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Eosinophile Ösophagitis: Gestern - heute - und in Zukunft

Die Eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine Erkrankung, die in den vergangen 2 Jahrzenten deutlich zugenommen hat. Die Eos. Ösophagitis wird als eine Antigen-getriggerte Erkrankung eingestuft, die insbesondere immunologisch eine TH-2-Aktivierung mit sich bringt. Gleichzeitig ist die Erkrankung definiert durch eine ösophageale Dysfunktion, die histologisch gekoppelt ist mit einer Ansammlung von Eosinophilen.
Nach einer Einführung in das Krankheitsbild gibt Ihnen Herr Prof. Raithel in dieser CME einen Überblick über Definition, Klinik und Pathophysiologie der eosinophilen Ösophagitis. Im Folgenden erläutert Herr Prof. Raithel die Diagnostik und die leitliniengerechte Therapie der EoE. Ziel der verschiedenen Diagnostik- und Therapieansätze sollte sein, kausal auslösende Allergene zu identifizieren (falls vorhanden), die Symptomlast möglichst rasch zu reduzieren und die Erkrankung mit den zur Verfügung stehenden Therapeutika zu behandeln.
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Schlagwörter: Eosinophile Ösophagitis, EoE, Erstbeschreibung, Definition, Klinik und Pathophysiologie, Epidemiologie, Immunregulation Allergien und Entzündungen, Typ-2-Inflammation, Pathogenese, Diagnose, Krankheitsaktivität, Endoskopie, Endoskopische Therapie, multimodales Therapiekonzept, Sk2-Leitlinie.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Martin Raithel:

  • Chefarzt Med. Klinik II Malteser Waldkrankenhaus Erlangen
    Gastroenterologie, Hämato-Onkologie, Interventionelle, Endoskopie, Diabetes- und Stoffwechselerkrankungen
    Facharzt für Innere Medizin & Gastroenterologie, Zusatzbezeichnungen Allergologie & Ernährungsmedizin
    Gesundheitsökonom (ebs)
  • Beratungstätigkeiten: BOWA electronics, Brystol-MeyerSquibb, Boehringer Ingelheim, Luvos Heilerde Gesellschaft, Mast Cell Sciences, Verein für Allergie- und Endoskopieforschung am Menschen e.V.
  • Aktienbesitz: Keine
  • Honorare: Brystol-MeyerSquibb, Boehringer Ingelheim, ThermoFisher, Sanofi
  • Finanzierung wissenschaftlicher Untersuchungen: Keine
  • Gutachtertätigkeit: Initiative für Qualität in Medizin (IQM), einzelne wissenschaftliche Journale
  • Sonstige finanzielle Beziehungen: Keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.