Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement
COVID-19: Saisonaler Trend & antivirale Behandlungsoptionen sowie praktische Hinweise beim Medikationsmanagement
In dieser Fortbildung startet Herr Professor Pletz mit einem Einblick zum Übergang von Pandemie in Endemie bei COVID-19. Er beleuchtet COVID-19 versus Influenza, zeigt die Daten der aktuellen Epidemiologie, die Impfempfehlung und geht auf Risikopatienten für einen schweren COVID-19 Verlauf und für post-COVID ein.
Herr Dr. Monin zeigt im Anschluss die antiviralen Behandlungsoptionen und den Krankheitsverlauf auf. Mit dem Wechselwirkungs- und Nebenwirkungsmanagement und praktischen Hinweisen für die COVID-19 Therapie schließt Herr Professor Witzke die eCME ab.
- Angiologie / Kardiologie / Radiologie
Koronare Bildgebung
Koronare Bildgebung
Anhand eines klinischen Patientenfalles mit Verdacht auf Perimyokarditis führt Herr PD Dr. Bittner in das Thema dieser Fortbildung, die koronare Bildgebung, ein. Nach einem Einblick in die Pathohistologie, insbesondere in die Atherom Klassifikation, wird im Folgenden der Fokus auf die invasive und nicht-invasive Diagnostik gelegt. Mit Hilfe von Bildbeispielen werden die unterschiedlichen bildgebenden Verfahren wie IVUS, NIRS, OCT sowie die koronare CT-Angiographie vorgestellt und ihre Bedeutung für die Diagnostik der koronaren Herzerkrankung näher beleuchtet. Verschiedene Therapiestrategien werden am Ende des Vortrags präsentiert und der Einfluss medikamentöser Wirkstoffe auf kardiovaskuläre Ereignisse, Plaque-Volumen und Plaque-Morphologie betrachtet.
- Innere Medizin / Allgemeinmedizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom
Real World Daten zu antiviralen Behandlungsmöglichkeiten & Post-COVID-Syndrom
In dieser Fortbildung werden Real World Data zu antiviralen Behandlungsoptionen von COVID-19 vorgestellt. Als Einleitung wird der Unterschied zu klinischen Studien erläutert. Die aktuellen empfohlenen Behandlungsansätze werden anhand Real World Evidenz genauer ausgeführt.
Die Definition des Post-COVID-Syndroms (PCS) sowie das Krankheitsbild sind ebenso Inhalt dieser eCME. Besondere Beachtung finden hier die Ursachen des PCS. Die aktuell empfohlenen Behandlungsansätze werden anhand der vorliegenden Daten dargestellt.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Pneumologie / Kardiologie / Neurologie
Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln
Long COVID - Langzeitfolgen erkennen und nach AWMF S1-Leitlinie behandeln
Noch Wochen und Monate nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 können im Zusammenhang mit dieser gesundheitliche Langzeitfolgen beobachtet werden. Hierzu zählen verschiedene körperliche, kognitive und psychische Symptome, welche die Lebensqualität der Patienten negativ beeinflussen können. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Long COVID / Post-COVID-Syndrom und erfahren neben Definitionen, Häufigkeit und Risikofaktoren das Wichtigste zur Diagnostik, zu den möglichen Symptomen und das Management von diesen. Dabei werden insbesondere auf die Symptome Fatigue und Schmerzen, auf kardiovaskuläre, pneumologische und neurologische Komplikationen sowie auf Organschäden eingegangen. Die neuesten Studienergebnisse und Empfehlungen anhand der aktuellen AWMF S1-Leitlinie werden vorgestellt und die Rolle des Arztes sowie die primärärztliche (hausärztliche) Versorgung bei Patienten mit Long COVID werden genauer beleuchtet.
- Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin
Kardiales Management bei onkologischen Patienten
Kardiales Management bei onkologischen Patienten
Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können Behandlungsverfahren von Tumoren kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.
- Kardiologie / Innere Medizin / Angiologie / Allgemeinmedizin
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern unter Berücksichtigung spezieller Risikogruppen
In diesem CME-Modul wird die Schlaganfallprophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern für die Risikogruppen „ältere Patienten“, „Patienten mit Diabetes mellitus“ und „Patienten mit Adipositas“ anhand von Subgruppenanalysen und Studien basierend auf Real-World-Daten näher erörtert.
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Angiologie / Kardiologie
Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?
Interaktive Kasuistik: Antithrombotische Therapie bei Patient:innen mit Vorhofflimmern und akutem koronarem Syndrom – was ist zu tun?
Begleiten Sie die Kardiologin Prof. Verena Stangl bei der Diagnostik einer Patientin mit Belastungsdyspnoe und Brustschmerzen. Im Verlauf werden EKG, Blutbild und verschiedene Bildgebungsverfahren hinzugezogen, um den Verdacht auf Vorhofflimmern bzw. akutes Koronarsyndrom abzuklären. Dabei werden Vorgehen und geeignete therapeutische Maßnahmen, wie z.B. die Anwendung von oralen Antikoagulanzien und dualer Plättchenhemmung, anhand der aktuellen ESC-Leitlinien von 2020 und aktueller Studiendaten diskutiert und erläutert.
In diesem interaktiven Modul erfahren Sie, wie die diagnostischen Maßnahmen ausgewertet werden. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Zusätzlich können Sie bei allen Fragen und bei jedem Schritt auf Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie Daten der für die jeweilige Indikation zulassungsrelevanten Studien zu Antikoagulanzien zugreifen.
- Allgemeinmedizin / Kardiologie
NOAK – Ein Überblick aus kardiologischer Sicht
NOAK – Ein Überblick aus kardiologischer Sicht
Die Prävention von Schlaganfällen und Thromboembolien ist das wichtigste therapeutische Ziel bei Vorhofflimmern (VHF). Dabei sind direkt wirkende orale Antikoagulanzien wie die NOAK (Neue orale Antikoagulanzien) schon seit über 10 Jahren im Einsatz und haben seit ihrer Einführung die Antikoagulation für die Patienten deutlich verbessert und auch sicherer gemacht.
Diese CME gibt Ihnen anhand der relevanten Studien und Leilinien einen Überblick über die moderne Gerinnungshemmung mit NOAK in der Kardiologie. Außerdem geht Sie auf Besonderheiten bei der Behandlung von VHF-Patienten mit Niereninsuffizienz und Diabetes mellitus ein und kann so wertvolle Hinweise für den Praxisalltag geben.
- Angiologie / Allgemeinmedizin / Kardiologie
Was können NOAKS und wie werden sie angewendet – Angiologische Sicht
Was können NOAKS und wie werden sie angewendet – Angiologische Sicht
Venöse Thromboembolien (VTE) sind ein unterschätztes Problem im Klinikalltag und führen alleine in Deutschland zu jährlich mehr als 40.000 Todesfällen durch Lungenembolien. Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) werden bei der Therapie von VTE immer bedeutsamer, da sie bei ähnlicher Wirksamkeit wie die Vitamin-K-Antagonisten ein günstigeres Sicherheitsprofil hinsichtlich der Häufigkeit und der Lokalisation von Blutungen aufweisen.
Diese CME gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Studienergebnisse zur Zulassung der NOAKs und erläutert die relevanten Leitlinien aus angiologischer Sicht. Zudem gibt sie auch für spezielle Patientengruppen, wie Tumorpatienten, Patienten mit Adipositas, fragile Patienten und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom entsprechende Therapieempfehlungen.