Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Familiäre Hypercholesterinämie (FH) - Grundlagen und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Dr. med. Ursula Kassner"
Dr. med. Ursula Kassner
Oberärztin, Leitung Lipoproteinapherese, Medizinische Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin,
Arbeitsbereich Lipidstoffwechsel, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin

Familiäre Hypercholesterinämie (FH) - Grundlagen und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (22)
3.95
CME-Views: 142
Kursdauer bis: 21.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Familiäre Hypercholesterinämie (FH) - Grundlagen und kardiovaskuläres Risiko

Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine häufige, stark unterdiagnostizierte genetisch bedingte Fettstoffwechselstörung. Aufgrund von lebenslang erhöhten LDL-C-Werten haben FH-Patienten ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Frau Dr. Kassner einen kompakten und praxisorientierten Überblick zu den Grundlagen der FH. Sie erfahren das Wichtigste zur Epidemiologie, zur klinischen Präsentation und zur Diagnostik samt Kaskadenscreening und der Anwendung etablierter Diagnose-Scores. Darüber hinaus werden die aktuellen Therapieziele und Behandlungsoptionen für heterozygote und homozygote FH leitliniengerecht besprochen. Die wichtigsten Lernziele sind, die diagnostischen Kriterien sicher anzuwenden, das individuelle kardiovaskuläre Risiko der FH-Patienten richtig einzuordnen und die Bedeutung frühzeitiger sowie konsequent lipidsenkender Strategien für die langfristige Prognose zu verstehen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen zur häufigsten monogenetischen Erkrankung mit einem hohen kardiovaskulären Risiko für die Patienten aufzufrischen.

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Logo der CME Fortbildung "Risikoadaptierte Lipidtherapie"
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Risikoadaptierte Lipidtherapie

CME-Bewertung (188)
4.43
CME-Views: 3.845
Kursdauer bis: 19.12.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Risikoadaptierte Lipidtherapie

Diese Fortbildung vermittelt eine praxisorientierte Übersicht zur risikoadaptierten Lipidtherapie gemäß den ESC/EAS-Leitlinien. Sie vermittelt praxisnahe Ansätze zur Identifikation von Patienten mit hohem und sehr hohem kardiovaskulärem Risiko. Dabei werden effektive Strategien zur schnellen Zielverwirklichung von LDL-Zielwerten aufgezeigt, angefangen bei Lebensstilmodifikationen bis hin zu innovativen medikamentösen Therapien. Ziel ist es, bei Hochrisikopatienten durch enge Kontrollen und rasche Anpassungen die Zielwerte schnell zu erreichen und so das Risiko zu reduzieren.

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Logo der CME Fortbildung "Niere und niedermolekulare Heparine"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin / Nephrologie

Niere und niedermolekulare Heparine

CME-Bewertung (110)
4.32
CME-Views: 2.630
Kursdauer bis: 23.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Niere und niedermolekulare Heparine

Das Krankheitsbild der chronischen Nierenkrankheit birgt ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Komplikationen. Diese Fortbildung vermittelt praxisorientiertes Wissen zur sicheren Anwendung von NMH bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, einschließlich evidenzbasierter Leitlinien und individueller Anpassung zur Thromboseprophylaxe. Dabei steht die Risikoabschätzung für Blutungen und Thrombosen im Vordergrund sowie die Bedeutung der optimalen Dosierung und Monitoring-Strategien. Diese Inhalte fördern die sichere und effektive Behandlung von nierenkranken Patienten und laden zur Vertiefung ein, um das Wissen in der täglichen Praxis anzuwenden.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (71)
4.11
CME-Views: 2.320
Kursdauer bis: 21.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Al-Ali und Herr Prof. Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie"
Autor "Prof. Dr. med. Burkhard Sievers"
Prof. Dr. med. Burkhard Sievers
FESC, FACC, FSCMR
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Gendermediziner
Chefarzt Medizinische Klinik I, Gender-Herz-Zentrum (GHZ)
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie

CME-Bewertung (94)
4.45
CME-Views: 2.469
Kursdauer bis: 19.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Geschlechtsspezifische Medizin in der Kardiologie

Die Gendermedizin beschäftigt sich mit den Unterschieden in den Symptomen und Ausprägungen von Krankheiten bei Frauen und Männern. Lernen Sie in dieser CME die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei kardiologischen Erkrankungen u.a. hinsichtlich Pharmakokinetik, Risikofaktoren, Diagnostik sowie Therapie kennen.

Erfahren Sie von Herrn Prof. Sievers, Gendermediziner und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, warum er - neben der leitliniengerechten Behandlung - auch für eine geschlechtersensible Behandlung plädiert. Anhand von Fallbeispielen erläutert Herr Prof. Sievers mit Bild- und Videomaterial anschaulich die frauenspezifischen Besonderheiten bei verschiedenen kardiologischen Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz oder bei Herzinfarkt. Am Ende dieser Fortbildung wissen Sie, worauf Sie in Ihrem Praxisalltag achten sollten, um zusätzlich zur leitliniengerechten Betreuung eine geschlechtersensible Medizin anwenden zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Chefarzt der Abteilung für Allgemeine Inneren Medizin und Nephrologie
Robert Bosch Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Chirurgie - Herzchirurgie / Kardiologie / Intensivmedizin

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

CME-Bewertung (59)
3.97
CME-Views: 2.096
Kursdauer bis: 13.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

Bei dieser interdisziplinären Fortbildung beleuchten Herr Prof. Dr. Jörg Latus und Frau PD Dr. Nora Göbel die akute Nierenschädigung (akute Nierenfunktionseinschränkung, AKI), die mit längerer Hospitalisierung und erhöhter Mortalität einhergeht, aus den Blickwinkeln der Nephrologie und der Herzchirurgie.
Die akute Nierenschädigung tritt häufiger auf als man denkt! Doch wie hoch ist ihre Inzidenz wirklich? Wie wird die AKI kodiert, wie beeinflusst sie das Patienten-Outcome und welche ökonomischen Folgen können entstehen? Das besondere Augenmerk ist dabei auf die akute Nierenschädigung im Zusammenhang mit herzchirurgischen Eingriffen, auch bekannt als CSA-AKI, gerichtet. In dieser CME erfahren Sie, wie die Nierenfunktion in der Herzchirurgie beeinflusst werden kann. Zudem lernen Sie AKI-Risikofaktoren und deren Abschätzung mithilfe von Scores sowie Maßnahmen zur Prävention und Risikominimierung kennen. Die beiden Expert:innen vermitteln praxisnah, wie wichtig dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Nephrologie und Herzchirurgie ist.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskuläre und -renale Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes - Vorbeugung, Behandlung und Sofortmaßnahmen"
Autor "Prof. Dr. med. Katharina Marx-Schütt"
Prof. Dr. med. Katharina Marx-Schütt
Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie
Oberärztin, Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin (Med. Klinik I), Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Kardiovaskuläre und -renale Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes - Vorbeugung, Behandlung und Sofortmaßnahmen

CME-Bewertung (86)
4.36
CME-Views: 1.057
Kursdauer bis: 11.11.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Kardiovaskuläre und -renale Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes - Vorbeugung, Behandlung und Sofortmaßnahmen

Diabetes mellitus Typ 2 ist längst keine reine Stoffwechselerkrankung mehr, sondern ein zentrales Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre und renale Folgeerkrankungen. Diese Fortbildung zeigt praxisnah, wie Ärztinnen und Ärzte das individuelle Risiko frühzeitig erkennen und die aktuellen ESC-Leitlinien 2023 zur Prävention und Behandlung konsequent umsetzen können. Neben der Einführung in das neue Risikobewertungssystem SCORE2-Diabetes werden Strategien zur Lebensstiländerung, evidenzbasierte pharmakologische Ansätze und das Management von Begleiterkrankungen wie Herzinsuffizienz und chronischer Nierenerkrankung vorgestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf der hausärztlichen Umsetzung, der Bedeutung regelmäßiger Kontrolluntersuchungen und der interdisziplinären Zusammenarbeit zur Vermeidung von Folgeschäden.
Die Teilnehmenden lernen, wie sie das kardiovaskuläre Risiko bei Menschen mit Diabetes systematisch einschätzen, Leitlinienempfehlungen individualisiert anwenden und Präventionsstrategien effektiv in den Praxisalltag integrieren können.

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Logo der CME Fortbildung "Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen"
Autor "PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar"
PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar
Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar

Kursleiter
  • Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen

CME-Bewertung (195)
4.15
CME-Views: 6.608
Kursdauer bis: 07.11.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen

Bei einer venösen Thromboembolie (VTE) ist eine Antikoagulation für 3–6 Monate erforderlich, um das Wachstum des Thrombus zu stoppen. Allerdings bleibt nach einer überstandenen VTE das Risiko eines Rezidivs sowie die Möglichkeit von Langzeitkomplikationen wie dem postthrombotischen Syndrom (PTS) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) bestehen.

Eine individuelle Einschätzung des VTE-Rezidivrisikos ist für die Erwägung einer verlängerten Erhaltungstherapie entscheidend. In diesem zertifizierten Fortbildungsprogramm werden die Risikofaktoren für ein VTE-Rezidiv, die Abwägung von Nutzen und Risiken einer verlängerten Antikoagulationstherapie sowie die potenziellen Gefahren eines PTS oder einer CTEPH näher erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Schwer einstellbare Hypertonie & Herzinsuffizienz: Von der Leitlinie in den Alltag"
Autor "Prof. Dr. med. Ralf Dechend"
Prof. Dr. med. Ralf Dechend
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Oberarzt HELIOS Klinikum Berlin Buch,
Arbeitsgruppenleiter: ECRC (Experimental and Clinical Research Center),
Charité, Campus Buch und Max-Delbrück-Centrum, Berlin

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Schwer einstellbare Hypertonie & Herzinsuffizienz: Von der Leitlinie in den Alltag

CME-Bewertung (112)
4.36
CME-Views: 2.237
Kursdauer bis: 28.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 3 CME-Punkten

Schwer einstellbare Hypertonie & Herzinsuffizienz: Von der Leitlinie in den Alltag

Bluthochdruck und Herzinsuffizienz gehören zu den häufigsten kardiovaskulären Herausforderungen im Praxisalltag. In dieser CME beleuchten Prof. Ralf Dechend und Prof. Fabian Knebel die enge Verzahnung beider Erkrankungen anhand aktueller Leitlinien (ESC/ESH) und praxisnaher Fallbeispiele. Herr Prof. Dechend fokussiert sich im ersten Teil auf die schwer einstellbare Hypertonie mit leitliniengerechter Medikation sowie neuen Therapieansätzen. Im zweiten Teil beleuchtet Herr Prof. Knebel die Definition der Herzinsuffizienz über das gesamte Spektrum der EF, die pathophysiologischen Besonderheiten der HFpEF, Diagnostik sowie evidenzbasierte Therapieoptionen. Der Expertendialog liefert konkret umsetzbare Handlungsempfehlungen zur differenzialdiagnostischen Einordnung und sinnvoller Medikamentenkombinationen, verbindet Theorie und klinische Praxis und bietet wertvolle Orientierung für die tägliche Versorgung von Patienten mit kardiovaskulären Risikokonstellationen.

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Logo der CME Fortbildung "Magnesiummangel im Praxisalltag: Von Muskelkrampf bis Stress"
Autor "Dr. med. Elke Mantwill"
Dr. med. Elke Mantwill
Ärztin für Allgemeinmedizin, Ernährungsmedizin & Sportmedizin
Diplom Sportwissenschaftlerin

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Kardiologie

Magnesiummangel im Praxisalltag: Von Muskelkrampf bis Stress

CME-Bewertung (164)
4.21
CME-Views: 3.018
Kursdauer bis: 20.10.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Magnesiummangel im Praxisalltag: Von Muskelkrampf bis Stress

Ein Magnesiummangel zählt zu den häufigeren, aber oft übersehenen Problemen in der allgemeinärztlichen Praxis. Patienten klagen nicht nur über Muskelkrämpfe – das wohl bekannteste Symptom. Die gesundheitlichen Folgen eines Mangels reichen deutlich weiter. Der Mineralstoff spielt eine zentrale Rolle bei Stressverarbeitung und Schlafqualität – Aspekte, die im Praxisalltag zunehmend an Bedeutung gewinnen. Darüber hinaus besteht ein Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dem metabolischen Syndrom oder Osteoporose. Daher gilt es, einen Magnesiummangel frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Teilnehmende lernen, Magnesiummangel als mögliche Ursache vielfältiger Beschwerden zu erkennen, Risikogruppen gezielt zu identifizieren und die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Schritte umzusetzen.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose"
Autor "Dr. med. Fabian Stahl"
Dr. med. Fabian Stahl
Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin
Kardiologie am Tibarg, Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

CME-Bewertung (123)
4.09
CME-Views: 5.279
Kursdauer bis: 09.10.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.

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Logo der CME Fortbildung "AL-Amyloidose - Fokus Patientenfälle"
Autor "Dr. med. Timon Hansen"
Dr. med. Timon Hansen
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie

Onkologicum HOPA MVZ GmbH, Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

AL-Amyloidose - Fokus Patientenfälle

CME-Bewertung (21)
4.24
CME-Views: 558
Kursdauer bis: 23.09.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AL-Amyloidose - Fokus Patientenfälle

Die AL-Amyloidose ist eine seltene, jedoch hochrelevante Systemerkrankung, die durch Ablagerungen fehlgefalteter Proteine zu fortschreitenden Organschädigungen – vor allem an Herz und Niere – führt. Diese Fortbildung stellt anhand anschaulicher Patientenfälle die klinische Vielfalt dar, zeigt praxisnahe Strategien zur Differenzialdiagnose gegenüber anderen Amyloidoseformen auf und beleuchtet die prognostische Bedeutung von Biomarkern sowie Organbefall. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Studiendaten, deren Bedeutung für Organansprechen und Langzeitprognose, sowie die Empfehlungen der aktuellen Onkopedia-Leitlinie, die eine klare Orientierung für Diagnostik und Therapieentscheidungen geben.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Warnsignale frühzeitig zu erkennen, diagnostische Algorithmen gezielt einzusetzen und das individuelle Risiko anhand validierter Scores sicher einzuschätzen. Darüber hinaus erfahren sie, wie sich aktuelle Studienergebnisse und Leitlinienempfehlungen unmittelbar in die klinische Praxis übertragen lassen, um Patientinnen und Patienten auch in komplexen Situationen leitliniengerecht und effektiv zu versorgen. Diese Fortbildung vermittelt kompaktes, praxisrelevantes Wissen und lädt ein, die eigene Handlungssicherheit im Management dieser herausfordernden Erkrankung weiter zu stärken.

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Logo der CME Fortbildung "Testosterontherapie und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Zitzmann, MD, PhD, FRSM, FECSM
Fellow of the Royal Society of Medicine, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologe, Diabetologe, Androloge, Sexualmediziner (FECSM), Geschäftsführender Oberarzt am Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster, Klinischer Androloge der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Kursleiter
  • Innere Medizin / Urologie / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie

Testosterontherapie und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (203)
4.28
CME-Views: 9.579
Kursdauer bis: 20.09.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosterontherapie und kardiovaskuläres Risiko

Studien konnten zeigen, dass das Auftreten von kardiovaskulären (CV) Erkrankungen bzw. CV-Ereignissen bei Männern u.a. von der Höhe des Testosteronspiegels abhängig ist. In der Vergangenheit wurden sowohl die positiven Wirkungen als auch mögliche Risiken einer Testosterontherapie (TTh) in Bezug auf unerwünschte CV-Ereignisse diskutiert. Eine Metaanalyse zeigt, dass nicht nur zu hohe, sondern auch zu niedrige Testosteronspiegel mit einer erhöhten Mortalität assoziiert sind. Seit 2023 stehen die Daten der TRAVERSE-Studie zur Verfügung. In dieser placebokontrollierten klinischen Studie wurde die CV-Sicherheit einer TTh an rund 5.200 Männern über mehr als 4 Jahre untersucht. Prof. Michael Zitzmann aus Münster erläutert in dieser Fortbildung die aktuelle Datenlage zu diesem Thema und erklärt, warum individualisierte Strategien sowie regelmäßige Kontrollen im Rahmen einer TTh wichtig sind.

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Logo der CME Fortbildung "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren "
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Fettstoffwechselstörungen - mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

CME-Bewertung (335)
4.33
CME-Views: 9.696
Kursdauer bis: 17.09.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettstoffwechselstörungen - mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:

  • Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
  • Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
  • Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie geben. Im Weiteren erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Lindner"
Prof. Dr. med. Oliver Lindner
Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

CME-Bewertung (230)
4.27
CME-Views: 5.036
Kursdauer bis: 19.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Herzerkrankungen und erfordert eine differenzierte, leitliniengerechte Diagnostik. In dieser Fortbildung erläutert Prof. Dr. Oliver Lindner anschaulich den diagnostischen Stellenwert der Myokard-SPECT im Kontext der aktuellen Leitlinien und zeigt auf, wie sich bildgebende Verfahren basierend auf Koronarphysiologie und Vortestwahrscheinlichkeit optimal einsetzen lassen. Im Vergleich mit der koronaren CT-Angiographie wird vermittelt, wann welche Methode im klinischen Alltag differenziert oder ergänzend eingesetzt werden kann. Fallbeispiele und Entscheidungspfade bieten praxisnahe Orientierung für diagnostische Entscheidungen bei chronischer KHK.

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Logo der CME Fortbildung "Hitze und kardiovaskuläre Risiken - Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention, Medikation"
Autor "Dr. med. Rainer Stange"
Dr. med. Rainer Stange
Facharzt für Innere Medizin, ehem. Chefarzt und leitender Arzt der Abteilung für Naturheilkunde am Immanuel Krankenhaus Berlin-Wannsee, Vizepräsident der Gesellschaft für Phytotherapie e.V., Präsident des Zentralverbands der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Naturheilverfahren

Hitze und kardiovaskuläre Risiken - Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention, Medikation

CME-Bewertung (91)
4.12
CME-Views: 1.240
Kursdauer bis: 16.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hitze und kardiovaskuläre Risiken - Epidemiologie, Pathophysiologie, Prävention, Medikation

Hitzeperioden stellen ein erhebliches Gesundheitsrisiko für kardiovaskulär vorerkrankte ebenso wie für bislang gesunde Menschen dar – insbesondere angesichts der Zunahme klimatischer Extremereignisse. Diese Fortbildung vermittelt Ihnen aktuelle epidemiologische Erkenntnisse zur hitzebedingten Übersterblichkeit, erläutert die pathophysiologischen Auswirkungen hoher Temperaturen auf das Herz-Kreislauf-System und präsentiert praxisnahe Strategien für Prävention, Medikationsanpassung und Patientenberatung in der hausärztlichen Versorgung. Zudem werden präklinische und klinische Daten zu phytotherapeutischen Optionen zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion vorgestellt. Sie erfahren, welche Risikofaktoren besondere ärztliche Aufmerksamkeit erfordern, wie sich die Pharmakokinetik unter Hitzeeinfluss verändert und wie durch gezielte Maßnahmen die kardiale Resilienz Ihrer Patienten gestärkt werden kann. Diese Fortbildung bietet Ihnen wissenschaftlich fundiertes Wissen, um vulnerable Patientengruppen effektiv vor hitzebedingten Komplikationen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen"
Autor "Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) - Therapietreue und Umstellung professionell managen

CME-Bewertung (149)
4.25
CME-Views: 4.498
Kursdauer bis: 14.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) - Therapietreue und Umstellung professionell managen

In Deutschland leiden etwa 3,5 Millionen Menschen unter Vorhofflimmern (VHF) und Schätzungen zufolge wird der demografische Wandel die VHF-Prävalenz in Europa bis 2060 verdoppeln.
In diesem Modul liegt der Fokus auf der Adhärenz und Persistenz bei der Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) sowie den klinischen Konsequenzen mangelnder Therapietreue in der Schlaganfallprophylaxe bei VHF. Zudem werden bestimmte Situationen für und gegen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sowie der professionelle Umgang damit erörtert.

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Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Rischpler"
Prof. Dr. med. Christoph Rischpler
Oberarzt der Klinik für Nuklearmedizin,
Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

CME-Bewertung (209)
4.26
CME-Views: 7.826
Kursdauer bis: 11.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.

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