Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung ( 41 )
4.27
CME-Views: 2.433
Kursdauer bis: 27.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis"
Autor "PD Dr. med. Janina Hahn"
PD Dr. med. Janina Hahn
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis

CME-Bewertung ( 98 )
4.07
CME-Views: 1.909
Kursdauer bis: 26.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung mit unspezifischen, aber potenziell lebensbedrohlichen Symptomen. Die Patienten leiden unter anderem an starken wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute. Durch die rechtzeitige Diagnose eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für die Patienten deutlich reduziert werden. Im ersten Teil dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über das HAE sowie wichtige Informationen zu den möglichen Symptomen, zur Diagnose, zu den HAE-Attacken sowie zur Therapie. Im weiteren Verlauf der Fortbildung besprechen Frau PD Dr. Hahn und Frau Dr. Trainotti in einem spannenden Vortrag das wichtigste zum Management von HAE-Patienten in der Praxis. Dabei werden die Herausforderungen bei Angioödem-Patienten und die dazugehörigen Lösungsansätze zweier süddeutscher Angioödem-Zentren vorgestellt. Wertvolle Tipps für Ihren Praxisalltag unter anderem zum Anamnesegespräch sowie eine Auflistung der HAE-Anlaufstellen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Das Reizdarmsyndrom – Therapie von FODMAP bis Gluten"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Storr"
Prof. Dr. med. Martin Storr
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren

Das Reizdarmsyndrom – Therapie von FODMAP bis Gluten

CME-Bewertung ( 463 )
4.18
CME-Views: 15.925
Kursdauer bis: 07.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Das Reizdarmsyndrom – Therapie von FODMAP bis Gluten

Die Diagnose Reizdarmsyndrom (RDS) ist nicht einfach und sollte erst nach Ausschluss anderer Ursachen in Betracht gezogen werden. Umfassende diagnostische Verfahren sind dabei erforderlich. Differentialdiagnostisch sollte unbedingt an Zöliakie, Weizenallergie und NZNW-Weizensensitivität (Glutensensitivität) gedacht werden, welche eine Vielzahl extra- und intestinaler Symptome hervorrufen können.

Erfahren Sie in dieser Fortbildung mehr zur Pathophysiologie, Symptomatik und Diagnostik des Reizdarmsyndroms. Neben Therapiemöglichkeiten, supportiven Maßnahmen und Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil wird auch die Rolle von FODMAPs und Gluten in der Therapie des RDS ausführlich diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest"
Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie;
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie;
Campus Virchow-Klinikum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

CME-Bewertung ( 68 )
3.38
CME-Views: 3.891
Kursdauer bis: 03.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes Kolorektalkarzinom - Erhaltungstherapie

Das Kolorektalkarzinom gehört zu den häufigsten malignen Tumoren in den deutschsprachigen Ländern. Die Therapie orientiert sich an den Stadien. Bei fitten Patienten mit nicht resektablen Metastasen wird zur Erstlinientherapie eine Chemotherapie empfohlen. Bei linksseitigem Primarius und RAS/BRAF-wt ist eine zusätzliche Therapie mit einem EGFR-Inhibitor nun auch in der ESMO-Leitlinie 2022 verankert. Da eine Behandlung mit einer Chemotherapie mit dem Auftreten von Nebenwirkungen assoziiert sein kann, ist sie konsekutiv oft nicht bis zum Progress durchführbar. Aus diesem Grund hat sich beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine sogenannte Erhaltungstherapie bewährt, die im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen wird. Es werden Studienergebnisse präsentiert, die die Meilensteine der Erhaltungstherapie darstellen. Dabei finden auch die Empfehlungen der neue ESMO-Leitlinie 2022 sowie die neuesten Studien Berücksichtigung, die beispielweise beim ASCO 2021 und 2022 sowie beim ASCO GI 2023 präsentiert wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC"
Autor "Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz"
Prof. Dr. med. Ralf-Dieter Hofheinz
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie
Leiter TagesTherapieZentrum am Mannheim Cancer Center
Universitätsmedizin Mannheim; Universität Heidelberg

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC

CME-Bewertung ( 24 )
2.54
CME-Views: 1.620
Kursdauer bis: 29.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neue Biomarker und Hyperselektion beim mCRC

Dieses Fortbildungsangebot richtet sich insbesondere an Onkologen und Gastroenterologen - Das kolorektale Karzinom ist bei Frauen der zweit- und bei Männern der dritthäufigste maligne Tumor in den deutschsprachigen Ländern. Trotz effektiver Primärtherapie und Fortschritten in der adjuvanten Behandlung treten bei ca. 35 - 45 % der Patient:innen Fernmetastasen auf, die einer systemischen Behandlung bedürfen. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung bespricht Herr Prof. Hofheinz, Autor der onkopedia-Leitlinie Kolonkarzinom, neue Biomarker und Hyperselektion beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC). Dabei wird unter anderem auf die Behandlung von Patient:innen eingegangen, deren Tumoren keine RAS-Mutationen im Primärtumor aufweist und insbesondere auf die Frage, wie durch neue Techniken (namentlich die Liquid Biopsy) die Auswahl der Patient:innen für gezielte Therapie optimiert werden kann. Dabei werden unter anderem aktuelle Daten der Studien FIRE-4 und PARADIGM präsentiert, die beim ASCO GI 2023 und beim ASCO 2023 vorgestellt wurden.

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Logo der CME Fortbildung "Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl"
Prof. Dr. med. Jonas Rosendahl
Innere Medizin I (Gastroenterologie/ Hepatologie, Pneumologie)
Kommissarischer Direktor und Leiter AG Pankreas-Inflammation
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Allgemeinmedizin

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

CME-Bewertung ( 75 )
3.97
CME-Views: 1.902
Kursdauer bis: 31.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und Enzymersatztherapie

Eine nicht ausreichende Produktion von pankreatischen Verdauungsenzymen einhergehend mit einer nicht ausreichenden Verdauung des Speisebreis wird als exokrine Pankreasinsuffizienz (Pancreatic exocrine insufficiency, PEI oder EPI) definiert. Da die Symptomatik nicht spezifisch ist, kann die Diagnosestellung erschwert sein. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Rosendahl einen Überblick über die Grundlagen der exokrinen Pankreasinsuffizienz und die Enzymersatztherapie. Dabei werden die Ursachen einer PEI sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen sowie die Symptomatik und Diagnose ausführlich besprochen. Darüber hinaus wird praxisrelevant erörtert, bei welchen Patienten an das Vorliegen einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gedacht werden sollte. Weitere wichtige Informationen für Ihren Praxisalltag zur Therapie einer EPI, insbesondere zur Pankreasenzmyersatztherapie, runden diese Fortbildung ab.

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