Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Facharzt für Nuklearmedizin
Leitender Oberarzt des Instituts für Radiologie, Nuklearmedizin und molekulare Bildgebung
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen
- Kardiologie / Innere Medizin / Nuklearmedizin
Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT
Bildgebende Diagnostik der koronaren Herzkrankheit (KHK) - Stellenwert der Myokard-SPECT
Die chronische koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Erkrankung des Herzens. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der aktuelle diagnostische Pfad mit der nicht-invasiven Bildgebung aufgezeigt. Herr Prof. Lindner erläutert den Einsatzbereich der Bildgebung und die physiologischen Grundlagen der Diagnostik. Anschließend wird der Stellenwert der Myokard-SPECT - der derzeit am häufigsten angewandten bildgebenden Diagnostik - im Vergleich zu anderen nicht-invasiven Verfahren beleuchtet.





Ärztlicher Direktor
Klinik für Nuklearmedizin
Klinikum Stuttgart
- Radiologie / Kardiologie / Nuklearmedizin
Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose
Nuklearmedizinische Diagnostik bei kardialer Amyloidose
Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse zu den häufigsten Formen der kardialen Amyloidose sowie zur bildgebenden kardiologischen und nuklearmedizinischen Diagnostik dieser Erkrankungen im Allgemeinen und der Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) im Speziellen.
Die kardiale Transthyretin-Amyloidose (ATTR-CM) ist eine seltene Erkrankung mit unterschätzter Prävalenz und schlechter Prognose. Bildgebende kardiologische Methoden wie die Echokardiographie und das Kardio-MRT liefern wichtige Hinweise für die Diagnose. Mit dem nuklearmedizinischen Verfahren der Skelettszintigraphie kann unter gewissen Voraussetzungen die Diagnose gesichert werden und die Methode wird von der ESC für das nicht-invasive Screening empfohlen. Auch PET-Tracer gewinnen zunehmend an Bedeutung zum Nachweis der kardialen Amyloidose.





Facharzt für Transfusionsmedizin
Leiter des Institutes für Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald
- Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT)
Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) geht mit einer Verminderung der Thrombozytenzahl bei gleichzeitiger Thromboseneigung einher. Verschiedene Risikofaktoren wie beispielsweise die Art des verwendeten Heparins konnten identifiziert werden. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Greinacher in seinem spannenden Vortrag das Wichtigste zur Diagnose und zur Therapie einer HIT. Neben wertvollen Informationen zum Pathomechanismus, zu den Risikofaktoren, zu HIT-Antikörpern und zur Diagnose anhand der 4 T's erhalten Sie praxisrelevante Tipps zum Ausschließen und Identifizieren einer HIT sowie zum Monitoring und zur Interpretation der Thrombozytenzahlen. Weitere praxisrelevante Empfehlungen die Therapieoptionen betreffend runden diese Fortbildung ab.





Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg
- Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
Fettstoffwechselstörungen – mögliche Hyperlipoproteinämien frühzeitig erkennen und diagnostizieren
Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämie) sind klinisch häufig ohne Symptome. Wird die Hyperlipoproteinämie (HLP) jedoch nicht frühzeitig erkannt und behandelt, können die erhöhten Blutfette (Lipide) zu Folgeerkrankungen führen. Die Diagnose erfolgt mit Hilfe von Laboruntersuchungen, die im Wesentlichen drei Ziele haben:
- Abschätzung des kardiovaskulären Risikos,
- Diagnose einer spezifischen, oft primären Hyperlipoproteinämie,
- Etablierung der Indikation für nicht-medikamentöse und/oder medikamentöse Lipidsenkung.





Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie
LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit
LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit
Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die den Lipidstoffwechsel betrifft. Sie geht mit einer lebenslangen Erhöhung des LDL (low-density-Lipoprotein) - Cholesterins im Plasma einher und steigert dadurch bereits im frühen Erwachsenenalter das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Jedoch können Patienten bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung eine normale Lebenserwartung haben. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung wird die Diagnose der FH besprochen, die Erkrankung als Risikofaktor für koronare Herzkrankheit betrachtet sowie die Therapieoptionen für Patienten mit FH anhand der aktuellen Leitlinien aufgezeigt.





Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln
Dyslipidämien - Fettstoffwechselstörungen erfolgreich und leitliniengerecht behandeln
Dyslipidämien sind Fettstoffwechselstörungen, die durch eine erhöhte oder eine erniedrigte Konzentration von Lipiden im Blut charakterisiert sind. Sie sind einer der größten Risikofaktoren für die Entstehung der Atherosklerose und somit auch der Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Diese Fortbildung ist eine leitliniengerechte Übersicht zur Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien. Neben den Empfehlungen zur Einschätzung des kardiovaskulären Gesamtrisikos sowie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen finden auch Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung von Fettstoffwechselstörungen Berücksichtigung.





stellvertr. ärztlicher Direktor und Leiter des Instituts für Cardiomyopathien Heidelberg, Universitätsklinikum Heidelberg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Nuklearmedizin
Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung
Kardiale Amyloidose: Diagnostische Sicherung
Diese eCME soll Ihnen im Rahmen einer interdisziplinären Expertenrunde einen praxisnahen Einblick in verschiedene bildgebende Verfahren zur diagnostischen Sicherung kardialer Amyloidosen - speziell bezüglich der Abgrenzung der ATTR-Amyloidose (Transthyretin-Amyloidose) von anderen Kardiomyopathien - geben.
Vordergründig werden die Skelettszintigraphie, die Kardio-MRT und die Myokard-Biopsie im Einzelnen vorgestellt. Dabei werden u.a. das Verfahrensprinzip, der Stellenwert, die diagnostische Genauigkeit, potentielle Diagnosemarker und die Befundinterpretation aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und auf Grundlage von Studiendaten sowie eigenen Erfahrungen Empfehlungen ausgesprochen.





Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Nephrologie;
Geschäftsführender Oberarzt; Abteilung für Nephrologie;
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Nephrologie / Angiologie / Kardiologie / Innere Medizin
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen bei Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung
Atherosklerotische kardiovaskuläre Erkrankungen (ASCVD) gehören zu den Hauptursachen für Morbidität und Mortalität. Dies ist unter anderem für Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) sehr relevant, da diese ein hohes oder sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Schmaderer das Wichtigste zur ASCVD bei CKD-Patienten. Dabei wird zu Beginn der Fortbildung das kardiovaskuläre Risiko allgemein sowie bei CKD-Patienten und bei Dialysepatienten besprochen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird insbesondere auf die Entstehung von Atherosklerose und Dyslipidämien bei CKD-Patienten eingegangen. Abgerundet wird diese Fortbildung durch Empfehlungen zum Lipidmanagement bei CKD-Patienten, die sowohl die empfohlenen Zielwerte, die Therapie mit Statinen und PCSK9-Inhibition als auch Blutdruckziele beinhalten. Berücksichtigung finden in dieser Fortbildung sowohl Empfehlungen der aktuellen kardiologischen als auch der erst kürzlich erschienenen nephrologischen Leitlinien.





Praxis für Kardiologie im Spreebogen, Berlin
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie
Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?
Vorhofflimmern gut versorgen – wie kommen Wearables hier zum Zug?
Das Thema dieser Fortbildung ist der Einsatz, die Möglichkeiten und die Grenzen von Wearables bei Vorhofflimmern in der Praxis. Immer häufiger werden Smartwatches oder auch Smartringe gekauft und getragen – die Patienten bringen die Ergebnisse mit in die Praxis, die Bedeutung in der Arzt-Patienten-Kommunikation nimmt stetig zu.
Diese eCME zeigt Ihnen anschaulich, wo und in welchem Umfang Wearables die tägliche Arztpraxis bei der Versorgung von Vorhofflimmerpatient:innen unterstützen, was die Leitlinien bezüglich Diagnose und Screening sagen und was in diesem Zusammenhang beachtet werden sollte.





Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Kardiologische Gemeinschaftspraxis Bremerhaven
- Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin
Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management
Herausforderungen einer modernen Therapie kardio-renaler Patienten – Hyperkaliämie-Management
Kalium spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Zellfunktionen. Eine ausreichende Kaliumaufnahme mit der Nahrung kann den Blutdruck und das Risiko von z.B. Schlaganfall senken. Beim Vorliegen bestimmter klinischer Risikofaktoren kann jedoch ein zu hoher Serumkaliumspiegel zu einer ernsten Gefahr werden. Besonders bei Patienten mit Herz- und/oder Niereninsuffizienz stellt die Hyperkaliämie - auch im Hinblick auf die einzunehmende Medikation - ein Problem mit hoher Prävalenz und zugleich signifikanter Mortalität dar.
Diese eCME soll Ihnen einen leitliniengerechten Einblick in die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten bei einer Hyperkaliämie geben. Nach einer Einführung in die Definition, Pathophysiologie und Epidemiologie, werden die Risikofaktoren und die Folgen der Hyperkaliämie vorgestellt. Anschließend werden Empfehlungen zur Therapie sowohl bei akuter als auch chronischer Hyperkaliämie umfassend präsentiert und der Einsatz moderner Kaliumbinder näher beleuchtet und diskutiert.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation
Aufklärung VHF: Anleitung zur erfolgreichen Kommunikation
Studien zeigen, dass etwa die Hälfte der Vorhofflimmer-Patienten sich wenig oder gar nicht über ihr Schlaganfall-Risiko informiert fühlen. Eine der möglichen Ursachen ist die im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit für Patienten in Deutschland. Danach bleiben einem Arzt nur ca. 8 Minuten Gesprächszeit pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese. Somit ist Ihre Arzt-Patientenkommunikation ein zentraler Faktor hinsichtlich der Therapietreue Ihrer VHF-Patienten. Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema Vorhofflimmern und Schlaganfall erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.





Fachärztin für Allgemeinmedizin
Ehemals Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie / Allgemeinmedizin
Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Randomisierte kontrollierte Studien vs. Real-World-Daten an Beispielen der Antikoagulation bei Vorhofflimmern
In diesem CME-Modul wird Ihnen der Unterschied im Studiendesign und der Aussagekraft der Ergebnisse zwischen randomisierten kontrollierten Studien und Studien auf Grundlage von Real-World-Daten dargestellt. Folgende Schwerpunkte werden behandelt: Studiendesign von randomisierten kontrollierten Studien, Studiendesign von Studien auf Real-World-Daten, Limitationen und Stärken beider Studientypen, Vergleich unterschiedlicher Studien und deren Ergebnisse anhand von Beispielen zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern.





Gerinnungsambulanz und Hämophiliezentrum
II. Medizinische Klinik und Poliklinik
Onkologie, Hämatologie und KMT mit der Sektion Pneumologie
UKE Hamburg
- Kardiologie / Angiologie / Allgemeinmedizin
Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten
Futurus medicus specialis - Gerinnung für Nicht-Internisten
Gerinnung ist nicht nur für Internisten ein Thema, sondern Fachgebiets-übergreifend wichtig. Das Thema läuft in vielen Bereichen oft nur „so mit“, kann aber, falls Komplikationen auftreten, den gesamten Heilungserfolg in Frage stellen. Aus diesem Grund wurde in dieser Fortbildung Gerinnung für angehende Fachärzte und speziell Nicht-Internisten aufbereitet. Drei Teile bieten einen kurzen Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie sowie speziellere Themen wie perioperative Antikoagulation, das Blutungsmanagement und die Gerinnung bei Leberzirrhose.





Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Nephrologie
Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie / Nephrologie
Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?
Kardiorenales Syndrom - Wie funktioniert die Nephroprotektion?
Diese eCME soll Ihnen Kenntnisse zum kardiorenalen Syndrom vermitteln und einen umfangreichen Einblick in die medikamentöse Therapie anhand von Studiendaten geben.
Nach einer kurzen Einführung in die Einteilung chronischer Nierenerkrankungen nach KDIGO und die prognostische Bedeutung kardiorenaler Wechselwirkungen, wird das kardiorenale Syndrom mit Blick auf die unterschiedlichen Typen, die Stadieneinteilung nach den AKIN-Kriterien sowie die Pathogenese behandelt.
Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden Studiendaten und Metaanalysen zur medikamentösen Behandlung bei Herzinsuffizienz bzw. chronischer Niereninsuffizienz umfassend präsentiert und im Hinblick auf die protektive Wirkung und die Risikoabwägung näher beleuchtet. Abschließend werden die Einflüsse der medikamentösen Protektion auf die renale Pathophysiologie und den Volumenhaushalt thematisiert und diskutiert.





Kardiologische Angiologische Praxis Wiesbaden
ECHOEDUCT Akademie Wiesbaden
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose
HFpEF, Aortenstenose, Kardiale Dekompensation: Diagnostische Verdachtsmomente für eine kardiale Amyloidose
Herr Professor Lambertz (ECHOEDUCT-Akademie Wiesbaden) wird in diesem CME-Modul die klinischen Verdachtsmomente, die an eine kardiale Amyloidose denken lassen sollten, näher beleuchten. Der Fokus hierbei liegt auf dem klinischen Bild der Herzinsuffizienz insbesondere mit stark eingeschränkter diastolischer Ventrikelfunktion (HFpEF) und auf der Aortenstenose vor allem bei älteren Patienten.





Fachärztin für Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Endokrinologie, Gefäßpraxis im Tal
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Angiologisches Update über venöse Thromboembolie (VTE): Diagnostik, Studiendaten und Therapieoptionen sowie Patientenfälle
Die venöse Thromboembolie (VTE) ist ein weit verbreitetes und schwerwiegendes Krankheitsbild. Aufgrund der hohen Morbidität sind eine rasche Diagnose und eine adäquate Therapie wichtig. Das angiologische Update über VTE behandelt Studiendaten und Leitlinienempfehlungen zu folgenden Schwerpunkten:
Bestimmung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer TVT
Diagnostische Methoden mit Videobeispielen
Therapieoptionen wie Kompressionstherapie oder Antikoagulation zur initialen Therapie, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe.





Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden
Aufklärung VTE: ein Kommunikationsleitfaden
Studien zeigen, dass alleine in Europa über 500.000 Menschen jährlich an einer venösen Thromboembolie (VTE) sterben. Eine optimierte VTE-Behandlung und Rezidivprophylaxe würde helfen, die Gesundheit zu erhalten und Leben zu retten. Entscheidend für die Aufklärung Ihrer VTE-Patienten und einer besseren Patientenadhärenz ist die gute Arzt-Patientenkommunikation. In Deutschland gibt es eine im europäischen Vergleich nur kurze Beratungszeit von ca. 8 Minuten pro Patient. Diese Zeit ist in der Regel so knapp bemessen, dass Patienten nicht zwingend eine Vertrauensbasis zu ihrem Arzt aufbauen können. Diese ist jedoch wichtig, denn nur so empfinden Patienten Ihre Behandlungs-/Therapieentscheidung als das Ergebnis einer gemeinsam vereinbarten Aufgabe und halten sich mit höherer Wahrscheinlichkeit an diese.
Schwerpunkte dieser Fortbildung sind: Information zum Thema venöse Thromboembolien (VTE) erhalten | Ziele einer patientenzentrierten Kommunikation mit VTE-Patienten kennenlernen | Tipps und Anregungen für die Umsetzung im Praxisalltag erfahren.





Stellvertretender Oberarzt, Leitung Herzambulanz
Universitätsklinikum Erlangen
- Angiologie / Kardiologie / Radiologie
Koronare Bildgebung
Koronare Bildgebung
Anhand eines klinischen Patientenfalles mit Verdacht auf Perimyokarditis führt Herr PD Dr. Bittner in das Thema dieser Fortbildung, die koronare Bildgebung, ein. Nach einem Einblick in die Pathohistologie, insbesondere in die Atherom Klassifikation, wird im Folgenden der Fokus auf die invasive und nicht-invasive Diagnostik gelegt. Mit Hilfe von Bildbeispielen werden die unterschiedlichen bildgebenden Verfahren wie IVUS, NIRS, OCT sowie die koronare CT-Angiographie vorgestellt und ihre Bedeutung für die Diagnostik der koronaren Herzerkrankung näher beleuchtet. Verschiedene Therapiestrategien werden am Ende des Vortrags präsentiert und der Einfluss medikamentöser Wirkstoffe auf kardiovaskuläre Ereignisse, Plaque-Volumen und Plaque-Morphologie betrachtet.





Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Klinische Akut- und Notfallmedizin,
Kreiskrankenhaus Osterholz
- Allgemeinmedizin / Kardiologie
NOAK – Ein Überblick aus kardiologischer Sicht
NOAK – Ein Überblick aus kardiologischer Sicht
Die Prävention von Schlaganfällen und Thromboembolien ist das wichtigste therapeutische Ziel bei Vorhofflimmern (VHF). Dabei sind direkt wirkende orale Antikoagulanzien wie die NOAK (Neue orale Antikoagulanzien) schon seit über 10 Jahren im Einsatz und haben seit ihrer Einführung die Antikoagulation für die Patienten deutlich verbessert und auch sicherer gemacht.
Diese CME gibt Ihnen anhand der relevanten Studien und Leilinien einen Überblick über die moderne Gerinnungshemmung mit NOAK in der Kardiologie. Außerdem geht Sie auf Besonderheiten bei der Behandlung von VHF-Patienten mit Niereninsuffizienz und Diabetes mellitus ein und kann so wertvolle Hinweise für den Praxisalltag geben.





Facharzt für Innere Medizin und Angiologie, Direktor der Klinik für Angiologie, Klinikum Darmstadt
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Kardiologie
Was können NOAKS und wie werden sie angewendet – Angiologische Sicht
Was können NOAKS und wie werden sie angewendet – Angiologische Sicht
Venöse Thromboembolien (VTE) sind ein unterschätztes Problem im Klinikalltag und führen alleine in Deutschland zu jährlich mehr als 40.000 Todesfällen durch Lungenembolien. Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden bei der Therapie von VTE immer bedeutsamer, da sie bei ähnlicher Wirksamkeit wie die Vitamin-K-Antagonisten ein günstigeres Sicherheitsprofil hinsichtlich der Häufigkeit und der Lokalisation von Blutungen aufweisen.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Studienergebnisse zur Zulassung der NOAKs und erläutert die relevanten Leitlinien aus angiologischer Sicht. Zudem gibt sie auch für spezielle Patientengruppen, wie Tumorpatienten, Patienten mit Adipositas, fragile Patienten und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom entsprechende Therapieempfehlungen.





Chefarzt
Klinik für Innere Medizin – Angiologie und Hämostaseologie
Hämophiliezentrum
Vivantes-Klinikum im Friedrichshain, Berlin
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Angiologie / Kardiologie
Internistische Thromboseprophylaxe
Internistische Thromboseprophylaxe
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in die leitliniengerechte Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) bei internistischen Patienten geben.
Neben einer Einführung in die Pathogenese, Epidemiologie und Risikofaktoren von VTE geht Herr PD Dr. med. Robert Klamroth im weiteren Verlauf der Fortbildung gezielt auf die VTE-Prophylaxe ein und beleuchtet diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Nach dem Aufgreifen der Risikobewertung anhand von drei Risikoscores werden die Prinzipien der VTE-Prophylaxe vorgestellt und die Leitlinienempfehlungen bei internistischen Patienten näher behandelt. Der Schwerpunkt wird dann auf die medikamentöse VTE-Prophylaxe gelegt und vier Studien zu parenteralen Antikoagulanzien präsentiert. Abschließend wird auf die Leitlinienempfehlungen zur VTE-Prophylaxe und Antikoagulation bei COVID-19 eingegangen.





Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Professor für Kardiologie an der Universität Leipzig, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig.
- Allgemeinmedizin / Angiologie / Innere Medizin / Kardiologie
Grundlagen der Lipidtherapie
Grundlagen der Lipidtherapie
Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Dabei zählt die Hypercholesterinämie zu den größten Risikofaktoren für die Entstehung von Atherosklerose und für die Pathogenese kardiovaskulärer Erkrankungen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Lipidtherapie ausführlich besprochen sowie die der Pathogenese atherosklerotischer Erkrankungen zugrundeliegenden Lipoproteine. Insbesondere wird auf die Bedeutung des LDL-C-Cholesterins eingegangen. Zudem werden die verschiedenen Therapieoptionen zur Senkung des LDL-Cholesterins diskutiert. Dabei finden bewährte Medikamente, neue Wirkstoffe sowie Empfehlungen aktueller Leitlinien Berücksichtigung.





Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie;
Bereichsleitung Angiologie; Klinik für Innere Medizin III;
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
- Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin
Kardiales Management bei onkologischen Patienten
Kardiales Management bei onkologischen Patienten
Mit Hilfe verschiedenster Behandlungsverfahren können Tumoren effektiv bekämpft werden. Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können diese aber teilweise kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die kürzlich erschienenen neuen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.





Facharzt für Innere Medizin und Angiologie, Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie CCB Gefäß Centrum
- Kardiologie / Angiologie / Chirurgie / Allgemeinmedizin
VTE-Patienten mit Begleiterkrankungen
VTE-Patienten mit Begleiterkrankungen
Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die leitliniengerechte Therapie der venösen Thrombembolie (VTE) unter Berücksichtigung von Begleiterkrankungen sowie besonderer Patientengruppen geben.
Zunächst führt Herr Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs in die Therapie der VTE ein und präsentiert die jeweiligen Therapiephasen und die Wahl sowie Dauer der Antikoagulation. Neben dem Rezidivrisiko und der Betrachtung von Anämien als möglichen Prädiktor für Blutungen geht er im weiteren Verlauf der Fortbildung auf verschiedene VTE-Begleiterkrankungen wie die Niereninsuffizienz und Krebs ein. Des Weiteren werden unterschiedliche VTE-Patientengruppen wie ältere bzw. fragile Patienten, adipöse Patienten und Kinder bzw. Jugendliche betrachtet.





Ärztlicher Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin, Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Stuttgart
- Nephrologie / Kardiologie / Innere Medizin
Kardiorenales Syndrom
Kardiorenales Syndrom
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in das kardiorenale Syndrom, mit Fokus auf eine interdisziplinäre Betrachtung und Behandlung der Erkrankung, geben. Nach einer Einführung in die Pathophysiologie und Epidemiologie werden unterschiedliche Therapieansätze näher beleuchtet. Zunächst werden konservative Therapien vorgestellt. Dabei wird u.a. gezielt auf die Behandlung mit SGLTi, ARNI und MRA und den damit zusammenhängenden Studien eingegangen. Anschließend wird der Schwerpunkt auf die intrakorporale Ultrafiltrationstherapie gelegt. Ausgehend von Studiendaten - u.a. mit Blick auf das Überleben und die Hospitalisierung - wird die Peritonealdialyse im Vergleich zur Hämodialyse präsentiert und im Hinblick auf eine effektive und patientenorientierte Behandlung diskutiert.





Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach neuer AWMF S1-Leitlinie behandeln
Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach neuer AWMF S1-Leitlinie behandeln
Noch Wochen und Monate nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 können im Zusammenhang mit dieser gesundheitliche Langzeitfolgen beobachtet werden. Hierzu zählen verschiedene körperliche, kognitive und psychische Symptome, welche die Lebensqualität der Patienten negativ beeinflussen können. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Long COVID / Post-COVID-Syndrom und erfahren neben Definitionen, Häufigkeit und Risikofaktoren das Wichtigste zur Diagnostik, zu den möglichen Symptomen und das Management von diesen. Dabei werden insbesondere auf die Symptome Fatigue und Schmerzen, auf kardiovaskuläre, pneumologische und neurologische Komplikationen sowie auf Organschäden eingegangen. Die neuesten Studienergebnisse und Empfehlungen anhand der aktuellen AWMF S1-Leitlinie werden vorgestellt und die Rolle des Arztes sowie die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung bei Patienten mit Long COVID werden genauer beleuchtet.





Abteilung für Angiologie
Zentrum für Kardiologie – Kardiologie I
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Angiologie / Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)
Klinische Bedeutung und Therapieoptionen bei tumorbedingten venösen Thromboembolien (VTE)
Die Therapielandschaft bei der Behandlung tumorbedingter VTE erweitert sich: Inzwischen wurden die Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOACs) von vielen Leitlinien als Behandlungsoption aufgenommen. In der Fortbildung erläutert Prof. Dr. Christine Espinola-Klein die Herausforderungen bei der Behandlung tumorbedingter VTE, und die Evidenzlage zur Anwendung der NOACs bei tumorbedingter VTE und aktuelle Leitlinienempfehlungen.





Lehrbeauftragter der Philipps Universität Marburg
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie
Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus
Impfprävention der Influenza: Besondere Bedeutung für erwachsene Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus
Influenza (Grippe) ist eine hochansteckende Virusinfektion, an der generell jeder erkranken kann. Vor allem chronisch Kranke, Ältere und Schwangere haben ein besonders hohes Risiko für einen schwereren Verlauf der Erkrankung und für lebensbedrohliche Komplikationen. Bei chronisch Kranken, wie z. B. Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und/oder Diabetes mellitus, kann es durch Influenza zu Exazerbationen ihrer chronischen Erkrankung kommen. Die effektivste Präventionsmaßnahme der Influenza ist die Influenzaimpfung, die jährlich vor Beginn der Influenzasaison durchgeführt werden sollte.
Insbesondere während der aktuellen COVID-19-Pandemie ist es wichtig, einen guten allgemeinen Gesundheitszustand in der Bevölkerung zu erhalten, um so das Gesundheitssystem zu entlasten.
Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über den Einfluss von Influenza auf kardiovaskuläre Erkrankungen bzw. Diabetes mellitus und stellt anhand der aktuellen Datenlage die derzeitige Impfstoffsituation in Deutschland vor.





Chefarzt Klinik für Neurologie und Palliativmedizin Köln-Merheim
- Neurologie / Kardiologie
Komorbiditäten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose
Komorbiditäten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune, chronisch-inflammatorische, demyelinisierende Erkrankung des Zentralnervensystems (ZNS). In den letzten Jahren wurde weltweit eine Zunahme der MS-Inzidenz beobachtet. Mit einem Krankheitsbeginn, der meistens zwischen dem 20. und dem 40. Lebensjahr liegt, stellt die MS eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen bei jungen Erwachsenen dar. Die Erkrankung führt in vielen Bereichen zu einer Verringerung der Lebensqualität der Betroffenen. Die Lebensqualität wird nicht nur durch die MS-bedingte Behinderungsprogression, sondern auch durch andere Aspekte, wie kognitive Einschränkungen und Komorbiditäten, beeinflusst. Dazu gehören häufig psychiatrische, kardiovaskuläre und Autoimmunerkrankungen.
Ziel dieser CME ist es, einen Überblick zu Krankheitsverlauf und Pathogenese der MS zu geben sowie relevante Komorbiditäten und deren Einfluss auf den Krankheitsverlauf und die Therapie der MS näher zu beleuchten.





Facharzt für Arbeitsmedizin und Allgemeine Innere Medizin, Freiburg im Breisgau
- Innere Medizin / Endokrinologie und Diabetologie / Kardiologie
Kardiovaskuläre Prävention beim Typ-2-Diabetiker
Kardiovaskuläre Prävention beim Typ-2-Diabetiker
Die weltweite Prävalenz von Diabetes mellitus wird in den kommenden Jahren weiterhin zunehmen. Die überwiegende Mehrheit dieser Patienten und Patientinnen hat Typ 2 Diabetes mellitus (T2DM) und damit zugleich ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, welche Diagnostik bei Patienten mit T2DM im Rahmen der kardiovaskulären Prävention sinnvoll ist. Anhand eines fiktiven Patientenfalls werden Risikofaktoren vorgestellt und die Vorgehensweise einer kardiovaskulären Risikostratifizierung anschaulich beschrieben. Zudem wird die Bedeutung der Echokardiographie für das Risikoassessment bei T2DM diskutiert.