sich mit neuen Wirkstoffen, neuen Therapiemodalitäten, Variationen etablierter Therapieverfahren und Fragen um das Absetzen nach Erreichen einer lang anhaltenden Remission. In dieser Fortbildung werden Ihnen aktuelle Daten zu den wichtigsten Studien vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Post ECCO Update 2022 - Seltene gastroenterologische Erkrankungen"
Autor "PD Dr. med. Irina Blumenstein"
PD Dr. med. Irina Blumenstein
Oberärztin;
Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin;
Medizinische Klinik 1; Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie

Post ECCO Update 2022 - Seltene gastroenterologische Erkrankungen

CME-Bewertung ( 20 )
3.25
CME-Views: 1.080
Kursdauer bis: 13.04.2023
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Post ECCO Update 2022 - Seltene gastroenterologische Erkrankungen

Für seltene Erkrankungen oder seltene Untergruppen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen bedarf es ebenso Therapien wie für häufige Erkrankungen. Diese Fortbildung fasst die wichtigsten Neuigkeiten zur Behandlung von seltenen Erkrankungen zusammen, die im Rahmen des ECCO 2022 Kongresses präsentiert wurden.
Es werden Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der Stammzelltherapie bei Patienten mit komplexen perianalen Crohn-Fisteln präsentiert. Zudem werden neue Erkenntnisse zum fäkalen Mikrobiomtransfer bei Colitis ulcerosa und zum Einsatz von Filgotinib bei der Behandlung des perianal fistulierenden Morbus Crohn vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Aktualisierte Konsensusempfehlungen zur Anwendung 
von Levonorgestrel-haltigen Intrauterinsystemen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Aktualisierte Konsensusempfehlungen zur Anwendung von Levonorgestrel-haltigen Intrauterinsystemen

CME-Bewertung ( 148 )
4.42
CME-Views: 5.547
Kursdauer bis: 12.04.2023
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Aktualisierte Konsensusempfehlungen zur Anwendung von Levonorgestrel-haltigen Intrauterinsystemen

Anders als noch vor wenigen Jahrzehnten ist heutzutage die Zeitspanne zwischen den ersten sexuellen Erfahrungen bis hin zum aktiven Kinderwunsch deutlich länger geworden. Im Jahr 2018 war die Hälfte aller Erstgebärenden mindestens 30 Jahre alt, während Frauen noch Anfang der 1990er Jahre ihr erstes Kind durchschnittlich drei Jahre früher zur Welt brachten. Geschuldet ist dieser aufgeschobene Kinderwunsch u. a. einer in der Regel immer längeren beruflichen Ausbildung und dem Verschieben des Heiratens in ein höheres Alter. Zugleich wünschen sich Frauen und Paare insbesondere vor dem ersten Kind eine hohe Verhütungssicherheit.
Diese CME gibt Ihnen einen Leitfaden für die bedarfsgerechte individualisierte Verhütungsberatung an die Hand und bietet Ihnen einen Überblick über die derzeit zur Langzeitkontrazeption verfügbaren intrauterinen Verhütungsmittel mit Fokus auf LNG-IUS.

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Logo der CME Fortbildung "Von A-Meningokokken bis Zecken-FSME: Ursachen von Meningitis und Ziele der WHO"
Autor "Dr. med. Michael Horn"
Dr. med. Michael Horn
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Von A-Meningokokken bis Zecken-FSME: Ursachen von Meningitis und Ziele der WHO

CME-Bewertung ( 85 )
4.02
CME-Views: 2.437
Kursdauer bis: 11.04.2023
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Von A-Meningokokken bis Zecken-FSME: Ursachen von Meningitis und Ziele der WHO

Bei Meningitiden denkt man in erster Linie an Meningokokken-Infektionen. Invasive Meningokokken-Infektionen weisen eine hohe Letalität auf und können zu schweren Langzeit- und Folgeschäden führen. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl von anderen Infektionen, die Meningitiden hervorrufen können.

Diese Fortbildung soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Ursachen von Meningitis und die Ziele der WHO bei der Bekämpfung von Meningokokken geben. Herr Dr. Horn wird dabei nicht nur auf Pneumokokken, Hib, Masern & Mumps, sondern im zweiten Teil auch auf die durch Borrelien, den FSME-Virus und durch die Japanische Enzephalitis verursachte Meningitis eingehen.

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Logo der CME Fortbildung "BTK-Inhibitoren bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL): Gegenwart und Zukunft"
Autor "Dr. med. Othman Al-Sawaf"
Dr. med. Othman Al-Sawaf
Klinik I für Innere Medizin,
Deutsche CLL Studiengruppe,
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

BTK-Inhibitoren bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL): Gegenwart und Zukunft

CME-Bewertung ( 21 )
3.33
CME-Views: 1.287
Kursdauer bis: 08.04.2023
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BTK-Inhibitoren bei chronischer lymphatischer Leukämie (CLL): Gegenwart und Zukunft

Für die Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) stehen mit Chemotherapie, Immuntherapie und zielgerichteter Therapie verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Die Zulassung von Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren (BTKi) bietet einen bedeutenden Fortschritt in der Therapie. In dieser Fortbildung werden Wirkungsweise und Stellenwert der BTK-Inhibitoren in der CLL-Therapie erläutert und die wichtigsten Studien zum Einsatz von BTK-Inhibitoren der ersten und zweiten Generation bei CLL vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Entwicklung moderner Impfstoff-Typen – Fokus auf COVID-19-Impfstoffe"
Autor "Prof. Dr. med. Karl-Heinz Herbinger"
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Herbinger
Facharzt für Arbeitsmedizin, Tropenmedizin
Professor für Tropenmedizin und Reisemedizin
Klinikum München - Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München
Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Entwicklung moderner Impfstoff-Typen – Fokus auf COVID-19-Impfstoffe

CME-Bewertung ( 46 )
3.48
CME-Views: 1.290
Kursdauer bis: 07.04.2023
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Entwicklung moderner Impfstoff-Typen – Fokus auf COVID-19-Impfstoffe

Impfungen gehören zu den wirksamsten Maßnahmen zur Prävention von Infektionskrankheiten und deren möglichen Folgeerkrankungen. Aber Viren verändern sich auch im Laufe der Zeit oder es treten neue auf. Entsprechend müssen Impfstoffe stetig angepasst und neu entwickelt werden
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die verschiedenen modernen Impfstoff-Typen. Im Fokus stehen hier die VLT-, Vektor- und genbasierten Impfstoffe. Insbesondere wird auf die neuen Vakzine gegen COVID-19 sowie die entsprechenden STIKO-Empfehlungen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?"
Autor "Dr. med. Rüdiger Holzbach"
Dr. med. Rüdiger Holzbach
Chefarzt Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Klinikum Hochsauerland
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?

CME-Bewertung ( 157 )
4.36
CME-Views: 17.477
Kursdauer bis: 06.04.2023
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Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden in der hausärztlichen Praxis. Jeder zehnte Erwachsene leidet unter chronischen Schlafstörungen. Benzodiazepine und Z-Substanzen sind sichere Arzneimittel zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen, Angst und anderen psychischen Problemen. Im Verlauf einer längerfristigen Anwendung führen sie jedoch – meist unbemerkt – zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Abhängigkeit, besonders bei alten Menschen. Diese Präsentation informiert Sie über den juristischen Hintergrund der Verordnungen bei Schlafstörungen, epidemiologische und soziologische Fakten sowie konkrete Beratung in der hausärztlichen Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Endometriose und PCOS - Die Leiden der jungen Frau"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Endometriose und PCOS - Die Leiden der jungen Frau

CME-Bewertung ( 86 )
3.94
CME-Views: 2.360
Kursdauer bis: 05.04.2023
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Endometriose und PCOS - Die Leiden der jungen Frau

Endometriosen und das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) betreffen eine Vielzahl von Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund der umfangreichen und teilweise sehr unterschiedlichen Symptomatik der Endometriose haben Frauen bei der Diagnosestellung oft schon einen langen Leidensweg hinter sich. Beim PCOS liegt das Problem weniger in der Diagnose als an den eingeschränkten Therapieoptionen. Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu Symptomatik und Diagnose dieser beiden Krankheitsbilder. Zudem werden medikamentöse Behandlungsoptionen und begleitende Maßnahmen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "OVT - Variophlebitis Varizen: Das epifasziale Venensystem"
Autor " Alexandra Turowski"
Alexandra Turowski
Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin

OVT - Variophlebitis Varizen: Das epifasziale Venensystem

CME-Bewertung ( 48 )
3.77
CME-Views: 2.140
Kursdauer bis: 04.04.2023
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OVT - Variophlebitis Varizen: Das epifasziale Venensystem

Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) gilt als Risikofaktor für tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien. Obwohl Kenntnisse über das epifasziale Venensystem in diesen Zusammenhängen von essenzieller Wichtigkeit sind, ist es oft unzureichend präsent. Frau Turowski als Kursleiterin stellt Ihnen das von Dr. Carsten Seeland präsentierte Thema vor und vertieft Ihr Wissen darüber, indem Sie durch die Studienlage, Untersuchungsmethoden mittels Sonographie und Therapieoptionen durchgeleitet werden, inklusive anschließender praktischer Übung.

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Logo der CME Fortbildung "Unser TVT-Patient mit Tumorerkrankung: worauf kommt es jetzt an?"
Autor " Alexandra Turowski"
Alexandra Turowski
Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin

Unser TVT-Patient mit Tumorerkrankung: worauf kommt es jetzt an?

CME-Bewertung ( 51 )
3.61
CME-Views: 1.956
Kursdauer bis: 04.04.2023
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Unser TVT-Patient mit Tumorerkrankung: worauf kommt es jetzt an?

20 % aller Thrombosen treten in Zusammenhang mit einer Krebserkrankung auf. Angiologin Alexandra Turowski demonstriert am Patienten die Untersuchungsabläufe im Rahmen der Thrombosediagnostik und der Diagnostik einer chronischen venösen Insuffizienz. Weitere Schwerpunkte sind: Risikofaktoren krebsassoziierter Thromboembolien, Studienlage und Leitlinien und Individuelle Antikoagulation – NOACs vs. NMH.

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Logo der CME Fortbildung "Ein Einblick in die Geschichte der Impfmedizin"
Autor "Dr. med. Michael Bangemann"
Dr. med. Michael Bangemann
Facharzt für Allgemeinmedizin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Ein Einblick in die Geschichte der Impfmedizin

CME-Bewertung ( 74 )
3.93
CME-Views: 1.918
Kursdauer bis: 03.04.2023
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Ein Einblick in die Geschichte der Impfmedizin

Impfungen und Impfversuche haben eine lange Geschichte und gehen in der Zeit weit zurück. Erste Impfversuche wurden vermutlich bereits 200 v. Chr. durchgeführt. Buddhisten experimentierten im 7. Jahrhundert n. Chr. mit Schlangengift und im 16. Jhd. dokumentierten Chinesen bereits Variolationen. 1796 führte Edward Jenner auf Basis seiner wissenschaftlichen Arbeiten die erste Variolation gegen Pocken durch. Louis Pasteur erfand erstmalig in der Geschichte einen künstlich im Labor hergestellten Impfstoff. Es folgten weitere bahnbrechende Entdeckungen und Impffortschritte durch Robert Koch, Paul Ehrlich und Emil von Behring.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen Überblick über die Geschichte der Impfmedizin geben.

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Logo der CME Fortbildung "Adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Siemer"
Prof. Dr. med. Stefan Siemer
Stellv. Klinikdirektor

Klinik für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum des Saarlandes

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Urologie

Adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom

CME-Bewertung ( 62 )
3.90
CME-Views: 1.465
Kursdauer bis: 31.03.2023
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Adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie und Klassifikation von Nierenzellkarzinomen (RCC) und stellt bisherige sowie neueste Erkenntnisse zu adjuvanten Therapieansätzen beim Nierenzellkarzinom vor. Insbesondere Patienten mit Nierenzellkarzinomen, die nach der Operation ein erhöhtes Rezidivrisiko haben, könnten von einer unterstützenden Behandlung profitieren.
Im Fokus dieser CME steht die Wirksamkeit von zielgerichteten sowie von Immuntherapien als adjuvante Therapie beim Nierenzellkarzinom. Die Wirkmechanismen von Tyrosinkinase- und Checkpoint-Inhibitoren werden beschrieben und Studien der neueren Generation vorgestellt. Aktuelle Ergebnisse zur adjuvanten Therapie beim Nierenzellkarzinom nach Nephrektomie sind vielversprechend. Dennoch müssen weiterhin Schlüsselfragen beantwortet werden, um Patienten bestmöglich unterstützend behandeln zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen bei immundefizienten und immunsupprimierten Kindern"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Lehrnbecher"
Prof. Dr. med. Thomas Lehrnbecher
Pädiatrische Onkologie, Hämatologie und Hämostaseologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsklinikum Frankfurt
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Hämatologie und Onkologie

Impfungen bei immundefizienten und immunsupprimierten Kindern

CME-Bewertung ( 56 )
3.89
CME-Views: 1.818
Kursdauer bis: 30.03.2023
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Impfungen bei immundefizienten und immunsupprimierten Kindern

Kinder und Jugendliche mit angeborener oder erworbener Immundefizienz stellen behandelnde Ärzt:innen in der täglichen Praxis oft vor große Herausforderungen, zu denen auch die Frage der Immunisierung der Betroffenen gehört. Diese kompakte Fortbildung richtet sich deshalb besonders an niedergelassene und an in Kliniken praktizierende Ärzt:innen, die immunsupprimierte Patient:innen mitbetreuen und -beraten. Die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) hat in den letzten Jahren nach sorgfältiger Recherche eine Reihe von ausführlichen Handlungsempfehlungen für Patient:innen mit Immundefizienz publiziert, welche die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen ergänzen. An diesen Empfehlungen haben die Autoren dieser Fortbildung mitgearbeitet.
Das Ziel dieser Fortbildung ist es, praktizierenden Kinderärzt:innen die Empfehlungen zu Standardimpfungen bei Kindern und Jugendlichen mit Immundefizienz möglichst praxisnah und so kompakt wie möglich darzustellen.

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Logo der CME Fortbildung "Differentialdiagnose Anämien"
Autor "Prof. Dr. med. Walter-Erich Aulitzky"
Prof. Dr. med. Walter-Erich Aulitzky
Chefarzt
Robert-Bosch-Krankenhaus
Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
Stuttgart

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Differentialdiagnose Anämien

CME-Bewertung ( 101 )
3.74
CME-Views: 6.111
Kursdauer bis: 29.03.2023
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Differentialdiagnose Anämien

Leidet ein Patient an Anämie, gilt es die Ursache festzustellen. Erste Hinweise geben dabei bestimmte Laborwerte wie die Anzahl der Blutzellen oder das mittlere Erythrozytenvolumen (MCV), aber auch ein Differentialblutbild. Die Ursachen einer Anämie sind jedoch unterschiedlich und darunter kann sich etwa eine Sichelzellanämie, Thalassämie, Eisenmangelanämie oder hämolytische Anämie befinden.

In dieser Fortbildung werden verschiedene Anämieformen und deren Differentialdiagnose vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens"
Autor "Dr. med. Sören Westerholt"
Dr. med. Sören Westerholt
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

CME-Bewertung ( 237 )
4.17
CME-Views: 9.936
Kursdauer bis: 28.03.2023
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Impfunschlüssigkeit – Psychologische Hintergründe und Strategien zur Steigerung des Impfvertrauens

Impfungen zählen zu den kostengünstigsten, effektivsten und sichersten Methoden, um Infektionen und daraus resultierende Folgeerkrankungen zu verhindern. Pro Jahr können schätzungsweise 2,5 Millionen Leben durch Impfungen gerettet werden. Dennoch bestehen weltweit und auch in Deutschland große Impflücken, die jedoch auch von Impfung zu Impfung variieren.
Lückenhafter Impfschutz und geringe Impfquoten haben viele Ursachen. Die beiden häufigsten Gründe sind das Vergessen und die sogenannte Impfunschlüssigkeit oder Impfmüdigkeit (Vaccine Hesistancy).

Ziel dieser zertifizierten Fortbildung ist es, die Hintergründe und Folgen von Impfunschlüssigkeit zu erläutern und anhand der psychologischen Hintergründe evidenzbasierte Interventionen für den Umgang mit impfunschlüssigen Patienten sowie mögliche Strategien zur Verbesserung der Impfquoten zu erörtern.

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Logo der CME Fortbildung "Meilensteine der Impfstoffentwicklung - Klassische Impfstoff-Typen"
Autor "Prof. Dr. med. Karl-Heinz Herbinger"
Prof. Dr. med. Karl-Heinz Herbinger
Facharzt für Arbeitsmedizin, Tropenmedizin
Professor für Tropenmedizin und Reisemedizin
Klinikum München - Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München
Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Meilensteine der Impfstoffentwicklung - Klassische Impfstoff-Typen

CME-Bewertung ( 74 )
4.12
CME-Views: 2.279
Kursdauer bis: 24.03.2023
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Meilensteine der Impfstoffentwicklung - Klassische Impfstoff-Typen

Impfungen gehören zu den wirksamsten Maßnahmen zur Prävention von Infektionskrankheiten und deren möglichen Folgeerkrankungen. Es gibt verschiedene Impfstoff-Typen, die sich sowohl in ihren Bestandteilen als auch in ihren Eigenschaften voneinander unterscheiden. Diese Fortbildung thematisiert die Meilensteine der Impfstoffentwicklung und gibt einen Überblick über die verschiedenen klassischen Impfstoff-Typen. Im Fokus stehen dabei Lebend- als auch Totimpfstoffe. Es werden Empfehlungen zu Impfabständen gegeben und Eigenschaften wie Schutzdauer und Immunogenität der verschiedenen Impfstoff-Typen besprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Corona-Update und Influenza – Was war – was kann kommen"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med.  Michael Dreher"
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher
Direktor der Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Universitätsklinikum Aachen
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Pneumologie

Corona-Update und Influenza – Was war – was kann kommen

CME-Bewertung ( 50 )
4.08
CME-Views: 2.887
Kursdauer bis: 23.03.2023
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Corona-Update und Influenza – Was war – was kann kommen

Seit 2020 stehen Coronavirus-Infektionen aufgrund der weltweiten COVID-19-Pandemie im Vordergrund und über saisonale Infektionskrankheiten wie Influenza wird wenig berichtet. Aber auch Influenzainfektionen können zu schweren Verläufen, zur Hospitalisierung und zum Tode führen.
Der erste Teil dieser Fortbildung befasst sich mit der Epidemiologie der Influenza und den damit einhergehenden, kritischen Krankheitsbildern wie ARDS, Myokarditis und invasive Aspergillose. Sie erhalten ein Update zu den Therapieoptionen bei schweren Verläufen von Influenza und COVID-19.
Im Fokus des zweiten Teils steht die aktuelle COVID-19 Situation. Die Effektivität der COVID-19-Impfungen bei Immunsuppression sowie antivirale Therapieoptionen und die neutralisierende Wirkung monoklonaler Antikörper gegen die verschiedenen SARS-CoV-2-Varianten werden vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Depression bei Kindern - Raus aus dem Seelentief"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Depression bei Kindern - Raus aus dem Seelentief

CME-Bewertung ( 108 )
4.13
CME-Views: 2.151
Kursdauer bis: 21.03.2023
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Depression bei Kindern - Raus aus dem Seelentief

Depressionen äußern sich bei Kindern und Jugendlichen altersabhängig mit unterschiedlichen Symptomen und sind deshalb nicht leicht zu erkennen. Meistens entwickelt sich die Symptomatik schleichend über einen längeren Zeitraum. Bereits Kinder bis 6 Jahren leiden an Depressionen und mit zunehmendem Alter steigt das Risiko weiter an. Die WHO stuft Depressionen weltweit als den häufigsten Grund für Krankheiten und Beeinträchtigungen bei jungen Menschen von 10 bis 19 Jahren ein. Um Folgeschäden, Chronifizierungen oder auch Suizide zu vermeiden, sollte bei Kindern und Jugendlichen unbedingt das Augenmerk auf depressive Symptome gelegt und diese entsprechend behandelt werden.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiemanagement CED - Im Spannungsfeld zwischen Wirkung und Nebenwirkung"
Autor "Prof. Dr. med. Axel Dignaß"
Prof. Dr. med. Axel Dignaß
Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Therapiemanagement CED - Im Spannungsfeld zwischen Wirkung und Nebenwirkung

CME-Bewertung ( 31 )
3.71
CME-Views: 1.201
Kursdauer bis: 20.03.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Therapiemanagement CED - Im Spannungsfeld zwischen Wirkung und Nebenwirkung

Eine 30-jährige Patientin mit Colitis ulcerosa erhält die Erstdiagnose einer Pancolitis vor 10 Jahren und hat zunächst einen milden Krankheitsverlauf. Dieser Patientenfall dient als Ausgangspunkt für ein Therapiemanagement, das von zwei Referenten entsprechend dem vorliegendem Krankheitsbild vorgestellt und kommentiert wird.

Anhand der Kasuistik wird Ihnen in dieser Fortbildung anschaulich gezeigt, wie ein CED-Therapiemanagement erfolgreich durchgeführt werden kann und welche Situationen unterschiedlich betrachtet oder Anlass zur Diskussion geben können. Verschiedene Therapieoptionen sowie Einflüsse auf die jeweilige Therapiewahl werden präsentiert und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der rezidivierten/refraktären B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen"
Autor "Dr. med. Nicola Gökbuget"
Dr. med. Nicola Gökbuget
Oberärztin, Leiterin der Studienzentrale,
Medizinische Klinik II, Hämatologie/Onkologie,
Universitätsklinikum, Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapie der rezidivierten/refraktären B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen

CME-Bewertung ( 20 )
3.10
CME-Views: 1.037
Kursdauer bis: 20.03.2023
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Therapie der rezidivierten/refraktären B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen

Die ALL ist eine seltene maligne, hämatologische Erkrankung, bei der eine frühe Vorstufe der Lymphozyten entartet und sich unkontrolliert vermehrt. Die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs ist in den ersten beiden Jahren nach Erreichen einer CR am höchsten; 44 % der erwachsenen Patienten entwickeln ein Rezidiv. Diese Fortbildung beschäftigt sich daher mit der Pathogenese und der zielgerichteten Therapie rezidivierter/refraktärer B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen.

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Logo der CME Fortbildung "Update Rheumatoide Arthritis: Aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Gerd R. Burmester"
Prof. Dr. med. Gerd R. Burmester
Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie
Direktor Medizinische Klinik m.S. Rheumatologie u. Klinische Immunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin und Freie Universität Berlin, Deutsches Rheuma-Forschungszentrum

Kursleiter
  • Innere Medizin / Rheumatologie

Update Rheumatoide Arthritis: Aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung ( 52 )
3.67
CME-Views: 1.850
Kursdauer bis: 17.03.2023
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Update Rheumatoide Arthritis: Aktuelle Therapieoptionen

Bei der rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine chronische Systemkrankheit, die durch progressive Gelenkdestruktion charakterisiert ist und mit Schmerzen und reduzierter Lebensqualität einhergeht. Durch den Einsatz biologischer Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs (bDMARD) können große Therapieerfolge erzielt werden. Dennoch spricht immer noch ein großer Teil der Patienten nicht ausreichend an oder entwickelt Nebenwirkungen. Daher besteht ein großer Bedarf an neuen Therapieansätzen, wie zum Beispiel den JAK-Inhibitoren.
In dieser online Fortbildung präsentieren Prof. Burmester, PD Dr. Sewerin und Prof. Dr. Witte die derzeitigen Therapieoptionen sowie aktuelle wissenschaftliche Daten zu verfügbaren Wirkstoffen.

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Logo der CME Fortbildung "Immunologische Grundlagen und Immunfitness – Wenn das Immunsystem in die Jahre kommt"
Autor "Dr. med. Mirko Steinmüller"
Dr. med. Mirko Steinmüller
Facharzt für Innere Medizin (hausärztl.), Rheumatologie, Infektiologie, Röntgendiagnostik
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Immunologische Grundlagen und Immunfitness – Wenn das Immunsystem in die Jahre kommt

CME-Bewertung ( 50 )
4.02
CME-Views: 1.811
Kursdauer bis: 16.03.2023
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Immunologische Grundlagen und Immunfitness – Wenn das Immunsystem in die Jahre kommt

Das menschliche Immunsystem besteht aus einer angeborenen und einer adaptiven Immunantwort. Diese werden im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen. Es wird auf verschiedene Erkrankungen wie Masern, COVID-19 und Tollwut sowie auf die Impfungen gegen diese eingegangen. Zudem werden die verschiedenen Impfstoff-Arten vorgestellt. Darüber hinaus wird die verminderte Immunkompetenz im steigenden Lebensalter thematisiert, die als Immunoseneszenz bezeichnet wird. Dabei wird besprochen, wodurch das Immunsystem im Laufe des Lebens beeinträchtigt werden kann. Zudem wird auf Impfungen im Alter eingegangen und wie die deren Effektivität gesteigert werden kann.

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Autor "Prof. Dr. med. Clemens Wendtner"
Prof. Dr. med. Clemens Wendtner
Chefarzt der München Klinik Schwabing für Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Palliativmedizin, Infektiologie und Tropenmedizin, Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin

Impfungen bei hämatologischen Erkrankungen

CME-Bewertung ( 45 )
3.67
CME-Views: 1.888
Kursdauer bis: 14.03.2023
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Impfungen bei hämatologischen Erkrankungen

Das Risiko für schwere Verläufe von Infektionskrankheiten ist bei vielen Tumorpatienten aufgrund einer eingeschränkten Immunität erhöht. Die Aktualisierung des Impfstatus ist daher eine supportive Maßnahme, welche die Morbidität und Mortalität der Betroffenen reduzieren kann. Neben einer Covid-19-Impfung sind Impfungen gegen Influenza, Pneumokokken und Varizella-zoster-Virus auch bei hämatologischen Tumorpatienten zu empfehlen.

Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zur Covid-19 Impfung bei hämatologischen Neoplasien präsentiert und darüberhinausgehend Möglichkeiten zur Prä- und Post-Expositionsprophylaxe aufgezeigt. Im zweiten Teil geht es um weitere für hämatologische Tumorpatienten zugelassene Impfungen, insbesondere mit Blick auf Influenza, Pneumokokken und Herpes Zoster.

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Autor "Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler"
Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler
Klinikdirektor
Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie,
Universität Zürich

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

CED - Evidenz - Präferenz - Eminenz: Nach welcher Rationale entscheiden wir?

CME-Bewertung ( 18 )
3.39
CME-Views: 1.047
Kursdauer bis: 13.03.2023
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CED - Evidenz - Präferenz - Eminenz: Nach welcher Rationale entscheiden wir?

Evidenzbasierte Behandlungsleitlinien werden bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) häufig nicht optimal umgesetzt. Diese Fortbildung untersucht die Fragestellung in welchem Maße die evidenzbasierte Therapie z.B. bei Colitis ulcerosa in der Praxis leitliniengerecht angewandt wird. Sie erfahren, welche Faktoren für gute Therapieentscheidungen bei CED wichtig sind und welche Rolle dabei die Evidenzlage, Patienten-Präferenzen und die Expertise spielen. Am Ende des Vortrags beantwortet der Referent verschiedene Fragen zum Vortragsthema.

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Autor "Prof. Dr. med. Claus Normann"
Prof. Dr. med. Claus Normann
Geschäftsführender Oberarzt, Leiter der Sektion Psychopharmakotherapie, Universitätsklinikum Freiburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie

Das verbesserte Gehirn - Neuro-Enhancement bei Gesunden

CME-Bewertung ( 140 )
4.20
CME-Views: 7.887
Kursdauer bis: 08.03.2023
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Das verbesserte Gehirn - Neuro-Enhancement bei Gesunden

Unter pharmakologischem Neuro-Enhancement versteht man die Einnahme von psychoaktiven Substanzen mit dem Ziel der geistigen Leistungssteigerung. Damit bietet Neuro-Enhancement die Aussicht auf Verbesserung kognitiver, emotionaler und motivationaler Funktionen oder Stresskompensation bei gesunden Menschen, birgt gleichzeitig aber gesundheitliche Risiken bei der Anwendung und damit wichtige Ansatzpunkte für die ärztliche Beratung. Das wachsende öffentliche Interesse an Neuro-Enhancement steht im Gegensatz zu dem Mangel an wissenschaftlichen Belegen für Enhancement-Wirkungen verfügbarer psychopharmakologischer Wirkstoffe.

Ob sich Konsumenten durch die Einnahme von Neuro-Enhancern einen unfairen (und zudem risikoreichen) Vorteil verschaffen, ist Gegenstand aktueller ethischer Diskussionen. Bei der Verordnung von potenziell betroffenen Arzneimittelgruppen wie beispielsweise Psychostimulanzien haben Ärzte Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse gemäß Anlage III der Arzneimittelrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zu beachten.

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Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Gutes Beschwerdemanagement in der Praxis

CME-Bewertung ( 140 )
4.24
CME-Views: 5.674
Kursdauer bis: 07.03.2023
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Gutes Beschwerdemanagement in der Praxis

Ein systematisches Beschwerdemanagement dient zu weit mehr, als bloß die Patienten zu besänftigen. Es steigert die Versorgungsqualität. Gleichzeitig können Sie mit einer professionellen Vorgehensweise die Patientenbindung sogar intensivieren und einer Abwanderung oder gar einem risikobehafteten Selbstbehandlungsversuch vorbeugen. In jedem Fall schmälern Sie das Risiko böser Kommentare gegenüber Dritten. In dieser Fortbildung erfahren Sie, worauf es bei der strukturierten Beschwerdebearbeitung ankommt und wie Sie allzu erbosten Patienten den Wind aus den Segeln nehmen. Trotz der schwierigen Situation können die Beziehungsebene und das Vertrauen weiter gestärkt werden.

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