Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus

CME-Bewertung ( 22 )
4.09
CME-Views: 788
Kursdauer bis: 26.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera-Therapie im Fokus

Die Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene Bluterkrankung, die sich v.a. durch eine übermäßige Produktion roter Blutzellen auszeichnet. Bei der Kontrolle der Erkrankung und der Verhinderung schwerwiegender Komplikationen spielt die individuelle Abwägung beim therapeutischen Vorgehen eine entscheidende Rolle.
Diese Fortbildung soll Ihnen einen informativen und leitliniengerechten Einblick in die Behandlungsoptionen der PV geben. Nach Darlegung der wichtigsten Therapieziele wird zunächst auf die Risikostratifizierung bei PV-Patienten und die damit zusammenhängenden Kriterien eingegangen. Anschließend werden die Therapiemöglichkeiten umfassend vorgestellt und im Hinblick auf ihre Eignung und Wirksamkeit beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen - Onkopedia-Leitlinie 2022"
Autor "Dr. med. Nicola Gökbuget"
Dr. med. Nicola Gökbuget
Oberärztin, Leiterin der Studienzentrale,
Medizinische Klinik II, Hämatologie/Onkologie,
Universitätsklinikum, Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen - Onkopedia-Leitlinie 2022

CME-Bewertung ( 32 )
3.41
CME-Views: 2.770
Kursdauer bis: 25.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen - Onkopedia-Leitlinie 2022

Bei der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) handelt es sich um eine hämatologische Erkrankung, die durch die Proliferation und Akkumulation maligner entarteter, unreifer lymphatischer Blasten in Knochenmark, Blut, lymphatischem und nicht-lymphatischem Gewebe charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Gökbuget einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen zur Therapie der ALL im Erwachsenenalter. Neben den wichtigsten Informationen zu den Merkmalen und Symptomen, zur Klassifikation, zur Diagnostik und zur Risikostratifikation werden dabei die Kernelemente der ALL-Therapie ausführlich besprochen. Dabei finden vor allem die Onkopedia-Leitlinien von 2022 sowie die Studien und Expertenempfehlungen der GMALL (German Multicenter Study Group for Adult Acute Lymphoblastic Leukemia) Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Immunthrombozytopenie (ITP) - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?

CME-Bewertung ( 101 )
3.93
CME-Views: 4.225
Kursdauer bis: 22.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?

Bei der Immunthrombozytopenie (ITP) handelt es sich um eine erworbene Thrombozytopenie, die durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten verursacht wird. Zur Behandlung der ITP stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Im Rahmen dieser Fortbildung werden diese besprochen und insbesondere auf die Therapie mit Glukokortikoiden eingegangen. Dabei wird der leitliniengerechte Einsatz von Steroiden sowie mögliche Nebenwirkungen und die Behandlung von diesen thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung"
Autor "Dr. med. Joachim Wagner"
Dr. med. Joachim Wagner
Gyn. Onkologie & Palliativmedizin
Völklingen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung

CME-Bewertung ( 187 )
4.40
CME-Views: 2.740
Kursdauer bis: 21.12.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung

In dieser eCME führt Sie Dr. med. Joachim Wagner in die Palliativmedizin und die damit verbundenen Behandlung- und Betreuungsmöglichkeiten ein. Sie erhalten einen Einblick in die Schmerzlinderung sowie Symptomkontrolle u.a. bei Fatigue, Atemnot, Delir und Todesrasseln sowie einen Überblick über die hierfür zur Verfügung stehenden Schmerzmittel und deren Besonderheiten bzw. Nebenwirkungen. Darüber hinaus werden auch der Umgang mit Depressionen und Angst am Lebensende sowie der Todeswunsch und Sterbehilfe näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien"
Autor "Dr. med. Henning Jann"
Dr. med. Henning Jann
Oberarzt Ambulanz für Neuroendokrine Tumoren,
ENETS Center of Excellence
Medizinische Klinik m. S. Hepatologie und Gastroenterologie, Campus Virchow-Klinikum
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie

Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien

CME-Bewertung ( 58 )
3.47
CME-Views: 2.555
Kursdauer bis: 21.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieoptionen für Neuroendokrine Neoplasien

Neuroendokrine Neoplasien (NEN), auch neuroendokrine Tumoren (NET) genannt, sind seltene, bösartige Tumoren, die ihren Ursprung im Neuroektoderm haben. Herr Dr. Jann beginnt seinen Vortrag mit einem Einblick in die hochgradige Variabilität der NEN und erläutert anhand von Bildbeispielen die Abgrenzung zu anderen Krankheitsbildern. Herr Dr. Jann geht im Folgenden darauf ein, wie es gelingt aus dem klinischen Bild, unter Zuhilfenahme der Hypersekretionssyndrome, einen Primariusverdacht zu äußern.

Anschließend werden systemische, antiproliferative und molekular zielgerichtete Therapien laut ENETS- und ESMO-Leitlinien vorgestellt, die anhand von Fallbeispielen praxisnah erläutert werden. Ebenso beschäftigt sich Herr Dr. Jann mit den Unterschieden zwischen NET G3 und NEC G3. Ein Exkurs zum Karzinoidsyndrom rundet die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Kinder- und Jugendmedizin

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 176 )
4.22
CME-Views: 3.584
Kursdauer bis: 19.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

Thrombozytopenien treten während der Schwangerschaft häufig in milder Form auf, jedoch kann die Differentialdiagnose schwerer Thrombozytopenien insbesondere in der 2. Schwangerschaftshälfte schwierig sein. Die Immunthrombozytopenie (ITP) bei Schwangeren ist oft ein Zufallsbefund und nimmt häufig einen dynamischen Verlauf.

In dieser Fortbildung wird durch den interdisziplinären Austausch zwischen Hämatologie und Geburtsmedizin die Wichtigkeit der Zusammenarbeit deutlich. Einige wichtige Aspekte, die für den begleitenden Pädiater nach der Geburt wertvoll sind, werden ebenso angesprochen. Im ersten Teil der Fortbildung gibt Herr Dr. Stauch einen Einblick in die Diagnostik und Epidemiologie von Thrombozytopenien in der Schwangerschaft und beschreibt im Folgenden ausführlich das Management der ITP. Anschließend beleuchtet Herr Prof. Schleußner die ITP in der Schwangerschaft aus der geburtshilflichen Perspektive. ITP Komplikationen, Geburtsmanagement, Entbindungsplanung und Risikofaktoren werden dargestellt und praxisrelevant miteinander diskutiert. Dieser Teil der CME ist eingebettet in ein gemeinsames Fallbeispiel zur besseren Veranschaulichung.

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Logo der CME Fortbildung "aHUS in der Pädiatrie"
Autor "Prof. Dr. med. Sandra Habbig"
Prof. Dr. med. Sandra Habbig
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Schwp. Kindernephrologie und Transplantationsmedizin, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
Kursleiter
  • Intensivmedizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie / Kinder- und Jugendmedizin

aHUS in der Pädiatrie

CME-Bewertung ( 26 )
4.00
CME-Views: 945
Kursdauer bis: 18.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS in der Pädiatrie

Das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS) ist eine Komplement-vermittelte, potenziell lebensbedrohliche Multi-System-Erkrankung, die durch die Trias Thrombozytopenie, mikroangiopathische Hämolyse und Nierenschädigung gekennzeichnet ist und zu den thrombotischen Mikroangiopathien zählt.
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden und leitliniengerechten Einblick in das aHUS bei pädiatrischen Patienten geben und Ihnen Kenntnisse zur Diagnostik sowie den aktuell zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Symptomatik thrombotischer Mikroangiopathien (TMA) werden die verschiedenen Formen des HUS behandelt und hinsichtlich ihrer Diagnose - auch anhand ausgewählter Fallbeispiele - näher beleuchtet. Anschließend werden die aktuellen Therapiemöglichkeiten beim aHUS präsentiert und entsprechende Daten zur Anwendung bei Kindern vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Lordick"
Prof. Dr. med. Florian Lordick
Direktor Klinik und Poliklinik für Onkologie, Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig, Direktor Universitäres Krebszentrum (UCCL) und Comprehensive Cancer Center Central Germany (CCCG) Leipzig-Jena
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick

CME-Bewertung ( 21 )
4.19
CME-Views: 1.015
Kursdauer bis: 15.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Behandlungsoptionen des MSI-H mCRC - Ein Überblick

Das kolorektale Karzinom (KRK, engl. CRC) ist der zweithäufigste maligne Tumor bei Frauen und der dritthäufigste bei Männern. Diese Fortbildung betrachtet die Bedeutung von Mikrosatelliteninstabilität (MSI) und DNA Mismatch Repair Defizienz (dMMR) beim kolorektalen Karzinom. Zu Beginn werden Epidemiologie und Pathogenese des CRC mit Blick auf die molekularen Grundlagen vorgestellt. Im Folgenden werden neue Studiendaten zur Immuntherapie bei Patienten mit mikrosatelliten-instabilem (MSI) metastasiertem kolorektalem Karzinom sowie lokal begrenztem Karzinom näher betrachtet und Kernaussagen hervorgehoben. Abgerundet wird die Fortbildung durch aktuelle Leitlinienempfehlungen und Stellungnahmen.

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Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Braun"
Prof. Dr. med. Michael Braun
Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Brustkrebs und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 156 )
4.52
CME-Views: 3.690
Kursdauer bis: 12.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs und Schwangerschaft

Das Mammakarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ab dem 25. Lebensjahr und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund des ansteigenden Alters Erstgebärender sind heutzutage zunehmend Schwangere und stillende Mütter von Brustkrebs betroffen.
Herr Prof. Braun geht auf den schwangerschaftsassoziierten Brustkrebs im Hinblick auf Epidemiologie, mögliche Ursachen, Outcome, Diagnostik und Therapie umfassend ein. Es wird verdeutlicht, dass das zeitliche Auftreten des Mammakarzinoms hinsichtlich der Prognose eine Rolle spielt. Des Weiteren werden mögliche Therapieoptionen wie Chemotherapie und systemische Therapie ebenso wie das Outcome des Kindes näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit wichtigen Hinweisen zur Planung der Entbindung sowie zur Behandlung und Betreuung der schwangeren Patientinnen vor und nach der Geburt des Kindes. Herr Prof. Braun rundet den Vortrag mit wertvollen Praxiserfahrungen ab.

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Logo der CME Fortbildung "Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Linn Wölber"
Prof. Dr. med. Linn Wölber
Leitung Dysplasiezentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem, Leitung Dysplasieeinheit, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinik für Gynäkologie, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom

CME-Bewertung ( 99 )
3.87
CME-Views: 2.182
Kursdauer bis: 07.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neueste Entwicklungen beim Zervixkarzinom

Eine ganze Reihe neuer Entwicklungen erweitern die Therapiemöglichkeiten beim Zervixkarzinom. Diese Fortbildung gibt einen umfassenden Überblick über stadienabhängige Möglichkeiten von operativer Therapie bis aktuellen medikamentösen Optionen.
Im ersten Teil stellt Ihnen Frau Professor Wölber neben epidemiologischen Daten anfangs auch die Ziele der globalen Strategie zur Elimination des Zervixkarzinoms der WHO vor. Anschließend werden neue Studiendaten zur operativen Therapie mit minimal invasiver und offener radikaler Hysterektomie diskutiert. Im zweiten Teil der Fortbildung werden neueste Entwicklungen in der medikamentösen Therapie des Zervixkarzinoms von Chemo-/Radiochemotherapie bis Checkpoint-Inhibitoren und Antibody-Drug-Conjugate Therapie anhand von Studiendaten vorgestellt und in die Therapielandschaft eingeordnet.

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Logo der CME Fortbildung "CML und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Philipp le Coutre"
Prof. Dr. med. Philipp le Coutre
Stellvertretender Klinikdirektor, Medizinische Klinik m. S. Hämatologie und Onkologie, Campus Mitte Charité - Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

CML und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 50 )
3.44
CME-Views: 2.581
Kursdauer bis: 05.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

CML und Schwangerschaft

Die Behandlungsmöglichkeiten und Überlebensrate bei Leukämie haben sich in den letzten zwanzig Jahren wesentlich verbessert. So hat die Entwicklung von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) auch dazu geführt, dass Familienplanung und Kinderwunsch bei Patientinnen mit chronisch myeloischer Leukämie (CML) nicht mehr auszuschließen sind. Dies erfordert allerdings eine enge Kooperation der verschiedenen Fachdisziplinen.
Die CME betrachtet Häufigkeiten, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der CML mit TKI. Im zweiten Teil der Fortbildung geht Herr Prof. le Coutre besonders auf das Therapiemanagement bei Koinzidenz von CML und Schwangerschaft oder Kinderwunsch ein.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) -  Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie,
Ärztliche Leitung,
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch

CME-Bewertung ( 37 )
4.11
CME-Views: 883
Kursdauer bis: 30.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine Autoimmunerkrankung, die unter anderem durch eine immunologische Zerstörung der sonst normalen Thrombozyten charakterisiert ist. Die Patienten können unter Blutungssymptomen wie Petechien und Schleimhautblutungen leiden, aber auch unter Erschöpfungssymptomen, Müdigkeit/Fatigue bis hin zu depressiven Störungen. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur ITP wie z. B. klinisches Bild, Krankheitsverlauf, Pathophysiologie sowie Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie und erhalten dazu wertvolle Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch mit den ITP-Patienten. Ein besonderer Fokus wird zudem auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität sowie auf die Fatigue gelegt. Empfehlungen von der Fachpflege im Umgang mit Patienten wie z. B. Herausforderungen und Alltagstricks am Beispiel der Selbstapplikation runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC"
Autor "Dr. med. Katrin Schlack"
Dr. med. Katrin Schlack
Oberärztin Uroonkologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC

CME-Bewertung ( 38 )
3.84
CME-Views: 1.354
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Status Quo und Zukunft bei der Behandlung des nmCRPC

Diese eCME befasst sich mit dem nicht-metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (nmCRPC). Dieses ist definiert durch ansteigende Serumwerte des prostataspezifischen Antigens (PSA) trotz Androgendeprivationstherapie (ADT) bei fehlendem Nachweis von Metastasen in den Standardbildgebungsverfahren. Patienten mit nmCRPC, die eine kurze PSA-Verdopplungszeit (PSA-DT) aufweisen, haben ein hohes Risiko, frühzeitig Metastasen zu entwickeln. Die Therapieoptionen für diese Patienten haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert, sodass aktuell drei Androgenrezeptor-Antagonisten zur Behandlung des nmCRPC zur Verfügung stehen, die das metastasenfreie Überleben (MFS) signifikant verbessern. Frau Dr. med. Katrin Schlack gibt einen leitliniengerechten Einblick in die verschiedenen Therapieoptionen beim nmCRPC, welche im Anschluss durch Fallbeispiele direkt aus dem Praxisalltag von Frau Dr. med. Eva Hellmis verdeutlich werden.

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Logo der CME Fortbildung "Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien"
Autor "Dr. med. Peter Herhaus"
Dr. med. Peter Herhaus
Oberarzt KMT
Oberarzt onkologische Allgemeinstation
Klinikum rechts der Isar
TU München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Intensivmedizin / Infektiologie

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

CME-Bewertung ( 20 )
3.60
CME-Views: 955
Kursdauer bis: 28.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Opportunistische Schimmelpilzinfektionen vor dem Hintergrund neuer hämato-onkologischer Therapien

In diesem CME-Modul wird das Problem invasiver Pilzinfektionen, insbesondere im Zusammenhang mit der Anwendung von z.B. Biologika bzw. Small-Molecule-Inhibitoren, behandelt. Darüber hinaus wird die herausfordernde Situation erörtert, die sich bei der gleichzeitigen Anwendung dieser Medikamente mit Antimykotika bzgl. Medikamenteninteraktionen ergibt.
Gleichzeitig müssen bei der Wahl geeigneter Medikamente Veränderungen der QT-Intervalle und ZNS-Mykosen beachtet werden, was ebenfalls thematisiert wird.
Schließlich stellt sich auch die Frage nach der richtigen antimykotischen Strategie: generelle Prophylaxe, empirische oder diagnostikgesteuerte präemptive Therapie?

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Logo der CME Fortbildung "Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Doehn"
Prof. Dr. med. Christian Doehn
Urologikum Lübeck
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Nephrologie

Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC

CME-Bewertung ( 17 )
3.94
CME-Views: 845
Kursdauer bis: 27.11.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC

Das Nierenzellkarzinom (RCC) gehört zu den häufigeren malignen Tumoren des Erwachsenen. In Deutschland werden pro Jahr ca. 15.000 neue Nierenkrebsfälle diagnostiziert. Als medikamentöse Therapieoptionen in der metastasierten Situation sind Wirkstoffe aus dem Bereich der Antiangiogenese, der Tyrosinkinase- und der Immuncheckpoint-Inhibition sowohl als Mono- als auch als Kombinationstherapien zugelassen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Doehn in einem spannenden Vortrag das Management von TKI-Nebenwirkungen beim fortgeschrittenen RCC. Neben einem allgemeinen Überblick zum RCC sowie zu den Therapieoptionen beim fortgeschrittenem RCC erfahren Sie das Wichtigste zu den spezifischen Eigenschaften von TKIs. Zudem erhalten Sie wertvolle Informationen zu den möglichen Nebenwirkungen von TKIs inklusive zeitlicher Verlauf sowie zur Differenzierung und zum Management von diesen. Fallberichte aus der Praxis runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

CME-Bewertung ( 47 )
4.15
CME-Views: 1.963
Kursdauer bis: 24.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

Bei der akuten Graft-versus-host Erkrankung leiden Patienten nach einer hämatopoetischer Stammzelltransplantation an einer systemischen, entzündlichen Erkrankung. Zusätzlich zu einer für diese Erkrankung charakteristischen Schädigung von Leber, Haut und Darm können Patienten dabei von intolerablen Nebenwirkungen einer Behandlung oder fehlendem Therapie-Ansprechen betroffen sein. Darüber hinaus gibt es Patienten, die bei Auftreten einer akuten GvHD bereits in intensivmedizinischer Behandlung sind. In dieser Fortbildung wird definiert, welche Fälle als Katastrophe zu verstehen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei werden insbesondere auf Steroid-bedingte Komplikationen wie Steroidmyopathie, auf Infektionen und auf Transplant-assoziierte thrombotische Mikroangiopathie während einer GvHD-Therapie eingegangen. Anhand von Patientenfällen tauschen die Experten Ihre Erfahrungen aus. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag zur Prophylaxe sowie zum frühzeitigen Erkennen und Behandeln von Katastrophen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose Neuroendokrine Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Matthias Schmidt"
Prof. Dr. med. Matthias Schmidt
Oberarzt, Arzt für Nuklearmedizin, FEBNM
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Uniklinik Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie

Diagnose Neuroendokrine Tumoren

CME-Bewertung ( 66 )
3.68
CME-Views: 3.174
Kursdauer bis: 20.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose Neuroendokrine Tumoren

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik neuroendokriner Tumoren (NET) und nimmt dabei Bezug auf die Therapiekonsequenzen. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Prof. Schmidt seinen Vortrag.

Die CME beginnt mit der Inzidenzentwicklung und der neuen WHO-Klassifikation. Die zentrale Rolle des Somatostatin-Rezeptors in der NET-Diagnostik sowie einige SPECT und PET-Radiopharmaka werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Prof. Schmidt ausführlich die Indikationen der Diagnostik und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden neue Entwicklungen bei den Radiopharmaka und die Differenzialdiagnostik zu den adrenalen Tumoren behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)"
Autor "Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger"
Prof. Dr. med. Nicolaus Kröger
Direktor der Klinik für Stammzelltransplantation, Facharzt für Innere Medizin, Schwp. Hämatologie und Internistische Onkologie, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie

Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)

CME-Bewertung ( 16 )
3.69
CME-Views: 839
Kursdauer bis: 16.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)

Die transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA oder HSCT-TMA) kann als schwerwiegende Komplikation nach hämatopoetischer Stammzelltransplantation (HSCT) auftreten. Durch intravasale Thrombenbildung kommt es dabei zur mikroangiopathischen hämolytischen Anämie mit Ischämien der nachfolgenden Organe. Dies kann zur Dysfunktion der Organe und in Folge zu einem Multiorganversagen führen.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Kröger zu Beginn einen Fallbericht, die Pathophysiologie, verschiedene Kategorien von Risikofaktoren und die diagnostischen Kriterien der HSCT-TMA vor. Empfehlungen zur Vorgehensweise beim HSCT-TMA Screening, ein diagnostischer Workup sowie wichtige Parameter für die Risiko-Stratifizierung werden im Folgenden anschaulich dargestellt und erläutert. Der Vortrag endet mit einer Übersicht der aktuellen und zukünftigen Therapieoptionen.

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