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Logo der CME Fortbildung "Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin

Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern

CME-Bewertung ( 140 )
4.18
CME-Views: 9.352
Kursdauer bis: 14.10.2023
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Orale Antikoagulanzien zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern

In diesem CME-Modul wird Ihnen eine Übersicht über die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten durch orale Antikoagulanzien unter Berücksichtigung der aktuellen ESC-Leitlinie gegeben.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Orale Antikoagulation zur Schlaganfallprophylaxe bei nvVHF, Dosierung und Einnahme, Pharmakokinetik, Einflussfaktoren auf die Plasmakonzentration, Dosisreduktion und das Management von Blutungen.

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Logo der CME Fortbildung "Real-World-Daten zur Sicherheit von JAK-Inhibitoren"
Autor "Prof. Dr. med. Anja Strangfeld"
Prof. Dr. med. Anja Strangfeld
Leiterin des PB Epidemiologie und Versorgungsforschung
DRFZ Berlin und Charité Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Rheumatologie

Real-World-Daten zur Sicherheit von JAK-Inhibitoren

CME-Bewertung ( 26 )
3.54
CME-Views: 994
Kursdauer bis: 14.10.2023
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Real-World-Daten zur Sicherheit von JAK-Inhibitoren

Nur ein Drittel der Patienten im rheumatologischen Alltag erfüllt die strengen Zulassungskriterien für randomisierte kontrollierte Studien. Damit wird auch nur ein Bruchteil der klinischen Realität der medikamentösen Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) in Zulassungsstudien im Gegensatz zu Real-World-Daten widergespiegelt.
Diese eCME umfasst eine vergleichende und auf Real-World-Daten basierende Risikobeurteilung von JAK-Inhibitoren sowie anderer Wirkstoffgruppen für die Behandlung von RA-Patienten. Im Zuge der Fortbildung werden – ausgehend von Daten unterschiedlicher Patienten-Register – mögliche Zusammenhänge der medikamentösen Behandlung mit dem Auftreten von RA-assoziierten Begleiterkrankungen wie Herpes zoster, schwerwiegende Infektionen bei älteren Patienten und kardiovaskuläre Ereignisse analysiert und hinsichtlich der Sicherheit von JAK-Inhibitoren diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Komplikationen der chronischen Pankreatitis:  Erfahrungen aus der Ambulanz -  Neue DGVS-Leitlinie 2021"
Autor "Dr. med. Visvakanth Sivanathan"
Dr. med. Visvakanth Sivanathan
Oberarzt, Leiter der Pankreasambulanz, Hygienebeauftragter Arzt der I. Medizinischen Klinik
Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin

Komplikationen der chronischen Pankreatitis: Erfahrungen aus der Ambulanz - Neue DGVS-Leitlinie 2021

CME-Bewertung ( 55 )
4.13
CME-Views: 1.706
Kursdauer bis: 11.10.2023
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Komplikationen der chronischen Pankreatitis: Erfahrungen aus der Ambulanz - Neue DGVS-Leitlinie 2021

Diese eCME soll Ihnen einen facettenreichen Einblick in die Behandlung der Komplikationen der chronischen Pankreatitis (cP) geben. Grundlage dafür sind Erfahrungen aus der Pankreas-Ambulanz der I. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mainz sowie die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinie 2021. Zu Beginn der Fortbildung werden die unterschiedlichen Komplikationen der cP vorgestellt und im Hinblick auf ihre Prävalenzen, ätiologischen Zusammenhänge, Symptome und Schmerzentstehung näher beleuchtet. Im weiteren Verlauf der CME werden Therapieansätze, wie die medikamentöse Schmerztherapie und endoskopische bzw. operative Interventionen für verschiedene Formen der cP Komplikationen vorgestellt. Neben einer kurzen Einführung in die Diagnostik der exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI), wird abschließend auf die Enzymersatztherapie bei vorliegenden EPI eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten des chronischen Darmversagens bei Kurzdarmsyndrom erwachsener Patient:innen"
Autor "Dr. med. Ulrich-Frank Pape"
Dr. med. Ulrich-Frank Pape
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie,
Chefarzt, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten des chronischen Darmversagens bei Kurzdarmsyndrom erwachsener Patient:innen

CME-Bewertung ( 38 )
4.11
CME-Views: 1.193
Kursdauer bis: 10.10.2023
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Ursachen, Folgen und Therapiemöglichkeiten des chronischen Darmversagens bei Kurzdarmsyndrom erwachsener Patient:innen

Ein chronisches Darmversagen ist bei Erwachsenen meist einem durch chirurgische Resektionen anatomisch verkürzten Dünn- und oft auch Dickdarm geschuldet und führt zum sog. Kurzdarmsyndrom. Dabei handelt es sich um ein Funktionsdefizit, bei der die Resorptions- bzw. Absorptionskapazität des Darms aufgrund einer reduzierten Darmlänge bzw. einer verringerten (funktionellen) Darmoberfläche eingeschränkt ist. Mit dieser CME-Fortbildung möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entstehung des Kurzdarmsyndroms geben und die Therapiemöglichkeiten sowie das Management der Patient:innen näher beleuchten.

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Logo der CME Fortbildung "Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin

Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen

CME-Bewertung ( 60 )
3.87
CME-Views: 2.097
Kursdauer bis: 08.10.2023
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Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen

In diesem CME-Modul wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern für die Risikogruppen „ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ anhand von Subgruppenanalysen und Studien basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapie der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) - Update 2022"
Autor "Prof. Dr. med. Alexander Röth"
Prof. Dr. med. Alexander Röth
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Westdeutsches Tumorzentrum Essen, Universitätsmedizin Essen (AöR)
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Aktuelle Therapie der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) - Update 2022

CME-Bewertung ( 42 )
3.69
CME-Views: 2.552
Kursdauer bis: 05.10.2023
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Aktuelle Therapie der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) - Update 2022

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des Blutes mit einer Prävalenz von 15,9 auf eine Million Menschen. Ohne spezifische Therapie versterben bis zu 35 % der Patienten innerhalb von 5 Jahren nach der Diagnose.
Diese Fortbildung führt Sie ein in die Pathogenese der PNH und gibt Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen therapeutischen Optionen dieser Krankheit. Der Fokus liegt dabei auf dem Wirkmechanismus der Komplementinhibition und dem Ansprechen unter einer Anti-Komplement-Behandlung. Zuletzt wird Ihnen ein Therapie-Algorithmus der Onkopedia Leitlinie vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Rückenschmerzen - In Bewegung kommen"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Rückenschmerzen - In Bewegung kommen

CME-Bewertung ( 205 )
4.17
CME-Views: 3.365
Kursdauer bis: 03.10.2023
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Rückenschmerzen - In Bewegung kommen

Probleme mit dem Rücken kennt fast jeder. Kreuzschmerzen sind einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen und längere Arbeitsunfähigkeitszeiten. Auslöser für die Schmerzen können sowohl körperliche Schwerarbeit als auch Inaktivität und psychosoziale Faktoren sein. Nur bei einem Bruchteil der Patienten lässt sich eine spezifische Ursache für die Beschwerden finden.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu den Ursachen von spezifischen und unspezifischen Rückenschmerzen. Neben medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten geht es im Beitrag auch um die Rolle von Aufklärung und Edukation zu körperlicher Aktivität.

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Logo der CME Fortbildung "Influenza und Impfprävention: Relevanz bei Patienten mit Atemwegserkrankungen"
Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"
Dr. med. Justus de Zeeuw
Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie, Schlafmedizin, Köln

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Pneumologie / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Influenza und Impfprävention: Relevanz bei Patienten mit Atemwegserkrankungen

CME-Bewertung ( 319 )
4.46
CME-Views: 12.274
Kursdauer bis: 29.09.2023
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Influenza und Impfprävention: Relevanz bei Patienten mit Atemwegserkrankungen

Influenza (Grippe) ist eine hochansteckende Viruserkrankung, an der jeder erkranken kann. Allerdings weisen insbesondere chronisch Kranke, Ältere und Schwangere ein höheres Risiko dahingehend auf, dass eine Infektion mit Influenzaviren schwer verläuft und Komplikationen lebensbedrohlich werden. Schwere Komplikationen werden bei vielen Betroffenen durch eine bakterielle Pneumonie verursacht, da Bakterien aufgrund der durch Influenzaviren geschädigten Atemwegsschleimhaut ungehindert eindringen können.
Insbesondere während der aktuellen COVID-19-Pandemie ist es wichtig, einen guten allgemeinen Gesundheitszustand in der Bevölkerung zu erhalten, um so das Gesundheitssystem zu entlasten.

Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über die häufigsten respiratorischen Erkrankungen sowie deren Zusammenhang mit Influenza und stellt anhand der aktuellen Datenlage die derzeitige Impfstoffsituation in Deutschland vor.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?"
Autor "Prof. Dr. med. Verena Stangl"
Prof. Dr. med. Verena Stangl
Leitende Oberärztin (Hochschulambulanz, Forschung, Lehre)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie
Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Angiologie / Kardiologie

Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?

CME-Bewertung ( 94 )
4.10
CME-Views: 4.151
Kursdauer bis: 27.09.2023
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Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?

Begleiten Sie die Kardiologin Prof. Verena Stangl bei der Diagnostik einer Patientin mit Belastungsdyspnoe und Brustschmerzen. Im Verlauf werden EKG, Blutbild und verschiedene Bildgebungsverfahren hinzugezogen, um den Verdacht auf Vorhofflimmern bzw. akutes Koronarsyndrom abzuklären. Dabei werden Vorgehen und geeignete therapeutische Maßnahmen, wie z.B. die Anwendung von oralen Antikoagulanzien und dualer Plättchenhemmung, anhand der aktuellen ESC-Leitlinien von 2020 und aktueller Studiendaten diskutiert und erläutert.

In diesem interaktiven Modul erfahren Sie, wie die diagnostischen Maßnahmen ausgewertet werden. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Zusätzlich können Sie bei allen Fragen und bei jedem Schritt auf Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie Daten der für die jeweilige Indikation zulassungsrelevanten Studien zu Antikoagulanzien zugreifen.

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Logo der CME Fortbildung "Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie

CME-Bewertung ( 35 )
3.97
CME-Views: 1.204
Kursdauer bis: 26.09.2023
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Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie

JAK-Inhibitoren können bei verschiedenen chronisch-entzündlichen Erkrankungen sowie bei Krebserkrankungen zum Einsatz kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie besprochen. Der Fokus liegt dabei auf der Therapie bei Patienten mit atopischer Dermatitis (AD). Neben einer Einführung zu JAK-Inhibitoren und wichtigen Informationen zu Patienten mit AD wie Symptomen, Komorbiditäten, Behandlungsempfehlung und Systemtherapien werden die bisher zugelassenen JAK-Inhibitoren bei dieser Erkrankung diskutiert. Ein Überblick über weitere mögliche Indikationen von JAK-Inhibitoren in der Dermatologie rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Das Darm-Mikrobiom"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Stengel"
Priv.-Doz. Dr. med. Miriam Stengel
Leitende Oberärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Helios Klinik Rottweil
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinik für Psychosomatik, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Das Darm-Mikrobiom

CME-Bewertung ( 237 )
4.00
CME-Views: 10.430
Kursdauer bis: 23.09.2023
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Das Darm-Mikrobiom

Das Darm-Mikrobiom ist ein vielfach erforschtes aber noch unzureichend verstandenes komplexes Ökosystem innerhalb des menschlichen Körpers. Es fasziniert sowohl Ärzte als auch Patienten, da in seiner Modulation großes therapeutisches Potential vermutet wird. Viele Krankheitsbilder werden durch Darmbakterien beeinflusst, aber auch die Bakterien als eigenständiges Organ treten in komplexe Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper. Ernährung, Lebensgewohnheiten und die Einnahme von Medikamenten greifen in diese Symbiose aus Mensch und Mikrobiota ein.

Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Mikrobiota und deren Funktionen im menschlichen Körper. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick, welche Erkrankungen durch Mikrobiota verursacht werden, wie Mikrobiota beeinflusst werden und welches medizinisch-therapeutische Potential in ihnen steckt.

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Logo der CME Fortbildung "Unklare gastrointestinale Beschwerden - Was steckt dahinter?"
Autor "PD Dr. med. Christoph Jochum"
PD Dr. med. Christoph Jochum
Stellv. Klinikdirektor, CCM, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Unklare gastrointestinale Beschwerden - Was steckt dahinter?

CME-Bewertung ( 73 )
4.15
CME-Views: 2.570
Kursdauer bis: 22.09.2023
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Unklare gastrointestinale Beschwerden - Was steckt dahinter?

Das hereditäre Angioödem, kurz HAE, ist eine seltene, genetische Erkrankung, die schon lange bekannt ist aber häufig unentdeckt bleibt. Daher ist die Aufklärung der Ursache bei unklaren gastrointestinalen Beschwerden, insbesondere bei akuten und häufig auftretenden schweren abdominellen Attacken, sehr wichtig.
Diese Fortbildung beschreibt das Krankheitsbild sowie den Pathomechanismus des hereditären Angioödems. Im Folgenden wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt wie (Familien-) Anamnese sowie weiterführende diagnostische Untersuchungen zur Aufklärung beitragen und zur Diagnose HAE führen können. Symptomatik, Differentialdiagnosen, Therapieindikationen und Therapieoptionen zur Behandlung des HAE werden vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelles aus der Gastroenterologie 2022"
Autor "Prof. Dr. med. Carsten Büning"
Prof. Dr. med. Carsten Büning
Internist, Gastroenterologe, Ernährungsmediziner, Chefarzt, Krankenhaus Waldfriede, Berlin Zehlendorf
Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie

Aktuelles aus der Gastroenterologie 2022

CME-Bewertung ( 38 )
3.84
CME-Views: 1.678
Kursdauer bis: 22.09.2023
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Aktuelles aus der Gastroenterologie 2022

Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kommt es zu einer Entzündung des Darms, wodurch Durchfälle, Blutabgänge sowie Bauchschmerzen verursacht werden können. Die häufigsten CED-Erkrankungen sind Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU). Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die Neuigkeiten aus der Gastroenterologie mit Fokus auf CED. Dabei werden neben der Pathogenese die wichtigsten Unterschiede und verschiedenen Therapieoptionen bei MC und CU samt den therapeutischen Ansätzen S1P-Modulatoren, JAK-Inhibitoren, IL-23-Antikörpern, IL-12/23-Antikörpern, Anti-TNF-Antikörpern und Anti-Integrinen besprochen. Darüber hinaus werden Empfehlungen zur steroidabhängigen CU, zu Glukokortikoiden im Remissionserhalt und zum Management bei Wirkverlust von Anti-TNF-Antikörpern gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "AAD 2022: Update Atopische Dermatitis - Systemische und topische Therapie, Chronisches Handekzem, Nahrungsmittelallergie"
Autor "Dr. med. Peter Weisenseel"
Dr. med. Peter Weisenseel
Facharzt für Dermatologie;
Leitung klinische Forschung;
Dermatologikum Hamburg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin

AAD 2022: Update Atopische Dermatitis - Systemische und topische Therapie, Chronisches Handekzem, Nahrungsmittelallergie

CME-Bewertung ( 64 )
3.48
CME-Views: 1.870
Kursdauer bis: 21.09.2023
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AAD 2022: Update Atopische Dermatitis - Systemische und topische Therapie, Chronisches Handekzem, Nahrungsmittelallergie

Die atopische Dermatitis, auch Neurodermitis oder atopisches Ekzem genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die meist mit starkem Juckreiz einhergeht. Die atopische Dermatitis kommt häufig bereits im Kindesalter vor und in klinischen Studien werden stets neue Behandlungsmöglichkeiten zur Therapie dieser Hauterkrankung erforscht. Im Rahmen dieser Fortbildung stellen Herr Dr. Weisenseel und Herr PD Dr. Dr. Eggert ihre persönlichen Kongress-Highlights des AAD 2022 vor. Sie präsentieren die neuesten Studienergebnisse zu den topischen und systemischen Therapien, zum chronischem Handekzem sowie zur Nahrungsmittelallergien bei Patienten mit atopischer Dermatitis.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose"
Autor "Dr. med. Martin Langenbeck"
Dr. med. Martin Langenbeck
Chefarzt Zentrale Notaufnahme, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Ärztlicher Leiter Internistische Intensivmedizin und Organisation Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Intensivmedizin
Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

CME-Bewertung ( 203 )
4.51
CME-Views: 13.857
Kursdauer bis: 19.09.2023
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Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.

In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.

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Logo der CME Fortbildung "Opioidtherapie - Schmerzpatienten begleiten"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Opioidtherapie - Schmerzpatienten begleiten

CME-Bewertung ( 147 )
4.23
CME-Views: 2.518
Kursdauer bis: 18.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Opioidtherapie - Schmerzpatienten begleiten

Nach Schätzungen der Deutschen Schmerzgesellschaft leben in Deutschland 8 bis 16 Millionen Menschen mit chronischen Schmerzen. Das Leben der Betroffenen ist dramatisch beeinträchtigt. Häufig ist eine Behandlung mit Opioiden unverzichtbar. Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur leitliniengerechten Anwendung von Opioidanalgetika und was bei Substanzwahl, Dosierung und Applikationsform zu beachten ist. Zudem wird das aktuelle Stufenschema der WHO vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "DDW 2022 - Highlights CED"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth"
Prof. Dr. med. Dominik Bettenworth
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FESBGH;
Praxis für Innere Medizin, CED Schwerpunktpraxis, Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

DDW 2022 - Highlights CED

CME-Bewertung ( 25 )
3.40
CME-Views: 1.523
Kursdauer bis: 15.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

DDW 2022 - Highlights CED

Chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED) sind Krankheitsbilder, die durch schubweise rezidivierende oder kontinuierlich auftretende, entzündliche Veränderungen des Darms charakterisiert sind. Die zwei häufigsten Erkrankungen sind Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU). Im Rahmen dieser Fortbildung berichten die Experten Prof. Dr. Dominik Bettenworth und Dr. Renate Schmelz von Ihren persönlichen Kongress-Highlights der Digestive Disease Week (DDW) 2022 in San Diego. Dabei sprechen sie über neue Erkenntnisse zur Deeskalation von CED-Therapien, die Herausforderungen der chronischen Pouchitis sowie Vorteile und erste Ergebnisse eines deutschlandweiten prospektiven Registers.

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Logo der CME Fortbildung "Dengue-Fieber: Verbreitung, Diagnose und Management"
Autor "Dr. med. Sabine Jordan"
Dr. med. Sabine Jordan
Fachärztin für Innere Medizin, DTM&H,
Oberärztin, Stellvertretende Leitung Sektion Tropenmedizin,
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Dengue-Fieber: Verbreitung, Diagnose und Management

CME-Bewertung ( 162 )
4.54
CME-Views: 2.471
Kursdauer bis: 12.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Dengue-Fieber: Verbreitung, Diagnose und Management

Dengue-Fieber ist eine der häufigsten Ursachen für Fieber bei Reiserückkehrenden aus den Tropen und Subtropen. 2019 – vor der Corona-Pandemie – wurden dem Robert Koch-Institut der bis dato Höchststand von 1.176 Dengue-Fieber-Erkrankungen durch Reiserückkehrende übermittelt. Aufgrund des Klimawandels breitet sich die Aedes-Mücke, die das Dengue-Virus überträgt, zunehmend weltweit aber auch in Europa aus. Dadurch kann es auch hier zu autochthonen Übertragungen und sogar Ausbrüchen kommen.
Im Rahmen dieser Fortbildung erläutert Dr. Sabine Jordan, Sektion Tropenmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, wie sich das Dengue-Virus europa- und weltweit verbreitet, beschreibt einzelne Fälle sowie das klinische Spektrum – von asymptomatisch bis lebensbedrohlich. Weitere Themen sind Diagnostik, Differentialdiagnostik, Risikofaktoren und Management der Erkrankung. Aktuell mögliche Präventions-Maßnahmen runden den Vortrag ab.

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Logo der CME Fortbildung "Der wunde Punkt – Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn"
Autor "Dr. med. Charlotte Hauser"
Dr. med. Charlotte Hauser
Oberärztin, Lehrbeauftragte
Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie, Campus Kiel, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Der wunde Punkt – Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn

CME-Bewertung ( 57 )
4.05
CME-Views: 657
Kursdauer bis: 08.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Der wunde Punkt – Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn

Perianale Fisteln machen mit über 50 Prozent den Großteil der Fisteln bei Morbus Crohn aus. Gerade bei komplexen perianalen Fisteln kann eine chirurgische Behandlung mit dem Risiko einer dauerhaften Schädigung des Schließmuskels einhergehen. Umso wichtiger ist daher eine, nach Möglichkeit, interdisziplinäre Diagnose der Fisteln sowie eine Behandlung in einem mit der Therapie von komplexen perianalen Fisteln (CPAF) erfahrenen Zentrum.
Ziel dieser eCME ist es, Ihnen anhand einer detaillierten Fallbeschreibung einen Einblick in die unterschiedlichen Formen von Fisteln sowie deren Auftreten zu geben. Im Folgenden werden unterschiedliche Therapiemöglichkeiten - sowohl im Hinblick auf die akute als auch die langfristige Behandlung - näher beleuchtet. Anhand eines konkreten Patientenfalls stellt Frau Dr. Hauser Diagnose und Behandlung von perianalen Fisteln bei Morbus Crohn vor.

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Logo der CME Fortbildung "Zu kurz gekommen - Interdisziplinäres Management des chronischen Darmversagens"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Pascher"
Prof. Dr. med. Andreas Pascher
MBA, FEBS; Direktor
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie

Zu kurz gekommen - Interdisziplinäres Management des chronischen Darmversagens

CME-Bewertung ( 37 )
4.00
CME-Views: 1.455
Kursdauer bis: 07.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Zu kurz gekommen - Interdisziplinäres Management des chronischen Darmversagens

Das Kurzdarmsyndrom (KDS) mit Darmversagen ist eine seltene Erkrankung, welche infolge einer ausgedehnten Resektion von Darmabschnitten, z.B. aufgrund von Mesenterialinfarkt, Morbus Crohn, oder kongenitaler Erkrankung, entsteht. Es stellt Ärzte vor besondere Herausforderungen.

Diese Fortbildung beschreibt die Ursachen und Stadien des Kurzdarmsyndroms mit Darmversagen (KDS-DV). Stadiengerechte Therapieoptionen und die verschiedenen intestinalen Adaptationsphasen werden vorgestellt. Am Beispiel eines chirurgisch geprägten Patientenfalles verdeutlicht der Referent den Vorgang der intestinalen Rehabilitation und erklärt die jeweiligen Therapieentscheidungen. Der Vortrag endet mit Leitsätzen der Viszeralchirurgie beim Kurzdarmsyndrom und einer interdisziplinären Diskussion.

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Logo der CME Fortbildung "Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Johann Ockenga"
Prof. Dr. med. Johann Ockenga
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Klinikdirektor, Medizinische Klinik II Innere Medizin m.S. Gastroenterologie,
Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin, Klinikum Bremen-Mitte

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie / Nephrologie

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

CME-Bewertung ( 158 )
4.17
CME-Views: 5.515
Kursdauer bis: 06.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Fettleber, NASH und MASH - Ein wachsendes Problemfeld in der Praxis

Eine Fettlebererkrankung ist die häufigste Lebererkrankung in Deutschland und betrifft ca. 25-30 % der Bevölkerung. Patienten mit Adipositas oder Diabetes haben ein vielfaches Risiko betroffen zu sein. Unbehandelt kann die fortschreitende Erkrankung zu irreversiblen Leberschäden führen. Bevor dieses Stadium erreicht ist, kann sich die kranke Leber jedoch mit der richtigen Therapie wieder regenerieren.
Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu Epidemiologie, Krankheitsbild, Diagnose und Therapieoptionen der nicht-alkoholischen Fettleber, nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH) und der metabolisch-assoziierten Form (MASH).

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Logo der CME Fortbildung "Morbus Wilson – das Chamäleon erkennen – die Perspektive des Gastroenterologen"
Autor "Prof. Dr. med. Kilian Weigand"
Prof. Dr. med. Kilian Weigand
Chefarzt Klinik für Innere Medizin / Gastroenterologie,
Gastroenterologische Tumortherapie und Diabetologie
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin

Morbus Wilson – das Chamäleon erkennen – die Perspektive des Gastroenterologen

CME-Bewertung ( 69 )
3.88
CME-Views: 1.341
Kursdauer bis: 04.09.2023
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Morbus Wilson – das Chamäleon erkennen – die Perspektive des Gastroenterologen

Morbus Wilson ist eine autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung des Kupferstoffwechsels. Bei dieser kommt es zu einer progressiven toxischen Akkumulation von Kupfer beginnend in der Leber, später auch in weiteren Organen wie dem Auge und dem zentralen Nervensystem.
Diese eCME soll Ihnen - aus Sicht des Gastroenterologen - einen Einblick in das Krankheitsbild, die Diagnostik und die Behandlung von Morbus Wilson geben. Neben der Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik werden insbesondere differentialdiagnostische Aspekte und Kriterien sowie Therapieoptionen näher beleuchtet und anhand unterschiedlicher Fallbeispiele diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. Dr. med. Stefan Hohnloser
Leiter Klinische Elektrophysiologie
Universitätsklinikum Frankfurt
Medizinische Klinik III / Kardiologie (Haus 23 A)

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern

CME-Bewertung ( 126 )
4.08
CME-Views: 5.500
Kursdauer bis: 03.09.2023
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Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern

Prof. Stefan Hohnloser fasst zusammen, welche Informationen bei der Entscheidungsfindung in der Schlaganfallprophylaxe bei VHF in verschiedenen Situationen von Bedeutung sein können:
Die Empfehlung für die Behandlung nach den aktuellen Leitlinien der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC), die Pharmakologie und Evidenzlage zu den Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) und NOACs bei speziellen Patientengruppen.

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Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche in turbulenten Zeiten

CME-Bewertung ( 267 )
4.18
CME-Views: 7.069
Kursdauer bis: 02.09.2023
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Erfolgreiche Mitarbeitergespräche in turbulenten Zeiten

In bewegten Zeiten stabilisiert ein gutes Team die Patientenversorgung und stärkt die Resilienz der Praxis. Doch neue Situationen bergen auch vermehrt Fehler- und Konfliktpotential. Hier kann es helfen, Zahl und Art der Mitarbeitergespräche anzupassen und zu verfeinern. So schaffen Sie es, dass auch weiterhin alle an einem Strang ziehen und gemeinsam an den Herausforderungen wachsen.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose: Chancen der Digitalisierung in Praxis und Forschung"
Autor "Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen"
Prof. Dr. med. Tjalf Ziemssen
Zentrum für klinische Neurowissenschaften, Universitätsklinikum Dresden
Kursleiter
  • Neurologie

Multiple Sklerose: Chancen der Digitalisierung in Praxis und Forschung

CME-Bewertung ( 65 )
3.74
CME-Views: 1.154
Kursdauer bis: 31.08.2023
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Multiple Sklerose: Chancen der Digitalisierung in Praxis und Forschung

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche, neurodegenerative Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Sie ist durch ein heterogenes Krankheitsbild mit großen inter- und intraindividuellen Variationen gekennzeichnet. Bis heute gibt es jedoch keine kurativen Interventionen. Aus diesem Grund ist für Betroffene eine lebenslange Behandlung sowie die regelmäßige Überwachung diverser Krankheitsparameter erforderlich, was zwangsläufig zu einer hohen Beanspruchung medizinischer Ressourcen und einer Ansammlung medizinischer Daten führt. Daher spielen Digitalisierung und technische Innovationen bei der Erhebung, Auswertung und Visualisierung von Daten bei Menschen mit MS, aber auch im Gesundheitswesen insgesamt, eine immer wichtigere Rolle. Eine entsprechende Fort- und Weiterbildung des medizinischen Personals in diesem Bereich ist demnach zukunftsweisend.

Die vorliegende CME-Fortbildung soll aufzeigen, wo und wie digitale Lösungen im Rahmen der Versorgung von Menschen mit MS zum Einsatz kommen können und welche Chancen und Herausforderungen damit verbunden sind.

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Logo der CME Fortbildung "Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?"
Autor "Dr. med. Friederike Girke"
Dr. med. Friederike Girke
Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin

Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?

CME-Bewertung ( 72 )
3.63
CME-Views: 2.357
Kursdauer bis: 27.08.2023
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Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist mit einer hohen 5-Jahres Mortalitätsrate von bis zu 23 % verbunden. Frau Dr. Friederike Girke erläutert anhand von praxisnahen Fallbeispielen Merkmale sowie Diagnoseverfahren zur Erkennung einer pAVK mit Abgrenzung zu Differenzialdiagnosen. Kursschwerpunkte sind: Verschlusserkrankungen heterogener Patientengruppen, Sonographie als entscheidendes Diagnostiktool, Therapieziele und Arterieller Untersuchungsgang am Patienten.

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Autor "Prof. Dr. med., FEBO Elisabeth Messmer"
Prof. Dr. med., FEBO Elisabeth Messmer
Fachärztin für Augenheilkunde
Oberärztin LMU Augenklinik

Kursleiter
  • Augenheilkunde / Allgemeinmedizin

Das rote, juckende, brennende Auge - Infektion, trockenes Auge oder Allergie?

CME-Bewertung ( 193 )
4.11
CME-Views: 3.225
Kursdauer bis: 25.08.2023
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Das rote, juckende, brennende Auge - Infektion, trockenes Auge oder Allergie?

Rote, juckende und brennende Augen sind oft auf eine okuläre Allergie oder trockene Augen zurückzuführen. Beides sind häufig auftretende Erkrankungen der Augenoberfläche welche unspezifische Symptome und ein ähnliches klinisches Bild aufweisen können und damit nicht einfach zu differenzieren sind.

Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in die allergische Konjunktivitis und das trockene Auge geben. Nach einer Vorstellung der Gemeinsamkeiten beider Erkrankungen wird im ersten Teil der Fortbildung die allergische Konjunktivitis hinsichtlich der Epidemiologie, Pathophysiologie, Symptomatik, und Therapie behandelt. Im Zweiten Teil der Fortbildung geht Frau Prof. Messmer schwerpunktmäßig auf die Pathogenese und unterschiedliche therapeutische Ansätze des trockenen Auges ein.

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Autor "Dr. med. Sandra Philipp"
Dr. med. Sandra Philipp
Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten;
Dermatologische Facharztpraxis;
Oranienburg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin

AAD 2022: Update Psoriasis - Neues zur systemischen und topischen Therapie

CME-Bewertung ( 34 )
3.47
CME-Views: 1.185
Kursdauer bis: 24.08.2023
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AAD 2022: Update Psoriasis - Neues zur systemischen und topischen Therapie

Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung mit charakteristischem Befall der Haut und einem erhöhten Risiko für verschiedene Begleiterkrankungen. In klinischen Studien werden stetig neue Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Patienten mit Psoriasis untersucht. Auch in diesem Jahr gibt Frau Dr. Sandra Philipp im Rahmen dieser Fortbildung einen Überblick des AAD 2022 und präsentiert die neuesten Studienergebnisse zu den systemischen und topischen Therapien der Psoriasis. Im Zuge dessen wird unter anderem auch die etwas andere Psoriasistherapie vorgestellt, ein nicht lebendes Präparat eines Stammes von Prevotella histicola, der aus einer menschlichen Zwölffingerdarmbiopsie stammt.

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Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Insomnien - Endlich wieder durchschlafen

CME-Bewertung ( 220 )
4.06
CME-Views: 4.066
Kursdauer bis: 23.08.2023
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Insomnien - Endlich wieder durchschlafen

In westlichen Ländern leiden Schätzungen zufolge 6 bis 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung unter Schlafstörungen. Ständiger Schlafmangel stellt eine körperliche und seelische Belastung dar. Der Leidensdruck ist groß, lässt sich aber mit Schlaftabletten nicht grundlegend lösen.

Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zu den Ursachen und der Definition von Schlafstörungen. Zudem werden die verschiedenen medikamentösen und nicht-medikamentösen Maßnahmen vorgestellt und wie diese zu empfehlen sind.

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Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Christoph Sucker"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Christoph Sucker
Facharzt für Innere Medizin und Transfusionsmedizin / Hämostaseologie und Bluttransfusionswesen;
Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer
Gerinnungszentrum Berlin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Parenterale und orale Antikoagulation im Alltag

CME-Bewertung ( 274 )
4.46
CME-Views: 7.458
Kursdauer bis: 22.08.2023
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Parenterale und orale Antikoagulation im Alltag

Die Antikoagulation ist die prophylaktische oder therapeutische Hemmung der Blutgerinnung durch die Gabe von gerinnungshemmenden Medikamenten, den Antikoagulanzien. Diese videobasierte Fortbildung gibt einen Überblick über die parenteralen und oralen Antikoagulanzien im Alltag. Dabei werden im ersten Teil die Grundlagen (orale Antikoagulation ab Minute 1:31, Folie 5, parenterale Antikoagulation ab Minute 10:23, Folie 23) sowie die Differenzialtherapien (ab Minute 16:25, Folie 41) ausführlich besprochen. Im zweiten Teil wird sehr detailliert sowohl auf die Schwangerschafts- (ab Minute 0:18, Folie 66) als auch auf die Tumor-assoziierten (ab Minute 14:31, Folie 86) Thrombosen eingegangen. Darüber hinaus finden weitere spannende Themen wie das perioperative Management parenteraler und oraler Antikoagulanzien (ab Minute 34:18, Folie 123) sowie die Antagonisierung und das Blutungsmanagement unter Antikoagulation (ab Minute 42:32, Folie 143) Berücksichtigung. Bitte beachten Sie, dass sowohl im Video als auch im PDF detaillierte Inhaltsangaben zu den einzelnen Kapiteln zu finden sind.

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