Aktuelle CME

Nutzen Sie die Selektionsmöglichkeit nach einem Fachgebiet, um gezielt nach CME zu suchen.
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm"
Autor "Prof. Dr. med. Peter W. Gündling"
Prof. Dr. med. Peter W. Gündling
Praxis für Naturheilverfahren, Bad Camberg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin, Notfallmedizin, Ernährungsmediziner

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Psychiatrie und Psychotherapie / Kardiologie

Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm

CME-Bewertung (217)
4.15
CME-Views: 4.229
Kursdauer bis: 02.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm

Natürliche Heilmittel sind bei der deutschen Bevölkerung beliebt: Laut einer repräsentativen Umfrage bevorzugen 80,9 % sie zur Behandlung von leichteren Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund wurde die Fortbildung „Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis – Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm“ entwickelt. In dieser Fortbildung stellen die Experten Prof. Dr. med. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover und Prof. Dr. med. Peter W. Gündling von der Carl Remigius Medical School Idstein evidenzbasierte Phytopharmaka als verträgliche Alternative zu chemisch-synthetischen Arzneimitteln vor. Sie beleuchten die verschiedenen Anwendungsgebiete pflanzlicher Arzneimittel, definieren Qualitäts-, Wirksamkeits- und Verträglichkeitsanforderungen und erörtern die Unterschiede zwischen verschiedenen Extraktionsmethoden sowie weitere wichtige Einflussfaktoren bei der Behandlung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?"
Autor "Prof. Dr. med. Marianne Pavel"
Prof. Dr. med. Marianne Pavel
Leiterin Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Erlangen,
Professorin für Endokrinologie (W3)
Bereichsleitung Neuroendokrine Tumore (NET)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Nuklearmedizin / Innere Medizin

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

CME-Bewertung (92)
3.61
CME-Views: 2.331
Kursdauer bis: 25.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

Neuroendokrine Tumoren im Pankreas (Pan-NET) haben meist eine schlechte Prognose. Die Mehrzahl der Tumoren sind zum Diagnosezeitpunkt bereits fortgeschritten. Die Prävalenz liegt bei 1-5 pro 10.000, so dass, trotz der geringen Häufigkeit, es wahrscheinlich ist, dass Ihnen der eine oder andere Fall in der Praxis begegnen wird.
Erfahren Sie in dieser CME, warum das Leitlinien-Update der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) zu Pankreas-NET bedeutsam ist, und welche Änderungen eingeflossen sind. Die Referentinnen gehen anhand von 10 Schlüsselfragen aus der Leitlinie auf die einzelnen Diagnoseverfahren und möglichen Therapieoptionen ein. Profitieren Sie von dem Expertenwissen von Frau Prof. Pavel und Frau Prof. Rinke, die zu den einzelnen Abschnitten stets den Bezug zur Praxis suchen und in den Austausch gehen. Die Einbindung von Kasuistiken rundet diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Zöliakie – verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer"
Autor "PD Dr. med. Michael Schumann"
PD Dr. med. Michael Schumann
Klinik für Gastroenterologie, Charité Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Zöliakie – verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer

CME-Bewertung (766)
4.44
CME-Views: 12.001
Kursdauer bis: 08.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Zöliakie – verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer

Zöliakie – eine genetisch determinierte, chronisch entzündliche Enteropathie - gehört mit einer Prävalenz von 0,3-1 % zu den am häufigsten genetisch auftretenden Erkrankung der Bevölkerung und kann durch Glutene ausgelöst werden.

Die Pathogenese der Zöliakie beinhaltet dabei ein komplexes Zusammenspiel zwischen exogenen Einflüssen, genetischen und immunologischen Faktoren. Die Symptomatik kann sich abgesehen von der gastrointestinalen Manifestation auch extraintestinal und mit allgemeinen Symptomen äußern. Zudem ist die Zöliakie mit Autoimmunerkrankungen assoziiert.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dieter Schilling"
Prof. Dr. med. Dieter Schilling
Chefarzt Brüderklinik Julia Lanz, Ärztlicher Direktor Mannheimer BBT-Krankenhäuser.
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologe, Ernährungsmedizin (DGEM, DAEM), Zertifikat Onkologische Gastroenterologie der DGVS, Notfallmedizin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie

CME-Bewertung (62)
4.39
CME-Views: 1.379
Kursdauer bis: 29.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie

Die eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine chronische, systemische und immunvermittelte Erkrankung der Speiseröhre, charakterisiert durch Symptome einer ösophagealen Dysfunktion und eine prädominante eosinophile Entzündung der Ösophagusschleimhaut.
In Teil 1 gibt Ihnen Herr Dr. Brückner einen praxisnahen Einblick in Pathophysiologie, Anamnese und Diagnosestellung der EoE.
Im 2. Teil stellt Ihnen Herr Prof. Schilling die aktuellen Behandlungsoptionen gemäß Leitlinie der deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen vor. Besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Eliminationsdiäten, der medikamentösen Therapie sowie innovativen Ansätzen zur Langzeitkontrolle der Erkrankung.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie die diagnostischen Kriterien sicher anwenden, die Therapiewahl individuell auf den Patienten abstimmen und langfristig Therapieziele wie Symptomfreiheit, endoskopische und histologische Remission erreichen können.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken"
Autor "Dr. med. Thomas J. Ettrich"
Dr. med. Thomas J. Ettrich
Oberarzt, Leiter Schwerpunkt Gastrointestinale Onkologie
Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken

CME-Bewertung (21)
3.48
CME-Views: 323
Kursdauer bis: 24.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immuntherapie beim MSI-high metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) - Kasuistiken

Die Mikrosatelliteninstabilität (MSI) hat in den letzten Jahren zunehmend klinische Bedeutung als prädikativer Marker für eine Immun-Checkpoint-Inhibitor (ICI)-Therapie beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC) erlangt. Diese Fortbildung startet mit Hintergrundwissen zu MSI-high (MSI-H) und mismatch-repair Defizienz (dMMR) bei verschiedenen Tumorentitäten. Im Anschluss stellt Herr Dr. Ettrich anhand von Studiendaten aktuelle Zulassungen zur Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren beim mCRC vor. Zuletzt werden mehrere Kasuistiken mit Diagnostik, Behandlung und Outcome besprochen und eingeordnet. Sie veranschaulichen die Bedeutung der MSI-Testung und der darauf basierenden Therapieregime.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Direktor der Inneren Medizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Siegen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Gastroenterologie

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie

CME-Bewertung (294)
4.30
CME-Views: 6.765
Kursdauer bis: 11.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) - Leitlinie 2023 und PPI-Therapie

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) liegt vor, wenn durch Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre belästigende Symptome und/oder Läsionen auftreten. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Herr Prof. Labenz als Autor der aktuellen S2k-Leitlinie Empfehlungen von dieser vor und bespricht die Therapie mit Protonenpumpeninhibitoren (PPI) samt Indikationen, PPI-Fehlversorgung und Deeskalation. Sie erhalten wertvolle Informationen zur Differenzierung von Refluxbeschwerden und Refluxkrankheit, zur Pathophysiologie und Phänotypen der GERD sowie zur Aussagekraft diagnostischer Verfahren. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zum Management von Refluxbeschwerden / GERD mittels Allgemeinmaßnahmen, medikamentösen Therapieoptionen, endoskopischer Intervention und Antireflux-Operation sowie zum Management von PPI-refraktären Refluxbeschwerden, „stillem Reflux“ und Reflux in der Schwangerschaft.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems"
Autor "Dr. med. Maria Fasshauer"
Dr. med. Maria Fasshauer
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Zusatzbezeichnung Kinderrheumatologie, Immunologie,
Funktionsoberärztin, Immundefekt-Ambulanz am ImmundefektCentrum Leipzig (IDCL), Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum St. Georg gGmbH Leipzig

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems

CME-Bewertung (40)
4.33
CME-Views: 818
Kursdauer bis: 08.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rezidivierende Bauchschmerzen und Schwellungen bei Kindern: Grundlagen und Praxis des Hereditären Angioödems

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die sich bereits in der Kindheit manifestieren kann und durch wiederkehrende, potenziell lebensbedrohliche Schwellungen an Haut, Schleimhäuten und im Gastrointestinaltrakt charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Frau Dr. Fasshauer das Wichtigste zu seltenen Erkrankungen mit dem Fokus auf das HAE bei Kindern. Sie erhalten einen Einblick in die häufig unspezifischen Symptome und diagnostischen Herausforderungen, die oft zu Fehldiagnosen führen. Darüber hinaus lernen Sie praxisnah anhand Fallbeispielen, was mögliche Auslöser der HAE-Schwellungen sind, wie Sie HAE frühzeitig erkennen sowie gezielt diagnostizieren, um die richtige Therapie einzuleiten und potenziell lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden. Dabei werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Bedarfstherapie der akuten HAE-Schwellungen sowie zur Kurz- und Langzeitprophylaxe im Überblick besprochen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre diagnostische Sicherheit bei seltenen Erkrankungen wie dem HAE in der pädiatrischen Praxis zu stärken und so die Lebensqualität Ihrer jungen Patient:innen zu verbessern.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Behandlung und Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Erwachsenen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Behandlung und Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Erwachsenen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

CME-Bewertung (26)
4.15
CME-Views: 1.232
Kursdauer bis: 26.12.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Behandlung und Prophylaxe venöser Thromboembolien bei Erwachsenen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Diese Fortbildung erläutert das Zusammenspiel von CED und VTE und fokussiert auf das Therapiemanagement von CED-Patient:innen zur VTE-Prophylaxe und -Behandlung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Reflux und Sodbrennen – Pathophysiologie, Diagnose und  aktuelle Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Ahmed Madisch"
Prof. Dr. med. habil. Ahmed Madisch
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Chefarzt Zentrum für Innere Medizin, DIAKOVERE Friederikenstift, Hannover
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Reflux und Sodbrennen – Pathophysiologie, Diagnose und aktuelle Therapieoptionen

CME-Bewertung (116)
4.13
CME-Views: 2.321
Kursdauer bis: 22.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Reflux und Sodbrennen – Pathophysiologie, Diagnose und aktuelle Therapieoptionen

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) stellt mit ihrer hohen Prävalenz und den vielfältigen Erscheinungsformen eine der häufigsten Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltrakts dar. Diese CME-Fortbildung bietet eine detaillierte Analyse der Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie von GERD mit Fokus auf den Erkenntnissen der 2023 aktualisierten Leitlinien. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Paradigmenwechsel in der Behandlung: Während früher die universelle PPI-Dauertherapie als Goldstandard galt, rücken heute individualisierte Ansätze, einschließlich Allgemeinmaßnahmen und alternativer Therapieoptionen, auch mit pflanzlichen Wirkstoffen, in den Vordergrund.
Lernen Sie, zwischen Refluxbeschwerden und einer gesicherten GERD differenziert zu diagnostizieren, um Übertherapie zu vermeiden und eine zielgerichtete Behandlung einzuleiten. Neben der Optimierung der medikamentösen Therapie diskutiert der Kursleiter, Herr Prof. Ahmed Madisch, auch therapierefraktäres Sodbrennen sowie die Rolle von Antirefluxoperationen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon"
Autor "Dr. med. Daniel Vogele"
Dr. med. Daniel Vogele
Geschäftsführender Oberarzt,
Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie,
Universitätsklinikum Ulm

Kursleiter
  • Innere Medizin / Gastroenterologie / Radiologie / Augenheilkunde / Rheumatologie

IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon

CME-Bewertung (29)
3.97
CME-Views: 1.313
Kursdauer bis: 01.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

IgG4-assoziierte Erkrankung - ein differentialdiagnostisches Chamäleon

Die IgG4-assoziierte Erkrankung (IgG4-RD) ist eine immunologische Systemerkrankung, die verschiedene Organe wie z. B. Pankreas, Gallenwege, Speichel- und Tränendrüsen, Nieren oder Aorta befallen kann. Die IgG4-RD ist differenzialdiagnostisch sehr komplex und wird in dieser Fortbildung von Herrn Prof. Kleger und Herrn Dr. Vogele in einem spannenden Austausch praxisnah anhand von Patientenkasuistiken besprochen. Erfahren Sie dabei das Wichtigste zu den diagnostischen Kriterien und Bildgebungsmerkmalen und erhalten wertvolle Informationen, wie sich die IgG4-assoziierte Erkrankung von anderen Erkrankungen abgrenzen lässt. Es werden Grundlagen beispielsweise zur Pathogenese, zum klinischen Bild und zum Auftreten vermittelt sowie mögliche Therapieoptionen besprochen, um Rezidive und Organschäden zu verhindern. Diese Fortbildung bietet Basiswissen zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit einer IgG4-RD und dient zur Weiterentwicklung der Expertise im Management dieser schwerwiegenden und differenzialdiagnostisch anspruchsvollen Erkrankung.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) aus allgemeinärztlicher Sicht"
Autor "Prof. Dr. med. Jürgen Gschossmann"
Prof. Dr. med. Jürgen Gschossmann
MBA, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie,
Chefarzt, Klinik für Innere Medizin, Ärztlicher Direktor,
Klinikum Forchheim - Fränkische Schweiz gGmbH

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Innere Medizin

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) aus allgemeinärztlicher Sicht

CME-Bewertung (64)
4.31
CME-Views: 1.263
Kursdauer bis: 05.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) aus allgemeinärztlicher Sicht

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) sind chronische Entzündungen des Verdauungstrakts, die auch extraintestinale Manifestationen umfassen können. Der Allgemeinmediziner spielt eine zentrale Rolle in der frühzeitigen Diagnostik von CED sowie in der Langzeitbetreuung milder Krankheitsverläufe. Diese Fortbildung von Herrn Prof. Gschossmann bietet einen umfassenden Überblick über Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie sowie über die Versorgungsebenen von CED samt wertvoller Vernetzung zwischen Hausärzten, Fachärzten und spezialisierten Zentren. Sie erhalten wichtige Informationen zur Diagnostik und zu Differenzialdiagnosen von CED und das Erkennen von „Red Flags“ sowie der Unterschiede beispielsweise zum Reizdarm. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Therapieoptionen samt Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinien z. B. zu Substratmangel und Ernährung und bekommen wertvolle Informationen zu besonderen CED-Patient:innen wie z. B. ältere Patient:innen und schwangeren Frauen sowie besonderen Situationen wie Impfungen. Diese Fortbildung bietet praxisnahe Informationen, um eine fundierte Versorgung von CED-Patient:innen zu gewährleisten und dient dazu, das Verständnis für diese komplexen Erkrankungen zu vertiefen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Rheuma und Darm - Enteropathische Arthritis in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Herbert Kellner"
Prof. Dr. med. Herbert Kellner
Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologe und Gastroenterologie, Physikalische Medizin,
Ärztlicher Leiter der Abteilung Rheumatologie und Physikalische Medizin im Krankenhaus Neuwittelsbach,
München

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Rheumatologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Rheuma und Darm - Enteropathische Arthritis in der Praxis

CME-Bewertung (35)
4.14
CME-Views: 939
Kursdauer bis: 03.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Rheuma und Darm - Enteropathische Arthritis in der Praxis

Aktuellen Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) von entzündlichen Gelenkerkrankungen betroffen, was die Notwendigkeit einer umfassenden Diagnostik und Therapie unterstreicht.
In dieser eCME vermittelt Prof. Dr. Kellner wichtige Erkenntnisse über die Verbindung zwischen CED und enteropathischer Arthritis. Die Teilnehmenden erfahren, wie häufig extraintestinale Manifestationen auftreten und welche diagnostischen Kriterien zur frühzeitigen Erkennung entscheidend sind. Des Weiteren werden aktuelle Therapieoptionen, sowie deren Anwendung in der Praxis besprochen. Die Fortbildung zeigt auch wie wichtig die interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Optimierung der Patientenversorgung ist.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Therapie des metastasierten Magenkarzinoms"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Lordick"
Prof. Dr. med. Florian Lordick
Direktor Klinik und Poliklinik für Onkologie, Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig, Direktor Universitäres Krebszentrum (UCCL) und Comprehensive Cancer Center Central Germany (CCCG) Leipzig-Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Pathologie

Therapie des metastasierten Magenkarzinoms

CME-Bewertung (19)
3.53
CME-Views: 653
Kursdauer bis: 26.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des metastasierten Magenkarzinoms

Magenkarzinome gehören zu den häufigen bösartigen Tumorerkrankungen, die oftmals erst spät, im fortgeschrittenen Stadium, diagnostiziert werden. Etwa 40 % der Patienten weisen bei Diagnosestellung bereits Metastasen auf.
In dieser Fortbildung stellt Herr Prof. Lordick anhand der ESMO-Leitlinien 2024 neue Standardtherapien beim metastasierten fortgeschrittenen Magenkarzinom vor. Basierend auf Biomarkern wie PD-L1, HER2 und MSI/dMMR werden relevante Studien zu den aktuellen Chemo- und Immuntherapiestrategien präsentiert und neueste Entwicklungen beim Claudin18.2 positiven Magenkrebs vorgestellt. Prof. Lordick diskutiert im Folgenden die Rolle der Chirurgie im späten Stadium des Magenkarzinoms und beleuchtet abschließend medikamentöse Ansätze der Zweit- und Drittlinientherapie.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Sebastian Krug"
Prof. Dr. med. Sebastian Krug
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie; Stellvertretender ärztlicher Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen; Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

CME-Bewertung (40)
4.08
CME-Views: 828
Kursdauer bis: 21.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

Neuroendokrine Tumoren (NET) entstehen aus Zellen, die sowohl die Fähigkeit zur Abgabe von Botenstoffen (biogene Amine) haben als auch Hormone sekretieren können. NET treten aufgrund dessen verstärkt (aber nicht ausschließlich) im Magen-Darmtrakt, aber auch z. B. in der Lunge auf. Da NET eine komplexe und individuelle Erkrankung ist, bedürfen Patient:innen einer interdisziplinären und interprofessionellen Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Prof. Krug und Herrn PD Dr. König das Wichtigste zu NET aus Sicht von Ärzt:innen und Patient:innen und erhalten einen Einblick in die Präferenzen der NET-Patient:innen und deren Einfluss auf die Therapie. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, was NET-Patient:innen wichtig ist sowie welche Behandlungsziele priorisiert werden und es werden unter anderem die wichtigen Themen Karzinoid-Syndrom, Einfluss der Nahrungsaufnahme, Verträglichkeit, Behandlungspräferenzen und Nachsorge per App besprochen. Darüber hinaus erhalten Sie von Frau PD Dr. Sauer und Frau Dr. Jentschke einen Überblick zur Psychoonkologie in der NET-Therapie sowie zur wichtigen Rolle der Kommunikation bei NET-Patient:innen und deren Angehörigen. Dabei werden Unterstützungsbedürfnisse, -erfahrungen und -möglichkeiten vorgestellt und auf eine gute Kommunikation samt aktivem Zuhören und praxisrelevanten Empfehlungen eingegangen. Wertvolle Informationen zu digitalen Interventionen/eHealth runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie"
Autor "PD Dr. med. Andreas Kreft"
PD Dr. med. Andreas Kreft
Facharzt für Pathologie, Oberarzt, QM-Beauftragter, ärztliche Leitung Journallabor, Institut für Allgemeine Pathologie, Universitätsmedizin Mainz
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Gastroenterologie

Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

CME-Bewertung (10)
2.00
CME-Views: 929
Kursdauer bis: 18.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik der VOD/SOS – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

Nach einer Stammzelltransplantation kann als seltene, endotheliale Komplikation ein sinusoidales Obstruktionssyndrom (SOS) bzw. eine venöse okklusive Leberkrankheit (VOD) auftreten. Neben der klassischen Leberbiopsie gibt es inzwischen auch neue, nicht-invasive Methoden zur Bildgebung und Beurteilung der Leber. Doch sind die technischen Methoden zur Lebersteifigkeitsmessung heute schon so weit, dass auf die klassische Biopsie verzichtet werden kann? Lässt sich dadurch eine frühere Diagnose, bessere Abgrenzung zu Differentialdiagnosen und ggf. sogar ein Behandlungsvorteil erreichen? Können so Komplikationen oder Sampling Errors vermieden werden?
Die Frage Pro- und Contra Biopsie wird in dieser Fortbildung von drei Experten aus der Hämatologie / Onkologie, Pathologie und Gastroenterologie diskutiert. Zudem werden im Vortrag die neuen EBMT-Kriterien zur Diagnostik der SOS / VOD und ein Patientenfall vorgestellt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (53)
4.21
CME-Views: 3.640
Kursdauer bis: 27.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung (43)
3.81
CME-Views: 1.990
Kursdauer bis: 24.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Direktor der Inneren Medizin am Diakonie Klinikum Jung-Stilling, Siegen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Gastroenterologie

Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn

CME-Bewertung (335)
4.04
CME-Views: 6.662
Kursdauer bis: 13.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Update Reizmagen und Reizdarm – Gestörte Interaktion Verdauungstrakt-Hirn

Funktionelle Erkrankungen des Verdauungstraktes sind häufig. Ca. 10 – 20 % der erwachsenen Bevölkerungen leiden an einem Reizmagen oder Reizdarmsyndrom. Die Pathophysiologie ist komplex und bisher noch nicht vollständig verstanden. Da es sich um eine Ausschlussdiagnostik handelt, ist die Diagnose oft nicht ganz einfach.
In dieser Fortbildung erläutert Herr Prof. Joachim Labenz vom Klinikum Jung-Stilling in Siegen die wichtigsten Aspekte rund um Definition, Diagnostik und Therapie des Reizmagens und des Reizdarmsyndroms. Neben Allgemeinmaßnahmen und medikamentösen Therapieoptionen werden auch Phytotherapeutika und Ernährungsempfehlungen wie die Low-FODMAP-Ernährung vorgestellt.

CME Aufrufen