UNTERSTÜTZT DIESE CME:
- Hämatologie und Onkologie / Nephrologie
Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC
Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC
Das Nierenzellkarzinom (RCC) gehört zu den häufigeren malignen Tumoren des Erwachsenen. In Deutschland werden pro Jahr ca. 15.000 neue Nierenkrebsfälle diagnostiziert. Als medikamentöse Therapieoptionen in der metastasierten Situation sind Wirkstoffe aus dem Bereich der Antiangiogenese, der Tyrosinkinase- und der Immuncheckpoint-Inhibition sowohl als Mono- als auch als Kombinationstherapien zugelassen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Doehn in einem spannenden Vortrag das Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC. Neben einem allgemeinen Überblick zum RCC sowie zu den Therapieoptionen beim fortgeschrittenem RCC erfahren Sie das Wichtigste zu den spezifischen Eigenschaften von TKIs. Zudem erhalten Sie wertvolle Informationen zu den möglichen Nebenwirkungen von TKIs inklusive zeitlicher Verlauf sowie zur Differenzierung und zum Management von diesen. Fallberichte aus der Praxis runden diese Fortbildung ab.
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin
Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause
Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause
Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.
Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.
Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie
Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie
Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse über PK/PD Besonderheiten von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen („Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“), sind mit den Besonderheiten der Antiinfektiva-Dosierung bei Kindern vertraut, besitzen Kenntnisse zur Epidemiologie (Infektionsart und -häufigkeit, Pathogenbeteiligung/MRE-Risiko) und verfügen über Kenntnisse bzgl. Patienten in der Neonatologie und deren besonderes Infektionsrisiko, insbesondere EOS/LOS. Sie sind vertraut mit pädiatrischen Infektionen wie Meningitis (Neugeborene und höhere Altersgruppen), komplizierten Harnwegsinfektionen, CAP & HAP, Sie verfügen über Informationen zu besonderen pädiatrischen Patientengruppen (CF-Patienten, immunsupprimierte Patienten) einschließlich deren MRE-Risiko und haben Informationen zur MRSA-Bakteriämie sowie der Problematik von Infektionen durch MRGN.
- Hämatologie und Onkologie / Urologie
Lokale Therapie des Prostatakarzinoms
Lokale Therapie des Prostatakarzinoms
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die lokale Therapie des Prostatakarzinoms geben.
Nach einer Einführung in die Risikoabstufungen bei einem Prostatakarzinom und den damit zusammenhängenden Empfehlungen bei der Therapiewahl, wird im weiteren Verlauf der Fortbildung der Schwerpunkt auf die Behandlung des lokal begrenzten und des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms gelegt. Dabei werden die radikale Prostatektomie, die perkutane Strahlentherapie, die HDR Brachytherapie, die Lymphadenektomie sowie die Hormontherapie als Therapieoptionen im Einzelnen behandelt und anhand von Studiendaten sowie ausgewählten Fallbeispielen näher beleuchtet bzw. miteinander verglichen.
- Hämatologie und Onkologie
Das Multiple Myelom und neue BCMA-gerichtete Therapieansätze
Das Multiple Myelom und neue BCMA-gerichtete Therapieansätze
Das Multiple Myelom zählt zu den am häufigsten auftretenden hämatologischen Krebserkrankungen bei Erwachsenen. Mit den bisherigen Therapien lässt sich das Multiple Myelom zwar in die Remission zurückdrängen, ist jedoch häufig durch Rezidive gekennzeichnet und gilt derzeit als noch nicht heilbar.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen Überblick über vorhandene Behandlungsziele und -strategien in der rezidivierten und refraktären Erkrankung verschaffen. Des Weiteren werden Ihnen innovative immuntherapeutische Ansätze vorgestellt, die in der Lage sind, die tumorspezifische Immunaktivität zu verstärken. Sie werden insbesondere mehr zu dem Transmembran-Glykoprotein BCMA als immuntherapeutisches Ziel in der Behandlung des Multiplen Myeloms erfahren sowie neue BCMA-gerichtete Therapieansätze kennenlernen.
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen
Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen
Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie
Therapiemanagement Akromegalie
Therapiemanagement Akromegalie
Die Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine dauerhafte Überproduktion von Wachstumshormon (GH) verursacht wird. Bis auf wenige Ausnahmen liegt einer Akromegalie ein gutartiger Tumor der Hypophyse als Ursache für den GH-Exzess zugrunde. Trotz der Verfügbarkeit von multimodalen Therapieoptionen bei Akromegalie ist die Erreichung einer Langzeitkontrolle der Erkrankung bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten suboptimal. Zudem zeigt eine Krankheitskontrolle, so wie sie als biochemische Normalisierung definiert wird, eventuell nicht immer eine Übereinstimmung mit krankheitsbezogenen Symptomen oder der vom Patienten wahrgenommenen Lebensqualität. Auch bei Erreichen einer biochemischen Kontrolle können die Patienten noch krankheitsspezifische Symptome verspüren, wie Weichteilgewebsschwellung, Schwitzen und einen allgemein verminderten Gesundheitszustand sowie eine allgemein verminderte Lebensqualität. Im Sinne einer umfassenden Sicht auf die Krankheitsaktivität ist deshalb die Einbeziehung der Sichtweise des Patienten selbst auf seinen Gesundheitszustand ein weiteres wichtiges Kriterium für die Evaluierung des Ausmaßes der Krankheitsaktivität und die klinische Entscheidungsfindung.
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Small molecules in der Colitis ulcerosa (CU) – zurück in die Zukunft
Small molecules in der Colitis ulcerosa (CU) – zurück in die Zukunft
Die Fortbildung stellt aktuelle Therapieoptionen und Algorithmen zur Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen (CED) vor. Dabei liegt der Fokus auf Small Molecules zur Behandlung von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.
Nach kurzer Vorstellung des komplexen Instrumentariums aktueller Therapieoptionen bei CED werden Wirkmechanismen und Studien zu verschiedenen Substanzgruppen dargestellt. Neben zugelassenen Substanzen aus der Gruppe der JAK-Inhibitoren werden in Entwicklung stehende S1P-Antagonisten und der Micro-RNA (miR)-124-Modulator Obefazimod betrachtet. Die Darstellung wichtiger Sicherheitsparameter rundet die Fortbildung ab.
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Laboratoriumsmedizin
Benigne hämatologische Erkrankungen - Grundlagen des Mikroskopierens
Benigne hämatologische Erkrankungen - Grundlagen des Mikroskopierens
Der Kurs beinhaltet die gängigen Färbetechniken für mikroskopische Präparate. Außerdem werden benigne hämatologische Erkrankungen sowie die Abgrenzung zu malignen Neoplasien vorgestellt. Der Inhalt richtet sich an alle Ärzte, die sich mit Hämatologie beschäftigen.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin
Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte
Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte
Bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die unter Luftnot, Schwindel sowie mangelnder Belastbarkeit leiden und nicht auf die Standardtherapie bei Herzinsuffizienz ansprechen, kann eine kardiale Amyloidose wie die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) zugrunde liegen. Insbesondere ältere Patient:innen sind davon betroffen und die Diagnose erfolgt häufig, aufgrund der Heterogenität der Symptome, sehr spät.
Im Fokus dieser Fortbildung stehen die Besonderheiten des Krankheitsbildes der kardialen Amyloidose. Ein interdisziplinäres Expertenteam diskutiert ihre Erfahrungen und verdeutlicht praxisnah die Vorgehensweise bei Verdacht einer kardialen Amyloidose bis hin zur Diagnose. Red Flags der ATTR-CM, wichtige Hinweise zur Differentialdiagnose und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit werden vorgestellt und diskutiert. Zur Veranschaulichung der diagnostischen Elemente dienen Einspieler der teilnehmenden Fachärzte sowie ausgewählte Beiträge verschiedener Universitätszentren. Des Weiteren schildert ein betroffener Patient seine Krankengeschichte.
- Hämatologie und Onkologie
Der Brustkrebs-Podcast: Evidenz-basierte Medizin vs. Reale Welt mit Beispielen
Der Brustkrebs-Podcast: Evidenz-basierte Medizin vs. Reale Welt mit Beispielen
Diese Podcast-CME der Podcast-Serie “Der Brustkrebs Podcast” befasst sich mit der Thematik “Randomisierte Studien (RCT) vs. Real World Data (RWD)” in der 1. Episode bzw. “Daten aus der Versorgungsforschung” in der 2. Episode mit Fokus auf das HR+/HER2- Mammakarzinom. Tauchen Sie ein in die Daten der realen Welt, die uns tagtäglich begegnen.
- Kardiologie / Innere Medizin
Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose
Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose
Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie
Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie
Steroide – Ja, nein, vielleicht. Gastroenterologie trifft Endokrinologie
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in die Eigenschaften sowie die Verwendung von Steroiden bei Patienten mit Colitis ulcerosa (CU) geben.
Nach einer kurzen Einführung in das Krankheitsbild und die Definition der schweren CU wird der Fokus auf die therapeutische Anwendung von Glukokortikoiden an sich gelegt. Dabei werden die Eigenschaften von Cortisol sowie von synthetischen Glukokortikoiden im Vergleich präsentiert und die Nebenwirkungen beleuchtet. Neben der schweren CU wird auch auf die Behandlung einer leichten bis mittelschweren CU mittels systemischer Steroidtherapie eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt der Fortbildung ist das Absetzen von Steroiden sowie der Umgang mit steroidresistenten bzw. -refraktären Patienten. Abschließend wird die Therapierealität in Deutschland im internationalen Kontext betrachtet.
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?
Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?
Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die gekennzeichnet ist durch starke Hauttrockenheit und Juckreiz. Alle Altersgruppen können betroffen sein. Je nach Schweregrad und klinischem Phänotyp können Patienten auf vielseitige Weise beeinträchtigt sein.
Diese Fortbildung beschäftigt sich zu Beginn mit dem heterogenen Erscheinungsbild, der komplexen Pathogenese und den Ursachen der AD. Anhand eines Therapiealgorithmus werden klassische und moderne Therapieoptionen gemäß Leitlinie vorgestellt. Im Fokus stehen im Folgenden die Systemtherapien. Aktuelle Daten zur Wirkung und Sicherheit der verschiedenen Biologika und JAK-Inhibitoren werden betrachtet und in Head-to-Head-Studien miteinander verglichen. Umfragen zeigen, was sich Patienten am meisten von einer Therapie erhoffen.
- Innere Medizin / Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin
Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie
Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.
- Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin
Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen
Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der besonderen Herausforderungen bei der Diagnostik invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen, sind Sie vertraut mit der Differenzierung zwischen Aspergillus spp. und Mucorales / Mucor spp. Sie verfügen über aktuelle Informationen zu den in den Guidelines empfohlenen Methoden (bildgebende Verfahren, Kultur, Detektion von Pilzantigenen, PCR) und haben Hintergrundwissen der wichtigsten mikrobiologischen Testmethoden und ihrer speziellen Einsatzgebiete. Sie haben Hintergrundwissen zu Möglichkeiten und Limitierungen von molekularer Diagnostik und Methoden zum Nachweis von Zellwandbestandteilen von Schimmelpilzen und kennen aktuelle Diagnostikempfehlungen für den Nachweis invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen. Sie erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mukormykose.
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren
Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren
Betroffene mit Keimbahnmutationen im BRCA1 oder BRCA2 Gen haben ein deutlich höheres Risiko, ein Mammakarzinom zu entwickeln. Für Patienten mit einem fortgeschrittenen HR+/HER2- oder triple negativen Mammakarzinom (TNBC) und BRCA1/2 Keimbahnmutationen (gBRCA) steht mit den PARP-Inhibitoren eine weitere zielgerichtete, Chemotherapie-freie Behandlungsoption zur Verfügung.
In dieser Schulung werden die klinischen Zulassungsstudien der PARP-Inhibitoren Talazoparib und Olaparib bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen Mammakarzinom vorgestellt. Erfahren Sie auch, für welche Patientinnen und zu welchem Zeitpunkt eine BRCA1/2 Keimbahn-Testung empfohlen wird, wer diese durchführen kann und welche gesetzlichen Regelungen gelten.
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023
Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023
Diese Fortbildung beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie der bakteriellen Vaginose. Die bakterielle Vaginose (BV) ist keine Infektion durch ein Bakterium, sondern eine Dysbiose durch Verdrängen der Laktobazillen und Überwiegen von Vaginose-assoziierten Bakterien mit Biofilmbildung. Die BV erhöht die Infektmorbidität in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Diagnose wird im Alltag durch das Nativpräparat gestellt, in Studien ist (noch) der Nugent-Score Standard. Therapie der Wahl sind Clindamycin, Metronidazol oder Dequaliniumchlorid.