Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
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![Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose"](/images/modullogos/cme_logo_2013.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Christoph Rischpler"](/images/autoren/christoph_rischpler.jpg)
Ärztlicher Direktor
Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum Stuttgart
- Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin
Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose
Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose
Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.
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![Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"](/images/modullogos/cme_logo_2096.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"](/images/autoren/andreas_greinacher.jpg)
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren"](/images/modullogos/cme_logo_2095.jpg)
![Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"](/images/autoren/winfried_maerz.jpg)
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg
- Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:
- Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
- Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
- Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
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![Logo der CME Fortbildung "Der Brustkrebs-Podcast: mBC"](/images/modullogos/cme_logo_1991.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Andreas Schneeweiss"](/images/autoren/andreas_schneeweiss.jpg)
Facharzt für Innere Medizin, Leitung Sektion Gynäkologische Onkologie, Leitender Oberarzt Klinik für Medizinische Onkologie, Universitätsklinikum Heidelberg, NCT
- Hämatologie und Onkologie
Der Brustkrebs-Podcast: mBC
Der Brustkrebs-Podcast: mBC
Die Therapie des Mammakarzinoms in der metastasierten Situation wird immer individueller und komplexer. Angesichts rasant zunehmender diagnostischer und therapeutischer Herausforderungen verliert der Therapeut/die Therapeutin schnell den Überblick. Analog des Projekts „Der Brustkrebs Podcast“ sollen Ihnen die an die Podcasts angelehnten eCME-Foliensätze helfen, das Gehörte besser aufzunehmen, einzuordnen und anzuwenden. Hören und Sehen sind unübertroffen in der Generierung neuen Wissens.
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![Logo der CME Fortbildung "MS-Therapie heute - Variabler und zielgenauer"](/images/modullogos/cme_logo_2112.jpg)
![Autor "Dr. med. Tanja Palladino"](/images/autoren/tanja_palladino.jpg)
Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
MS-Therapie heute - Variabler und zielgenauer
MS-Therapie heute - Variabler und zielgenauer
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmun induzierte neurologische Erkrankung, von der in Deutschland ca. 250.000 Menschen betroffen sind. Die therapeutisch verwendeten Arzneistoffe wirken mit verschiedenen Ansatzpunkten immunmodulierend oder immunsuppressiv. Anstatt des bis dato geltenden starren Stufenschemas empfiehlt die aktuelle Leitlinie eine stärker individualisierte und evidenzbasierte Behandlung.
Nach einer Einführung zu Krankheitsursachen und -verläufen der MS gibt diese Fortbildung einen Überblick über die verfügbaren Arzneistoffe und Wirksamkeitskategorien der MS-Therapeutika.
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![Logo der CME Fortbildung "Neues zur Therapie von epithelialen Hauttumoren"](/images/modullogos/cme_logo_2069.jpg)
![Autor "Prof. Dr. Ulrike Leiter-Stöppke"](/images/autoren/ulrike_leiter_stoeppke.jpg)
Leitung der Ambulanz für epitheliale und seltene Hauttumore, Leitung klinische Studien in der Dermatoonkologie, Universitätsklinikum Tübingen
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie
Neues zur Therapie von epithelialen Hauttumoren
Neues zur Therapie von epithelialen Hauttumoren
Zu den epidemiologisch wichtigsten epithelialen Hauttumoren zählen das Basalzellkarzinom (BCC) und das kutane Plattenepithelkarzinom (cSCC). Sie werden auch unter dem Begriff „heller Hautkrebs“ zusammengefasst und bilden die am häufigsten auftretende Krebsart bei hellhäutigen Personen.
Im Fokus dieser Fortbildung stehen die systemischen Therapieoptionen gemäß den aktuellen Leitlinien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC) und beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom (cSCC). Verschiedene Patientenfälle veranschaulichen die unterschiedlichen Therapieansätze und -erfolge. Aktuelle Studiendaten und ein Ausblick auf neue Therapieansätze runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2094.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee"](/images/autoren/dagny_holle-lee.jpg)
Oberärztin Klinik für Neurologie, Leiterin Westdeutsches Kopfschmerz- und Schwindelzentrum, Universitätsklinikum Essen
- Neurologie / Allgemeinmedizin
Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis
Chronische Migräne und Medikamentenübergebrauch - Tipps für die Praxis
Migräne ist eine häufig auftretende Erkrankung, die viele Menschen betrifft und in ihrem Alltag teilweise erheblich einschränkt. Eine Unterform, die chronische Migräne, führt dabei zu einer besonderen Lebensbeeinträchtigung und ist häufig mit Komorbiditäten vergesellschaftet. Eine wichtige Komplikation der Migräne stellt der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (MOH) dar.
Frau Prof. Holle-Lee geht in ihrem Vortrag sehr praxisnah auf die Diagnostik und Therapie ein, wobei auch die Risikofaktoren und Komorbiditäten Berücksichtigung finden. Anhand der Vorstellung ausgewählter Patientenfälle und unterschiedlicher Behandlungsansätze - wie die prophylaktische Therapie, die Akutmedikation und die Behandlung von psychiatrischen Komorbiditäten – beleuchtet Frau Prof. Holle-Lee darüber hinaus auch auf das kardiovaskuläre Risiko bei Migränepatienten. Zudem findet die neue Leitlinie 2022 Berücksichtigung bei den Praxisempfehlungen.
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![Logo der CME Fortbildung "Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)"](/images/modullogos/cme_logo_2092.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Sherko Kümmel"](/images/autoren/sherko_kuemmel.jpg)
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Direktor der Klinik für Senologie/Interdisziplinäres Brustkrebszentrum Klinik Essen-Mitte - Evang. Huyssens-Stiftung
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)
Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)
Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) ist eine sehr aggressive Form von Brustkrebs und tritt häufig bei jüngeren Patientinnen auf. In dieser Fortbildung werden Kennzeichen des TNBC und mögliche Therapieformen, insbesondere zur Behandlung des frühen TNBC, vorgestellt. Des Weiteren werden eine ganze Reihe aktueller Studiendaten zu Therapieansätzen von Chemotherapie über PD-1-Rezeptorblockade mittels Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) bis PARP-Inhibition vorgestellt und diskutiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Oberflächliche Venenthrombose"](/images/modullogos/cme_logo_2104.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Florian Langer"](/images/autoren/florian_langer.jpg)
Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg
- Angiologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie
Oberflächliche Venenthrombose
Oberflächliche Venenthrombose
Die oberflächliche Venenthrombose (OVT) oder Thrombophlebitis stellt ein im Praxisalltag häufig unterschätztes Krankheitsbild dar. Typische Symptome sind Entzündungszeichen wie Rötung, Schwellung und Überwärmung des betroffenen Hautareals. Bei klinischem Verdacht auf OVT ist eine Ultraschalldiagnostik der betroffenen Extremität zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose indiziert. Zudem müssen die Längenausdehnung und der Abstand zur saphenofemoralen Einmündung (Crosse) ermittelt werden. Aufgrund der lokalisierten Thromboinflammation wird eine Antikoagulation über 45 Tage empfohlen, um relevante Endpunkte wie tiefe Venenthrombose, Lungenarterienembolie oder Rezidiv/Progression der OVT wirksam zu verhindern.
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![Logo der CME Fortbildung "Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung"](/images/modullogos/cme_logo_2012.jpg)
![Autor "Dr. med. Martin Delf"](/images/autoren/martin_delf.jpg)
Facharzt für Neurologie
Gesundheitszentrum Hoppegarten
- Allgemeinmedizin
Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung
Biosimilars: Besonderheiten und Bedeutung in der Gesundheitsversorgung
Biosimilars enthalten eine Variante eines Wirkstoffs, mit dem in der EU bereits ein biologisches Referenzarzneimittel zugelassen ist. Wie alle biopharmazeutischen Arzneimittel werden Biosimilars in lebenden Zellen oder Organismen produziert und weisen im Vergleich zu chemisch synthetisierten Wirkstoffen ein deutlich höheres Molekulargewicht und eine deutlich größere Komplexität auf. Dies erfordert besondere Vorgaben bei der Wirkstoffproduktion, dem Zulassungsverfahren und der Arzneimittelüberwachung.
Im Rahmen dieser eCME sollen grundlegende Kenntnisse zu den Besonderheiten von Biosimilars sowie ihrem Herstellungsprozess, dem Zulassungsverfahren und der Qualitätsüberwachung vermittelt werden. Darüber hinaus wird auf die Studienlage zur Umstellung auf ein Biosimilar eingegangen und die Patientenaufklärung näher beleuchtet. Abschließend werden gesundheitsökonomische Aspekte zum Einsatz von Biosimilars präsentiert.
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![Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)"](/images/modullogos/cme_logo_2097.jpg)
![Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c Axel Heidenreich"](/images/autoren/axel_heidenreich.jpg)
Direktor der Klinik für Urologie, Uro-Onkologie, spezielle urologische und Roboter-assistierte Chirurgie
Universitätsklinikum Köln
- Urologie / Hämatologie und Onkologie
Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)
Aktuelle Therapieoptionen des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC)
Diese CME beleuchtet Charakteristika und Therapie des metastasierten, hormonnaiven Prostatakarzinoms (mHSPC) und beinhaltet Praxistipps zur Therapiefindung. Herr Prof. Heidenreich geht zu Beginn auf die Unterschiede zwischen de novo metastasiertem HSPC und sequentiell metastasiertem HSPC ein und erklärt die Klassifikation gemäß der S3-Leitlinie. Bezugnehmend darauf werden die aktuellen medikamentösen und lokalen Therapieoptionen vorgestellt. Sehr anschaulich wird die Monotherapie der Kombinationstherapie gegenübergestellt und die Effekte abgeleitet. Herr Prof. Heidenreich rundet seinen Vortrag ab, indem behandlungsassoziierte Nebenwirkungen und Kontrolluntersuchungen in der Nachsorge thematisiert werden.
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![Logo der CME Fortbildung "LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit"](/images/modullogos/cme_logo_2052.jpg)
![Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"](/images/autoren/winfried_maerz.jpg)
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie
LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit
LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit
Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die den Lipidstoffwechsel betrifft. Sie geht mit einer lebenslangen Erhöhung des LDL (low-density-Lipoprotein) - Cholesterins im Plasma einher und steigert dadurch bereits im frühen Erwachsenenalter das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Jedoch können Patienten bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung eine normale Lebenserwartung haben. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung wird die Diagnose der FH besprochen, die Erkrankung als Risikofaktor für koronare Herzkrankheit betrachtet sowie die Therapieoptionen für Patienten mit FH anhand der aktuellen Leitlinien aufgezeigt.
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![Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"](/images/modullogos/cme_logo_2088.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"](/images/autoren/robert_zeiser.jpg)
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg
- Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie
Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie
Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie
Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.
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![Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis"](/images/modullogos/cme_logo_2078.jpg)
![Autor "PD Dr. med. Janina Hahn"](/images/autoren/janina_hahn.jpg)
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie
Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis
Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis
Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung mit unspezifischen, aber potenziell lebensbedrohlichen Symptomen. Die Patienten leiden unter anderem an starken wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute. Durch die rechtzeitige Diagnose eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für die Patienten deutlich reduziert werden. Im ersten Teil dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über das HAE sowie wichtige Informationen zu den möglichen Symptomen, zur Diagnose, zu den HAE-Attacken sowie zur Therapie. Im weiteren Verlauf der Fortbildung besprechen Frau PD Dr. Hahn und Frau Dr. Trainotti in einem spannenden Vortrag das wichtigste zum Management von HAE-Patienten in der Praxis. Dabei werden die Herausforderungen bei Angioödem-Patienten und die dazugehörigen Lösungsansätze zweier süddeutscher Angioödem-Zentren vorgestellt. Wertvolle Tipps für Ihren Praxisalltag unter anderem zum Anamnesegespräch sowie eine Auflistung der HAE-Anlaufstellen runden diese Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln"](/images/modullogos/cme_logo_2086.jpg)
![Autor "Dr. med. Heiner Pasch"](/images/autoren/heiner_pasch.jpg)
Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln
Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln
Dyslipidämien sind Fettstoffwechselstörungen, die durch eine erhöhte oder eine erniedrigte Konzentration von Lipiden im Blut charakterisiert sind. Sie sind einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung der Atherosklerose und somit auch der Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Diese Fortbildung ist eine leitliniengerechte Übersicht zur Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien. Neben den Empfehlungen zur Einschätzung des kardiovaskulären Gesamtrisikos sowie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen finden auch Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung von Fettstoffwechselstörungen Berücksichtigung.
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![Logo der CME Fortbildung "Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“"](/images/modullogos/cme_logo_2072.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"](/images/autoren/thomas_roemer.jpg)
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“
Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“
Wann ist die Notfallkontrazeption indiziert? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wirken die oralen Notfallkontrazeptiva? Prof. Römer von der Frauenklinik, Evangelisches Klinikum Köln, gibt Antworten auf diese Fragen und informiert darüber hinaus über den Umgang mit Patientinnen in speziellen Situationen. Die oralen Kontrazeptiva sind freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich. Welche Synergien kann das in der medizinischen Versorgung bringen? Informationen für das praktische Management im Alltag mit den Patientinnen runden die Fortbildung ab.
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![Logo der CME Fortbildung "Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung"](/images/modullogos/cme_logo_2037.jpg)
![Autor "Prof. Dr. med. Benjamin Meder"](/images/autoren/benjamin_meder.jpg)
stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin
Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung
Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung
Diese eCME soll Ihnen im Rahmen einer interdisziplinären Expertenrunde einen praxisnahen Einblick in verschiedene bildgebende Verfahren zur diagnostischen Sicherung kardialer Amyloidosen - speziell bezüglich der Abgrenzung der ATTR-Amyloidose (Transthyretin-Amyloidose) von anderen Kardiomyopathien - geben.
Vordergründig werden die Skelettszintigraphie, die Kardio-MRT und die Myokard-Biopsie im Einzelnen vorgestellt. Dabei werden u.a. das Verfahrensprinzip, der Stellenwert, die diagnostische Genauigkeit, potentielle Diagnosemarker und die Befundinterpretation aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und auf Grundlage von Studiendaten sowie eigenen Erfahrungen Empfehlungen ausgesprochen.
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![Logo der CME Fortbildung "Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung"](/images/modullogos/cme_logo_2093.jpg)
![Autor "Dr. med. Justus de Zeeuw"](/images/autoren/justus_de_zeeuw.jpg)
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin, Rehabilitationswesen, Köln
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie
Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung
Rauchen und Tabakabhängigkeit - Diagnostik und Behandlung
Tabakrauch gehört zu den gefährlichsten Substanzgemischen mit psychotropen Inhaltsstoffen und das Inhalieren von diesem ist mit vielen verschiedenen mittel- und langfristigen gesundheitlichen Risiken wie Atemwegserkrankungen, Krebserkrankungen und auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen assoziiert. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Dr. de Zeeuw das Wichtigste zum Rauchen und zur Tabakabhängigkeit und gibt wertvolle und praxisrelevante Tipps zur erfolgreichen Tabakentwöhnung. Dabei wird insbesondere auf die motivierende Gesprächsführung zum Erreichen der Motivation zur Rauchfreiheit bei den Patient:innen sowie auf die 5 A’s und die drei goldene „S“ Schlusspunktmethode, Umgang mit Schlüsselreizen und Substitution eingegangen. Neben dem Rauchen von Zigaretten finden zudem das Rauchen von weiteren Tabakprodukten wie E-Zigarette, Shisha und Tabakerhitzer Berücksichtigung.