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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie"
Autor "Dr. med. Beatrice Grabein"
Dr. med. Beatrice Grabein
Leitende Ärztin LMU Klinikum
Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
München

Kursleiter
  • Infektiologie / Laboratoriumsmedizin / Innere Medizin / Intensivmedizin

Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie

CME-Bewertung (291)
4.13
CME-Views: 15.378
Kursdauer bis: 28.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse zu der Definition von Blutstrominfektionen sowie Sepsis, wissen, welche Risikofaktoren eine Sepsis begünstigen und Sie sind damit vertraut, worauf bei der Blutkulturdiagnostik im klinischen Alltag zu achten ist. Sie haben Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität von Blutstrominfektionen und Sepsis und kennen die aktuellen Empfehlungen der Surviving-Sepsis-Campaign zum Sepsis-Management. Sie verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) bei Blutstrominfektionen und Sepsis einschließlich der Implikationen für die Therapie. Sie kennen das Erregerspektrum der Sepsis in Abhängigkeit vom Ausgangsherd der Infektion und haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien"
Autor "Dr. med. Peter Herhaus"
Dr. med. Peter Herhaus
Oberarzt KMT
Oberarzt onkologische Allgemeinstation
Klinikum rechts der Isar
TU München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Infektiologie / Intensivmedizin

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

CME-Bewertung (41)
3.73
CME-Views: 3.104
Kursdauer bis: 28.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

In diesem CME-Modul wird das Problem invasiver Pilzinfektionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung von z.B. Biologika bzw. Small-Molecule-Inhibitoren, behandelt. Darüber hinaus wird die herausfordernde Situation erörtert, die sich bei der gleichzeitigen Anwendung dieser Medikamente mit Antimykotika bzgl. Medikamenteninteraktionen ergibt.
Gleichzeitig müssen bei der Wahl geeigneter Medikamente Veränderungen der QT-Intervalle und ZNS-Mykosen beachtet werden, was ebenfalls thematisiert wird.
Schließlich stellt sich auch die Frage nach der richtigen antimykotischen Strategie: generelle Prophylaxe, empirische oder diagnostikgesteuerte präemptive Therapie?

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Logo der CME Fortbildung "Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) – ein Risiko für ältere Erwachsene"
Autor "Prof. Dr. med. Siegbert Rieg"
Prof. Dr. med. Siegbert Rieg
Leiter der Abteilung Infektiologie
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) – ein Risiko für ältere Erwachsene

CME-Bewertung (51)
4.20
CME-Views: 359
Kursdauer bis: 27.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) – ein Risiko für ältere Erwachsene

Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) verursachen bei älteren Erwachsenen eine erhebliche Krankheitslast. Aufgrund der bisher unvollständigen Erfassung ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Modellrechnungen zufolge kommt es in Deutschland jährlich zu rund 187.000 RSV-bedingten Hospitalisierungen und etwa 16.000 Todesfällen bei Menschen ab 60 Jahren. Besonders gefährdet sind Personen mit schweren Grunderkrankungen, zum Beispiel der Atmungsorgane oder chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie sich RSV-assoziierte Erkrankungen bei älteren Patient:innen äußern, welche Risikofaktoren eine Rolle spielen und wie sich schwere Verläufe vermeiden lassen. Sie erhalten einen Überblick über zugelassene Impfstoffe, die STIKO-Empfehlungen zur RSV-Impfung sowie praxisrelevante Informationen zur Prävention. Anschauliche Grafiken und aktuelle Daten unterstützen Sie dabei, Ihre Patient:innen evidenzbasiert zu beraten.

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und  Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica Rademacher"
Prof. Dr. med. Jessica Rademacher
Fachärztin für Pneumologie, Allergologie und Infektiologie
Praxisinhaberin Pneumologie Süderelbe - Hamburg
Professur apl. an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin / Pneumologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) - Update 2024

CME-Bewertung (76)
4.30
CME-Views: 1.975
Kursdauer bis: 25.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) - Update 2024

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Definitionen und Einteilung nosokomialer Pneumonien (HAP und VAP) sowie deren Charakteristika, und wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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Logo der CME Fortbildung "RSV bei Säuglingen: Krankheitsbild, Epidemiologie & Präventionsmöglichkeiten"
Autor "Dr. med. Martin Wetzke"
Dr. med. Martin Wetzke
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin
Oberarzt Abteilung für pädiatrische Pneumologie und Allergologie
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin

RSV bei Säuglingen: Krankheitsbild, Epidemiologie & Präventionsmöglichkeiten

CME-Bewertung (176)
4.51
CME-Views: 3.110
Kursdauer bis: 24.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

RSV bei Säuglingen: Krankheitsbild, Epidemiologie & Präventionsmöglichkeiten

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der sowohl akute Erkrankungen der oberen als auch der unteren Atemwege verursachen kann. Bei Säuglingen und Kleinkindern sowie älteren Erwachsenen ist RSV eine der häufigsten Ursachen für Atemwegserkrankungen. Etwa 70% aller Säuglinge infizieren sich im ersten Lebensjahr mit RSV und bis zum Alter von 2 Jahren hat fast jedes Kind mindestens eine RSV-Infektion durchgemacht.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild, die Epidemiologie, die Krankheitslast sowie Präventionsstrategien, um das Risiko einer schweren RSV-Erkrankung und Hospitalisierung bei Säuglingen zu verringern.

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Logo der CME Fortbildung "Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - Neue Therapieansätze 2025"
Autor "Prof. Dr. med. univ. Maria De Santis"
Prof. Dr. med. univ. Maria De Santis
Interdisziplinäre Urologische Onkologie Charité Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - Neue Therapieansätze 2025

CME-Bewertung (17)
3.47
CME-Views: 222
Kursdauer bis: 23.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - Neue Therapieansätze 2025

Das Harnblasenkarzinom zählt in Deutschland zu den häufigsten malignen Erkrankungen, wobei das nicht-muskelinvasive Blasenkarzinom (NMIBC) etwa 75% aller neu diagnostizierten Fälle des Harnblasenkarzinoms ausmacht.
Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Prof. De Santis einen prägnanten Überblick über die Epidemiologie und die relevanten Risikofaktoren des NMIBC. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Standards der Risikostratifizierung und Therapie gemäß den S3- und EAU-Leitlinien.
Ein besonderer Fokus liegt auf der adäquaten BCG-Therapie als Standard bei Hochrisiko-NMIBC, deren Limitationen sowie dem daraus resultierenden Bedarf an innovativen Therapieoptionen. Die Präsentation beleuchtet neuartige Ansätze und fasst die wichtigsten aktuellen Studienergebnisse zusammen. Ziel ist es, evidenzbasierte Empfehlungen für die Behandlung des NMIBC zu vermitteln und einen Ausblick auf zukünftige therapeutische Entwicklungen zu geben.

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Logo der CME Fortbildung "Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten"
Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten
Leitende Oberärztin Senologie CCM
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

CME-Bewertung (85)
4.35
CME-Views: 1.984
Kursdauer bis: 20.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

Das invasiv lobuläre Mammakarzinom (ILC) ist der zweithäufigste Brustkrebssubtyp. Bis zu 15% aller Mammakarzinome werden als ILC klassifiziert. Jährlich werden allein in Deutschland mehr als 8000 Neuerkrankungen erfasst. Zum Vergleich erkranken am Non-Hodgkin-Lymphom ebenfalls etwa 8000 Frauen in Deutschland. Dieses Modul soll dazu beitragen, die überaus heterogene Gruppe des ILC besser zu verstehen. Daher werden hier nicht nur biologische Grundlagen vermittelt, sondern auch die besonderen Herausforderungen und Chancen in der Diagnose und Therapie des ILC thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

CME-Bewertung (499)
4.47
CME-Views: 9.685
Kursdauer bis: 19.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.

Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.

Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.

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Logo der CME Fortbildung "Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Langzeitkontrazeption - Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

CME-Bewertung (356)
4.48
CME-Views: 16.792
Kursdauer bis: 04.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Langzeitkontrazeption - Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionskrankheiten und Immunschwäche: Wie therapiere ich?"
Autor "Dr. med. Stephan Nagel"
Dr. med. Stephan Nagel
Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Pneumologie, Zusatzbezeichnung “Internistische Intensivmedizin”
Chefarzt, Klinik für Pneumologie und Intensivmedizin
Sankt Georg Klinikum Leipzig

Kursleiter
  • Innere Medizin / Intensivmedizin / Infektiologie / Allgemeinmedizin

Infektionskrankheiten und Immunschwäche: Wie therapiere ich?

CME-Bewertung (44)
4.00
CME-Views: 1.133
Kursdauer bis: 02.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionskrankheiten und Immunschwäche: Wie therapiere ich?

Infektionen bei immunsupprimierten Patient:innen stellen in der klinischen Praxis eine besondere Herausforderung dar. In diesem CME-Modul werden praxisrelevante Aspekte der Infektionsdiagnostik und -therapie bei immunsupprimierten Patient:innen vorgestellt – von der Differenzierung bakterieller und viraler Infekte bis hin zu aktuellen Therapieoptionen bei COVID-19, Influenza, RSV und Pneumokokkeninfektionen. Anhand von Kasuistiken, Leitlinienempfehlungen und praxisnahen Tipps erhalten Sie einen strukturierten Überblick für ein sicheres und leitliniengerechtes Management dieser Patientengruppe.

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Logo der CME Fortbildung "Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen"
Autor "PD Dr. med. Florian Fuchs"
PD Dr. med. Florian Fuchs
Leiter Schwerpunkt Pneumologie
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie, Uniklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen

CME-Bewertung (32)
4.00
CME-Views: 1.754
Kursdauer bis: 30.10.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) werden häufig erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Die Bedeutung von Immuntherapien und zielgerichteten Therapien in deren Behandlung leiten die Fortbildung ein. Anschließend konzentriert sich die Präsentation auf NSCLC mit aktivierenden ALK-Mutationen als Treibermutationen. Für diese stehen Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) zur Erstlinientherapie zur Verfügung. Neben Unterschieden der TKI verschiedener Generationen werden Therapiemanagement und Resistenzen besprochen. Die Darstellung von Fallbeispielen rundet die Fortbildung mit Blick auf die Praxis ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose"
Autor "Dr. med. Fabian Stahl"
Dr. med. Fabian Stahl
Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin
Kardiologie am Tibarg, Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

CME-Bewertung (123)
4.09
CME-Views: 5.270
Kursdauer bis: 09.10.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionskrankheiten und Immunschwäche – wie muss geimpft werden?"
Autor "Dr. Mirko Steinmüller"
Dr. Mirko Steinmüller
RheumaTeam
Lahn-Dill-Siegerland
Praxis Wetzlar

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie / Rheumatologie

Infektionskrankheiten und Immunschwäche – wie muss geimpft werden?

CME-Bewertung (74)
4.31
CME-Views: 1.445
Kursdauer bis: 06.10.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionskrankheiten und Immunschwäche – wie muss geimpft werden?

Diese eCME vermittelt praxisrelevantes Wissen zur Impfstrategie bei Patient:innen mit Immunschwäche, inklusive der Einstufung von Immundefizienzen und Immunsuppression. Sie gibt einen umfassenden Überblick über STIKO-Empfehlungen, Impfzeitpunkte und Impfstoffarten. Ziel ist es, Ärzt:innen praxisnah dabei zu unterstützen, individuell angepasste Impfstrategien umzusetzen und so den Infektionsschutz für immungeschwächte Patient:innen nachhaltig zu stärken.

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Logo der CME Fortbildung "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"
Autor "Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé"
Prof. Dr. med. Uta Meyding-Lamadé
Chefärztin Neurologische Klinik
Krankenhaus Nordwest GmbH
Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

CME-Bewertung (640)
4.44
CME-Views: 10.461
Kursdauer bis: 05.10.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Postpandemische Krankheitslast von COVID-19 "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz"
Univ.-Prof. Dr. med. Mathias W. Pletz
Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie,
Facharzt für Innere Medizin/Pneumologie, ABS-Experte
Institutsdirektor für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Postpandemische Krankheitslast von COVID-19

CME-Bewertung (86)
4.08
CME-Views: 2.092
Kursdauer bis: 28.09.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Postpandemische Krankheitslast von COVID-19

Diese eCME bietet ein kompaktes Update zur postpandemischen Krankheitslast von COVID-19. Themenschwerpunkte sind aktuelle epidemiologische Entwicklungen, differenzialdiagnostische Abgrenzung zu Influenza und RSV, sowie infektiöse und nicht-infektiöse Komplikationen mit klinischer Relevanz. Zudem werden Risikostratifikation nach aktuellen Leitlinien, Impfstrategien zur Prävention schwerer Verläufe und Post-/Long-COVID-Manifestationen praxisnah dargestellt. Ziel ist es, evidenzbasierte Handlungsgrundlagen für Prävention, Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag zu vermitteln.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des fortgeschrittenen/ metastasierten HER2+ Mammakarzinoms"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux"
Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux
MBA
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie
Schwerpunkt Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Senioroperateur Mamma nach Kriterien der DKG e.V und DGS e.V.
Europäischer Senologe (EoS)
Befugnis zur Weiterbildung Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe (5 Jahre)
Befugnis zur Weiterbildung Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie (3 Jahre)
St. Vincenz-Krankenhaus, Paderborn

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Therapie des fortgeschrittenen/ metastasierten HER2+ Mammakarzinoms

CME-Bewertung (35)
3.49
CME-Views: 639
Kursdauer bis: 21.09.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie des fortgeschrittenen/ metastasierten HER2+ Mammakarzinoms

Im Rahmen dieser Fortbildung werden aktuelle und praxisrelevante Studiendaten zur Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie des fortgeschrittenen bzw. metastasierten HER2-positiven Mammakarzinoms vorgestellt und diskutiert. Neben etablierten Standardtherapien stehen dabei auch vielversprechende neue Behandlungsoptionen im Fokus. Die Rolle individueller Faktoren in der Therapieplanung wird ebenso beleuchtet wie das therapeutische Vorgehen bei zerebralen Metastasen.

Diese eCME bietet somit einen fundierten Überblick über den aktuellen Stand der personalisierten Therapie beim HER2-positiven Mammakarzinom und unterstützt die Umsetzung evidenzbasierter Behandlungsstrategien im klinischen Alltag.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler"
Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler
Stellvertretender Leiter des Zentrums Europäisches Exzellenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Intensivmedizin / Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Innere Medizin

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales - Fokus Hämatologie

CME-Bewertung (126)
4.10
CME-Views: 12.009
Kursdauer bis: 10.09.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales - Fokus Hämatologie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin / Laboratoriumsmedizin

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

CME-Bewertung (119)
3.97
CME-Views: 10.464
Kursdauer bis: 09.09.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der besonderen Herausforderungen bei der Diagnostik invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen, sind Sie vertraut mit der Differenzierung zwischen Aspergillus spp. und Mucorales / Mucor spp. Sie verfügen über aktuelle Informationen zu den in den Guidelines empfohlenen Methoden (bildgebende Verfahren, Kultur, Detektion von Pilzantigenen, PCR) und haben Hintergrundwissen der wichtigsten mikrobiologischen Testmethoden und ihrer speziellen Einsatzgebiete. Sie haben Hintergrundwissen zu Möglichkeiten und Limitierungen von molekularer Diagnostik und Methoden zum Nachweis von Zellwandbestandteilen von Schimmelpilzen und kennen aktuelle Diagnostikempfehlungen für den Nachweis invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen. Sie erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mukormykose.

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