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Opioid-Induzierte-Obstipation: Mechanismen und Therapieansätze

Die Opioid-induzierte Obstipation (OIC) ist eine häufige, aber oft unterschätzte Nebenwirkung der Schmerztherapie mit Opioiden. Sie stellt nicht nur eine signifikante Belastung für die Lebensqualität der Patienten dar, sondern kann auch die Therapieadhärenz beeinträchtigen. Diese Fortbildung bietet einen tiefgehenden Einblick in die zugrunde liegenden Mechanismen der OIC, erläutert die diagnostischen Herausforderungen und stellt moderne, evidenzbasierte Therapieansätze vor. Ziel ist es, den behandelnden Ärzten praktische Handlungsempfehlungen an die Hand zu geben, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und die Opioid-Therapie langfristig sicher und effektiv zu gestalten.
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Schlagwörter: Opioid-induzierte Obstipation, OIC, Schmerztherapie, Opioid, Opioid-Therapie, Risikogruppe, Obstipationssymptome, Bowel Function Index, Obstipationsskala, Bristol Form Scale, S2K Leitlinie, Therapiealgorithmus, S3-Leitlinie Palliativmedizin, LONTS.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Viatris (Mylan Germany GmbH / Viatris Pharma GmbH) mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz:

  • Honorare für Vorträge und Beratung:
    Besins/Dr. Kade, Grünenthal, Dr. Pfleger, Kyowa Kirin, Novartis/Hexal/Sandoz, Riemser, Stada, Cannaflos/Digitale Health Care
  • Arbeitskreisleitung, Beiratstätigkeit, Leitlinienarbeit, Buchautorenschaft, Publikationen, Vorlesungen:
    Deutsche Schmerzgesellschaft, Arbeitskreis Tumorschmerz, IASP, Past Chair Cancer SIG, EFIC Pain School Maribor, Universitätskliniken Bonn und Regensburg, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, PACE, Deutsche Krebsgesellschaft, DGAI/BDA, Sertürner Gesellschaft, DGS

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.