

UNTERSTÜTZT DIESE CME:





Oberärztin, Leiterin der Studienzentrale,
Medizinische Klinik II, Hämatologie/Onkologie,
Universitätsklinikum, Frankfurt
- Hämatologie und Onkologie
Therapie der rezidivierten/refraktären B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen
Therapie der rezidivierten/refraktären B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen
Die ALL ist eine seltene maligne, hämatologische Erkrankung, bei der eine frühe Vorstufe der Lymphozyten entartet und sich unkontrolliert vermehrt. Die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs ist in den ersten beiden Jahren nach Erreichen einer CR am höchsten; 44 % der erwachsenen Patienten entwickeln ein Rezidiv. Diese Fortbildung beschäftigt sich daher mit der Pathogenese und der zielgerichteten Therapie rezidivierter/refraktärer B-Vorläufer ALL bei Erwachsenen.





Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose
HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose
Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.





Facharzt für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie
Labor Dr. Fenner und Kollegen, Hamburg
- Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin
Diagnostic Stewardship
Diagnostic Stewardship
Nach Bearbeitung des Moduls haben sie wichtige Grundprinzipien der Organisation, Durchführung und Kommunikation mikrobiologischer Diagnostik kennengelernt. Sie wissen um die Bedeutung aktueller Innovationen für die Beschleunigung und Aussagekraft in der infektiologischen Diagnostik und deren Einfluss auf die Patientenversorgung. Sie kennen wichtige Aspekte der Indikation, Abnahme, Probenlogistik, Abarbeitung und Ergebnisinterpretation von Blutkulturen. Bedeutung und Möglichkeiten der Differenzierung von echten Infektionen und Kontaminationen sind ihnen klargeworden. Sie kennen moderne Ansätze in der Stuhl- und insbesondere auch der Clostridioides difficile-Diagnostik sowie die Wichtigkeit enger Indikationsstellungen in diesem Bereich. Grundzüge einer rationalen Diagnostik respiratorischer Infekte mittels konventioneller und Panel-Verfahren sind ihnen klargeworden.





Friedrich Loeffler-Institut für medizinische Mikrobiologie
Universitätsmedizin Greifswald
- Laboratoriumsmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie / Innere Medizin
Schwere Infektionen in der Klinik: frühzeitig erkennen und adäquat behandeln
Schwere Infektionen in der Klinik: frühzeitig erkennen und adäquat behandeln
Schwere Infektionen stellen oft eine besondere Herausforderung bei der Behandlung von Patienten im Krankenhaus dar. Insbesondere, wenn eine Sepsis oder die Beteiligung multiresistenter Erreger vermutet wird, ist der schnelle Beginn einer adäquaten antibiotischen Therapie essentiell für die Prognose des Patienten.
Im Rahmen der vorliegenden Video-Fortbildung erfahren Sie mehr zu: der Prävalenz grampositiver und gramnegativer multiresistenter Erreger (MRE) in Deutschland und deren Implikationen für die mikrobiologische Diagnostik in der Klinik, einer frühen Erkennung von Risikofaktoren für MRE im Rahmen der Anamnese, einer effektiven Zusammenarbeit zwischen Mikrobiologie und Klinik im Rahmen der Diagnostik und Therapie schwerer Infektionen, einer schnellen Sepsisdiagnose und warum diese entscheidend für den Therapieerfolg ist und aktuellen Leitlinien zum Sepsis-Management.





Klinikdirektor Stellvertretender Zentrumsleiter Hauptverantwortlicher Studienkoordinator Zentrum für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
- Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin
Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation – Update 2022
Infektionen mit Schimmelpilzen bei Patienten auf der Intensivstation – Update 2022
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucorales-Infektionen bei Patienten auf der Intensivstation (ITS), verfügen über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) bei verschiedenen Patientengruppen und sind vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales bei neutropenischen und nicht-neutropenischen Patienten, die auf der ITS behandelt werden. Sie haben Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen und deren besondere Charakteristika, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen bei ITS-Patienten und erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose unter besonderer Berücksichtigung nicht-neutropenischer Patienten. Ebenso ist Ihnen die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.





Direktor Institut für Experimentelle Pädiatrische Endokrinologie Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen
Unspezifische Symptome deuten und richtig handeln: Seltene Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen
Unspezifische Symptome bei Kindern und Erwachsenen sind eine besondere Herausforderung. In einigen Fällen verbergen sich dahinter seltene Erkrankungen. Doch was sind eigentliche seltene Erkrankungen und wann sollte das Vorliegen einer seltenen Erkrankung in Erwägung gezogen werden? Und vor allem, wie ist das diagnostische Vorgehen, um der Erkrankung einen Namen zu geben und wenn möglich eine zielgerichtete Therapie einzuleiten? Am Beispiel einer sehr seltenen Erkrankung, des ARNT2-Defekts bei einem Kind, und der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie bei Erwachsenen werden diese Fragen in diesem eCME beantwortet.