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Logo der CME Fortbildung "Status quo der Therapielandschaft bei der NMOSD"
Autor "Prof. Dr. med. Orhan Aktas"
Prof. Dr. med. Orhan Aktas
Oberarzt, AG-Leiter Molekulare Neurologie, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf
Kursleiter
  • Neurologie

Status quo der Therapielandschaft bei der NMOSD

CME-Bewertung (25)
3.76
CME-Views: 1.474
Kursdauer bis: 27.02.2025
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Status quo der Therapielandschaft bei der NMOSD

Bei Neuromyeltis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) handelt es sich um ein Spektrum schwerwiegender neurologischer Erkrankungen, die durch plötzliche und unvorhersehbare, z.T. schwer abklingende Schübe gekennzeichnet sind. Die Symptome ähneln denen der Multiplen Sklerose (MS) und können daher schnell zu Fehldiagnosen führen. Diese Fortbildung zeigt wichtige Diagnosekriterien zur Unterscheidung einer Neuromyeltis optica (NMO) von der Multiplen Sklerose und geht im Folgenden auf die Pathogenese sowie die Therapielandschaft dieser Erkrankung ein. Ausgehend von der MS werden von Herrn Professor Aktas die spezifischen Aspekte der NMOSD - klinisch und therapeutisch - erarbeitet und neue wirksame Therapieoptionen zur Behandlung der NMOSD vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Distale Pankreatektomie"
Autor "Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)"
Prof. Abraham Fingerhut , MD, FACS (hon)
Medical University of Graz,
Division for Surgical Research, Graz, Austria
GuangCi Laureate Professor
Shanghai Jiao Tong University School of Medicine, Shanghai China

Kursleiter
  • Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Distale Pankreatektomie

CME-Bewertung (56)
3.36
CME-Views: 1.549
Kursdauer bis: 25.02.2025
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Distale Pankreatektomie

Unter einer Pankreatektomie versteht man die chirurgische Entfernung eines Teils oder der gesamten Bauchspeicheldrüse. Im ersten Teil der CME wird insbesondere auf die distale Pankreatektomie eingegangen und der Ablauf einer offenen und laparoskopischen OP-Technik vorgestellt. Erfahren Sie in einer Gegenüberstellung der Verfahren mehr über den Outcome.
Ergänzend dazu, beschäftigt sich Herr Prof. Fingerhut im zweiten Teil der Fortbildung u.a. mit der postoperativen Pankreasfistel (POPF), die die am meisten gefürchtete Komplikation nach einer distalen Pankreatektomie ist. Klinisch relevante POPF B/C sind die Ursache einer erheblichen postoperativen Morbidität sowie eine mögliche Ursache für eine verzögerte Chemotherapie. In seinem Vortrag führt Prof. Fingerhut durch die Möglichkeiten von Stumpfverschlüssen und geht auf aktuelle Studienergebnisse ein.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation"
Autor "Prof. Dr. med. Stefan Kluge"
Prof. Dr. med. Stefan Kluge
Klinikdirektor
Stellvertretender Zentrumsleiter
Hauptverantwortlicher Studienkoordinator
Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Kursleiter
  • Intensivmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation

CME-Bewertung (161)
4.06
CME-Views: 8.856
Kursdauer bis: 24.02.2025
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Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucorales-Infektionen bei Patienten auf der Intensivstation (ITS), verfügen über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) bei verschiedenen Patientengruppen und sind vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales bei neutropenischen und nicht-neutropenischen Patienten, die auf der ITS behandelt werden. Sie haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen und deren besondere Charakteristika, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen bei ITS-Patienten und erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose unter besonderer Berücksichtigung nicht-neutropenischer Patienten. Ebenso ist Ihnen die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Haas"
Prof. Dr. med. Sylvia Haas
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

CME-Bewertung (115)
3.82
CME-Views: 5.520
Kursdauer bis: 21.02.2025
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Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern

In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.

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Logo der CME Fortbildung "Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Fiehn"
Prof. Dr. med. Christoph Fiehn
Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie
Praxis für Rheumatologie und klinische Immunologie,
Medical Center, Baden-Baden

Kursleiter
  • Rheumatologie / Innere Medizin

Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis

CME-Bewertung (104)
4.16
CME-Views: 2.109
Kursdauer bis: 19.02.2025
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Der Einfluss von Komorbiditäten und medikamentösen Wechselwirkungen auf die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis

Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung der Gelenke und hat durch das Risiko einer folgenden Behinderung hohe sozioökonomische Relevanz. Die Altersverteilung mit einem Altersgipfel nach dem 50. Lebensjahr sowie systemische Entzündungsprozesse der RA tragen dazu bei, dass Betroffene überdurchschnittlich häufig an Begleit- und Folgeerkrankungen leiden, die neben der bereits aus Wirkstoff-Kombinationen bestehenden medikamentösen Behandlung der RA noch zusätzliche Komedikationen erfordern. Diese Fortbildung soll Ihnen einen fundierten Überblick über häufige Komorbiditäten und Komedikationen sowie über mögliche Wechselwirkungen bei der Therapie der RA geben. Begleitend werden Hintergründe zur Entstehung von Arzneimittel-Interaktionen erläutert sowie im Rahmen von Polypharmazie entstehende Wechselwirkungen dargestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen"
Autor "Prof. Dr. Heiko Krude"
Prof. Dr. Heiko Krude
Direktor Institut für Experimentelle Pädiatrische Endokrinologie Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen

CME-Bewertung (294)
4.09
CME-Views: 10.963
Kursdauer bis: 16.02.2025
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Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen

Unspezifische Symptome bei Kindern und Erwachsenen sind eine besondere Herausforderung. In einigen Fällen verbergen sich dahinter seltene Erkrankungen. Doch was sind eigentliche seltene Erkrankungen und wann sollte das Vorliegen einer seltenen Erkrankung in Erwägung gezogen werden? Und vor allem, wie ist das diagnostische Vorgehen, um der Erkrankung einen Namen zu geben und wenn möglich eine zielgerichtete Therapie einzuleiten? Am Beispiel einer sehr seltenen Erkrankung, des ARNT2-Defekts bei einem Kind, und der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie bei Erwachsenen werden diese Fragen in diesem eCME beantwortet.

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Logo der CME Fortbildung "Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Walter"
Prof. Dr. med. Martin Walter
Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie

Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt

CME-Bewertung (233)
3.64
CME-Views: 6.551
Kursdauer bis: 15.02.2025
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Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt

Trotz guter Wirksamkeit waren monoaminerge Antidepressiva bislang nur bei 1-2/3 der Patienten in der Lage, eine zufriedenstellende antidepressive Wirkung zu unterstützen. Während dies bislang mit einem verzögerten Wirkeintritt verbunden war, versprechen schnellwirksame Antidepressiva einen schnellen und biochemisch alternativen Wirkmechanismus. Mit der Zulassung von NMDA Rezeptorantagonisten verändert sich aber auch das Verständnis der Pathobiologie der Depression.
Neben einer Übersicht über die Glutamathypothese der Depression wird insbesondere auch der Stellenwert einer schnellwirksamen antidepressiven Behandlung im Kontext weiterer Behandlungsstrategien erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz"
Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz
Internist-Pneumologe-Infektiologe-Krankenhaushygieniker (curr.)
Direktor, Institut für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene
Präsident, Paul-Ehrlich-Gesellschaft
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie

COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement

CME-Bewertung (98)
3.95
CME-Views: 3.388
Kursdauer bis: 14.02.2025
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COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement

In dieser Fortbildung startet Herr Professor Pletz mit einem Einblick zum Übergang von Pandemie in Endemie bei COVID-19. Er beleuchtet COVID-19 versus Influenza, zeigt die Daten der aktuellen Epidemiologie, die Impfempfehlung und geht auf Risikopatienten für einen schweren COVID-19 Verlauf und für post-COVID ein.
Herr Dr. Monin zeigt im Anschluss die antiviralen Behandlungsoptionen und den Krankheitsverlauf auf. Mit dem Wechselwirkungs- und Nebenwirkungsmanagement und praktischen Hinweisen für die COVID-19 Therapie schließt Herr Professor Witzke die eCME ab.

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Logo der CME Fortbildung "Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten "
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz"
Prof. Dr. med. Thomas Skripuletz
Facharzt für Neurologie, Leiter des Liquorlabors,
Uniklinik Hannover

Kursleiter
  • Neurologie / Rheumatologie

Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten

CME-Bewertung (36)
4.11
CME-Views: 1.542
Kursdauer bis: 14.02.2025
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Myasthenia gravis (MG) und autoimmune Komorbiditäten

Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, bei der es zu Störungen der neuromuskulären Signalübertragung kommt. Dabei werden meist Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren (AChR) gebildet, die zu einer unkontrollierten Komplementaktivierung führen und postsynaptische Membranschäden hervorrufen. Trotz adäquater Standardtherapie zeigt ein Teil der Myasthenie Patienten keinen ausreichenden Behandlungserfolg.
Diese Fortbildung stellt, nach einer Einführung in die Myasthenia gravis, die damit assoziierten autoimmunen Komorbiditäten vor. Der Neuroimmunologe Herr Professor Skripuletz geht dabei der Frage nach, wie häufig autoimmune Komorbiditäten bei Patienten mit MG auftreten und wie sich diese Erkrankungen auf den Behandlungsverlauf auswirken können. Veranschaulicht wird dies anhand eines Patientenfalls. Verschiedene (neue) Therapieoptionen und die Bedeutung einer interdisziplinären Zusammenarbeit für die Behandlung der MG und der komorbiden Autoimmunerkrankungen werden im Vortrag von Herrn Professor Skripuletz näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Parkinson-Krankheit - Früh erkennen, gezielt behandeln"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Parkinson-Krankheit - Früh erkennen, gezielt behandeln

CME-Bewertung (117)
4.33
CME-Views: 2.279
Kursdauer bis: 12.02.2025
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Parkinson-Krankheit - Früh erkennen, gezielt behandeln

Die Parkinson-Krankheit ist eine chronische neurodegenerative Erkrankung, die nach dem Erstbeschreiber James Parkinson benannt ist. In Deutschland sind derzeit 250.000 bis 300.000 Menschen an Parkinson erkrankt. Bevor Patienten die typischen Symptome Bradykinesie, Rigor und Tremor entwickeln, sind sie meist schon viele Jahre lang erkrankt, ohne es zu merken.
Diese Fortbildung fasst die wichtigsten Inhalte der überarbeiteten S2k-Leitlinie zusammen. Neben Informationen zu Ursachen, Symptomen und Diagnostik werden aktuell verfügbare Therapieoptionen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog"
Autor "Dr. med. Frank Kraus"
Dr. med. Frank Kraus
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Oberarzt
Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin
München Klinik Harlaching

Kursleiter
  • Innere Medizin / Neurologie / Psychiatrie und Psychotherapie

Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog

CME-Bewertung (180)
4.11
CME-Views: 3.343
Kursdauer bis: 09.02.2025
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Neurologische und psychosoziale Schlaganfallnachsorge im Dialog

Schlaganfälle haben für die Betroffenen mannigfaltige und teils langfristige Implikationen und sind ein wesentlicher Kostenfaktor im Gesundheitswesen.

Diese Fortbildung gibt einen kursorischen Überblick über die Symptomatik, Diagnostik und Therapie des akuten Schlaganfalles und behandelt intensiv die sich ergebenden Langzeitkonsequenzen und den Umgang damit, aus der Sicht einer Nachsorge-Expertin und eines Schlaganfall-Neurologen.

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Logo der CME Fortbildung "Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom"
Autor "Prof. Dr. med. Clara Lehmann"
Prof. Dr. med. Clara Lehmann
Leitende Ärztin
Fachärztin für Innere Medizin; Infektiologie, Reisemedizin
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie

Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom

CME-Bewertung (65)
3.42
CME-Views: 2.362
Kursdauer bis: 07.02.2025
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Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom

In dieser Fortbildung werden Real World Data zu antiviralen Behandlungsoptionen von COVID-19 vorgestellt. Als Einleitung wird der Unterschied zu klinischen Studien erläutert. Die aktuellen empfohlenen Behandlungsansätze werden anhand Real World Evidenz genauer ausgeführt.
Die Definition des Post-COVID-Syndroms (PCS) sowie das Krankheitsbild sind ebenso Inhalt dieser eCME. Besondere Beachtung finden hier die Ursachen des PCS. Die aktuell empfohlenen Behandlungsansätze werden anhand der vorliegenden Daten dargestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie

Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln

CME-Bewertung (463)
4.34
CME-Views: 7.621
Kursdauer bis: 06.02.2025
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Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln

Noch Wochen und Monate nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 können im Zusammenhang mit dieser gesundheitliche Langzeitfolgen beobachtet werden. Hierzu zählen verschiedene körperliche, kognitive und psychische Symptome, welche die Lebensqualität der Patienten negativ beeinflussen können. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Long COVID / Post-COVID-Syndrom und erfahren neben Definitionen, Häufigkeit und Risikofaktoren das Wichtigste zur Diagnostik, zu den möglichen Symptomen und das Management von diesen. Dabei werden insbesondere auf die Symptome Fatigue und Schmerzen, auf kardiovaskuläre, pneumologische und neurologische Komplikationen sowie auf Organschäden eingegangen. Die neuesten Studienergebnisse und Empfehlungen anhand der aktuellen AWMF S1-Leitlinie werden vorgestellt und die Rolle des Arztes sowie die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung bei Patienten mit Long COVID werden genauer beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis"
Autor "Dr. med. Uwe Schwichtenberg"
Dr. med. Uwe Schwichtenberg
Hautarzt - Allergologie, Derma Nord Hautarztpraxen, Bremen
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin

Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis

CME-Bewertung (187)
3.59
CME-Views: 3.467
Kursdauer bis: 05.02.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis

Diese Fortbildung betrachtet die Einsatzmöglichkeiten von Biologika bei Psoriasis im klinischen Alltag. Herr Dr. Schwichtenberg startet seinen Vortrag mit einem "schönen" Patientenfall und geht anschließend auf das Mortalitätsrisiko und das Psoriasis-Arthritis-Risiko ein. Anhand von Beispielen werden die Fallstricke bei PASI und DLQI aufgezeigt. Mit Bezug auf die aktuellen Leitlinien erklärt Herr Dr. Schwichtenberg anschaulich die Vorgehensweise bei der Wahl des richtigen, auf den Patienten abgestimmten Systemtherapeutikums. Im letzten Teil des Vortrags werden Studiendaten zur Wirksamkeit und Sicherheit der verschiedenen Biologika sowie aktuelle Langzeitdaten kurz und prägnant vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Die COVID-19-Erkrankung und Impfstoffe zur Prävention"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Infektiologie / Arbeitsmedizin

Die COVID-19-Erkrankung und Impfstoffe zur Prävention

CME-Bewertung (100)
4.00
CME-Views: 2.453
Kursdauer bis: 04.02.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Die COVID-19-Erkrankung und Impfstoffe zur Prävention

Die durch das SARS-CoV-2-Virus verursachte Atemwegserkrankung COVID-19 hat ihren Ursprung in Wuhan, China, von wo aus sie sich weltweit verbreitete. In ihrem Verlauf kann es zu milden Atemwegssymptomen, aber auch zu schweren Lungenentzündungen und anderen lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Um die Ausbreitung des Virus und der Erkrankung einzudämmen, wurden verschiedene, teils neuartige Impfstoffe entwickelt. Hierzu gehören mRNA-Impfstoffe, Ganzvirus- und Vektor-basierte sowie Protein-basierte Impfstoffe.
Diese Fortbildung fasst das Wichtigste zum SARS-CoV-2-Virus und zu COVID-19 zusammen und gibt einen Überblick über die aktuell in Deutschland zugelassenen und von der STIKO empfohlenen COVID-19-Impfstoffe.

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Logo der CME Fortbildung "Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie"
Autor "Prof. Dr. med. Diamant Thaci"
Prof. Dr. med. Diamant Thaci
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Sektionsleitung und Direktor des Instituts für Entzündungsmedizin,
Campus Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie

CME-Bewertung (67)
4.18
CME-Views: 2.048
Kursdauer bis: 01.02.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) tritt bei ca. 20 - 30 % der Psoriasis-Patienten auf. Die Früherkennung der PsA ist entscheidend für den Krankheitsverlauf und eine adäquate Behandlung ist notwendig. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Rheumatologie, Rheuma-Orthopädie und Dermatologie ist für die Diagnosestellung sowie die Betreuung und Überwachung der Krankheitsaktivität des Patienten von besonderer Bedeutung und wird im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen. Dabei diskutieren Herr Prof. Thaçi als Dermatologe und Herr PD Dr. Dr. Sewerin als Rheumatologe in einem spannenden, praxisrelevanten Vortrag das klinische Erscheinungsbild samt Nagel-Psoriasis und Kopfhautpsoriasis, die Risikofaktoren für die Entwicklung einer PsA bei Psoriasis-Patienten sowie die Früherkennung von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zu den Therapieoptionen sowie zu den aktuellen GRAPPA-Empfehlungen. Wertvolle Informationen zur Differenzierung von rheumatoider und psoriatischer Arthritis runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie;
Klinikdirektor, Klinik für Innere Medizin V mit dem Schwerpunkt Angiologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung (109)
4.33
CME-Views: 3.201
Kursdauer bis: 29.01.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können Behandlungsverfahren von Tumoren kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Myokardinfarkt - Gefahr fürs weibliche Herz"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Myokardinfarkt - Gefahr fürs weibliche Herz

CME-Bewertung (164)
4.37
CME-Views: 2.731
Kursdauer bis: 28.01.2025
Diese CME ist abgelaufen. Die Bearbeitung des Wissenstests ist nicht mehr möglich.

Myokardinfarkt - Gefahr fürs weibliche Herz

Lange galt der Herzinfarkt als typische Männerkrankheit. Aber insgesamt sind von den knapp 200.000 Menschen, die in Deutschland jährlich wegen eines Myokardinfarkts stationär behandelt werden, rund ein Drittel weiblich. Gleichzeitig überleben Frauen einen Herzinfarkt seltener als Männer. Ein Grund dafür ist, dass sich der Notfall bei Frauen durch unspezifischere Symptome äußert. Auch viele Arzneimittel für die Primär- und Sekundärprävention wirken je nach Geschlecht unterschiedlich.

Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen in der Diagnose und Behandlung des Myokardinfarkts speziell bei Frauen.

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