Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Leitender Oberarzt und Leiter der AG Neuroendokrine Neoplasien,
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I
Universitätsklinikum Halle
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie
Highlight Session ENETS 2022: Precision Medicine in NEN - all about patient factors, der Faktor des Patienten
Highlight Session ENETS 2022: Precision Medicine in NEN - all about patient factors, der Faktor des Patienten
Neuroendokrine Tumore (NET) entstehen aus hormonbildenden Zellen, die vor allem im Gastrointestinaltrakt aber auch an anderen Stellen des Körpers zu finden sind. Sie sind klinisch sehr heterogen, wodurch die Diagnostik und die Therapie dieser Tumoren eine Herausforderung darstellt. Bei der jährlich stattfindenden Konferenz der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) werden die neuesten Entwicklungen aus Wissenschaft und Forschung neuroendokriner Tumoren besprochen. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Herr Prof. Krug seine persönlichen Kongress-Highlights des ENETS 2022 zum Faktor des Patienten vor, der im Rahmen der supportiven Therapie gerade in den letzten Jahren einen zunehmenden Stellenwert gewonnen hat. Besonders eingegangen wird dabei auf Aus- und Fortbildungskonzepte für Patienten und Fachpersonal, auf Malnutrition und Ernährungsberatung sowie auf die Erfassung von Lebensqualität und Patient-reported Outcomes (PRO).





Klinikum Vest Recklinghausen
Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Adipositaschirurgie, Plastische Chirurgie
- Chirurgie / Gastroenterologie
Adipositas- und metabolische Chirurgie – Schlauchmagenbildung (Sleeve-Gastrektomie)
Adipositas- und metabolische Chirurgie – Schlauchmagenbildung (Sleeve-Gastrektomie)
Unter Adipositaschirurgie versteht man operative Eingriffe, durch die über eine nachhaltige Gewichtsreduktion eine Verbesserung der Komorbiditäten bzw. deren Prophylaxe und eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden soll. Haben die operativen Eingriffe das primäre Ziel, die glykämische Stoffwechsellage bei vorbestehendem Diabetes mellitus Typ 2 zu verbessern, spricht man von metabolischer Chirurgie. Zu den effektiven operativen Verfahren gehört u.a. die Schlauchmagenbildung („Sleeve-Gastrektomie“). Das Wirkprinzip dieses irreversiblen Eingriffs umfasst die Nahrungsrestriktion ebenso wie ein rascheres Sättigungsgefühl und eine Reduzierung von Hungergefühl und Heißhungerattacken sowie Veränderungen des Mikrobioms. Vorteilhaft sind der Erhalt der Magenpassage und die unveränderte Endoskopierfähigkeit inklusive ERC bzw. ERCP. Durch den Erhalt des Pylorus wird in der Regel ein Dumping-Syndrom verhindert.





Klinikdirektor,
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie
Medizinische Klinik II – Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen
Klinikum Fulda
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Post ECCO Update 2022 - Real-World Daten & neue/etablierte Therapien der CED
Post ECCO Update 2022 - Real-World Daten & neue/etablierte Therapien der CED
Zur Behandlung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) stehen inzwischen zahlreiche Therapieoptionen zur Verfügung. Mehrere Präsentationen auf der ECCO 2022 beschäftigten sich mit neuen Wirkstoffen, neuen Therapiemodalitäten, Variationen etablierter Therapieverfahren und Fragen um das Absetzen nach Erreichen einer lang anhaltenden Remission. In dieser Fortbildung werden Ihnen aktuelle Daten zu den wichtigsten Studien vorgestellt.





Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin
Oberärztin, Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt
- Gastroenterologie
Post ECCO Update 2022 - Seltene gastroenterologische Erkrankungen
Post ECCO Update 2022 - Seltene gastroenterologische Erkrankungen
Für seltene Erkrankungen oder seltene Untergruppen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen bedarf es ebenso Therapien wie für häufige Erkrankungen. Diese Fortbildung fasst die wichtigsten Neuigkeiten zur Behandlung von seltenen Erkrankungen zusammen, die im Rahmen des ECCO 2022 Kongresses präsentiert wurden.
Es werden Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der Stammzelltherapie bei Patienten mit komplexen perianalen Crohn-Fisteln präsentiert. Zudem werden neue Erkenntnisse zum fäkalen Mikrobiomtransfer bei Colitis ulcerosa und zum Einsatz von Filgotinib bei der Behandlung des perianal fistulierenden Morbus Crohn vorgestellt.





Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Therapiemanagement CED - Im Spannungsfeld zwischen Wirkung und Nebenwirkung
Therapiemanagement CED - Im Spannungsfeld zwischen Wirkung und Nebenwirkung
Eine 30-jährige Patientin mit Colitis ulcerosa erhält die Erstdiagnose einer Pancolitis vor 10 Jahren und hat zunächst einen milden Krankheitsverlauf. Dieser Patientenfall dient als Ausgangspunkt für ein Therapiemanagement, das von zwei Referenten entsprechend dem vorliegendem Krankheitsbild vorgestellt und kommentiert wird.
Anhand der Kasuistik wird Ihnen in dieser Fortbildung anschaulich gezeigt, wie ein CED-Therapiemanagement erfolgreich durchgeführt werden kann und welche Situationen unterschiedlich betrachtet oder Anlass zur Diskussion geben können. Verschiedene Therapieoptionen sowie Einflüsse auf die jeweilige Therapiewahl werden präsentiert und diskutiert.





Klinikdirektor
Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie,
Universität Zürich
- Gastroenterologie / Innere Medizin
CED - Evidenz - Präferenz - Eminenz: Nach welcher Rationale entscheiden wir?
CED - Evidenz - Präferenz - Eminenz: Nach welcher Rationale entscheiden wir?
Evidenzbasierte Behandlungsleitlinien werden bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) häufig nicht optimal umgesetzt. Diese Fortbildung untersucht die Fragestellung in welchem Maße die evidenzbasierte Therapie z.B. bei Colitis ulcerosa in der Praxis leitliniengerecht angewandt wird. Sie erfahren, welche Faktoren für gute Therapieentscheidungen bei CED wichtig sind und welche Rolle dabei die Evidenzlage, Patienten-Präferenzen und die Expertise spielen. Am Ende des Vortrags beantwortet der Referent verschiedene Fragen zum Vortragsthema.





Dekan
Direktor
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie Lehrstuhl für Innere Medizin I
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Gastroenterologie / Innere Medizin
CED - Selektive vs. systemische Wirksamkeit: Therapie der Krankheitsursachen - Wie nah kommen wir?
CED - Selektive vs. systemische Wirksamkeit: Therapie der Krankheitsursachen - Wie nah kommen wir?
Colitis ulcerosa (CU) und Morbus Crohn (MC) sind die zwei häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Diese können klinisch sehr heterogen verlaufen und die Art, die Schwere und die Häufigkeit der Beschwerden können bei Patienten variieren.
Im Rahmen dieser Fortbildung wird sehr detailliert auf die Pathogenese von CED eingegangen. Mittlerweile stehen verschiedene etablierte Therapien und Therapiekonzepte zur Behandlung von Patienten mit CED zur Verfügung, die bei unterschiedlichen Mechanismen der Pathogenese ansetzen. Diese werden in dieser Fortbildung ausführlich besprochen, wobei der Fokus dabei vor allem auf Anti-TNF-Therapien, auf Hemmern von Zytokinen und Januskinasen (JAK) sowie auf der spezifischen Blockade des Homing von Lymphozyten in den Darm sowie der Lymphozytenmigration liegt.





Klinik für Gastroenterologie, Charité Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren
Zöliakie – verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer
Zöliakie – verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer
Zöliakie – eine genetisch determinierte, chronisch entzündliche Enteropathie - gehört mit einer Prävalenz von 0,3-1 % zu den am häufigsten genetisch auftretenden Erkrankung der Bevölkerung und kann durch Glutene ausgelöst werden.
Die Pathogenese der Zöliakie beinhaltet dabei ein komplexes Zusammenspiel zwischen exogenen Einflüssen, genetischen und immunologischen Faktoren. Die Symptomatik kann sich abgesehen von der gastrointestinalen Manifestation auch extraintestinal und mit allgemeinen Symptomen äußern. Zudem ist die Zöliakie mit Autoimmunerkrankungen assoziiert.





Bereichsleitung Ernährungsmedizin, Oberärztin Medizinische Klinik 1 Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport, Universitätsklinikum Erlangen
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Gastroenterologie
Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Wheat Sensitivity)
Grundlagen der Gluten-Weizensensitivität (Non Celiac Wheat Sensitivity)
Bei der Gluten-/Weizensensitivität, auch Non Celiac Wheat Sensitivity (NCWS), die neben Zöliakie und Weizenallergie eine weitere Form der glutenbedingten bzw. getreideassoziierten Erkrankungen ist, handelt es sich um eine Störung mit intestinalen und extraintestinalen Symptomen, die nach dem Verzehr gluten- bzw. weizenhaltiger Nahrungsmittel bei Patienten auftreten.
In dieser Fortbildung werden die Grundlagen und das diagnostische Vorgehen vermittelt. Es werden die vielfältigen Symptome der NCWS ausführlich dargestellt und die Unterschiede zu Zöliakie und einer Weizenallergie aufgezeigt.





Chefarzt, Klinik für Innere Medizin
Klinikum Forchheim
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Faktoren für eine bessere Versorgung der exokrinen Pankreasinsuffizienz – was muss man beachten?
Faktoren für eine bessere Versorgung der exokrinen Pankreasinsuffizienz – was muss man beachten?
Die exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) ist eine Funktionsstörung des Pankreas, die mit einer verminderten oder gar fehlenden Enzymsekretion einhergeht. Häufig wird diese Erkrankung nicht erkannt oder nicht adäquat behandelt. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die verschiedenen Therapieoptionen von Patienten mit EPI besprochen. Es wird detailliert darauf eingegangen, welche Parameter für den Behandlungserfolg von Patienten mit EPI entscheidend sind und welche Schritte bei anhaltenden Beschwerden eingeleitet werden sollten, um eine effektive und ausreichende Therapie dieser Patienten sicherzustellen.





Fachärztin für Innere Medizin
Leiterin des Bereichs Angiologie, Universitäres Gefäßzentrum Ostbayern, Universitätsklinikum Regensburg
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Angiologie
VTE-Prophylaxe bei CED - Aktuell diskutiert
VTE-Prophylaxe bei CED - Aktuell diskutiert
In dieser Fortbildung werden Daten und Fakten zur venösen Thromboembolie, chronisch entzündlicher Darmerkrankung und dem venösen Thomboembolierisiko bei den speziellen Risikogruppen erläutert. Besonders im Fokus steht die VTE-Prophylaxe bei CED.





Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Small Molecules - Up to date
Small Molecules - Up to date
Die Therapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen (CED) wird schon lange durch konventionelle Small Molecule Drugs (SMDs) geprägt und wurde in den letzten 20 Jahren durch die Einführung der Biologika revolutioniert.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über neue bzw. zukünftige SMDs, welche die Therapieoptionen bei CED deutlich erweitern werden und die Möglichkeit bieten, verschiedene Paradigmen der aktuellen CED-Behandlung zu überwinden. Neue Daten zu JAK-Inhibitoren und S1P-Modulatoren werden Ihnen vorgestellt.





Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Schwerpunkt CED
Universitätsklinikum Ulm
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Therapie der Colitis ulcerosa im Wandel - Falldiskussion
Therapie der Colitis ulcerosa im Wandel - Falldiskussion
Für die Darmerkrankung Colitis ulcerosa stehen heutzutage neben konventionellen Behandlungsmöglichkeiten auch Biologika und Small Molecules als neue Therapieoptionen zur Verfügung.
In dieser Fortbildung werden Ihnen zwei verschiedene Patientenfälle vorgestellt. Sie erfahren, welche Therapiemöglichkeiten, angepasst an die jeweilige Lebenssituation und an die Bedürfnisse der Patienten, erfolgreich eingesetzt werden können, wenn bisherige Maßnahmen nicht (mehr) wirken.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Koordinator Interdisziplinäres Leberzentrum Frankfurt
Leiter TIPS Programm
Leiter Lebertransplantationsambulanz
Leiter Sektion Translationale Hepatologie,
Medizinische Klinik I,
(Direktor: Prof. Dr. Stefan Zeuzem, MD)
Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Innere Medizin
Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose
Langzeit-Albumintherapie bei Patienten mit Leberzirrhose
Die Krankenhausaufnahmen in Deutschland von Patienten mit Leberzirrhose nehmen zu und die Mortalitätsrate ist hoch. Diese Fortbildung beschreibt den natürlichen Verlauf einer Zirrhose, mögliche Komplikationen und die therapeutische Rolle von Albumin bei dieser Erkrankung.
Die physiologischen Funktionen von Albumin, Auswirkungen der Leberzirrhose auf die Albumin-Synthese und sichere Indikationen für die Gabe von Albumin z.B. bei der Behandlung des hepatorenalen Syndroms werden Ihnen vorgestellt. Sie erfahren, wann eine Langzeit-Albumintherapie sinnvoll ist und welche Effekte dabei erzielt werden können, um das Überleben von Patienten zu verbessern. Aktuelle Studiendaten werden präsentiert.





Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Facharzt für Gastroenterologie und Stoffwechsel, Diabetologe DDG, Lipidologe DGFF, Stoffwechselspezialist ASIM
Ärztlicher Leiter, Endokrinologikum Hannover
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Steroide in der klinischen Praxis
Steroide in der klinischen Praxis
In dieser Fortbildung finden Sie relevante Informationen zum Thema Steroide in der klinischen Praxis. Der Referent geht hier auf die relevanten endokrine Organsysteme und Hormone ein und zeigt Physiologie und Pathophysiologie auf. Besondere Beachtung findet hier die therapeutische Anwendung mit Schwerpunkt der Charakteristika der Nebenwirkungen einer systemischen Steroidtherapie. Ebenso wird auf das Absetzen einer Steroidtherapie mit den möglichen Folgen oder Komplikationen eingegangen. Patientenbeispiele zeigen den Bezug zur Praxis.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie, Rettungsmedizin und Klinische Geriatrie, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Medizin und Gastroenterologie, Klinikum Lüneburg
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Aktuelle Diagnostik bei CED – Was ist zu beachten?
Aktuelle Diagnostik bei CED – Was ist zu beachten?
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über diagnostische Maßnahmen und Methoden bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).
Sie beschreibt die Therapieziele bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (CU) und die Bedeutung der Darmsonographie in der Initial- und Verlaufsdiagnostik. Aktuelle Daten zu Impfempfehlungen sowie zum CED-Monitoring z.B. bei langjähriger CU/Colitis Crohn werden Ihnen präsentiert.
Zur Veranschaulichung dient die Kasuistik eines Patienten mit schwerem Morbus Crohn und Sie erfahren, welche initiale, kurz-, mittel- und langfristige Diagnostik bei diesem Patienten anzuwenden ist.





Klinik für Innere Medizin
Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg
Ärztlicher Direktor und Chefarzt,
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Colitis ulcerosa - Darmkrebsrisiko und sinnvolles Screening
Colitis ulcerosa - Darmkrebsrisiko und sinnvolles Screening
Diese Fortbildung behandelt das Thema Darmkrebsrisiko bei Patienten mit Colitis ulcerosa. Auch wenn sich das Colitis-assoziierte Kolonkarzinomrisiko in den letzten 10 Jahren deutlich reduziert hat, sollte ein besonderes Augenmerk auf Risikogruppen gelegt werden, meist junge Patienten mit schwerem Verlauf und bestimmten endoskopischen Zeichen.
In diesem CME-Modul erfahren Sie mehr über Überwachungsstrategien, die auf der Grundlage von Risikofaktoren entwickelt wurden und in den Leitlinien beschrieben werden. Neue Empfehlungen hinsichtlich dem Einsatz endoskopischer Techniken und der Biopsie-Entnahme, sowie Daten zur Prävention werden Ihnen präsentiert.





Direktor
Klinik für Innere Medizin I, Campus Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
- Rheumatologie / Gastroenterologie
DDW/ECCO-Highlights, aktuelle Studien & Co – Bedeutung für die Praxis
DDW/ECCO-Highlights, aktuelle Studien & Co – Bedeutung für die Praxis
In dieser Fortbildung werden die DDW/ECCO-Highlights vorgestellt. Die wichtigsten ausgewählten aktuellen Studien werden zusammengefasst und deren Bedeutung für die Praxis erklärt. Besondere Beachtung finden hier Vergleiche der Substanzen, neue Therapien und besondere Langzeitdaten. Nach Durchlaufen der Fortbildung haben Sie einen guten Überblick über die aktuellste Datenlage.





Israelitisches Krankenhaus,
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg
- Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin
Exokrine Pankreasinsuffizienz Hilfestellung für die rechtzeitige Diagnose
Exokrine Pankreasinsuffizienz Hilfestellung für die rechtzeitige Diagnose
Um eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) frühzeitig zu diagnostizieren, gibt es klare Vorgaben und Leitlinien-Empfehlungen zur Überprüfung der exokrinen Pankreasfunktion z.B. bei der Diagnosestellung einer chronischen Pankreatitis oder einer cystischen Fibrose. Die praktische Umsetzung wirft jedoch Fragen auf und für einige andere Erkrankungen, die mit EPI einhergehen können, gibt es noch keine eindeutigen Vorgaben zur Diagnostik.
In dieser Fortbildung erfahren Sie den Status quo bei der Diagnosestellung und erhalten einen Überblick über die diagnostischen Möglichkeiten. Die jeweiligen Vor- und Nachteile verschiedener Pankreasfunktionstests werden Ihnen vorgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Anwendbarkeit in der Praxis und den klinischen Einsatz.





Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, Diabetologie, Gastroenterologie, Tumormedizin und Palliativmedizin,
medius KLINIK NÜRTINGEN
- Gastroenterologie
Vergleichende Studien bei CED - Einfluss auf Therapiealgorithmen?
Vergleichende Studien bei CED - Einfluss auf Therapiealgorithmen?
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind derzeit nicht heilbar, so dass die therapeutischen Ziele einer CED-Behandlung beispielsweise auf eine schnelle Symptombeeinflussung, eine langfristige Aufrechterhaltung der Remission und eine Verbesserung der Lebensqualität ausgerichtet sind.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuellen Therapieoptionen bei CED und hebt die wesentlichen Faktoren hervor, die für eine Therapieentscheidung wichtig sind. Die Vor- und Nachteile von vergleichenden Studien und die neuesten Daten zu den beiden Head-To-Head-Studien bei CED sowie aktuelle Real-World-Daten werden Ihnen vorgestellt. Der Vortag endet mit Therapiealgorithmen für Colitis ulcerosa und Morbus Crohn und widmet sich der Fragestellung wie sich die Zukunft entwickeln könnte.





Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgie
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
- Gastroenterologie / Innere Medizin / Chirurgie
Interdisziplinäre Therapie perianaler Fisteln bei Morbus Crohn
Interdisziplinäre Therapie perianaler Fisteln bei Morbus Crohn
Burrill Bernard Crohn beschrieb 1932 anhand des klinischen Verlaufs mehrerer seiner Patienten eine bis dato nicht beschriebene chronisch entzündliche Darmerkrankung [Crohn et al. 1932]. Diese zeigten die uns inzwischen wohlbekannten Charakteristika der Morbus-Crohn(MC)-Erkrankung. Dazu gehören insbesondere die terminale Ileitis, die Ausbildung von entzündlichen, nicht-tuberkulösen Granulomen, aber auch die Ausbildung von Stenosen sowie Fisteln, welche aufgrund der transmural ausgeprägten Entzündung entstehen können. Mit dieser CME-Fortbildung möchten wir Ihnen einen Überblick über das sehr komplexe Krankheitsbild des perianalen, fistulierenden MC geben und die Erkrankung aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Im Fokus stehen dabei die Immunpathogenese des Fistelleidens, die Anatomie und die Klassifikation von MC-Fisteln und deren Diagnostik sowie medikamentöse und chirurgische Therapieoptionen.





Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
- Innere Medizin / Gastroenterologie / Allgemeinmedizin / Chirurgie
Die prä- und die postoperative Versorgung bei exokriner Pankreasinsuffizienz
Die prä- und die postoperative Versorgung bei exokriner Pankreasinsuffizienz
Eine exokrine Pankreasinsuffizienz (EPI) tritt häufig bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und nach Pankreasoperationen auf. Auch operative Eingriffe an anderen Organen können zu einer komplexen Pankreasfunktionsstörung mit EPI führen.
Fokus dieser Fortbildung ist die prä- und postoperative Versorgung von Patienten mit exokriner Pankreasinsuffizienz. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen Ursachen einer EPI und erfahren, welche Therapiemaßnahmen gezielt vor und nach einer Operation eingesetzt werden können, um z.B. eine Malnutrition zu vermeiden oder den Ernährungszustand von Patienten zu optimieren. Ziel dieser Maßnahmen ist die Vermeidung von Komplikationen, eine Verbesserung der Lebensqualität und eine Verlängerung der Überlebenszeit.





Ärztlicher Leiter Abteilung Rheumatologie,
Krankenhaus Neuwittelsbach, München
Fachärztlich-internistische Praxis mit Schwerpunkten Rheumatologie und Gastroenterologie, München
- Innere Medizin / Rheumatologie / Gastroenterologie
Eine Diagnose mit vielen Gesichtern - Fatigue aus rheumatologischer und gastroenterologischer Sicht
Eine Diagnose mit vielen Gesichtern - Fatigue aus rheumatologischer und gastroenterologischer Sicht
Fatigue ist ein körperlicher, geistiger und seelischer Erschöpfungszustand unabhängig von Belastungen. Dabei bringen Ruhe- und Schlafphasen keine nachhaltige Erholung. Es handelt sich um eine komplexe, multifaktorielle Erkrankung, die durch physische, psychologische, lebensstil- und krankheitsabhängige Faktoren beeinflusst werden kann. Menschen mit Depressionen, Schlafstörungen, Übergewicht, Anämie sowie chronischen, insbesondere chronisch-entzündlichen und onkologischen Erkrankungen sind häufiger von Fatigue betroffen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Fatigue bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen aus rheumatologischer und gastroenterologischer Sicht näher zu betrachten. Diese CME beinhaltet einen Überblick zu der Epidemiologie, der Ursache und der Diagnose sowie zu den Therapiemöglichkeiten der Fatigue abhängig von der zugrunde liegenden Ursache.





Leitende Oberärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie, Helios Klinik Rottweil
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinik für Psychosomatik, Universitätsklinikum Tübingen
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren
Das Darm-Mikrobiom
Das Darm-Mikrobiom
Das Darm-Mikrobiom ist ein vielfach erforschtes aber noch unzureichend verstandenes komplexes Ökosystem innerhalb des menschlichen Körpers. Es fasziniert sowohl Ärzte als auch Patienten, da in seiner Modulation großes therapeutisches Potential vermutet wird. Viele Krankheitsbilder werden durch Darmbakterien beeinflusst, aber auch die Bakterien als eigenständiges Organ treten in komplexe Wechselwirkungen mit dem menschlichen Körper. Ernährung, Lebensgewohnheiten und die Einnahme von Medikamenten greifen in diese Symbiose aus Mensch und Mikrobiota ein.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die Mikrobiota und deren Funktionen im menschlichen Körper. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick, welche Erkrankungen durch Mikrobiota verursacht werden, wie Mikrobiota beeinflusst werden und welches medizinisch-therapeutische Potential in ihnen steckt.





Dekan
Direktor
Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie Lehrstuhl für Innere Medizin I
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Aktuelles aus der Gastroenterologie 2021
Aktuelles aus der Gastroenterologie 2021
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, die beiden Haupterkrankungsformen der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED), können mittlerweile mit verschiedenen Therapieansätzen behandelt werden.
Diese Fortbildung stellt Ihnen die Pathogenese der CED und ergänzend zu den bisherigen Zielmechanismen neue vielversprechende Behandlungsoptionen bei CED vor. Im zweiten Teil erfahren Sie, welche Einflüsse eine CED-Therapie auf den Krankheitsverlauf von COVID-19 sowie auf die Immunantwort nach erfolgter Vakzinierung nehmen kann.





CED Schwerpunktpraxis Münster
- Innere Medizin / Rheumatologie / Gastroenterologie
Treat-to-Target bei CED - Ziel erreicht?
Treat-to-Target bei CED - Ziel erreicht?
Die Definition konkreter Therapieziele ist eine wichtige Voraussetzung zur möglichst effektiven Behandlung chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen. Diese haben sich in den letzten Jahren parallel zu verbesserten Therapieoptionen verändert. In dieser Schulung werden die verschiedenen Behandlungsziele und deren prognostische Relevanz bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa vorgestellt. Zudem wird diskutiert, durch welche Maßnahmen derzeit und zukünftig diese Ziele erreicht werden können.





Chefarzt der Inneren Medizin
Internist/Gastroenterologe
Krankenhaus Waldfriede, Berlin
- Innere Medizin / Gastroenterologie
Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen – der Patient im Fokus
Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen – der Patient im Fokus
Dieses eCME Modul behandelt die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), insbesondere die beiden häufigsten Vertreter Colitis ulcerosa (CU) und Morbus Crohn (MC). Sie erhalten einen Überblick über den Verlauf dieser Erkrankungen sowie über Therapieziele und aktuelle Behandlungsmöglichkeiten.
Eine schwerwiegende und häufige Komplikation des Morbus Crohn sind perianale Fisteln, seltener tritt dagegen das Kurzdarmsyndrom mit chronischem Darmversagen (KDS-DV) auf. Die Besonderheiten dieser Krankheitsformen und die derzeitigen Therapieoptionen werden Ihnen vorgestellt. Im Fokus steht dabei der Patient und die Verbesserung seiner Lebensqualität.





Chefarzt
Medizinische Klinik I
Gastroenterologie, Hepatologie, Onkologie und Stoffwechsel
Agaplesion Markus Krankenhaus, Frankfurt
- Innere Medizin / Rheumatologie / Gastroenterologie
Personalisierte Medizin in der Gastroenterologie
Personalisierte Medizin in der Gastroenterologie
Um CEDs optimal therapieren zu können, müssen erreichbare und zeitabhängige Therapieziele definiert und entsprechend der therapeutischen Möglichkeiten angepasst werden.
Durch „Treat to Target“-Strategien kann die CED-Therapie verbessert werden. Leider ist durch das Fehlen von prädiktiven und prognostischen Faktoren derzeit noch keine optimale personalisierte Therapie möglich.





Chefarzt Klinik für Geriatrie, Leiter Ambulanzzentrum Gastroenterologie, Klinikum Lüneburg
- Innere Medizin / Gastroenterologie / Geriatrie
Komorbiditäten bei CED
Komorbiditäten bei CED
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind auch bei älteren Patienten nicht selten. Bei diesen Personen müssen sowohl für die Differenzialdiagnose als auch für die Therapie altersbedingte Veränderungen bedacht werden. Hinzu kommen Begleiterkrankungen und -medikation, die anamnestisch sorgfältig abgeklärt und bei der Therapiewahl in Betracht gezogen müssen. In dieser Schulung wird auf die Besonderheiten der CED bei älteren Patienten eingegangen, auf die speziellen Risiken und empfohlenen Prophylaxemaßnahmen.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie und Diabetologie, Rettungsmedizin und Klinische Geriatrie, Chefarzt der Klinik für Allgemeine Medizin und Gastroenterologie, Klinikum Lüneburg
- Gastroenterologie / Innere Medizin
Darmultraschall bei Colitis ulcerosa
Darmultraschall bei Colitis ulcerosa
Die Darmsonographie spielt heutzutage bei Patienten und Patientinnen mit einer Colitis ulcerosa eine wesentliche Rolle. Dabei müssen wichtige Parameter sowohl in der Initialdiagnostik als auch bei einem akuten Schub beachtet werden.
In dieser Fortbildung bekommen Sie einen Überblick über die Bedeutung des Darmultraschalls für die Diagnosestellung und Bestimmung der Krankheitsaktivität. Eine wichtige Rolle spielt dieses bildgebende Verfahren aber auch in der Differenzialdiagnostik sowie bei der Verlaufskontrolle und der Vorhersage von Komplikationen. Zur Veranschaulichung werden verschiedene Fallbeispiele mit umfangreichem Bildmaterial vorgestellt.