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Aktueller CME Punktestand

Teaserbild zum CME: Postpandemische Krankheitslast von COVID-19
CME "Postpandemische Krankheitslast von COVID-19 "

Diese eCME bietet ein kompaktes Update zur postpandemischen Krankheitslast von COVID-19. Themenschwerpunkte sind aktuelle epidemiologische Entwicklungen, differenzialdiagnostische Abgrenzung zu Influenza und RSV, sowie infektiöse und nicht-infektiöse Komplikationen mit klinischer Relevanz. Zudem werden Risikostratifikation nach aktuellen Leitlinien, Impfstrategien zur Prävention schwerer Verläufe und Post-/Long-COVID-Manifestationen praxisnah dargestellt. Ziel ist es, evidenzbasierte Handlungsgrundlagen für Prävention, Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag zu vermitteln.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)
CME "Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)"

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die durch eine übermäßige Aktivierung des Komplementsystems gekennzeichnet ist und zu thrombotischer Mikroangiopathie, hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen führen kann. Die Differentialdiagnose von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörung postpartal ist besonders herausfordernd, da sich die klinischen Symptome von aHUS und anderen Erkrankungen wie HELLP-Syndrom oder thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP) überschneiden. Prof. Stepan beleuchtet in dieser Fortbildung die wesentlichen Unterschiede zwischen geburtsmedizinischen und nicht-geburtsmedizinischen Ursachen von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen im postpartalen Zeitraum und zeigt, wie entscheidend eine schnelle Differenzierung ist, um eine adäquate und rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da aHUS lebensgefährlich sein kann und eine externe, oft zeitintensive Diagnostik erforderlich ist.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Etablierte und innovative Behandlungskonzepte in der Reproduktionsmedizin
CME "Etablierte und innovative Behandlungskonzepte in der Reproduktionsmedizin"

Ungewollte Kinderlosigkeit stellt für viele Paare eine erhebliche Belastung dar und ist ein zentrales Feld der modernen Reproduktionsmedizin.
In dieser Fortbildung geben Ihnen Herr Prof. Georg Giesinger und Herr PD Dr. Sören von Otte einen aktuellen Überblick über etablierte und neue Strategien in der assistierten Reproduktion – von der differenzierten Indikationsstellung für IVF und ICSI über die Diskussion der Blastozystenkultur und „Freeze-all“-Konzepte bis hin zu innovativen Stimulationsprotokollen wie DuoStim oder PPOS.
Die Teilnehmenden lernen, die neuesten Studiendaten zu interpretieren, Nutzen und Risiken verschiedener Transferstrategien im Hinblick auf kumulative Lebendgeburtenraten abzuwägen und Behandlungsoptionen individuell an die Patientengruppe anzupassen. Darüber hinaus wird praxisnah vermittelt, wie sich Effizienz und Sicherheit der Kinderwunschtherapie steigern lassen, ohne den Blick auf die perinatale Gesundheit zu verlieren.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: AL-Amyloidose - Fokus Patientenfälle
CME "AL-Amyloidose - Fokus Patientenfälle"

Die AL-Amyloidose ist eine seltene, jedoch hochrelevante Systemerkrankung, die durch Ablagerungen fehlgefalteter Proteine zu fortschreitenden Organschädigungen – vor allem an Herz und Niere – führt. Diese Fortbildung stellt anhand anschaulicher Patientenfälle die klinische Vielfalt dar, zeigt praxisnahe Strategien zur Differenzialdiagnose gegenüber anderen Amyloidoseformen auf und beleuchtet die prognostische Bedeutung von Biomarkern sowie Organbefall. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Studiendaten, deren Bedeutung für Organansprechen und Langzeitprognose, sowie die Empfehlungen der aktuellen Onkopedia-Leitlinie, die eine klare Orientierung für Diagnostik und Therapieentscheidungen geben.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Warnsignale frühzeitig zu erkennen, diagnostische Algorithmen gezielt einzusetzen und das individuelle Risiko anhand validierter Scores sicher einzuschätzen. Darüber hinaus erfahren sie, wie sich aktuelle Studienergebnisse und Leitlinienempfehlungen unmittelbar in die klinische Praxis übertragen lassen, um Patientinnen und Patienten auch in komplexen Situationen leitliniengerecht und effektiv zu versorgen. Diese Fortbildung vermittelt kompaktes, praxisrelevantes Wissen und lädt ein, die eigene Handlungssicherheit im Management dieser herausfordernden Erkrankung weiter zu stärken.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Inhalationstherapie
CME "Inhalationstherapie"

Die Inhalationstherapie ist ein zentraler Bestandteil in der Behandlung von Asthma und COPD, wird in der Praxis jedoch häufig durch Anwendungsfehler beeinträchtigt. Weniger als 40 Prozent der Patient:innen wenden ihre Inhalationsgeräte korrekt an, was zu unzureichender Wirksamkeitund einem erhöhten Risiko für Exazerbationen führen kann. In dieser Online-Fortbildung geben Prof. Dr. A. Rembert Koczulla und Dr. Tessa Schneeberger einen praxisnahen Überblick über die physikalischen Grundlagen der Aerosoltherapie, die Auswahl und den richtigen Einsatz verschiedener Inhalationssysteme sowie die häufigsten Fehler. Zudem werden Strategien zur Prävention vorgestellt, etwa durch gezielte Patient:innenschulung und regelmäßige Kontrolle der Inhalationstechnik. Ergänzt wird die Fortbildung durch aktuelle Leitlinienempfehlungen und die Betrachtung von Umweltaspekten moderner Inhalatoren. Ziel ist es, Ärzt:innen in die Lage zu versetzen, die Inhalationstherapie stärker zu personalisieren, die Technik konsequent zu überprüfen und Patient:innen langfristig zu einer korrekten Anwendung zu befähigen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis
CME "Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis"

Anhand der wesentlichen Leitsymptome gibt diese Fortbildung einen Überblick über Anamnese, Inspektion und Diagnose der häufigsten proktologischen Krankheitsbilder. Ausgehend vom Hämorrhoidalleiden, der mit einer Lebenszeitprävalenz von 70 % häufigsten proktologischen Erkrankung, werden die wesentlichen Differentialdiagnosen anhand von Blickdiagnosen gezeigt und basistherapeutische Maßnahmen vorgestellt. So werden Kolleg:innen aus anderen Fachgebieten gestärkt, die häufigsten proktologische Erkrankungen mit einfachen Mitteln zu diagnostizieren und basistherapeutisch zu behandeln.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Therapie des fortgeschrittenen/ metastasierten HER2+ Mammakarzinoms
CME "Therapie des fortgeschrittenen/ metastasierten HER2+ Mammakarzinoms"

Im Rahmen dieser Fortbildung werden aktuelle und praxisrelevante Studiendaten zur Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie des fortgeschrittenen bzw. metastasierten HER2-positiven Mammakarzinoms vorgestellt und diskutiert. Neben etablierten Standardtherapien stehen dabei auch vielversprechende neue Behandlungsoptionen im Fokus. Die Rolle individueller Faktoren in der Therapieplanung wird ebenso beleuchtet wie das therapeutische Vorgehen bei zerebralen Metastasen.

Diese eCME bietet somit einen fundierten Überblick über den aktuellen Stand der personalisierten Therapie beim HER2-positiven Mammakarzinom und unterstützt die Umsetzung evidenzbasierter Behandlungsstrategien im klinischen Alltag.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Testosterontherapie und kardiovaskuläres Risiko
CME "Testosterontherapie und kardiovaskuläres Risiko"

Studien konnten zeigen, dass das Auftreten von kardiovaskulären (CV) Erkrankungen bzw. CV-Ereignissen bei Männern u.a. von der Höhe des Testosteronspiegels abhängig ist. In der Vergangenheit wurden sowohl die positiven Wirkungen als auch mögliche Risiken einer Testosterontherapie (TTh) in Bezug auf unerwünschte CV-Ereignisse diskutiert. Eine Metaanalyse zeigt, dass nicht nur zu hohe, sondern auch zu niedrige Testosteronspiegel mit einer erhöhten Mortalität assoziiert sind. Seit 2023 stehen die Daten der TRAVERSE-Studie zur Verfügung. In dieser placebokontrollierten klinischen Studie wurde die CV-Sicherheit einer TTh an rund 5.200 Männern über mehr als 4 Jahre untersucht. Prof. Michael Zitzmann aus Münster erläutert in dieser Fortbildung die aktuelle Datenlage zu diesem Thema und erklärt, warum individualisierte Strategien sowie regelmäßige Kontrollen im Rahmen einer TTh wichtig sind.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Myelofibrose heute: Von der Diagnose zur Therapieentscheidung
CME "Myelofibrose heute: Von der Diagnose zur Therapieentscheidung"

Die primäre Myelofibrose ist eine seltene, aber klinisch herausfordernde myeloproliferative Neoplasie, die durch Knochenmarkfibrosierung, Splenomegalie, eine hohe Symptomlast und Zytopenien gekennzeichnet ist. In dieser Fortbildung werden die aktuellen diagnostischen Kriterien, die Rolle der Molekulargenetik sowie moderne Risiko- und Prognosetools wie der MIPSSv2- und der RR6-Score praxisnah erläutert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Risikostratifizierung und den daraus resultierenden Therapieentscheidungen – von symptomorientierter Behandlung mit JAK-Inhibitoren bis hin zur allogenen Stammzelltransplantation. Zudem werden etablierte und neue Therapieansätze diskutiert, einschließlich ihres Nutzens für die Milz- und Symptomkontrolle, ihres Einflusses auf die Anämie sowie der Perspektive zukünftiger Behandlungsoptionen.
Teilnehmende Ärzte gewinnen dadurch ein vertieftes Verständnis für die Pathophysiologie, die individualisierte Risikoeinschätzung und die leitliniengerechteTherapieplanung bei Myelofibrose.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
CME "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren "

Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:

  • Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
  • Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
  • Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie geben. Im Weiteren erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: NMOSD und Kinderwunsch
CME "NMOSD und Kinderwunsch"

Diese Online-Fortbildung mit Prof. Dr. Kerstin Hellwig bietet Ihnen umfassende Einblicke in die Betreuung von Patientinnen mit Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD) bei Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Patientinnen optimal beraten und behandeln können, um sowohl die Gesundheit der Mutter als auch die des Kindes zu gewährleisten. Prof. Hellwig, eine renommierte Expertin auf diesem Gebiet, teilt ihre langjährige Erfahrung aus dem deutschsprachigen Multiple Sklerose und Kinderwunsch Register (DMSKW). Die Fortbildung vermittelt praxisnahe Strategien zur Anpassung der Therapie, zum Management von Schüben und zur Minimierung von Risiken während dieser besonderen Lebensphasen. Lernen Sie, wie Sie Ihre Patientinnen sicher durch Schwangerschaft und Stillzeit begleiten und dabei die NMOSD effektiv kontrollieren können. Diese eCME ist besonders zu empfehlen für Neurologen und Gynäkologen, die NMOSD-Patientinnen mit Kinderwunsch betreuen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Verkehrssicherheit - Einschränkungen durch Arzneimittel
CME "Verkehrssicherheit - Einschränkungen durch Arzneimittel"

Das Führen von Fahrzeugen ist ein komplexer Vorgang, der nicht nur durch Alkohol und Drogen, sondern auch durch Grunderkrankungen und zahlreiche Medikamente erheblich beeinträchtigt werden kann. Diese Fortbildung beleuchtet die Unterschiede zwischen Fahrsicherheit und Fahreignung, stellt dar, welche Substanzen und Krankheitsbilder die Fahrtüchtigkeit beeinflussen können, und erläutert die rechtlichen Konsequenzen bis hin zum Führerscheinverlust. Lernen Sie Risiko das bestimmter Medikamente und Erkrankungen für die Teilnahme am Straßenverkehr realistisch einzuschätzen, Patienten rechtssicher und praxisnah zu beraten und dabei die Balance zwischen Aufklärungspflicht und Schweigepflicht zu wahren.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr
CME "Einmal durch den Impfkalender im 1. Lebensjahr "

Impfpräventable Erkrankungen stellen vor allem für Säuglinge im ersten Lebensjahr eine besondere Bedrohung dar, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Für diese Altersgruppe kann ein optimaler Schutz sichergestellt werden, wenn die von der STIKO empfohlenen Standardimpfungen zeitgerecht durchgeführt werden. Auf die seit Juni 2020 veröffentlichte Empfehlung des „verkürzten 2+1 Impfschemas“ für die DTaP-IPV-Hib-HepB-Kombinationsimpfung wird hier nochmal explizit eingegangen, sowie auf die Rotaviren-, die MMRV- und die MenB -Impfung.

Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen einen aktuellen Überblick über die derzeitige Datenlage und die aktuellen Impf-Empfehlungen der STIKO für Säuglinge und Kleinkinder zu geben. Die Teilnehmenden lernen, wie sie den optimalen Impfschutz für Neugeborene und Säuglinge sicherstellen, wie Schutzlücken vermieden werden können und welche Bedeutung mütterliche Immunisierung für die ersten Lebensmonate hat.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn
CME "Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn"

Funktionelle Erkrankungen des Verdauungstraktes sind häufig. Ca. 10 – 20 % der erwachsenen Bevölkerungen leiden an einem Reizmagen oder Reizdarmsyndrom. Die Pathophysiologie ist komplex und bisher noch nicht vollständig verstanden. Da es sich um eine Ausschlussdiagnostik handelt, ist die Diagnose oft nicht ganz einfach.
In dieser Fortbildung erläutert Herr Prof. Joachim Labenz vom Klinikum Jung-Stilling in Siegen die wichtigsten Aspekte rund um Definition, Diagnostik und Therapie des Reizmagens und des Reizdarmsyndroms. Neben Allgemeinmaßnahmen und medikamentösen Therapieoptionen werden auch Phytotherapeutika und Ernährungsempfehlungen wie die Low-FODMAP-Ernährung vorgestellt.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Grundlagen der Sucht- und Substitutionsmedizin
CME "Grundlagen der Sucht- und Substitutionsmedizin"

Suchterkrankungen stellen weltweit und in allen Bevölkerungsschichten eine enorme medizinische und gesellschaftliche Herausforderung dar. Diese Fortbildung vermittelt praxisnah die Grundlagen der Sucht- und Substitutionsmedizin. Behandelt werden Epidemiologie und Pathophysiologie der Sucht, die Probleme der Stigmatisierung sowie abschließend zentrale Therapieoptionen der Opioidabhängigkeit – von der psychosozialen Betreuung bis zur medikamentösen Behandlung.

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