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Sprachliche und kulturelle Vielfalt in der Praxis – Tipps für die erfolgreiche Behandlung

Kulturelle und sprachliche Vielfalt prägt zunehmend den ärztlichen Alltag – besonders in der ambulanten Versorgung. Immer mehr Patienten bringen unterschiedliche Sprachen, Wertvorstellungen und kulturelle Prägungen in die Behandlung ein. Diese Unterschiede beeinflussen die Kommunikation, das Verständnis von Krankheit und Therapie sowie die Erwartungen an die ärztliche Rolle. Fehlende Verständigung kann Missverständnisse, Therapieabbrüche oder Fehldiagnosen nach sich ziehen.
Die Fortbildung zeigt praxisnah, wie Ärzte sprachliche Barrieren und kulturelle Missverständnisse erkennen, ihnen professionell begegnen und Vertrauen über kulturelle Grenzen hinweg aufbauen können. Anhand vieler Beispiele werden rechtliche Aspekte der Aufklärung, Möglichkeiten der Sprachmittlung, interkulturelle Unterschiede im Krankheitsverständnis sowie religiös geprägte Behandlungssituationen erläutert.
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Schlagwörter: Fastenzeit, fremdsprachige Patienten, Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelle Kompetenz, Kommunikationsprobleme, kulturelle Unterschiede, Medizintourismus, Mehrsprachigkeit, Migrationshintergrund, Ramadan, Sprachbarrieren, Sprachmittlung, Umgangsformen.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Keine

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Dr. med. Heiner Pasch:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org):

Autorentätigkeiten für:

  • "Abrechnung aktuell" (IWW Institut für Wissen in der Wirtschaft GmbH)
  • "ABRECHNUNG exakt" (PKV Institut GmbH)
  • "amedes" (Medizinische Dienstleistungen GmbH)
  • "Arzt und Wirtschaft" (Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH)
  • "Der Hausarzt" (mm medizin + medien Verlag GmbH)
  • "Der Privatarzt" (MiM Verlagsgesellschaft mbH)
  • "WPV" (Wirtschafts- und Praxisverlag GmbH)"

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.