Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Ärztliche Leiterin Ambulatorium Geburtshilfe
Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt Feto-Maternale Medizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde
Inselspital Bern
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Anästhesiologie
Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt
Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt
Erleben und Umgang mit Wehenschmerz sind individuell sehr unterschiedlich. Die Fortbildung betrachtet das Schmerzmanagement im Kontext der Geburt.
Zu Beginn der Fortbildung wird die Physiologie von Wehenschmerzen vorgestellt. Anschließend werden nicht-pharmakologische und pharmakologische Schmerztherapien, insbesondere Opioide, inhaliertes Lachgas und neuraxiale Analgesie im Kontext der Geburt vorgestellt. Zum Schluss wird noch die Rolle der Geburtsvorbereitung dargelegt. Die Fortbildung fasst aktuelles Wissen mit Verweis auf die Leitlinie zusammen.





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Umgang mit schwierigen Patienten
Umgang mit schwierigen Patienten
Herausfordernde Situationen nehmen im ärztlichen Alltag spürbar zu: Einige Patientinnen und Patienten werden zunehmend fordernder, misstrauischer, sind emotional labil oder sogar aggressiv bis gewalttätig. Erprobte Strategien aus der Kommunikationswissenschaft und aus dem Sicherheitsbereich zeigen, wie Sie auch in angespannten Situationen wirksam deeskalieren und dabei Ihre professionelle Haltung und persönlichen Grenzen wahren. Verbale und nonverbale Warnsignale werden frühzeitig erkannt, Gefahrensituationen mit dem Team strukturiert vorbereitet. Dies bietet Orientierung in emotional aufgeladenen Situationen und fördert die Sicherheit aller Beteiligten, auch die der friedlich wartenden anderen Patienten.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst
Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst
Die Menopause bringt nicht nur hormonelle Veränderungen mit sich, sondern wirkt sich bei vielen Frauen auch tiefgreifend auf das sexuelle Erleben aus. Das sexuelle Empfinden kann durch medizinische Faktoren wie etwa vulvovaginale Atrophie, urogenitale Beschwerden oder chronische Erkrankungen maßgeblich beeinflusst werden. Auch das Thema Verhütung muss rund um die Menopause neu überdacht werden.
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen über die physiologischen, psychischen und partnerschaftlichen Aspekte sexueller Veränderungen in der Lebensmitte. Sie erhalten fundierte Impulse für ein ganzheitliches Verständnis und eine verbesserte Betreuung Ihrer Patientinnen in einer sensiblen Lebensphase.





Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Universitätsklinikum Frankfurt
- Hämatologie und Onkologie
Therapeutische Strategien beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL)
Therapeutische Strategien beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL)
Das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist die häufigste aggressive Form der Non-Hodgkin-Lymphome mit hohen therapeutischen Anforderungen in der Erst- und Rezidivlinie. In dieser Fortbildung gibt Prof. Oellerich einen umfassenden Überblick über aktuelle Behandlungsstrategien beim DLBCL - von der Erstlinientherapie über neue Studienergebnisse bis hin zum Stellenwert von CAR-T-Zellen und bispezifischen Antikörpern in der Rezidivtherapie. Anhand aktueller Leitlinien und eines konkreten Fallbeispiels werden praxisrelevante Therapieentscheidungen sowie innovative Studienkonzepte diskutiert. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen die Differenzierung und den gezielten Einsatz moderner Therapiestrategien für verschiedene Risikogruppen beim DLBCL aufzuzeigen und Ihnen praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, um neue Therapieansätze beim DLBCL effektiv einsetzen zu können.





Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie,
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie / Kinder- und Jugendmedizin
Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte
Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte
Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.





Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie u. Internistische Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin;
Senior Consultant
Ludwig-Maximilians Universität (LMU);
Ärztlicher Direktor und Gesellschafter
Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum (IOZ), München
- Hämatologie und Onkologie
CLL - Therapie und Praxis
CLL - Therapie und Praxis
Die Chronische Lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämieform im Erwachsenenalter und zeichnet sich durch eine große klinische und genetische Heterogenität aus – eine Herausforderung für Diagnostik und Therapie. In dieser Fortbildung vermittelt Herr Prof. Wendtner anschaulich und praxisnah leitliniengerechte Konzepte zur modernen Versorgung von CLL-Patienten. Im Fokus stehen die differenzierte Risikostratifizierung, die individualisierte Auswahl der Erstlinientherapie sowie das Management rezidivierter und refraktärer Verläufe. Anhand aktueller Studien werden neue therapeutische Ansätze und Entwicklungen aus der Forschung vorgestellt, die das zukünftige Behandlungsspektrum mitprägen. Diese Fortbildung bringt Sie auf den neuesten Stand der evidenzbasierten CLL-Therapie – für eine noch präzisere, personalisierte Patientenversorgung.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?
Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?
Das Mikrobiom des Menschen wirkt sich vielfältig auf die Gesundheit aus und ist an der Entstehung und Modulation zahlreicher Erkrankungen beteiligt – von chronisch-entzündlichen Darmleiden über Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen bis hin zu neurodegenerativen Prozessen. Diese Fortbildung beleuchtet aktuelle Erkenntnisse zur Zusammensetzung, Funktion und therapeutischen Beeinflussung des Mikrobioms. Diskutiert werden Ernährungsempfehlungen, therapeutische Potenziale von Prä- und Probiotika sowie neue Ansätze wie der fäkale Mikrobiomtransfer. Auch der Einfluss des Mikrobioms auf die Arzneimittelwirkung und Impfantwort wird thematisiert.





Direktor der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie & Stammzelltransplantation
Direktor des Instituts für Zelltherapeutika
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Therapieziele in der Myelofibrose
Therapieziele in der Myelofibrose
Die Myelofibrose (MF) ist eine chronisch-myeloproliferative Neoplasie mit heterogenem Verlauf, erheblicher Symptombelastung und hohem Progressionsrisiko. Herr Prof. Heidel vermittelt in seinem Vortrag derzeitige Erkenntnisse zur komplexen Pathophysiologie, aktuellen WHO-/ICC-Kriterien zur Phaseneinteilung (präfibrotisch vs. fibrotisch) sowie zu molekularen Treibermutationen. Auch der Einfluss der Symptomlast auf Prognose und Lebensqualität wird beleuchtet. Lernen Sie, wie sich die Risikobewertung differenziert anwenden lässt und welche Therapiestrategien – von symptomorientierten Ansätzen bis hin zu krankheitsmodifizierenden Optionen – je nach Phase und Risikoprofil sinnvoll sind. Die Einordnung erfolgt von Herrn Prof. Heidel praxisnah anhand von Fallbeispielen.





Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin; Oberärztin, Leitung der Erwachsenen-Hämophilieambulanz, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin
Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2024
Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2024
Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, für die eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten im Blut und gegen Megakaryozyten im Knochenmark ursächlich ist. Die Therapieindikation orientiert sich an der Blutungssymptomatik und patientenindividuellen Faktoren. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Trautmann-Grill als Autorin von dieser die 2024 erschienene Leitlinie vor. Neben den wichtigsten Informationen zur Pathogenese, zu klinischen Manifestationen und zur Diagnose der ITP wird die Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie samt Notfallsituation diskutiert. Dabei werden praxisrelevante Empfehlungen zur Anwendung und zu Nebenwirkungen von Glukokortikoiden gegeben sowie die Therapie mit Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (TRA) samt Absetzschema, die Behandlung mit einem Syk-Inhibitor und weitere Therapieoptionen besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre Expertise zu vertiefen und die optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten.





MHBA
Facharzt für Neurologie/Neurologische Intensivmedizin/Geriatrie
Chefarzt der Klinik für Neurologie und neurologische
Frührehabilitation (Phase B)
Juliusspital, Würzburg
- Neurologie
Myasthenia gravis - ein Überblick
Myasthenia gravis - ein Überblick
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen zur Diagnostik und Therapie der Myasthenia gravis, einer seltenen, autoimmunvermittelten neuromuskulären Erkrankung. Neben klinischen Symptomen und differenzialdiagnostischen Aspekten werden aktuelle Behandlungsstrategien und neue therapeutische Ansätze vorgestellt. Ziel ist es, Ärztinnen und Ärzten ein fundiertes Verständnis für das Management dieser komplexen Erkrankung zu geben.





M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Pneumologie / Kinder- und Jugendmedizin
RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich
RSV, Pneumokokken, Influenza und COVID-19 – Impfstoffe im Vergleich
Respiratorische Infektionen wie Influenza, Pneumokokken- oder RSV-Erkrankungen stellen bei Säuglingen sowie älteren und immungeschwächten Menschen ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. In dieser CME-Fortbildung lädt Sie Frau Prof. Prelog zu einer spannenden Reise durch die moderne Vakzinologie ein: Sie erläutert die grundlegenden Wirkmechanismen von Impfungen und veranschaulicht das Prinzip der Konjugatimpfstoffe am Beispiel der Pneumokokken. Im Anschluss beleuchtet sie Weiterentwicklungen, darunter Hochdosis- und adjuvantierte Impfstoffe am Beispiel der Influenza, sowie mRNA-Impfstoffe zur Prävention von RSV- und COVID-19-Erkrankungen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihr Verständnis für die unterschiedlichen Impfstofftypen zu vertiefen, ihre Anwendung bei spezifischen Patientengruppen besser einordnen zu können und durch gezielte Impfstrategien die Schutzwirkung insbesondere bei Risikogruppen zu optimieren.





Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Notfallmanagement - akutes Angioödem
Notfallmanagement - akutes Angioödem
Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Typen von Angioödemen geben sowie Kenntnisse speziell zu der Notfallbehandlung des hereditären Angioödems vermitteln.
Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie werden zunächst das Mastzell- und das Bradykinin-vermittelte Angioödem im Hinblick auf die Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik präsentiert. Anschließend wird der Schwerpunkt auf das hereditäre Angioödem - zugehörig zu den Bradykinin-vermittelten Angioödemen - gelegt und das Notfallmanagement anhand eines Patientenfalles näher beleuchtet. Dabei werden, neben der Symptomatik sowie möglichen Auslösern, die Differentialdiagnostik und die Akuttherapie vordergründig behandelt.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären
Worte und Wirkung: Verständlich über VHF aufklären
Diese Fortbildung bietet Ihnen fundierte Einblicke und praxisnahe Tipps zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Kommunikation mit besonderem Fokus auf der Aufklärung über Vorhofflimmern (VHF). Neben Fakten zum VHF stehen dabei Strategien zur gründlichen Gesprächsvorbereitung bis hin zu Techniken, die Vertrauen aufbauen und Barrieren überwinden, im Mittelpunkt. Denn eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zu mehr Therapietreue und langfristigem Behandlungserfolg – für Ärzte und Patienten gleichermaßen.
Praktische Ansätze wie die bewusste Wahl klarer Worte, positiv formulierte Botschaften und die aktive Förderung des Dialogs unterstützen eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die vorgestellten Tipps können direkt im Alltag angewendet werden und verbessern sowohl die Zufriedenheit der Patienten als auch die Therapieergebnisse.





Facharzt für Gynäkologie
Frauenarztzentrum Penzberg
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?
Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?
Im Rahmen der COCO-Studie zur Qualität der Verhütungsberatung wurden über 1.000 Teilnehmerinnen in 149 gynäkologischen Praxen u.a. zur Zufriedenheit mit Ihrer aktuellen Verhütungsmethode befragt. Im Ergebnis sind nur etwa ein Drittel der befragten Frauen sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Verhütungsmethode. Der mit Abstand höchste Anteil zufriedener Frauen findet sich unter den IUS-Verwenderinnen.
Der größte Angstfaktor der Frauen vor und während der Einlage des LNG-IUS ist jedoch der Schmerz, wobei auch bestehende Bedenken der ärztlichen Kollegen u.a. hinsichtlich von möglichen Komplikationen oder auch einer primären Fehllage bestehen. 2017 ist deshalb nach dem Vorbild von Prof. Bajka (Volketswil, Schweiz) auch in Deutschland die Idee entstanden, den Ultraschall nicht nur VOR und NACH der Insertion sondern schon WÄHREND der Einlage zu nutzen. Die Metaanalyse von Baradwan et al., 2023 zeigte im Zusammenhang dessen u.a., dass die Einlage der intrauterinen Verhütungsmethode (IUC) mit parallel durchgeführten Ultraschall signifikant weniger menstruationsartige Beschwerden im Unterbauch bereitet hat, als die Insertion ohne Ultraschall-Unterstützung. Außerdem kam es zu signifikant weniger Fehllagen und Komplikationen, die benötigte Zeit für das Prozedere verkürzte sich und die Zufriedenheit der Patientinnen konnte letztlich signifikant und entscheidend gesteigert werden.
In dieser Fortbildung führt Sie Herr Dr. Zuber anhand von detaillierten Ultraschallaufnahmen, Animationen und ausgewählten Beispielen Schritt für Schritt in die Vorbereitung und das Einlegen einer IUC mittels Ultraschalles ein und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps aus der Praxis für die Praxis.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären
Worte und Wirkung: Verständlich über VTE aufklären
In dieser praxisorientierten Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten verständlich und empathisch über venöse Thromboembolien (VTE) aufklären können. Um eine langfristige Therapietreue zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden, sind Vertrauen und eine effektive, patientenzentrierte Kommunikation essenziell.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Überwindung von Kommunikationsbarrieren bei der VTE-Aufklärung. Sie erfahren, wie Sie Ihre Patienten in ihrer Situation wahrnehmen und für eine aktive Mitarbeit gewinnen können. Zudem wird der richtige Umgang mit medizinischen Fachbegriffen und komplexen Informationen thematisiert.
Die Fortbildung zeigt, wie Sie in nur wenigen Minuten eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufbauen können und wie entscheidend eine gute Kommunikation für den Therapieerfolg ist.





Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose
HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose
Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.





Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, FESBGH;
Praxis für Innere Medizin, Münster
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie - Viszeralchirurgie
Morbus Crohn & Colitis ulcerosa: Therapie in 2025 - Fisteln und Stenosen, Kombinationstherapien und KI
Morbus Crohn & Colitis ulcerosa: Therapie in 2025 - Fisteln und Stenosen, Kombinationstherapien und KI
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind Erkrankungen, die mit chronischen Entzündungen des Verdauungstraktes einhergehen und darüber hinaus weitere Komplikationen verursachen können. Im Rahmen dieser praxisnahen Fortbildung beleuchtet Herr Prof. Dr. Bettenworth in einem spannenden Vortrag die diagnostischen und therapeutischen Ansätze bei Patienten mit einem fibrostenotischen oder fistulierenden Morbus Crohn. Zusätzlich zu den dabei besprochenen chirurgischen und medikamentösen Strategien erhalten Sie einen aktuellen Überblick zu den medikamentösen Therapieoptionen samt modernen Kombinationstherapien bei Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie zu den klinischen Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz. Diese Fortbildung liefert wertvolle Impulse für eine individuelle Versorgung Ihrer Patienten - nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen.





F.E.B.U.
Facharzt für Urologie
Zusatzbezeichnungen Medikamentöse Tumortherapie, Andrologie, Notfallmedizin und Naturheilverfahren
Chefarzt Urologie und Kinderurologie, Klinikum Coburg
- Allgemeinmedizin / Urologie / Naturheilverfahren / Innere Medizin
Nykturie im Praxisalltag - Definition, Diagnostik und ursachenangepasste Therapie
Nykturie im Praxisalltag - Definition, Diagnostik und ursachenangepasste Therapie
Die Ursachen der Nykturie sind vielfältig und oft multifaktoriell. Sie betrifft Menschen unterschiedlichen Alters, tritt aber mit zunehmendem Alter häufiger auf. Die wiederholte Unterbrechung des Nachtschlafes führt zu einem alltagsrelevanten Schlafdefizit, das Konzentration, Leistungsfähigkeit und damit die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
In vielen urologischen Leitlinien wird die Nykturie zwar erwähnt, eine spezielle Leitlinie für die Nykturie gibt es jedoch nicht. Diese CME vermittelt Ihnen praxisorientiertes Wissen über Pathophysiologie, interdisziplinäre Diagnostik und aktuelle Therapieoptionen der Nykturie.
Eine strukturierte Anamnese bildet die Grundlage für die Einordnung möglicher Ursachen und eine zielgerichtete, individuelle Therapieplanung. Von verhaltenstherapeutischen Maßnahmen, einer Änderung des Lebensstils bis hin zu medikamentösen Behandlungsoptionen einschließlich der Phytotherapie stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung.
Nutzen Sie diese Fortbildung zur Optimierung Ihrer Behandlungsstrategien – zum Wohle der Lebensqualität Ihrer Patientinnen und Patienten.