Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
- Hämatologie und Onkologie / Urologie
Lokale Therapie des Prostatakarzinoms
Lokale Therapie des Prostatakarzinoms
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die lokale Therapie des Prostatakarzinoms geben.
Nach einer Einführung in die Risikoabstufungen bei einem Prostatakarzinom und den damit zusammenhängenden Empfehlungen bei der Therapiewahl, wird im weiteren Verlauf der Fortbildung der Schwerpunkt auf die Behandlung des lokal begrenzten und des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms gelegt. Dabei werden die radikale Prostatektomie, die perkutane Strahlentherapie, die HDR Brachytherapie, die Lymphadenektomie sowie die Hormontherapie als Therapieoptionen im Einzelnen behandelt und anhand von Studiendaten sowie ausgewählten Fallbeispielen näher beleuchtet bzw. miteinander verglichen.
- Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin
Pädiatrie - Wann Antibiotika wirklich nötig sind
Pädiatrie - Wann Antibiotika wirklich nötig sind
Der Einsatz von Antibiotika bei Kindern ist eine Herausforderung. Bei der Auswahl und Dosierung der Medikation ist einiges zu beachten. Neben der Wahl des Antibiotikums spielen das Alter des Kindes, das Sicherheitsprofil und Arzneimittelwechselwirkungen eine Rolle. Zudem sollte das Einnahmeschema leicht umsetzbar sein. Eine spezielle Abwägung ist nötig bei Kindern mit Grunderkrankungen, kompliziertem Verlauf der Infektion oder antibiotischer Vorbehandlung sowie bei sehr jungen Säuglingen. Doch viele Infektionen kann der kindliche Körper auch allein überwinden, wann sind Antibiotika überhaupt sinnvoll?
Prüfen Sie in diesem Beitrag Ihr Wissen zum richtigen Einsatz von Antibiotika im Kindesalter.- Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin
Osteoporose - Neue Leitlinie 2023
Osteoporose - Neue Leitlinie 2023
Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht und durch Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Thomasius als Koordinatorin und Vorsitzende der Leitlinienkommission des DVO einen Überblick über die neu erschienene Leitlinie zur Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Sie erfahren das Wichtigste zu den Risikofaktoren und -indikatoren unter anderem aus der Endokrinologie, Neurologie und Rheumatologie aber auch zu allgemeinen Faktoren und Medikation. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Osteoporose inklusive DXA Messung, Labor und wann eine bildgebende Diagnostik sinnvoll ist. Zudem bespricht Frau Dr. Thomasius die Therapieschwellen und erläutert ausführlich die Bestimmung von diesen auch anhand eines Patientenbeispiels. Die Therapieoptionen samt Empfehlungen zur Beendigung von diesen sowie zu Antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen (AR-ONJ) runden diese Fortbildung ab.
- Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Geriatrie
Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?
Schwerhörigkeit im Alter: Was tun, wenn konventionelle Hörgeräte nicht mehr helfen?
Die steigende Lebenserwartung bringt eine zunehmende Zahl an Patienten mit Altersschwerhörigkeit (Presbyakusis) mit sich, bei denen konventionelle Hörgeräte manchmal an ihre technischen Grenzen stoßen. Diese Fortbildung informiert über Behandlungsmöglichkeiten, mit denen Sie eine optimale Versorgung Ihrer Patienten auch bei schweren Formen des Presbyakusis erreichen und ihnen eine hohe Lebensqualität unter bestmöglicher Einbeziehung des Hörsinns ermöglichen können. Erfahren sie in dieser folienbasierten eCME mehr über:
- Die klinische Manifestation der Altersschwerhörigkeit.
- Komorbiditäten und Folgen von unbehandelter Altersschwerhörigkeit.
- Versorgungsoptionen für unterschiedliche Ausprägungen von Altersschwerhörigkeit, von konventionellen Hörgeräten bis zur Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
- Audiologische Kriterien, präoperative Diagnostik und postoperative Therapien bei der Versorgung mit Hörimplantatsystemen.
- Allgemeinmedizin
Halsschmerzen - Schwere Verläufe erkennen und nach DEGAM-Leitlinie behandeln
Halsschmerzen - Schwere Verläufe erkennen und nach DEGAM-Leitlinie behandeln
Infektionen der oberen Atemwege repräsentieren einige der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis. Ein häufiges Symptom dieser Infektionen sind Halsschmerzen. Obwohl die meisten dieser Infektionen auch ohne ärztliche Hilfe abheilen, suchen viele Patienten aufgrund der Beschwerden die Arztpraxis auf. Diese Fortbildung ist eine leitliniengerechte Übersicht zur Diagnostik und Therapie von Halsschmerzen. Es werden die Ursachen und Komplikationen bei Halsschmerzen sowie ausgewählte Differentialdiagnosen besprochen und das diagnostische und therapeutische Vorgehen in der Hausarztpraxis ausführlich erläutert. Dabei werden sowohl die Anwendung von klinischen Scores als auch der Einsatz lokaler und systemischer Therapien wie beispielweise die Behandlung mit Antibiotika diskutiert.
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten
Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten
Eine venöse Thromboembolie (VTE) kann in Form einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) und/oder einer Lungenarterienembolie (LAE) auftreten. Obwohl beide Ausprägungen der gleichen Erkrankung zugrunde liegen, erfordern sie jeweils eine differenzierte Diagnose und Therapie.
In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Diagnose und Therapie einer VTE gemäß aktueller Leitlinienempfehlungen erläutert. Zudem werden Aspekte der Antikoagulation bei ausgewählten Risikogruppen wie Tumorpatienten, Schwangeren und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom diskutiert.
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie
Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie
Bei einer venösen Thromboembolie (VTE) ist eine Antikoagulation für 3–6 Monate erforderlich, um das Wachstum des Thrombus zu stoppen. Allerdings bleibt nach einer überstandenen VTE das Risiko eines Rezidivs sowie die Möglichkeit von Langzeitkomplikationen wie dem postthrombotischen Syndrom (PTS) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) bestehen.
Eine individuelle Einschätzung des VTE-Rezidivrisikos ist für die Erwägung einer verlängerten Erhaltungstherapie entscheidend. In diesem zertifizierten Fortbildungsprogramm werden die Risikofaktoren für ein VTE-Rezidiv, die Abwägung von Nutzen und Risiken einer verlängerten Antikoagulationstherapie sowie die potenziellen Gefahren eines PTS oder einer CTEPH näher erläutert.
- Hämatologie und Onkologie
Das Multiple Myelom und neue BCMA-gerichtete Therapieansätze
Das Multiple Myelom und neue BCMA-gerichtete Therapieansätze
Das Multiple Myelom zählt zu den am häufigsten auftretenden hämatologischen Krebserkrankungen bei Erwachsenen. Mit den bisherigen Therapien lässt sich das Multiple Myelom zwar in die Remission zurückdrängen, ist jedoch häufig durch Rezidive gekennzeichnet und gilt derzeit als noch nicht heilbar.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen Überblick über vorhandene Behandlungsziele und -strategien in der rezidivierten und refraktären Erkrankung verschaffen. Des Weiteren werden Ihnen innovative immuntherapeutische Ansätze vorgestellt, die in der Lage sind, die tumorspezifische Immunaktivität zu verstärken. Sie werden insbesondere mehr zu dem Transmembran-Glykoprotein BCMA als immuntherapeutisches Ziel in der Behandlung des Multiplen Myeloms erfahren sowie neue BCMA-gerichtete Therapieansätze kennenlernen.
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Impfen bei Tumorerkrankungen: Alles Wichtige auf einen Blick
Impfen bei Tumorerkrankungen: Alles Wichtige auf einen Blick
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden und informativen Überblick über die Impfmöglichkeiten bei Tumorpatienten mit Blick auf die wichtigsten Implikationen und daraus resultierenden Empfehlungen bei einer antineoplastischen Therapie.
Nach einer Einführung in die Epidemiologie und das Infektionsrisiko bei Tumorerkrankungen wird die antineoplastische Therapie schwerpunktmäßig vorgestellt. Vor dem Hintergrund, dass dieser Therapieansatz den durch frühere Impfungen bzw. Infektionen erworbenen Immunschutz beeinträchtigen und damit das Infektionsrisiko der Patienten erhöhen kann, wird in dieser eCME gezielt auf die Impfung unter sowie nach einer antineoplastischen Therapie eingegangen. Dabei werden Impfzeitpunkt, -wirksamkeit, -sicherheit sowie der Einfluss unterschiedlicher Therapeutika auf das Impfansprechen näher beleuchtet und entsprechende Empfehlungen ausgesprochen.
- Neurologie / Kardiologie
Komorbiditäten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose
Komorbiditäten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune, chronisch-inflammatorische, demyelinisierende Erkrankung des Zentralnervensystems (ZNS). In den letzten Jahren wurde weltweit eine Zunahme der MS-Inzidenz beobachtet. Mit einem Krankheitsbeginn, der meistens zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr liegt, stellt die MS eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen bei jungen Erwachsenen dar. Die Erkrankung führt in vielen Bereichen zu einer Verringerung der Lebensqualität der Betroffenen. Die Lebensqualität wird nicht nur durch die MS-bedingte Behinderungsprogression, sondern auch durch andere Aspekte, wie kognitive Einschränkungen und Komorbiditäten, beeinflusst. Dazu gehören häufig psychiatrische, kardiovaskuläre und Autoimmunerkrankungen.
Ziel dieser CME ist es, einen Überblick zu Krankheitsverlauf und Pathogenese der MS zu geben sowie relevante Komorbiditäten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf und die Therapie der MS näher zu beleuchten.
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen
Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen
Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.
- Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Anästhesiologie / Palliativmedizin
Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika
Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden und Ko-Analgetika
Opioide werden aufgrund ihrer hohen analgetischen Potenz immer häufiger zur Therapie starker chronischer Schmerzen eingesetzt. Über bekannte Nebenwirkungen wie Obstipation, Übelkeit und Erbrechen hinaus kann sich die Anwendung von Opioiden allerdings auch negativ auf die körpereigene Testosteronproduktion auswirken. Viele männliche Patienten entwickeln daher unter einer längerfristigen Opioidtherapie einen opioidinduzierten Testosteronmangel, der oft mit spürbaren Symptomen assoziiert ist. Ein solcher durch Opioide ausgelöster männlicher Hypogonadismus wird jedoch häufig von Ärztinnen und Ärzten nicht erkannt.
Der Schmerzspezialist Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz (GFO-Kliniken Bonn, Betriebsstätte Cura Krankenhaus, Bad Honnef) stellt in dieser Fortbildung wichtige Studienergebnisse vor und berichtet über seine eigenen Erfahrungen zu diesem oft verkannten Krankheitsbild. Zudem gibt er praktische Tipps, wie die Beschwerden der Patienten wirksam gelindert und gleichzeitig deren Lebensqualität erhöht werden kann.
- Hämatologie und Onkologie
Polycythaemia vera
Polycythaemia vera
Die Polycythaemia vera ist eine seltene Erkrankung, die häufig erst nach zahlreichen Arztbesuchen und krankheitsbedingten Komplikationen wie thrombotischen Ereignissen diagnostiziert und behandelt wird. Der Leidensweg der Betroffenen ist lang und endet oftmals nicht unter der auf Aderlass basierten Therapie, denn Symptome wie Pruritus oder Fatigue können weiter bestehen oder sich durch die Behandlung noch verstärken. Es ist daher wichtig, neben den klinischen Parametern auch die individuelle Krankheitslast z. B. anhand von spezifischen Fragebögen zu erfassen und die Therapie entsprechend anzupassen.
Das Ziel dieser Fortbildung ist es, die Aufmerksamkeit für Polycythaemia vera zu erhöhen, sodass die Erkrankung häufiger und schneller erkannt und interdisziplinär behandelt werden kann.
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin
Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter
Allgemeines Impfmanagement von Patienten im Erwachsenenalter
Impfungen sind ein effektiver Gesundheitsschutz und zählen zu den wirksamsten und wichtigsten Präventionsmaßnahmen in der modernen Medizin. In Deutschland werden von der unabhängigen Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) jährliche Impfempfehlungen erlassen, die an die gegenwärtige nationale und internationale Situation angepasst werden. Auf dieser Grundlage empfehlen die obersten Gesundheitsbehörden der Länder Impfungen, die als schulmedizinischer Standard anzusehen sind und zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen
zählen. Trotz dieser Maßnahmen liegen in Deutschland noch immer Impfdefizite vor. Durch zu geringen Impfquoten und die unzureichende Einhaltung der Impfempfehlungen, z. B. bei den Auffrischimpfungen im Jugend- und Erwachsenenalter, können auch heutzutage noch Epidemien auftreten.
Als Schwerpunkt dieser zertifizierten Fortbildung werden verschiedene Krankheitsbilder und ihre Relevanz in Deutschland dargestellt sowie praxisrelevante Tipps für ein optimales Impfmanagement gegeben, um die zu betreuenden Patienten bestmöglich vor impfpräventablen Krankheiten zu schützen.
- Endokrinologie und Diabetologie
Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes – für wen und wann?
Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes – für wen und wann?
Aktuelle Studienergebnisse machen deutlich, dass Diabetes-Patienten keine homogene Gruppe darstellen und unterschiedlich stark von den verfügbaren Therapieoptionen profitieren. Ein neues Konzept zur Klassifizierung von Diabetes-Subtypen wurde 2018 von Ahlqvist et al. vorgestellt. Während Diabetes-Subtypen mit intrinsischem Insulinmangel bereits früh im Krankheitsverlauf eine Insulinbehandlung benötigen, sind für Patienten mit starker Insulinsekretion zu Beginn der Erkrankung andere Therapiemaßnahmen besser geeignet.
Die vorliegende Fortbildung gibt einen Überblick über die neue Art der Klassifizierung und stellt einen darauf basierenden neuen Therapiealgorithmus vor, der im Vergleich zur klassischen T2D-Therapie eine gezieltere Behandlung ermöglicht.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Vitamin D, Vitamin-D-Mangel und Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen - Ein Überblick
Vitamin D, Vitamin-D-Mangel und Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen - Ein Überblick
Vitamin D hat neben der Beteiligung am Knochenstoffwechsel weitere wichtige Funktionen im Körper. Der Vitamin-D-Bedarf wird zu 80 - 90 % durch die endogene Synthese mit Hilfe von Sonnenlicht (UV-B-Strahlung) gedeckt und nur zu einem kleinen Teil über die Nahrung. Eine suboptimale oder mangelhafte Versorgung mit Vitamin D kann mit möglichen Folgen für die Knochengesundheit einhergehen. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen der Vitamin-D-Versorgung und chronischen Erkrankungen vermutet. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu Vitamin-D, Vitamin-D-Mangel und der Supplementation bei verschiedenen Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus Typ 2, kardiovaskulären Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Krebserkrankungen oder Depressionen. Neben allgemeinen Informationen zu Vitamin D und zum Vitamin-D-Status wie z. B. Referenzwerte und Zahlen in Deutschland erhalten Sie wertvolle Empfehlungen zur Verbesserung des Vitamin-D-Status über endogene Synthese und exogene Zufuhr z. B. über Nahrungsergänzungsmittel. Des Weiteren erfahren Sie das Wichtigste zu den Folgen von Vitamin-D-Mangel und wer davon vor allem betroffen ist.
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Angiologie
Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention
Thrombosen bei Paroxysmaler nächtlicher Hämoglobinurie (PNH): Therapiemanagement und Prävention
Bei der paroxysmalen nächtlichen Hämoglobinurie (PNH) handelt es sich um eine erworbene klonale Erkrankung hämatopoetischer Stammzellen. Patienten mit PNH haben ein erhöhtes Thromboserisiko. Thromboembolische Ereignisse sind die häufigste Todesursache bei dieser Erkrankung. Herr Prof. Dempfle erklärt in seinem wissenswerten Vortrag das Wichtigste rund um Thrombosen bei Patienten mit PNH. Neben den Grundlagen und dem Thromboserisiko bei dieser Erkrankung geht er ausführlich auf das Therapiemanagement ein. Unter anderem wird besprochen, wann eine (prophylaktische) Antikoagulation bei PNH Patienten notwendig ist und wie sich die medikamentöse Komplement-Inhibition auf das Thromboserisiko auswirkt. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag runden diese Fortbildung ab.
- Hämatologie und Onkologie
Febrile Neutropenie und Neutropenieprophylaxe
Febrile Neutropenie und Neutropenieprophylaxe
Die febrile Neutropenie ist eine schwerwiegende Nebenwirkung der Chemotherapie, die mit einer erheblichen Mortalität verbunden ist. In diesem CME-Modul lernen Sie mögliche Anzeichen, die Diagnosekriterien sowie Risikofaktoren für eine febrile Neutropenie kennen. Ferner werden die klinischen Folgen der febrilen Neutropenie dargestellt sowie die leitliniengerechte Prophylaxe.