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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen (Schwerpunkt AL-Amyloidose)"
Autor "Prof. Dr. med. Arnt V. Kristen"
Prof. Dr. med. Arnt V. Kristen
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie, Kardiovaskuläres Zentrum Darmstadt und ärztliche Leitung (Amyloidose Sprechstunde), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen (Schwerpunkt AL-Amyloidose)

CME-Bewertung (79)
4.49
CME-Views: 2.183
Kursdauer bis: 08.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen (Schwerpunkt AL-Amyloidose)

Amyloidosen entstehen durch die extrazelluläre Ablagerung von Amyloidfibrillen in verschiedenen Organen, insbesondere im Herzen, und sind gekennzeichnet durch einen progressiven Verlauf. Die zeitliche Diskrepanz zwischen ersten Amyloidablagerungen und Auftreten von klinischen Zeichen oder Symptomen erschwert die rechtzeitige Diagnose. Diese ist bei einer Leichtketten (AL)-Amyloidose jedoch essenziell, um frühzeitig eine kausale Therapie zu beginnen und das Überleben zu verbessern. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Kristen in einem spannenden Vortrag die Diagnostik und Differentialdiagnostik kardialer Amyloidosen. Nach einer Einführung in die Epidemiologie werden häufige Amyloidoseformen vorgestellt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei die AL-Amyloidose. Sie erhalten wertvolle Informationen, wann an eine kardiale Amyloidose gedacht werden sollte und wie bei Verdacht auf diese die Diagnostik erfolgt. Neben der Bildgebung z. B. mit Echokardiographie oder kardialem MRT werden auch Biopsie und Laborparameter thematisiert. Abgerundet wird die Fortbildung durch Empfehlungen zur Therapie, die sowohl aktuelle Therapieansätze der AL-Amyloidose inklusive supportiver Behandlungsmaßnahmen als auch zukünftige Optionen umfasst.

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Logo der CME Fortbildung "Niere und niedermolekulare Heparine"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin / Nephrologie

Niere und niedermolekulare Heparine

CME-Bewertung (21)
4.19
CME-Views: 212
Kursdauer bis: 23.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Niere und niedermolekulare Heparine

Das Krankheitsbild der chronischen Nierenkrankheit birgt ein erhöhtes Risiko für thromboembolische Komplikationen. Diese Fortbildung vermittelt praxisorientiertes Wissen zur sicheren Anwendung von NMH bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, einschließlich evidenzbasierter Leitlinien und individueller Anpassung zur Thromboseprophylaxe. Dabei steht die Risikoabschätzung für Blutungen und Thrombosen im Vordergrund sowie die Bedeutung der optimalen Dosierung und Monitoring-Strategien. Diese Inhalte fördern die sichere und effektive Behandlung von nierenkranken Patienten und laden zur Vertiefung ein, um das Wissen in der täglichen Praxis anzuwenden.

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Logo der CME Fortbildung "Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Latus"
Prof. Dr. med. Jörg Latus
Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart

Kursleiter
  • Nephrologie / Innere Medizin / Chirurgie - Herzchirurgie / Kardiologie / Intensivmedizin

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

CME-Bewertung (11)
4.18
CME-Views: 312
Kursdauer bis: 13.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Schnittstelle Nephrologie und Herzchirurgie: Die akute Nierenschädigung (AKI) im Fokus

Bei dieser interdisziplinären Fortbildung beleuchten Herr Prof. Dr. Jörg Latus und Frau PD Dr. Nora Göbel die akute Nierenschädigung (akute Nierenfunktionseinschränkung, AKI), die mit längerer Hospitalisierung und erhöhter Mortalität einhergeht, aus den Blickwinkeln der Nephrologie und der Herzchirurgie.
Die akute Nierenschädigung tritt häufiger auf als man denkt! Doch wie hoch ist ihre Inzidenz wirklich? Wie wird die AKI kodiert, wie beeinflusst sie das Patienten-Outcome und welche ökonomischen Folgen können entstehen? Das besondere Augenmerk ist dabei auf die akute Nierenschädigung im Zusammenhang mit herzchirurgischen Eingriffen, auch bekannt als CSA-AKI, gerichtet. In dieser CME erfahren Sie, wie die Nierenfunktion in der Herzchirurgie beeinflusst werden kann. Zudem lernen Sie AKI-Risikofaktoren und deren Abschätzung mithilfe von Scores sowie Maßnahmen zur Prävention und Risikominimierung kennen. Die beiden Expert:innen vermitteln praxisnah, wie wichtig dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Nephrologie und Herzchirurgie ist.

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Logo der CME Fortbildung "Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen"
Autor "PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar"
PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar
Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar

Kursleiter
  • Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen

CME-Bewertung (124)
4.09
CME-Views: 3.953
Kursdauer bis: 07.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Verlängerte Erhaltungstherapie und mögliche Komplikationen der venösen Thromboembolie bei Erwachsenen

Bei einer venösen Thromboembolie (VTE) ist eine Antikoagulation für 3–6 Monate erforderlich, um das Wachstum des Thrombus zu stoppen. Allerdings bleibt nach einer überstandenen VTE das Risiko eines Rezidivs sowie die Möglichkeit von Langzeitkomplikationen wie dem postthrombotischen Syndrom (PTS) und der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) bestehen.

Eine individuelle Einschätzung des VTE-Rezidivrisikos ist für die Erwägung einer verlängerten Erhaltungstherapie entscheidend. In diesem zertifizierten Fortbildungsprogramm werden die Risikofaktoren für ein VTE-Rezidiv, die Abwägung von Nutzen und Risiken einer verlängerten Antikoagulationstherapie sowie die potenziellen Gefahren eines PTS oder einer CTEPH näher erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Gendermedizin in der Kardiologie"
Autor "Prof. Dr. med. Burkhard Sievers"
Prof. Dr. med. Burkhard Sievers
FESC, FACC, FSCMR
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Gendermediziner
Chefarzt Medizinische Klinik I, Gender-Herz-Zentrum (GHZ)
Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Gendermedizin in der Kardiologie

CME-Bewertung (40)
4.35
CME-Views: 855
Kursdauer bis: 15.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gendermedizin in der Kardiologie

Die Gendermedizin beschäftigt sich mit den Unterschieden in den Symptomen und Ausprägungen von Krankheiten bei Frauen, Männern und Diversen. Lernen Sie in dieser CME die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei kardiologischen Erkrankungen u.a. hinsichtlich Pharmakokinetik, Risikofaktoren, Diagnostik sowie Therapie kennen.

Erfahren Sie von Herrn Prof. Sievers, Gendermediziner und Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, warum er - neben der leitliniengerechten Behandlung - auch für eine geschlechtersensible Behandlung plädiert. Anhand von Fallbeispielen erläutert Herr Prof. Sievers mit Bild- und Videomaterial anschaulich die frauenspezifischen Besonderheiten bei verschiedenen kardiologischen Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz oder bei Herzinfarkt. Am Ende dieser Fortbildung wissen Sie, worauf Sie in Ihrem Praxisalltag achten sollten, um zusätzlich zur leitliniengerechten Betreuung eine geschlechtersensible Medizin anwenden zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose"
Autor "Dr. med. Fabian Stahl"
Dr. med. Fabian Stahl
Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin
Kardiologie am Tibarg, Hamburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

CME-Bewertung (97)
4.05
CME-Views: 4.053
Kursdauer bis: 09.10.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose

Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.

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Logo der CME Fortbildung "Der kardiologische Patient im Alter – Wissen und Praxis"
Autor "Dr. med. Nina Günther"
Dr. med. Nina Günther
Fachärztin für Innere Medizin, Geriatrie und Ernährungsmedizin
Ltd. Oberärztin der Abteilung für Geriatrie, Klinikum Dortmund

Kursleiter
  • Innere Medizin / Kardiologie / Geriatrie / Allgemeinmedizin

Der kardiologische Patient im Alter – Wissen und Praxis

CME-Bewertung (70)
4.29
CME-Views: 1.369
Kursdauer bis: 04.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Der kardiologische Patient im Alter – Wissen und Praxis

Die demographische Entwicklung führt dazu, dass im Praxisalltag mehr und mehr ältere Patienten behandeln werden. Insbesondere kardiologische Krankheitsbilder treten aufgrund altersphysiologischer Prozesse bei Menschen in höherem Alter auf. Diese leiden meist nicht unter einer einzigen, sondern unter einer Vielzahl von Erkrankungen und entwickeln sich damit zu einem typisch multimorbiden, geriatrischen Patienten.
Muss man die Multimorbidität überhaupt beachten, wenn man „kardiologisch“ behandeln möchte? Wie geht man mit einer großen Anzahl verschiedener Medikamente (Polypharmazie) um, wenn man im Rahmen einer Akutbehandlung eigentlich noch mehr geben müsste? Und welche Therapieziele stehen bei kardiologischen Krankheitsbildern im Alter im Vordergrund? Diesen und anderen Fragen gehen die Geriaterin Frau Dr. Nina Günther und der Kardiologe Herr Dr. Ulrich Wuttke in dieser geriatrisch-kardiologischen Fortbildung gemeinsam nach. Anhand eines typischen Fallbeispiels wird auf die aktuelle Leitlinie Vorhofflimmern, den neuen CHA2DS2-VA-Score und die Herzinsuffizienz eingegangen. Ebenso wird die Komplexität des geriatrischen Patienten, die Bedeutung von Akuterkrankungen und die besondere Rolle akuter Verwirrtheit (Delir) besprochen. Im Rahmen dessen finden Sie auch praxisorientierte Empfehlungen im Umgang mit „Polypharmazie“. Dabei liegt der Fokus auf dem gemeinsamen Ziel, Lebensqualität bei älteren Patienten zu erhalten und Pflegedürftigkeit zu vermeiden.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)"
Autor "Prof. Dr.med. Stephan Jacob"
Prof. Dr.med. Stephan Jacob
Internist, Endokrinologe, Diabetologe,
Hypertensiologe, Ernährungsmediziner und
Kardio-vaskulärer Präventionsmediziner DGPR
SCOPE founding fellow EASO
Praxis für Prävention und Therapie
Villingen-Schwenningen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Kardiologie

Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)

CME-Bewertung (33)
3.94
CME-Views: 609
Kursdauer bis: 15.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiometabolische Versorgung bei Menschen mit Typ 2 Diabetes (DM2)

Menschen mit Typ-2-Diabetes (DM2) haben häufig eine verkürzte Lebenserwartung, insbesondere aufgrund der erhöhten makro-vaskulären und mikro-vaskulären Komplikationen. Schon bei der Diagnose leiden viele Patienten an schwerwiegenden Gefäßschäden. Hyperglykämie ist nur ein Teil des Problems: Weitere Risikofaktoren wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen oder Hypertonie spielen eine entscheidende Rolle. Aktuelle Studien zeigen, dass eine isolierte HbA1c-Senkung nicht ausreicht, um kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall zu verhindern. In dieser Fortbildung wird gezeigt, wie wichtig eine ganzheitlichen Risikoreduktion ist und warum ein multimodales Management der Risikofaktoren langfristig eine wichtige Rolle spielen wird.

Schlagwörter: Typ-2-Diabetes, kardio-vaskuläre Komplikationen, UKPDS, Advance, VADT, ACCORD, PROactive, STENO2, HOPE, intensivierte Glukosesenkung, mikrovaskuläre Erkrankung, makrovaskuläre Erkrankung, prädiabetische Phase, multifaktorielles Risikomanagement, Blutdrucksenker, Antihypertensiva, LDL-Cholesterin, multimodale Risikoeinstellung.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (38)
4.16
CME-Views: 861
Kursdauer bis: 05.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali und Herr Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer"
Prof. Dr. med. Christoph Schmaderer
Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

CME-Bewertung (104)
3.93
CME-Views: 2.554
Kursdauer bis: 24.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD)

Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) wichtig, da diese ein hohes bzw. sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung Empfehlungen der aktuellen kardiologischen und nephrologischen Leitlinien.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Lindner"
Prof. Dr. med. Oliver Lindner
Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

CME-Bewertung (138)
4.28
CME-Views: 3.219
Kursdauer bis: 19.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT

Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Erkrankung des Herzens. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der aktuelle diagnostische Pfad mit der nicht-invasiven Bildgebung aufgezeigt. Herr Prof. Lindner erläutert den Einsatzbereich der Bildgebung und die physiologischen Grundlagen der Diagnostik. Anschließend wird der Stellenwert der Myokard-SPECT - der derzeit am häufigsten angewandten bildgebenden Diagnostik - im Vergleich zu anderen nicht-invasiven Verfahren beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen"
Autor "Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser"
Prof. (em.) Dr. med. Stefan Hohnloser
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen

CME-Bewertung (70)
4.36
CME-Views: 1.780
Kursdauer bis: 14.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Direkte orale Antikoagulation bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) – Therapietreue und Umstellung professionell managen

Es wird geschätzt, dass 15-20 % aller Schlaganfälle durch VHF bedingt sind. Für die Prävention von Schlaganfällen bei VHF ist die DOAK-Therapie zumeist das Mittel der Wahl.

Nach diesem Modul verstehen Sie die Bedeutung der Therapietreue bei DOAKs für die Schlaganfallprophylaxe, die klinischen Folgen einer unzureichenden Einhaltung und wie man die Therapietreue verbessert. Sie lernen, in welchen Situationen eine Therapieumstellung bei oralen Antikoagulanzien sinnvoll ist, welche klinischen Konsequenzen sich daraus ergeben und wie ein professionelles Umstellungsmanagement durchgeführt wird.

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Logo der CME Fortbildung "Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose"
Autor "Prof. Dr. med. Christoph Rischpler"
Prof. Dr. med. Christoph Rischpler
Ärztlicher Direktor
Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum Stuttgart

Kursleiter
  • Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

CME-Bewertung (160)
4.23
CME-Views: 6.507
Kursdauer bis: 11.08.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose

Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.

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Logo der CME Fortbildung "Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)"
Autor "Prof. Dr. med. Andreas Greinacher"
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher
Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

CME-Bewertung (127)
4.13
CME-Views: 3.913
Kursdauer bis: 10.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)

Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren "
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

CME-Bewertung (195)
4.32
CME-Views: 5.923
Kursdauer bis: 09.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren

Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:

  • Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
  • Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
  • Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.
Diese CME soll Ihnen einen Überblick über die Basisdiagnostik der Hyperlipoproteinämie geben. Im Weiteren erfahren Sie mehr über Einflussgrößen und Störfaktoren in der Lipoproteindiagnostik und erhalten wertvolle Empfehlungen für das differentialdiagnostische Vorgehen in der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung"
Autor "Prof. Dr. med. Benjamin Meder"
Prof. Dr. med. Benjamin Meder
stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin

Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung

CME-Bewertung (80)
4.11
CME-Views: 3.388
Kursdauer bis: 24.07.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung

Diese eCME soll Ihnen im Rahmen einer interdisziplinären Expertenrunde einen praxisnahen Einblick in verschiedene bildgebende Verfahren zur diagnostischen Sicherung kardialer Amyloidosen - speziell bezüglich der Abgrenzung der ATTR-Amyloidose (Transthyretin-Amyloidose) von anderen Kardiomyopathien - geben.
Vordergründig werden die Skelettszintigraphie, die Kardio-MRT und die Myokard-Biopsie im Einzelnen vorgestellt. Dabei werden u.a. das Verfahrensprinzip, der Stellenwert, die diagnostische Genauigkeit, potentielle Diagnosemarker und die Befundinterpretation aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und auf Grundlage von Studiendaten sowie eigenen Erfahrungen Empfehlungen ausgesprochen.

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Logo der CME Fortbildung "Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien – MGUS, Amyloidose, Myelom "
Autor "Dr. med. Maximilian J. Steinhardt"
Dr. med. Maximilian J. Steinhardt
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Medizinische Klinik und Poliklinik 2 I Multiples Myelom I Amyloidose
Universitätsklinikum Würzburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Kardiologie

Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien – MGUS, Amyloidose, Myelom

CME-Bewertung (53)
4.13
CME-Views: 1.155
Kursdauer bis: 21.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Risiko-adaptierte Diagnostik bei monoklonalen Gammopathien – MGUS, Amyloidose, Myelom

Monoklonale Gammopathien sind häufig. Egal, ob sie als Zufallsbefund oder im Rahmen einer Abklärung auffallen, bedürfen sie einer sorgfältigen Aufarbeitung. Die Differenzierung zwischen der monoklonalen Gammopathie ohne Krankheitswert, einem multiplen Myelom und einer Gammopathie klinischer Signifikanz kann herausfordernd sein.
In dieser Fortbildung beleuchtet Herr Dr. med. Steinhardt das risikoadaptierte, diagnostische Vorgehen bei monoklonalen Gammopathien. Auf der Basis pathophysiologischer Zusammenhänge erarbeitet er, wie eine klinische Aufarbeitung einer MGUS sinnvoll erfolgen kann und welche PatientInnen besonderes Augenmerk benötigen. So kann eine Überdiagnostik auf der einen Seite vermieden werden, aber auf der anderen Seite darf eine monoklonale Gammopathie klinischer Signifikanz wie z.B. die AL-Amyloidose in keinem Fall übersehen werden. Dies wird an zwei Patientenfällen verdeutlicht. Hierfür diskutiert Herr Dr. med. Steinhardt differentialdiagnostische Überlegungen und gibt konkrete Handlungsvorschläge für Diagnostik und risikoadaptierte Patientenführung.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht "
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

CME-Bewertung (118)
4.48
CME-Views: 2.026
Kursdauer bis: 16.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Umso entscheidender ist es, kardiovaskuläre Hochrisikopatienten zu erkennen und dies wenn möglich, bevor ein kardiovaskuläres Ereignis aufgetreten ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Dr. Beck welche Patienten ein hohes bzw. ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und wie das kardiovaskuläre Gesamtrisiko unter anderem bestimmt werden kann. Da Hochrisikopatienten auf vorliegende kardiovaskuläre Erkrankungen und auf alle Risikofaktoren untersucht werden müssen, erhalten Sie wertvolle Informationen dazu, wie nach Identifikation eines Hochrisikopatienten vorgegangen werden soll. Dabei geht Herr Dr. Beck vor allem auf die empfohlenen Lebensstil-Modifikationen ein sowie auf die frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren insbesondere chronische Niereninsuffizienz (CKD), Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie.

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