• Aktuelle CME
  • Login
  • Registrieren
  • CME Archiv
  • CME-Leitlinie
  • CME-Partner
  • Verlage
  • FAQ & Support
  • Über uns
  • Presse
  • Cookies
  • Impressum
Aktuelle CME
  • Login
  • Registrieren
  • Suche

Das führende CME Portal für Ärzte

  • Kostenfreie Nutzung von allen zertifizierten CME
  • Persönliches Konto für Ihre Punkte und Zertifikate
  • Einfach, intuitiv und sicher!
Zertifiziert mit 2 oder 4 CME-Punkten
Bayerische Landesärtztekammer Logo

Unser Fortbildungsangebot für Sie:

268

Anzahl CME

604

CME Punkte

Jetzt kostenlos anmelden Wie funktioniert MedLearning?
1 0 5 3 5 7 2

Aktueller CME Punktestand

Teaserbild zum CME: Typ 2 Diabetes und Niereninsuffizienz
CME "Typ 2 Diabetes und Niereninsuffizienz"

Circa die Hälfte der Patienten, die an einem Typ II Diabetes leiden, sind von einer beginnenden chronischen Niereninsuffizienz (CKD) betroffen. Diese erhöht das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen, Tod und Nierenversagen. Eine multifaktorielle Therapie mit Senkung des HbA1C-Wertes, der Hypercholesterinämie und des Blutdruckes unter Einsatz von RAAS-Hemmern bei Typ II Diabetes und Mikroalbuminurie reduziert das Auftreten von kardiovaskulären Ereignissen und senkt die Mortalität. Bei einer vorliegenden Niereninsuffizienz ist der Einsatz von Antidiabetika beschränkt und muss sorgfältig ausgesucht werden.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Herausforderung Transition in der ADHS-Therapie: Die Patienten des Kinder- & Jugendpsychiaters von heute sind die Patienten des (Erwachsenen-) Psychiaters von morgen
CME "Herausforderung Transition in der ADHS-Therapie: Die Patienten des Kinder- & Jugendpsychiaters von heute sind die Patienten des (Erwachsenen-) Psychiaters von morgen"

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine neurobiologische Erkrankung mit chronischem Verlauf, die bei über der Hälfte der Betroffenen bis ins Erwachsenenalter persistiert. Die Transition umfasst die Überleitung der Behandlung betroffener Kinder von der Kinder- und Jugendpsychiatrie in die Erwachsenenmedizin. Diese Fortbildung thematisiert die Transition in der ADHS-Therapie, die sowohl Patienten als auch Behandler vor einige Herausforderungen stellen kann. Im Fokus stehen außerdem Komorbiditäten und mögliche Folgen einer unbehandelten ADHS. Es werden Ziele eines gelungenen Übergangs besprochen und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man diese erreichen kann.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Gastrektomie, Oesophagektomie und Exokrine Pankreasinsuffizienz - Was ist zu beachten?
CME "Gastrektomie, Oesophagektomie und Exokrine Pankreasinsuffizienz - Was ist zu beachten?"

Nach einer Gastrektomie oder Ösophagektomie tritt circa bei der Hälfte der Patienten im Verlauf eine exokrine Pankreasinsuffizienz auf. Eine gute Evidenz der Effektivität einer Pankreas-Enzymersatztherapie nach Magenresektion existiert bei Gewichtsverlust und entsprechender Symptomatik. Wichtig ist dabei die korrekte Dosierung und Einnahme der Enzympräparate.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Mit Diabetes in Klinik und Reha
CME "Mit Diabetes in Klinik und Reha"

Ca. 40 % der über 55-jährigen Krankenhauspatienten in Deutschland sind Diabetiker, darunter ein nicht unerheblicher Anteil an Patienten, die noch nichts von der Diabetes-Diagnose wissen. In der Regel ist der Grund für den Krankenhausaufenthalt ein anderer, Diabetes wird als Nebendiagnose mitgebracht. Dennoch sind Screening und Management dieser Patienten sehr wichtig. Diabeteserkrankte reagieren sehr sensibel auf Lebensveränderungen - Bewegungsmangel und Nüchternphasen vor Eingriffen stellen besondere Herausforderungen für das Krankheitsmanagement dar. Das wichtigste Therapieziel liegt in der Vermeidung von Hyperglykämien.

Erfahren Sie in dieser Fortbildung wie Sie Ihre Patienten gut durch den stationären Aufenthalt begleiten und Risikosituationen schnell erkennen.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: (Viro)Logisch diskutiert – Robustheit moderner 2 Drug Regime in der HIV-Therapie
CME "(Viro)Logisch diskutiert – Robustheit moderner 2 Drug Regime in der HIV-Therapie"

HIV ist ein Virus mit hoher Mutationsrate. Daher sind für die Initialtherapie von therapienaiven Patienten robuste Regime mit hoher Resistenzbarriere essentiell. In dieser Schulung erfahren Sie welche Faktoren bei der Selektion resistenter Virusvarianten und für die Robustheit eines Regimes eine Rolle spielen. Die in den Leitlinien empfohlenen 2- und 3 Drug Regime weisen neben einer guten Wirksamkeit auch eine hohe Resistenzbarriere auf. Die klinischen Daten zur Effektivität und Robustheit dieser Regime werden im Vergleich dargestellt.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Sequenztherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms
CME "Sequenztherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms"

Prof. Bedke aus Tübingen vermittelt praxisnah aktuelle Empfehlungen zu Therapieoptionen in der Erstlinie sowie Sequenzstrategien beim metastasierten Nierenzellkarzinom. Darüber hinaus werden zwei neue Wirkstoffkombinationen vorgestellt, welche voraussichtlich im Jahr 2021 zur Verfügung stehen werden. Der Zuschauer kann sich auf ein umfassendes klinisches Update zum metastasierten Nierenzellkarzinom freuen.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?
CME "Abhängigkeit von Schlafmitteln – Wie kann ich helfen?"

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten psychosomatischen Beschwerden in der hausärztlichen Praxis. Jeder zehnte Erwachsene leidet unter chronischen Schlafstörungen. Benzodiazepine und Z-Substanzen sind sichere Arzneimittel zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen, Angst und anderen psychischen Problemen. Im Verlauf einer längerfristigen Anwendung führen sie jedoch – meist unbemerkt – zu schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Abhängigkeit, besonders bei alten Menschen. Diese Präsentation informiert Sie über den juristischen Hintergrund der Verordnungen bei Schlafstörungen, epidemiologische und soziologische Fakten sowie konkrete Beratung in der hausärztlichen Praxis.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: ADHS und emotionale Labilität
CME "ADHS und emotionale Labilität"

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist gekennzeichnet durch die Kernsymptome Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Betroffene können zudem an einer emotionalen Labilität leiden.
Im Fokus dieser Fortbildung steht die Komorbidität von ADHS und disruptiver Affektregulationsstörung in Klinik und Praxis. Es werden insbesondere die Hintergründe der affektiven Dysregulation, ihre Diagnostik sowie ihre Therapie besprochen. Anhand eines konstruierten Fallbeispiels basierend auf zusammengefassten realen Fällen wird die Diagnose und Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS und emotionaler Labilität praxisnah erläutert.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Therapie-Intensivierung nach basalunterstützter oraler Therapie bei Typ-2-Diabetes
CME "Therapie-Intensivierung nach basalunterstützter oraler Therapie bei Typ-2-Diabetes"

Die Häufigkeit eines Diabetes nimmt weltweit immer weiter zu. Die Mehrheit der Betroffenen (> 90 %) erkrankt an Typ-2-Diabetes. Zur medikamentösen Therapie stehen orale Antidiabetika, Insuline und Nicht-Insulin-Injektionstherapien zur Verfügung. Eine Therapie-Intensivierung durch Gabe von Insulinen sollte rechtzeitig erfolgen. Oftmals werden entsprechende Maßnahmen in der Praxis jedoch erst spät eingeleitet. Eine große Rolle spielen Bedenken und allgemeine Ängste der Patienten in Bezug auf die Insulin-Therapie. Eine gute Aufklärung und Adhärenz der Patienten ist daher für den Therapieerfolg entscheidend.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen
CME "Bakterien als Erreger nosokomialer Infektionen"

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der für den Klinikalltag relevanten Klassifizierungskriterien verschiedener Bakterien, sowie der Systematik der aeroben und anaeroben bakteriellen Infektionserreger. Sie sind vertraut mit den Unterschieden zwischen grampositiven und gramnegativen Bakterien, haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Begriffe wie „bakterielle Dauerflora, kommensale Bakterien, bakterielle Virulenzfaktoren, Endo- und Exotoxine“, und kennen die wichtigsten nosokomialen Erreger unter Zuordnung der potentiellen Infektionen. Weiterhin verfügen Sie über Kenntnisse bezüglich der Korrelation wichtiger nosokomialer Infektionen und deren häufigste Erreger basierend auf der aktuellen S2k Leitlinie der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), Update 2018 und sind vertraut mit der Problematik Biofilm-bildender Bakterien und deren Vorkommen im Klinikalltag.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Sichelzellkrankheit - Eine Hämoglobinopathie mit schweren Folgen
CME "Sichelzellkrankheit - Eine Hämoglobinopathie mit schweren Folgen"

Die Sichelzellkrankheit ist eine autosomal-rezessiv vererbte, systemische Erkrankung und gehört zur Gruppe der Hämoglobinopathien. Eine Mutation im HBB-Gen, das für die β-Globin-Kette kodiert, führt zur Expression eines veränderten Hämoglobin A (HbA) – dem Sichelzellhämoglobin (HbS). HbS verursacht unter bestimmten Voraussetzungen, wie z. B. hypoxischen Bedingungen, die Ausbildung von den für die Erkrankung typischen sichelförmigen Erythrozyten. Die veränderten physiologischen Eigenschaften dieser Erythrozyten sind für verschiedene akute und chronische Komplikationen während des Krankheitsverlaufs verantwortlich. Die Erkrankung ist in westlichen Gesundheitssystemen mit einer mittleren Reduktion der Lebenserwartung um mindestens zwei Jahrzehnte verbunden. Außerdem ist die Lebensqualität der Betroffenen meist deutlich reduziert. Diese Fortbildung beleuchtet die SCD aus verschiedenen Perspektiven und gibt einen umfassenden Überblick zur Epidemiologie, zur Ursache der Erkrankung, zu den pathophysiologischen Mechanismen und zum Krankheitsverlauf.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Antikoagulation im Alter: Das Wichtigste im Überblick
CME "Antikoagulation im Alter: Das Wichtigste im Überblick"

Im Rahmen dieser CME wird die Antikoagulation bei älteren Patienten besprochen. Dabei werden typische Veränderungen im Alter sowie spezielle Herausforderungen bei geriatrischen Patienten thematisiert, die oftmals einen ganzheitlichen Ansatz erfordern. Darüber hinaus wird die PRISCUS- sowie die FORTA-Liste für die Anwendung bestimmter Medikamente bei älteren Patienten diskutiert sowie auf Antikoagulantien im Speziellen eingegangen.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Hormonelle Kontrazeption - Die Pille wird 60
CME "Hormonelle Kontrazeption - Die Pille wird 60"

Im Juni 1961 kam in Deutschland die erste Antibaby-Pille auf den Markt. Anfangs wurde sie als Mittel zur Behebung von Menstruationsbeschwerden vermarktet und nur verheirateten Frauen verschrieben, insgesamt war sie der Beginn eines neuen Zeitalters für Frauen. Inzwischen stehen neben der klassischen Pille mehrere Darreichungsformen zur hormonellen Kontrazeption zur Verfügung.
Testen Sie in dieser Fortbildung Ihr Wissen zu den pharmakologischen Hintergründen hormoneller Kontrazeptiva, den verschiedenen Darreichungsformen und zur Nutzen-Risiko-Abwägung bei den einzelnen Wirkstoffen.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Differentialdiagnose Anämien
CME "Differentialdiagnose Anämien"

Leidet ein Patient an Anämie, gilt es die Ursache festzustellen. Erste Hinweise geben dabei bestimmte Laborwerte wie die Anzahl der Blutzellen oder das mittlere Erythrozytenvolumen (MCV), aber auch ein Differentialblutbild. Die Ursachen einer Anämie sind jedoch unterschiedlich und darunter kann sich etwa eine Sichelzellanämie, Thalassämie, Eisenmangelanämie oder hämolytische Anämie befinden.

In dieser Fortbildung werden verschiedene Anämieformen und deren Differentialdiagnose vorgestellt.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Gefässschutz und Herzfitness – Säulen des gesunden Alterns
CME "Gefässschutz und Herzfitness – Säulen des gesunden Alterns"

In den kommenden Jahrzehnten steigt die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung weiter deutlich an. Gleichzeitig stehen unverändert die arteriosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Haupttodesursachen an oberster Stelle. Um ihnen wirkungsvoll entgegenzutreten, bedarf es einer Therapie, die den Krankheitsprozess der Arterie bereits im Stadium der Endotheldysfunktion wirkungsvoll eindämmt und die Herzfitness verbessert. Dabei nimmt die körperliche Aktivität eine ganz zentrale Rolle ein. In dieser Fortbildung werden die zugrundeliegenden pathophysiologischen Mechanismen des arteriosklerotischen Prozesses und die Therapieoptionen des Arterienendothels aus Bewegung, Ernährung und pharmakologischer Therapie nach aktuellen wissenschaftlichem Wissensstand anschaulich erklärt.

Cme Aufrufen
Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
  • Aktuelle CME
  • CME-Leitlinie
  • CME-Partner
  • Verlage
  • FAQ & Support
  • Über Uns
  • Cookies
  • Impressum