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Facharzt für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie
MEDILYS Laborgesellschaft mbH
Hamburg
- Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin
Diagnostic Stewardship
Diagnostic Stewardship
Nach Bearbeitung des Moduls haben sie wichtige Grundprinzipien der Organisation, Durchführung und Kommunikation mikrobiologischer Diagnostik kennengelernt. Sie wissen um die Bedeutung aktueller Innovationen für die Beschleunigung und Aussagekraft in der infektiologischen Diagnostik und deren Einfluss auf die Patientenversorgung. Sie kennen wichtige Aspekte der Indikation, Abnahme, Probenlogistik, Abarbeitung und Ergebnisinterpretation von Blutkulturen. Bedeutung und Möglichkeiten der Differenzierung von echten Infektionen und Kontaminationen sind ihnen klargeworden. Sie kennen moderne Ansätze in der Stuhl- und insbesondere auch der Clostridioides difficile-Diagnostik sowie die Wichtigkeit enger Indikationsstellungen in diesem Bereich. Grundzüge einer rationalen Diagnostik respiratorischer Infekte mittels konventioneller und Panel-Verfahren sind ihnen klargeworden.





Chefarzt der Medizinischen Klinik II (Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin)
Elblandklinikum Riesa
- Hämatologie und Onkologie / Infektiologie
Aplastische Anämie
Aplastische Anämie
Die erworbene aplastische Anämie beschreibt eine Gruppe pathogenetisch heterogener Knochenmarksinsuffizienzen, deren klinische Probleme sich aus den Konsequenzen der sich entwickelnden Zytopenien ergeben. Ziel der Behandlung von Patienten mit aplastischer Anämie ist es, Remission zu induzieren und damit Risiken durch Blutungen und durch neutropene Infektionen zu verhindern. Dieses CME-Modul macht Sie mit den wissenschaftlichen Theorien zur Pathogenese dieser seltenen Erkrankung vertraut und gibt einen umfangreichen Überblick über Therapieoptionen und aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Behandlung der erworbenen aplastischen Anämie.





Infektiologische Ambulanz,
FA Innere Medizin,
Infektiologe, Diplom für Tropenmedizin, Zertifikat Reisemedizin
Universitätsklinik Jena
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen
Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen
Ein junger Patient kommt mit Fieber, Übelkeit und Hautausschlag in die Hausarztpraxis. Was auf den ersten Blick nach einer alltäglichen Erkrankung aussieht, erweist sich in der weiteren Diagnostik als schwerwiegende und potenziell tödlich verlaufende Infektion.
Begleiten Sie den Patienten zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Benjamin Schleenvoigt auf seinem Weg und lernen Sie, wie invasive Meningokokken-Erkrankungen erkannt und behandelt werden können. Dazu gehört auch, was im weiteren Verlauf und in speziellen Situationen zu beachten ist, um Meningokokken-Infektionen zu verhindern.





Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie
Universiätsklinikum Leipzig
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien
HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien
Die Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms kann häufig herausfordernd sein, denn die Komplexität und Vielfalt zielgerichteter Therapien nimmt kontinuierlich zu. Das Management von Nebenwirkungen wird hierdurch immer komplexer. Dabei sind therapeutische Entscheidungen häufig vergleichsweise schnell getroffen. Was den Behandler nachhaltig über Monate, manchmal über Jahre begleitet, ist das Management von Nebenwirkungen. Gutes Therapiemanagement ist eine wesentliche Komponente, die dazu beiträgt, dass Patienten nachhaltig von wirksamen Therapien profitieren können. Daher werden in diesem Modul Grundlagen zum Therapiemanagement für ausgewählte Substanzklassen vermittelt. Dabei gilt es in der Komplexizität des Nebenwirkungsmanagement überschaubare Abläufe zu gewährleisten.





stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin
Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte
Kardiale Amyloidose: Verdacht und erste Schritte
Bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die unter Luftnot, Schwindel sowie mangelnder Belastbarkeit leiden und nicht auf die Standardtherapie bei Herzinsuffizienz ansprechen, kann eine kardiale Amyloidose wie die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) zugrunde liegen. Insbesondere ältere Patient:innen sind davon betroffen und die Diagnose erfolgt häufig, aufgrund der Heterogenität der Symptome, sehr spät.
Im Fokus dieser Fortbildung stehen die Besonderheiten des Krankheitsbildes der kardialen Amyloidose. Ein interdisziplinäres Expertenteam diskutiert ihre Erfahrungen und verdeutlicht praxisnah die Vorgehensweise bei Verdacht einer kardialen Amyloidose bis hin zur Diagnose. Red Flags der ATTR-CM, wichtige Hinweise zur Differentialdiagnose und die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit werden vorgestellt und diskutiert. Zur Veranschaulichung der diagnostischen Elemente dienen Einspieler der teilnehmenden Fachärzte sowie ausgewählte Beiträge verschiedener Universitätszentren. Des Weiteren schildert ein betroffener Patient seine Krankengeschichte.





Gyn. Onkologie & Palliativmedizin
Völklingen
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Intensivmedizin
Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung
Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung
In dieser eCME führt Sie Dr. med. Joachim Wagner in die Palliativmedizin und die damit verbundenen Behandlung- und Betreuungsmöglichkeiten ein. Sie erhalten einen Einblick in die Schmerzlinderung sowie Symptomkontrolle u.a. bei Fatigue, Atemnot, Delir und Todesrasseln sowie einen Überblick über die hierfür zur Verfügung stehenden Schmerzmittel und deren Besonderheiten bzw. Nebenwirkungen. Darüber hinaus werden auch der Umgang mit Depressionen und Angst am Lebensende sowie der Todeswunsch und Sterbehilfe näher beleuchtet.





Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
- Intensivmedizin / Infektiologie
Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)
Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)
Nach der Lektüre des Beitrags kennen Sie die Ursachen für bakterielle Resistenzen als biologisches Phänomen einschließlich klinik- und patientenspezifischer Risikofaktoren für Kolonisation oder Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), sind Ihnen die wichtigsten grampositiven und gramnegativen MRE bekannt. Sie haben Kenntnisse über die wichtigsten bakteriellen Resistenzmechanismen und die davon betroffenen Antibiotika und Sie kennen Sie die wichtigsten im Zusammenhang mit Multiresistenz verwendeten Begriffe und deren Abkürzungen.





Leitende Ärztin LMU Klinikum
Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
München
- Laboratoriumsmedizin / Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin
Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie
Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse zu der Definition von Blutstrominfektionen sowie Sepsis, wissen, welche Risikofaktoren eine Sepsis begünstigen und Sie sind damit vertraut, worauf bei der Blutkulturdiagnostik im klinischen Alltag zu achten ist. Sie haben Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität von Blutstrominfektionen und Sepsis und kennen die aktuellen Empfehlungen der Surviving-Sepsis-Campaign zum Sepsis-Management. Sie verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) bei Blutstrominfektionen und Sepsis einschließlich der Implikationen für die Therapie. Sie kennen das Erregerspektrum der Sepsis in Abhängigkeit vom Ausgangsherd der Infektion und haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien.





Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
- Intensivmedizin / Infektiologie
Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick
Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick
Das CME-Modul "Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick" gibt einen Überblick über: die Prävalenz multiresistenter Erreger im Klinikalltag, aktuelle Therapieempfehlungen und die besondere Herausforderung bei der Behandlung von Infektionen durch multiresistente gramnegative Erreger. Sie informiert hierbei über ESBL-bildende sowie Carbapenemase-bildende Infektionserreger, über Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumannii und die Bedeutung einer adäquaten empirischen Initialtherapie.





Oberarzt KMT
Oberarzt onkologische Allgemeinstation
Klinikum rechts der Isar
TU München
- Hämatologie und Onkologie / Intensivmedizin / Infektiologie
Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien
Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien
In diesem CME-Modul wird das Problem invasiver Pilzinfektionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung von z.B. Biologika bzw. Small-Molecule-Inhibitoren, behandelt. Darüber hinaus wird die herausfordernde Situation erörtert, die sich bei der gleichzeitigen Anwendung dieser Medikamente mit Antimykotika bzgl. Medikamenteninteraktionen ergibt.
Gleichzeitig müssen bei der Wahl geeigneter Medikamente Veränderungen der QT-Intervalle und ZNS-Mykosen beachtet werden, was ebenfalls thematisiert wird.
Schließlich stellt sich auch die Frage nach der richtigen antimykotischen Strategie: generelle Prophylaxe, empirische oder diagnostikgesteuerte präemptive Therapie?





Fachärztin für Pneumologie und Infektiologie
Praxisinhaberin Pneumologie Süderelbe - Hamburg
Apl Professur an der Medizinischen Hochschule Hannover
- Infektiologie / Intensivmedizin / Pneumologie
Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024
Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Definitionen und Einteilung nosokomialer Pneumonien (HAP und VAP) sowie deren Charakteristika, und wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.





Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin
Oberarzt Abteilung für pädiatrische Pneumologie und Allergologie
Medizinische Hochschule Hannover
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin
RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention
RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention
Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der sowohl akute Erkrankungen der oberen als auch der unteren Atemwege verursachen kann. Bei Säuglingen und Kleinkindern sowie älteren Erwachsenen ist RSV eine der häufigsten Ursachen für Atemwegserkrankungen. Etwa 70% aller Säuglinge infizieren sich im ersten Lebensjahr mit RSV und bis zum Alter von 2 Jahren hat fast jedes Kind mindestens eine RSV-Infektion durchgemacht.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild, die Epidemiologie, die Krankheitslast sowie Präventionsstrategien, um das Risiko einer schweren RSV-Erkrankung und Hospitalisierung bei Säuglingen zu verringern.





Leitende Oberärztin Senologie CCM
Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen
Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen
Das invasiv lobuläre Mammakarzinom (ILC) ist der zweithäufigste Brustkrebssubtyp. Bis zu 15% aller Mammakarzinome werden als ILC klassifiziert. Jährlich werden allein in Deutschland mehr als 8000 Neuerkrankungen erfasst. Zum Vergleich erkranken am Non-Hodgkin-Lymphom ebenfalls etwa 8000 Frauen in Deutschland. Dieses Modul soll dazu beitragen, die überaus heterogene Gruppe des ILC besser zu verstehen. Daher werden hier nicht nur biologische Grundlagen vermittelt, sondern auch die besonderen Herausforderungen und Chancen in der Diagnose und Therapie des ILC thematisiert.





Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin
Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause
Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause
Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.
Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.
Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.





Chefarzt, Zentrum für Pneumologie, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg
- Hämatologie und Onkologie
Lungenkarzinom bei Nierauchenden
Lungenkarzinom bei Nierauchenden
Das Lungenkarzinom bei Nierauchenden ist eine Erkrankung, die vor allem bei jüngeren Patienten auftritt – häufig haben die Patienten bereits bei der Diagnose Hirnmetastasen.
Inhalte dieser eCME sind die bedeutendsten Mutationen dieser Erkrankung, deren mögliche Ursachen wie Feinstaubbelastung und deren Bedeutung bei den Therapieoptionen. Besondere Beachtung finden hier EGFR-Mutationen aber auch die Behandlung von ALK-Treibermutation und seltener Alterationen und von Patient:innen ohne Treiber.





Uniklinik Bonn,
Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie
Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie
Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie
Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse über PK/PD Besonderheiten von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen („Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“), sind mit den Besonderheiten der Antiinfektiva-Dosierung bei Kindern vertraut, besitzen Kenntnisse zur Epidemiologie (Infektionsart und -häufigkeit, Pathogenbeteiligung/MRE-Risiko) und verfügen über Kenntnisse bzgl. Patienten in der Neonatologie und deren besonderes Infektionsrisiko, insbesondere EOS/LOS. Sie sind vertraut mit pädiatrischen Infektionen wie Meningitis (Neugeborene und höhere Altersgruppen), komplizierten Harnwegsinfektionen, CAP & HAP, Sie verfügen über Informationen zu besonderen pädiatrischen Patientengruppen (CF-Patienten, immunsupprimierte Patienten) einschließlich deren MRE-Risiko und haben Informationen zur MRSA-Bakteriämie sowie der Problematik von Infektionen durch MRGN.





Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend
Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend
Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.





Leiter Schwerpunkt Pneumologie
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie, Uniklinikum Erlangen
- Hämatologie und Onkologie / Pneumologie
Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen
Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen
Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) werden häufig erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Die Bedeutung von Immuntherapien und zielgerichteten Therapien in deren Behandlung leiten die Fortbildung ein. Anschließend konzentriert sich die Präsentation auf NSCLC mit aktivierenden ALK-Mutationen als Treibermutationen. Für diese stehen Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) zur Erstlinientherapie zur Verfügung. Neben Unterschieden der TKI verschiedener Generationen werden Therapiemanagement und Resistenzen besprochen. Die Darstellung von Fallbeispielen rundet die Fortbildung mit Blick auf die Praxis ab.