Aktuelle CME

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Logo der CME Fortbildung "aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?"
Autor "Prof. Dr. med. Marion Haubitz"
Prof. Dr. med. Marion Haubitz
Klinikdirektorin, Internistin, Nephrologin, Hypertensiologin DHL, Lipidologin DGFF, Transplantationsmedizin
Medizinische Klinik III – Nephrologie, Klinikum Fulda

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Hämatologie und Onkologie

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

CME-Bewertung ( 23 )
3.78
CME-Views: 932
Kursdauer bis: 29.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

aHUS - getriggert durch Autoimmunerkrankungen: Welche Rolle spielt das Komplementsystem?

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine lebensbedrohliche Systemerkrankung und eine wichtige Differentialdiagnose der thrombotischen Mikroangiopathie (TMA). Als Folge eines gestörten Komplementsystems entstehen bei aHUS Patienten Blutgerinnsel, die v.a. kleine Gefäße verstopfen und zu erheblichen Organschäden führen können.
Auch bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus Erythematodes (SLE), Antiphospholipidsyndrom (APS) und Sklerodermie kann eine TMA wie das aHUS auftreten. Diese Fortbildung weist unter Einbeziehung von Patientenfällen auf die Besonderheiten solcher kombinierten Krankheitsbilder hin. Aktuelle Erkenntnisse zur Rolle des Komplementsystems bei aHUS im Rahmen von Autoimmunerkrankungen werden näher betrachtet und die therapeutischen Möglichkeiten vorgestellt. Neue Methoden können dazu beitragen, eine Komplementbeteiligung bei TMA-assoziierten Erkrankungen nachzuweisen.

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Logo der CME Fortbildung "Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?"
Autor "Dr. med. Friederike Girke"
Dr. med. Friederike Girke
Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie, Praxis für Angiologie Turowski/Girke, Berlin
Kursleiter
  • Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie / Allgemeinmedizin

Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?

CME-Bewertung ( 60 )
3.60
CME-Views: 1.980
Kursdauer bis: 27.08.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Die Claudicatio – was kann dahinterstecken?

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist mit einer hohen 5-Jahres Mortalitätsrate von bis zu 23 % verbunden. Frau Dr. Friederike Girke erläutert anhand von praxisnahen Fallbeispielen Merkmale sowie Diagnoseverfahren zur Erkennung einer pAVK mit Abgrenzung zu Differenzialdiagnosen. Kursschwerpunkte sind: Verschlusserkrankungen heterogener Patientengruppen, Sonographie als entscheidendes Diagnostiktool, Therapieziele und Arterieller Untersuchungsgang am Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Parenterale und orale Antikoagulation im Alltag"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. habil. Christoph Sucker"
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Christoph Sucker
Facharzt für Innere Medizin und Transfusionsmedizin / Hämostaseologie und Bluttransfusionswesen;
Ärztlicher Leiter und Geschäftsführer
Gerinnungszentrum Berlin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Angiologie / Hämatologie und Onkologie

Parenterale und orale Antikoagulation im Alltag

CME-Bewertung ( 245 )
4.47
CME-Views: 7.000
Kursdauer bis: 22.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Parenterale und orale Antikoagulation im Alltag

Die Antikoagulation ist die prophylaktische oder therapeutische Hemmung der Blutgerinnung durch die Gabe von gerinnungshemmenden Medikamenten, den Antikoagulanzien. Diese videobasierte Fortbildung gibt einen Überblick über die parenteralen und oralen Antikoagulanzien im Alltag. Dabei werden im ersten Teil die Grundlagen (orale Antikoagulation ab Minute 1:31, Folie 5, parenterale Antikoagulation ab Minute 10:23, Folie 23) sowie die Differenzialtherapien (ab Minute 16:25, Folie 41) ausführlich besprochen. Im zweiten Teil wird sehr detailliert sowohl auf die Schwangerschafts- (ab Minute 0:18, Folie 66) als auch auf die Tumor-assoziierten (ab Minute 14:31, Folie 86) Thrombosen eingegangen. Darüber hinaus finden weitere spannende Themen wie das perioperative Management parenteraler und oraler Antikoagulanzien (ab Minute 34:18, Folie 123) sowie die Antagonisierung und das Blutungsmanagement unter Antikoagulation (ab Minute 42:32, Folie 143) Berücksichtigung. Bitte beachten Sie, dass sowohl im Video als auch im PDF detaillierte Inhaltsangaben zu den einzelnen Kapiteln zu finden sind.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Herausforderungen in der Therapie der CML"
Autor "Prof. Dr. med. Tim Henrik Brümmendorf"
Prof. Dr. med. Tim Henrik Brümmendorf
Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Stammzelltransplantation (Med. Klinik IV),
Centrum für Integrierte Onkologie - CIO Aachen, Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Herausforderungen in der Therapie der CML

CME-Bewertung ( 21 )
3.38
CME-Views: 877
Kursdauer bis: 11.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Herausforderungen in der Therapie der CML

Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist eine maligne klonale Erkrankung der hämatopoetischen Stammzellen im Knochenmark. Sie gilt als die onkologische Modellerkrankung. Die vorhandenen Therapiemöglichkeiten der CML führen bei gleichbleibender Inzidenz zu einer deutlichen Zunahme der Prävalenz. Dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen.

Diese eCME bietet unabhängig vom Erfahrungsniveau einen guten Überblick. Neben Grundlagen und Studiendaten zu Behandlungsoptionen der CML, insbesondere mit Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI), werden klinisch relevante Fragen wie die therapiefreie Remission (TFR), Komorbiditäten und Nebenwirkungen aus der Arzt- und Patientenperspektive diskutiert. Die aktuelle Entwicklung hinsichtlich neuer Substanzklassen rundet die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)"
Autor "Prof. Dr. med. Sherko Kümmel"
Prof. Dr. med. Sherko Kümmel
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Direktor der Klinik für Senologie/Interdisziplinäres Brustkrebszentrum Klinik Essen-Mitte - Evang. Huyssens-Stiftung
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)

CME-Bewertung ( 55 )
3.55
CME-Views: 1.669
Kursdauer bis: 03.08.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)

Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) ist eine sehr aggressive Form von Brustkrebs und tritt häufig bei jüngeren Patientinnen auf. In dieser Fortbildung werden Kennzeichen des TNBC und mögliche Therapieformen, insbesondere zur Behandlung des frühen TNBC, vorgestellt. Des Weiteren werden eine ganze Reihe aktueller Studiendaten zu Therapieansätzen von Chemotherapie über PD-1-Rezeptorblockade mittels Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) bis PARP-Inhibition vorgestellt und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Febrile Neutropenie und Neutropenieprophylaxe"
Autor "Prof. Dr. med. Hartmut Link"
Prof. Dr. med. Hartmut Link
ehem. Chefarzt Hämatologie, Internistische Onkologie Westpfalz-Klinikum, Kaiserslautern
Privatärztliche Sprechstunde für Hämatologie und Internistische Onkologie Kaiserslautern

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Febrile Neutropenie und Neutropenieprophylaxe

CME-Bewertung ( 54 )
3.87
CME-Views: 2.476
Kursdauer bis: 28.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Febrile Neutropenie und Neutropenieprophylaxe

Die febrile Neutropenie ist eine schwerwiegende Nebenwirkung der Chemotherapie, die mit einer erheblichen Mortalität verbunden ist. In diesem CME-Modul lernen Sie mögliche Anzeichen, die Diagnosekriterien sowie Risikofaktoren für eine febrile Neutropenie kennen. Ferner werden die klinischen Folgen der febrilen Neutropenie dargestellt sowie die leitliniengerechte Prophylaxe.

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Logo der CME Fortbildung "Prävention und Management viraler Infektionen bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Olaf Penack"
Prof. Dr. med. Olaf Penack
Charité Universitätsmedizin Berlin,
Campus Virchow Klinikum
Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Prävention und Management viraler Infektionen bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung ( 64 )
3.86
CME-Views: 2.240
Kursdauer bis: 28.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Prävention und Management viraler Infektionen bei onkologischen Patienten

Bei Patient*innen mit soliden Tumoren oder hämatologischen Neoplasien treten häufig reaktivierte oder neu erworbene Virusinfektionen auf. Der Grad der zellulären Immunsuppression ist dabei entscheidend für die Inzidenz und den Schweregrad solcher Infektionen.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über Prävention und Therapie sekundärer Immundefekte in der Hämatologie/Onkologie. Sie zeigt, welche präventiven Maßnahmen empfohlen werden und wie wichtig ein effektives Management viraler Infektionen bei immunsupprimierten Tumorpatient*innen ist.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung ( 26 )
4.15
CME-Views: 1.345
Kursdauer bis: 27.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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Logo der CME Fortbildung "Hämolytische Anämien: Diagnose und Differentialdiagnose der Kälteagglutinin-Krankheit"
Autor "Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier"
Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gemeinnützige GmbH
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm (IKT)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Hämolytische Anämien: Diagnose und Differentialdiagnose der Kälteagglutinin-Krankheit

CME-Bewertung ( 42 )
3.45
CME-Views: 2.709
Kursdauer bis: 26.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hämolytische Anämien: Diagnose und Differentialdiagnose der Kälteagglutinin-Krankheit

Da der klinische Verlauf von autoimmun-hämolytischen Anämien sehr variabel ist, gestalten sich die Diagnose und Therapie häufig schwierig und erfordern spezielle klinische und serologische Kenntnisse. Die Kälteagglutinin-Krankheit (CAD) macht fast 30 % aller autoimmun-hämolytischen Anämien aus. In diesem Abschnitt der zweiteiligen Fortbildung zu CAD lernen Sie die diagnostischen und differentialdiagnostischen Kriterien kennen.

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Logo der CME Fortbildung "Immuntherapeutische Ansätze bei MDS – Neue Perspektiven"
Autor "Dr. med. Anne Marie Asemissen"
Dr. med. Anne Marie Asemissen
Funktionsoberärztin, Bereichsleiterin CEP
Zentrum für Onkologie, II. Medizinische Klinik und Poliklinik,
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Immuntherapeutische Ansätze bei MDS – Neue Perspektiven

CME-Bewertung ( 17 )
3.35
CME-Views: 1.095
Kursdauer bis: 13.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immuntherapeutische Ansätze bei MDS – Neue Perspektiven

Der Sammelbegriff Myelodysplastisches Syndrom (MDS) steht für eine Gruppe von Erkrankungen der Blutstammzellen, die mit einem erhöhten Risiko für eine akute myeloische Leukämie (AML) assoziiert sind. Aufgrund eines pathoimmunologischen Hintergrunds rücken zunehmend immuntherapeutische Therapieansätze in den Fokus.
Im ersten Teil der Fortbildung werden Grundlagen zur Pathoimmunologie, insbesondere dem Einfluss des Inflammasoms besprochen. Anschließend werden Therapieansätze wie anti-TIM-3-Antikörper, anti-CD47-Antikörper und Inflammasom-Targeting vorgestellt. Ein Ausblick auf weitere immuntherapeutische Ansätze rundet die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlungsoptionen beim triple-refraktären Multiplen Myelom"
Autor "Dr. med. Leo Rasche"
Dr. med. Leo Rasche
Oberarzt Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universitätsklinikum Würzburg, Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Behandlungsoptionen beim triple-refraktären Multiplen Myelom

CME-Bewertung ( 21 )
3.71
CME-Views: 1.245
Kursdauer bis: 05.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Behandlungsoptionen beim triple-refraktären Multiplen Myelom

Triple-refraktäre Patienten mit Multiplem Myelom (MM) sind eine heterogene Gruppe, für die es vielfältige Behandlungsoptionen, wenn auch noch keine kurative Heilung gibt.
Im Rahmen der Fortbildung werden die EHA-ESMO Guidelines besprochen und Daten zu Therapieoptionen mit Antikörper-Wirkstoff-Konjugat bis CAR-T-Zellen vorgestellt. Auch Off-label Optionen und aktuelle Studienkonzepte zur Post-BCMA-Therapie werden diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Die drei CDK4/6-Hemmer beim metastasierten und lokal fortgeschrittenen Mammakarzinom – Gibt es klinisch relevante Unterschiede?"
Autor "Prof. Dr. med. Peter Dall"
Prof. Dr. med. Peter Dall
Chefarzt Frauenklinik, Leiter des Brustzentrums, Leiter des Gynäkologischen Krebszentrums, Spezielle operative Gynäkologie, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gynäkologische Onkologie, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Städtisches Klinikum Lüneburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die drei CDK4/6-Hemmer beim metastasierten und lokal fortgeschrittenen Mammakarzinom – Gibt es klinisch relevante Unterschiede?

CME-Bewertung ( 84 )
4.05
CME-Views: 4.246
Kursdauer bis: 04.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Die drei CDK4/6-Hemmer beim metastasierten und lokal fortgeschrittenen Mammakarzinom – Gibt es klinisch relevante Unterschiede?

Das Mammakarzinom zählt sowohl in Deutschland als auch weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Männer machen dagegen nur 1 % aller Mammakarzinom-Fälle aus. Für den Großteil der Patientinnen mit metastasiertem HR+/HER2-negativem Mammakarzinom wird die kombinierte Therapie mit Inhibitoren der Cyclin-abhängigen Kinasen 4 und 6 (CDK4/6-Inhibitoren) und einem Aromatasehemmer oder Fulvestrant als Erstlinientherapie empfohlen.
In dieser eCME werden die drei zugelassenen CDK4/6-Inhibitoren im Hinblick auf ihre klinische Relevanz umfassend betrachtet. Dazu werden die Wirksamkeit, die Nebenwirkungsprofile, Dosisanpassungen und biologisch-klinische Parameter verglichen sowie Unterschiede in der Behandlung verschiedener Subgruppen des metastasierten bzw. lokal fortgeschrittenen HR+/HER2-negativen Mammakarzinoms näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest"
Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie;
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie;
Campus Virchow-Klinikum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

CME-Bewertung ( 39 )
3.21
CME-Views: 2.497
Kursdauer bis: 03.07.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

Das Kolorektalkarzinom gehört zu den häufigsten malignen Tumoren in den deutschsprachigen Ländern. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei fitten Patienten mit nicht resektablen Metastasen wird zur Erstlinientherapie eine Chemotherapie empfohlen. Bei linksseitigem Primarius und RAS/BRAF WT ist eine zusätzliche Therapie mit einem EGFR-Inhibitor indiziert. Da eine Behandlung mit diesen Substanzen meist mit dem Auftreten von Nebenwirkungen assoziiert ist, ist sie konsekutiv oft nicht bis zum Progress durchführbar. Aus diesem Grund hat sich beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine sogenannte Erhaltungstherapie bewährt, die im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen wird. Es werden Studienergebnisse präsentiert, die die Meilensteine der Erhaltungstherapie darstellen. Dabei finden auch die neuesten Studien Berücksichtigung, die beim ASCO 2021 und 2022 präsentiert wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten"
Autor "PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar"
PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar
Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar
Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten

CME-Bewertung ( 70 )
4.06
CME-Views: 2.133
Kursdauer bis: 28.06.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Behandlung venöser Thromboembolien und Betrachtung spezieller Risikopatienten

Eine venöse Thromboembolie (VTE) kann sich als tiefe Beinvenenthrombose (TVT) und/oder Lungenarterienembolie (LAE) manifestieren. Beides sind Ausprägungen der gleichen Krankheit, bedürfen jedoch eines differenzierten diagnostischen und therapeutischen Vorgehens.

In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Diagnose und Therapie einer VTE nach aktuellen Leitlinienempfehlungen zusammengefasst und die Antikoagulation zur Therapie der VTE unter Berücksichtigung ausgewählter Risikogruppen wie Tumorpatienten, Schwangeren und Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern"
Autor "Dr. med. Daniel Plecity"
Dr. med. Daniel Plecity
Leitender Oberarzt Medizinische Klinik I, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Med. Tumortherapie, Kreisklinik Ebersberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern

CME-Bewertung ( 28 )
4.00
CME-Views: 1.124
Kursdauer bis: 20.06.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Pankreaskarzinom – so kann supplementierende parenterale Ernährung den Therapieerfolg verbessern

Das Pankreaskarzinom tritt relativ selten auf. Dennoch zählt es zu einer der häufigsten Krebstodesursachen. Für die Überlebenschancen der Betroffenen spielt nicht nur eine frühe Diagnose, sondern auch der Ernährungszustand der Patienten eine wesentliche Rolle.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Einblick in die Epidemiologie des Pankreaskarzinoms und die aktuellen Therapieoptionen. Im Fokus dieser CME stehen ernährungsmedizinische Aspekte. Der Autor beschreibt die Problematik der Mangelernährung und Sie erfahren, welche Bedeutung ernährungstherapeutische Maßnahmen wie die supplementierende parenterale Ernährung für Patienten mit Pankreaskarzinom haben. Screening-Tools für die stationäre und ambulante Überwachung der Mangelernährung werden vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Schütz"
Prof. Dr. med. Florian Schütz
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin;
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie / Innere Medizin

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten

CME-Bewertung ( 122 )
3.89
CME-Views: 4.625
Kursdauer bis: 19.06.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten

Osteoporose, Krebstherapie-bedingter Knochenmasseverlust, Knochenmetastasen und damit verbundene ossäre Komplikationen sind mit einer signifikanten Morbidität, mit Schmerzen, mit dem Verlust der Autonomie und mit einer reduzierten Lebensqualität assoziiert. Ein frühzeitiger Einsatz einer osteoprotektiven Therapie kann dazu beitragen, die Knochengesundheit gefährdeter Patientinnen und Patienten zu erhalten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden Entscheidungsbäume vorgestellt, die Empfehlungen zur Osteoprotektion bei Patientinnen und Patienten enthalten. Dabei wird sowohl auf die Osteoporose eingegangen als auch auf den Therapie-bedingten Knochenmasseverlust und das Auftreten ossärer Metastasen beim Mamma- und Prostatakarzinom. Mithilfe der Entscheidungsbäume können wichtige Fragen zur osteoprotektiven Therapie, wie beispielsweise zum Absetzen von dieser, beantwortet werden. In dieser Fortbildung finden zudem die Empfehlungen der Leitlinien zur Osteoprotektion Berücksichtigung.

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