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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Infektiologie

Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)

CME-Bewertung (177)
4.16
CME-Views: 8.590
Kursdauer bis: 29.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Bakterielle Resistenzmechanismen – multiresistente Erreger (MRE)

Nach der Lektüre des Beitrags kennen Sie die Ursachen für bakterielle Resistenzen als biologisches Phänomen einschließlich klinik- und patientenspezifischer Risikofaktoren für Kolonisation oder Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), sind Ihnen die wichtigsten grampositiven und gramnegativen MRE bekannt. Sie haben Kenntnisse über die wichtigsten bakteriellen Resistenzmechanismen und die davon betroffenen Antibiotika und Sie kennen Sie die wichtigsten im Zusammenhang mit Multiresistenz verwendeten Begriffe und deren Abkürzungen.

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Logo der CME Fortbildung "Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie"
Autor "Dr. med. Beatrice Grabein"
Dr. med. Beatrice Grabein
Leitende Ärztin LMU Klinikum
Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
München

Kursleiter
  • Laboratoriumsmedizin / Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie

CME-Bewertung (221)
4.15
CME-Views: 12.832
Kursdauer bis: 28.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Sepsis und Blutstrominfektionen - Herausforderungen der antimikrobiellen Therapie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse zu der Definition von Blutstrominfektionen sowie Sepsis, wissen, welche Risikofaktoren eine Sepsis begünstigen und Sie sind damit vertraut, worauf bei der Blutkulturdiagnostik im klinischen Alltag zu achten ist. Sie haben Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität von Blutstrominfektionen und Sepsis und kennen die aktuellen Empfehlungen der Surviving-Sepsis-Campaign zum Sepsis-Management. Sie verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) bei Blutstrominfektionen und Sepsis einschließlich der Implikationen für die Therapie. Sie kennen das Erregerspektrum der Sepsis in Abhängigkeit vom Ausgangsherd der Infektion und haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Infektiologie

Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick

CME-Bewertung (125)
3.98
CME-Views: 6.466
Kursdauer bis: 28.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick

Das CME-Modul "Infektionen durch multiresistente gramnegative bakterielle Erreger im Überblick" gibt einen Überblick über: die Prävalenz multiresistenter Erreger im Klinikalltag, aktuelle Therapieempfehlungen und die besondere Herausforderung bei der Behandlung von Infektionen durch multiresistente gramnegative Erreger. Sie informiert hierbei über ESBL-bildende sowie Carbapenemase-bildende Infektionserreger, über Pseudomonas aeruginosa und Acinetobacter baumannii und die Bedeutung einer adäquaten empirischen Initialtherapie.

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Logo der CME Fortbildung "Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien"
Autor "Dr. med. Peter Herhaus"
Dr. med. Peter Herhaus
Oberarzt KMT
Oberarzt onkologische Allgemeinstation
Klinikum rechts der Isar
TU München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Intensivmedizin / Infektiologie

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

CME-Bewertung (23)
3.70
CME-Views: 2.076
Kursdauer bis: 28.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

In diesem CME-Modul wird das Problem invasiver Pilzinfektionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung von z.B. Biologika bzw. Small-Molecule-Inhibitoren, behandelt. Darüber hinaus wird die herausfordernde Situation erörtert, die sich bei der gleichzeitigen Anwendung dieser Medikamente mit Antimykotika bzgl. Medikamenteninteraktionen ergibt.
Gleichzeitig müssen bei der Wahl geeigneter Medikamente Veränderungen der QT-Intervalle und ZNS-Mykosen beachtet werden, was ebenfalls thematisiert wird.
Schließlich stellt sich auch die Frage nach der richtigen antimykotischen Strategie: generelle Prophylaxe, empirische oder diagnostikgesteuerte präemptive Therapie?

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Logo der CME Fortbildung "Nosokomiale Pneumonie (HAP) und  Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024"
Autor "PD Dr. med. Jessica Rademacher"
PD Dr. med. Jessica Rademacher
Oberärztin und Leiterin des ABS- Teams
Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Infektiologie
Klinik für Pneumologie und Infektiologie
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

Kursleiter
  • Infektiologie / Intensivmedizin / Pneumologie

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024

CME-Bewertung (8)
3.75
CME-Views: 187
Kursdauer bis: 25.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nosokomiale Pneumonie (HAP) und Beatmungspneumonie (VAP) – Update 2024

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Definitionen und Einteilung nosokomialer Pneumonien (HAP und VAP) sowie deren Charakteristika, und wissen, welche Risikofaktoren die Entwicklung einer nosokomialen Pneumonie begünstigen. Sie haben HAP/VAP-Kenntnisse zur Epidemiologie, Inzidenz und Letalität, kennen die Empfehlungen bezüglich diagnostischer Maßnahmen bei Verdacht auf HAP und deren Bewertung und verfügen über Informationen bezüglich der Risikofaktoren für HAP/VAP durch multiresistente Erreger (MRE). Sie kennen das Erregerspektrum der nosokomialen Pneumonie in Abhängigkeit zu patientenspezifischen Risikofaktoren, haben Kenntnisse bzgl. der Therapieempfehlungen in den aktuellen Leitlinien und deren Bedeutung auf den Therapieverlauf und Sie sind vertraut mit Therapieempfehlungen zur HAP/VAP-Behandlung bei Nachweis von MRE.

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Logo der CME Fortbildung "RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention"
Autor "Dr. med. Martin Wetzke"
Dr. med. Martin Wetzke
Facharzt für Kinderheilkunde- und Jugendmedizin
Oberarzt Abteilung für pädiatrische Pneumologie und Allergologie
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin

RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention

CME-Bewertung (33)
4.39
CME-Views: 294
Kursdauer bis: 24.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

RSV-bedingte Erkrankungen bei Kindern: Krankheitsbild, Epidemiologie, Prävention

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist ein weltweit verbreiteter Erreger, der sowohl akute Erkrankungen der oberen als auch der unteren Atemwege verursachen kann. Bei Säuglingen und Kleinkindern sowie älteren Erwachsenen ist RSV eine der häufigsten Ursachen für Atemwegserkrankungen. Etwa 70% aller Säuglinge infizieren sich im ersten Lebensjahr mit RSV und bis zum Alter von 2 Jahren hat fast jedes Kind mindestens eine RSV-Infektion durchgemacht.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild, die Epidemiologie, die Krankheitslast sowie Präventionsstrategien, um das Risiko einer schweren RSV-Erkrankung und Hospitalisierung bei Säuglingen zu verringern.

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Logo der CME Fortbildung "Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten"
Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten
Leitende Oberärztin Senologie CCM
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

CME-Bewertung (17)
4.29
CME-Views: 162
Kursdauer bis: 20.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

Das invasiv lobuläre Mammakarzinom (ILC) ist der zweithäufigste Brustkrebssubtyp. Bis zu 15% aller Mammakarzinome werden als ILC klassifiziert. Jährlich werden allein in Deutschland mehr als 8000 Neuerkrankungen erfasst. Zum Vergleich erkranken am Non-Hodgkin-Lymphom ebenfalls etwa 8000 Frauen in Deutschland. Dieses Modul soll dazu beitragen, die überaus heterogene Gruppe des ILC besser zu verstehen. Daher werden hier nicht nur biologische Grundlagen vermittelt, sondern auch die besonderen Herausforderungen und Chancen in der Diagnose und Therapie des ILC thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

CME-Bewertung (316)
4.39
CME-Views: 6.092
Kursdauer bis: 19.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.

Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.

Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.

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Logo der CME Fortbildung "Lungenkarzinom bei Nierauchenden"
Autor "Priv. Doz. Dr. med. David F. Heigener"
Priv. Doz. Dr. med. David F. Heigener
Chefarzt, Zentrum für Pneumologie, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Lungenkarzinom bei Nierauchenden

CME-Bewertung (15)
3.87
CME-Views: 254
Kursdauer bis: 15.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Lungenkarzinom bei Nierauchenden

Das Lungenkarzinom bei Nierauchenden ist eine Erkrankung, die vor allem bei jüngeren Patienten auftritt – häufig haben die Patienten bereits bei der Diagnose Hirnmetastasen.
Inhalte dieser eCME sind die bedeutendsten Mutationen dieser Erkrankung, deren mögliche Ursachen wie Feinstaubbelastung und deren Bedeutung bei den Therapieoptionen. Besondere Beachtung finden hier EGFR-Mutationen aber auch die Behandlung von ALK-Treibermutation und seltener Alterationen und von Patient:innen ohne Treiber.

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Logo der CME Fortbildung "Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Müller"
Prof. Dr. med. Andreas Müller
Uniklinik Bonn,
Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Intensivmedizin / Infektiologie

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

CME-Bewertung (134)
3.93
CME-Views: 4.427
Kursdauer bis: 14.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Komplizierte bakterielle Infektionen in der Pädiatrie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse über PK/PD Besonderheiten von Kindern im Vergleich zu Erwachsenen („Kinder sind keine kleinen Erwachsenen“), sind mit den Besonderheiten der Antiinfektiva-Dosierung bei Kindern vertraut, besitzen Kenntnisse zur Epidemiologie (Infektionsart und -häufigkeit, Pathogenbeteiligung/MRE-Risiko) und verfügen über Kenntnisse bzgl. Patienten in der Neonatologie und deren besonderes Infektionsrisiko, insbesondere EOS/LOS. Sie sind vertraut mit pädiatrischen Infektionen wie Meningitis (Neugeborene und höhere Altersgruppen), komplizierten Harnwegsinfektionen, CAP & HAP, Sie verfügen über Informationen zu besonderen pädiatrischen Patientengruppen (CF-Patienten, immunsupprimierte Patienten) einschließlich deren MRE-Risiko und haben Informationen zur MRSA-Bakteriämie sowie der Problematik von Infektionen durch MRGN.

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Logo der CME Fortbildung "Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

CME-Bewertung (283)
4.45
CME-Views: 14.992
Kursdauer bis: 04.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.

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Logo der CME Fortbildung "Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen"
Autor "PD Dr. med. Florian Fuchs"
PD Dr. med. Florian Fuchs
Leiter Schwerpunkt Pneumologie
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie, Uniklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pneumologie

Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen

CME-Bewertung (8)
3.38
CME-Views: 255
Kursdauer bis: 30.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Erstlinientherapie bei ALK-positivem NSCLC: Überblick und Umgang mit therapeutischen Optionen

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome (NSCLC) werden häufig erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Die Bedeutung von Immuntherapien und zielgerichteten Therapien in deren Behandlung leiten die Fortbildung ein. Anschließend konzentriert sich die Präsentation auf NSCLC mit aktivierenden ALK-Mutationen als Treibermutationen. Für diese stehen Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) zur Erstlinientherapie zur Verfügung. Neben Unterschieden der TKI verschiedener Generationen werden Therapiemanagement und Resistenzen besprochen. Die Darstellung von Fallbeispielen rundet die Fortbildung mit Blick auf die Praxis ab.

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Logo der CME Fortbildung "Therapiemanagement Akromegalie"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Christian Strasburger"
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Strasburger
Endokrinologie CCM Charité – Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie

Therapiemanagement Akromegalie

CME-Bewertung (95)
4.34
CME-Views: 8.335
Kursdauer bis: 24.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapiemanagement Akromegalie

Die Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, die durch eine dauerhafte Überproduktion von Wachstumshormon (GH) verursacht wird. Bis auf wenige Ausnahmen liegt einer Akromegalie ein gutartiger Tumor der Hypophyse als Ursache für den GH-Exzess zugrunde. Trotz der Verfügbarkeit von multimodalen Therapieoptionen bei Akromegalie ist die Erreichung einer Langzeitkontrolle der Erkrankung bei einer beträchtlichen Anzahl von Patienten suboptimal. Zudem zeigt eine Krankheitskontrolle, so wie sie als biochemische Normalisierung definiert wird, eventuell nicht immer eine Übereinstimmung mit krankheitsbezogenen Symptomen oder der vom Patienten wahrgenommenen Lebensqualität. Auch bei Erreichen einer biochemischen Kontrolle können die Patienten noch krankheitsspezifische Symptome verspüren, wie Weichteilgewebsschwellung, Schwitzen und einen allgemein verminderten Gesundheitszustand sowie eine allgemein verminderte Lebensqualität. Im Sinne einer umfassenden Sicht auf die Krankheitsaktivität ist deshalb die Einbeziehung der Sichtweise des Patienten selbst auf seinen Gesundheitszustand ein weiteres wichtiges Kriterium für die Evaluierung des Ausmaßes der Krankheitsaktivität und die klinische Entscheidungsfindung.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose"
Autor "Dr. med. Fabian Stahl"
Dr. med. Fabian Stahl
Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin
Kardiologie am Tibarg, Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

CME-Bewertung (97)
4.05
CME-Views: 4.053
Kursdauer bis: 09.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.

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Logo der CME Fortbildung "Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom – heutige und künftige Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Wülfing"
Prof. Dr. med. Christian Wülfing
Chefarzt der Urologie, Asklepios Klinik Altona
Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom – heutige und künftige Therapieoptionen

CME-Bewertung (37)
4.03
CME-Views: 874
Kursdauer bis: 18.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom – heutige und künftige Therapieoptionen

Das Harnblasenkarzinom zählt weltweit zu den zehn häufigsten Krebserkrankungen, wobei in der Europäischen Union eine signifikante geschlechterspezifische Inzidenz beobachtet wird. Der Großteil der Diagnosen entfällt auf das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom.

In dieser Fortbildung präsentiert Herr Prof. Wülfing die S3-Leitlinien sowie die neuesten EAU Guidelines 2024 zum Harnblasenkarzinom. Im Fokus stehen Ätiologie, Früherkennung/Diagnostik, Staging und Grading sowie das Risikomanagement. Zudem wird die aktuelle Studienlandschaft mit innovativen Wirkstoffsystemen, -klassen und Kombinationstherapien erörtert.

Weitere Themen umfassen die Chemotherapie-Frühinstillation, adjuvante Therapieempfehlungen und moderne Alternativen zur BCG-Therapie, insbesondere die Handhabung bei BCG-Intoleranz und -Versagen. Ziel ist es, Ihnen fundierte Einblicke und aktuelle Empfehlungen zur Optimierung der Therapie sowie Ausblicke auf zukünftige Therapiemöglichkeiten zu bieten.

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Logo der CME Fortbildung "FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog, M.Sc."
Prof. Dr. med. Martina Prelog, M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Uniklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

CME-Bewertung (101)
4.57
CME-Views: 1.241
Kursdauer bis: 11.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

FSME in der Pädiatrie - Das unterschätzte Risiko

Dass Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auch bei Kindern zu ernsthaften neurologischen oder kognitiven Einschränkungen führen kann, belegen unter anderem die neuen Studiendaten des RKI. Daher ist es wichtig, auch Kinder bestmöglich vor einer FSME zu schützen, Krankheitsfälle zuverlässig zu diagnostizieren und im Falle eines Falles auf symptomatischer Ebene richtig zu handeln.
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick zur FSME-Epidemiologie und dem Verlauf der Erkrankung bei Kindern, zu Leitsymptomen der Krankheitsphase, zu Diagnose und Meldeweg sowie zu möglichen Therapie- und Prophylaxe-Maßnahmen. Aktuelle Übersichtskarten und informative Grafiken vermitteln ein anschauliches Gesamtbild für Ihren Alltag in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler"
Priv.-Doz. Dr. med. Philipp Köhler
Stellvertretender Leiter des Zentrums Europäisches Exzellenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen
Universitätsklinikum Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Infektiologie / Intensivmedizin / Laboratoriumsmedizin

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

CME-Bewertung (106)
4.11
CME-Views: 11.086
Kursdauer bis: 10.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Invasive Infektionen mit Aspergillus spp. und Pilzen der Ordnung Mucorales – Fokus Hämatologie

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der Inzidenzen und Risikofaktoren für invasive Aspergillus- und Mucor-Infektionen, verfügen Sie über aktuelle Informationen zum Vorkommen invasiver Aspergillosen (IA) in verschiedenen Klinikabteilungen, sind Sie vertraut mit der Pathogenese und den Krankheitsbildern verursacht durch Aspergillus spp. und Mucor spp. Sie haben Sie Hintergrundwissen bezüglich gängiger Hauptmanifestationsorte invasiver Aspergillosen und Mucormykosen, kennen aktuelle Therapieempfehlungen zur Behandlung invasiver Aspergillosen,erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mucormykose und Ihnen ist die Schwere der Mucormykose-Erkrankung bekannt und Sie haben Informationen zu möglichen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Rohde"
Prof. Dr. med. Holger Rohde
Institut für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Laboratoriumsmedizin / Infektiologie / Intensivmedizin

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

CME-Bewertung (104)
3.94
CME-Views: 9.358
Kursdauer bis: 09.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik invasiver Aspergillus- und Mucorales-Infektionen

Nach der Lektüre des Beitrags haben Sie Kenntnisse bezüglich der besonderen Herausforderungen bei der Diagnostik invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen, sind Sie vertraut mit der Differenzierung zwischen Aspergillus spp. und Mucorales / Mucor spp. Sie verfügen über aktuelle Informationen zu den in den Guidelines empfohlenen Methoden (bildgebende Verfahren, Kultur, Detektion von Pilzantigenen, PCR) und haben Hintergrundwissen der wichtigsten mikrobiologischen Testmethoden und ihrer speziellen Einsatzgebiete. Sie haben Hintergrundwissen zu Möglichkeiten und Limitierungen von molekularer Diagnostik und Methoden zum Nachweis von Zellwandbestandteilen von Schimmelpilzen und kennen aktuelle Diagnostikempfehlungen für den Nachweis invasiver Aspergillosen und invasiver Mukormykosen. Sie erkennen die Problematik der Diagnosestellung bei invasiver Aspergillose und Mukormykose.

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