Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie

Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom

CME-Bewertung (35)
4.03
CME-Views: 1.215
Kursdauer bis: 29.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die Rolle der Osteoprotektion bei Patienten mit Lungenkarzinom

Das Lungenkarzinom gehört weltweit zu den häufigsten Tumorerkrankungen. Bereits zum Zeitpunkt der Diagnose weisen ca. 40 % der Patienten Fernmetastasen auf, wobei ossäre Metastasen oft zu skelettalen Ereignissen (SREs) wie pathologische Frakturen und Rückenmarkskompressionen führen. Aus diesem Grund kommt der Osteoprotektion eine essenzielle Rolle bei Patienten mit Lungenkarzinom zu und wird im Rahmen dieser Fortbildung von Frau Dr. Gütz besprochen. Erfahren Sie dabei das Wichtigste zur Häufigkeit von ossären Metastasen und wie diese das Überleben, die Prognose und die Lebensqualität der Betroffenen beeinflussen. Sie erhalten wertvolle Informationen zu osteoprotektiven Maßnahmen und wie diese zur Vermeidung von SREs und zur Verbesserung des Überlebens eingesetzt werden können. Zudem gibt Frau Dr. Gütz praxisrelevante Empfehlungen zum adäquaten Monitoring und zur Co-Medikation und bespricht die Prävention und Überwachung von Nebenwirkungen wie Kieferosteonekrosen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen über die Versorgung Ihrer Patienten mit Lungenkarzinom und Knochenmetastasen evidenzbasiert zu vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Ansprechen und Monitoring der Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Martin Bommer"
Prof. Dr. med. Martin Bommer
Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Infektionskrankheiten und Palliativmedizin,
ALB FILS KLINIKUM, Göppingen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Ansprechen und Monitoring der Therapie

CME-Bewertung (20)
4.20
CME-Views: 905
Kursdauer bis: 27.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - Ansprechen und Monitoring der Therapie

Die Paroxysmale Nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, erworbene Erkrankung des Blutes, bei der aufgrund eines genetischen Defekts rote Blutkörperchen unkontrolliert abgebaut werden, was zu Blutarmut, Thrombosen und anderen Komplikationen führen kann.
Im Rahmen dieser eCME erhalten Sie von Herrn Prof. Martin Bommer einen umfassenden Einblick in das Therapieansprechen sowie die Therapieüberwachung bei PNH-Patienten. Er führt zunächst in die Folgen einer PNH ein und beleuchtet dabei die zugrundeliegende Pathophysiologie mit Blick auf die intravasale und die extravasale Hämolyse.
Unter Bezugnahme der neuen PNH Onkopedia Leitlinie schlägt er anschließend die Brücke zu den aktuellen Therapieempfehlungen und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf das Monitoring im Verlauf einer PNH-Behandlung. Hierbei stellt er relevante Biomarker bzw. Laborparameter vor und geht dediziert auf Routine-Kontrollen während der Komplementinhibition ein. Abschließend werden Folgeerkrankungen der PNH adressiert und supportive Maßnahmen sowie die Antikoagulation bei der PNH behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des metastasierten Magenkarzinoms"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Lordick"
Prof. Dr. med. Florian Lordick
Direktor Klinik und Poliklinik für Onkologie, Gastroenterologie, Hepatologie und Pneumologie, Universitätsklinikum Leipzig, Direktor Universitäres Krebszentrum (UCCL) und Comprehensive Cancer Center Central Germany (CCCG) Leipzig-Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Pathologie / Innere Medizin

Therapie des metastasierten Magenkarzinoms

CME-Bewertung (31)
3.87
CME-Views: 1.249
Kursdauer bis: 26.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des metastasierten Magenkarzinoms

Magenkarzinome gehören zu den häufigen bösartigen Tumorerkrankungen, die oftmals erst spät, im fortgeschrittenen Stadium, diagnostiziert werden. Etwa 40 % der Patienten weisen bei Diagnosestellung bereits Metastasen auf.
In dieser Fortbildung stellt Herr Prof. Lordick anhand der ESMO-Leitlinien 2024 neue Standardtherapien beim metastasierten fortgeschrittenen Magenkarzinom vor. Basierend auf Biomarkern wie PD-L1, HER2 und MSI/dMMR werden relevante Studien zu den aktuellen Chemo- und Immuntherapiestrategien präsentiert und neueste Entwicklungen beim Claudin18.2 positiven Magenkrebs vorgestellt. Prof. Lordick diskutiert im Folgenden die Rolle der Chirurgie im späten Stadium des Magenkarzinoms und beleuchtet abschließend medikamentöse Ansätze der Zweit- und Drittlinientherapie.

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Logo der CME Fortbildung "Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)"
Autor "Dr. med. Lennart Well"
Dr. med. Lennart Well
Oberarzt und Facharzt für Radiologie, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Radiologie / Nuklearmedizin / Hämatologie und Onkologie

Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)

CME-Bewertung (129)
4.39
CME-Views: 4.534
Kursdauer bis: 23.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Bildgebung der Neurofibromatose Typ-1 (NF1)

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine seltene genetische, klinisch heterogene Erkrankung. Ausprägung der Symptome und Schweregrad des Verlaufs können individuell sehr unterschiedlich ausfallen.
Fokus dieser Online-Fortbildung ist die Bildgebung der NF1. Die verschiedenen intra- und extrakraniellen Manifestationen der NF1 werden anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Bildgebende Befunde bei Patient:innen mit NF1 verdeutlichen die Bedeutung von Magnetresonanztomographie (MRT) und Positronenemissionstomographie-Computertomographie (PET-CT) als diagnostische Werkzeuge. Vor- und Nachteile der bildgebenden Verfahren werden beschrieben und Empfehlungen zur NF1 assoziierten Bildgebung vorgetragen. Die Fortbildung endet mit einem Ausblick und einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.

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Logo der CME Fortbildung "Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus"
Autor "Prof. Dr. med. Sebastian Krug"
Prof. Dr. med. Sebastian Krug
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie; Stellvertretender ärztlicher Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen; Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

CME-Bewertung (50)
4.12
CME-Views: 1.081
Kursdauer bis: 21.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Neuroendokrine Tumoren (NET) - Die Patient:innen im Fokus

Neuroendokrine Tumoren (NET) entstehen aus Zellen, die sowohl die Fähigkeit zur Abgabe von Botenstoffen (biogene Amine) haben als auch Hormone sekretieren können. NET treten aufgrund dessen verstärkt (aber nicht ausschließlich) im Magen-Darmtrakt, aber auch z. B. in der Lunge auf. Da NET eine komplexe und individuelle Erkrankung ist, bedürfen Patient:innen einer interdisziplinären und interprofessionellen Behandlung. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Prof. Krug und Herrn PD Dr. König das Wichtigste zu NET aus Sicht von Ärzt:innen und Patient:innen und erhalten einen Einblick in die Präferenzen der NET-Patient:innen und deren Einfluss auf die Therapie. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, was NET-Patient:innen wichtig ist sowie welche Behandlungsziele priorisiert werden und es werden unter anderem die wichtigen Themen Karzinoid-Syndrom, Einfluss der Nahrungsaufnahme, Verträglichkeit, Behandlungspräferenzen und Nachsorge per App besprochen. Darüber hinaus erhalten Sie von Frau PD Dr. Sauer und Frau Dr. Jentschke einen Überblick zur Psychoonkologie in der NET-Therapie sowie zur wichtigen Rolle der Kommunikation bei NET-Patient:innen und deren Angehörigen. Dabei werden Unterstützungsbedürfnisse, -erfahrungen und -möglichkeiten vorgestellt und auf eine gute Kommunikation samt aktivem Zuhören und praxisrelevanten Empfehlungen eingegangen. Wertvolle Informationen zu digitalen Interventionen/eHealth runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnostik der VOD/SOS nach Stammzelltransplantation – Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie"
Autor "PD Dr. med. Andreas Kreft"
PD Dr. med. Andreas Kreft
Facharzt für Pathologie, Oberarzt, QM-Beauftragter, ärztliche Leitung Journallabor, Institut für Allgemeine Pathologie, Universitätsmedizin Mainz
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Pathologie / Gastroenterologie / Laboratoriumsmedizin

Diagnostik der VOD/SOS nach Stammzelltransplantation - Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

CME-Bewertung (11)
2.27
CME-Views: 1.115
Kursdauer bis: 18.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnostik der VOD/SOS nach Stammzelltransplantation - Die Rolle von Bildgebungsverfahren und Biopsie

Nach einer Stammzelltransplantation kann als seltene, endotheliale Komplikation ein sinusoidales Obstruktionssyndrom (SOS) bzw. eine venöse okklusive Leberkrankheit (VOD) auftreten. Neben der klassischen Leberbiopsie gibt es inzwischen auch neue, nicht-invasive Methoden zur Bildgebung und Beurteilung der Leber. Doch sind die technischen Methoden zur Lebersteifigkeitsmessung heute schon so weit, dass auf die klassische Biopsie verzichtet werden kann? Lässt sich dadurch eine frühere Diagnose, bessere Abgrenzung zu Differentialdiagnosen und ggf. sogar ein Behandlungsvorteil erreichen? Können so Komplikationen oder Sampling Errors vermieden werden?
Die Frage Pro- und Contra Biopsie wird in dieser Fortbildung von drei Experten aus der Hämatologie / Onkologie, Pathologie und Gastroenterologie diskutiert. Zudem werden im Vortrag die neuen EBMT-Kriterien zur Diagnostik der SOS / VOD und ein Patientenfall vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Mantelzelllymphom (MCL) - Basiswissen"
Autor "Dr. med. Ron Jachimowicz"
Dr. med. Ron Jachimowicz
Oberarzt Klinik I für Innere Medizin, Leiter Schwerpunkt Mantelzelllymphome; Universitätsklinikum Köln
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie
Max Planck Forschungsgruppenleiter, Max Planck Institut für Biologie des Alterns, Köln

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Mantelzelllymphom (MCL) - Basiswissen

CME-Bewertung (44)
4.20
CME-Views: 2.165
Kursdauer bis: 16.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Mantelzelllymphom (MCL) - Basiswissen

Das Mantelzelllymphom (MCL) ist eine seltene, aber klinisch bedeutende Form der Non-Hodgkin-Lymphome. Diese maligne Erkrankung des lymphatischen Systems ist bekannt für ihre aggressive Natur und das breite Spektrum klinischer Präsentationen.
Diese eCME soll Sie in die Grundlagen und Besonderheiten dieses Krankheitsbildes einführen. Sie erhalten zunächst einen Einblick in die Unterscheidung der MCL-Grundformen und insbesondere ihre vielfältigen Manifestationen, welche im klinischen Alltag diagnostisch eine Herausforderung darstellen. Neben etablierten Faktoren sowie Scores zur Risikobeurteilung werden Ihnen des Weiteren verschiedene diagnostische Maßnahmen vorgestellt. Empfehlungen für eine zielgerichtete Therapie runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Ärztl. Leiter Sektion Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Kinder- und Jugendmedizin / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

CME-Bewertung (226)
4.36
CME-Views: 5.914
Kursdauer bis: 14.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1), auch bekannt als Von-Recklinghausen-Krankheit, ist die häufigste Form der Neurofibromatose. Sie ist eine genetische Erkrankung mit zahlreichen „Gesichtern“ und äußert sich klinisch durch kutane, neurologische, ophthalmologische sowie orthopädische Manifestationen.

Diese Fortbildung weist auf die verschiedenen Neurofibromatose-Typen hin und verdeutlicht die genetischen sowie pathophysiologischen Besonderheiten der NF1. Sie erhalten anschließend einen Überblick über die diagnostischen Kriterien und die verschiedenen klinischen Symptome dieser Erkrankungsform. Im letzten Teil der CME werden die Behandlungsmöglichkeiten von NF1 und die aktuellen Therapieoptionen für NF1-bedingte plexiforme Neurofibrome kurz vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Stellvertretende Klinikdirektorin und Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Neurologie / Pneumologie

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

CME-Bewertung (62)
4.34
CME-Views: 2.376
Kursdauer bis: 10.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) - Atypische Manifestationen und therapeutische Herausforderungen

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) tritt bei ca. 50 % der Patienten nach alloHSZT auf. Zusätzlich zu den klassischen Organmanifestationen der cGvHD können auch atypische Manifestationen an anderen Organen auftreten, welche häufig Symptome von bekannten Autoimmunerkrankungen (Immunthrombozytopenie, Autoimmun-Pankreatitis) zeigen. Die Diagnostik der cGvHD erweist sich häufig als schwierig und herausfordernd, so dass der interdisziplinären Zusammenarbeit eine große Bedeutung zukommt.

Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe geben wertvolles Praxiswissen im Umgang mit atypischen Manifestationen wie z.B. Immunzytopenien, peripheres und zentrales Nervensystem, Niere, Polyserositis sowie Lunge weiter. Auf die therapeutischen Herausforderungen wird im Folgenden mittels Patientenfällen eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis "
Autor " Florian Ramdohr"
Florian Ramdohr
Facharzt für Innere Medizin, Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie, Hämostaseologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Leipzig
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis

CME-Bewertung (449)
4.40
CME-Views: 9.305
Kursdauer bis: 02.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis

In der allgemeinmedizinischen Praxis stellt die labormedizinische Untersuchung von Blutzellen ein zentrales Diagnoseverfahren dar. Viele Blutbildveränderungen fallen erst als Zufallsbefund durch Routineuntersuchungen auf. Abweichungen vom Normbefund des Blutbildes ermöglichen dabei häufig eine erste Interpretation der pathologischen Veränderungen und weisen auf Ursachen hin.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Abweichungen der Referenzbereiche im Blutbild. Der Fokus liegt dabei auf der Interpretation der Blutbildabweichungen inklusive der Identifikation möglicher Ursachen und der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Differenzialdiagnostik. Merkmale und Auffälligkeiten (Red Flags) werden besprochen, die eine weiterführende Abklärung durch eine hämatologische bzw. hämatoonkologische Praxis notwendig machen.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome"
Autor "Dr. med. Pia Vaassen"
Dr. med. Pia Vaassen
Ltd. Oberärztin, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Kinder- und Jugendmedizin, Sana Kliniken Duisburg
Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Neurologie / Neurochirurgie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

CME-Bewertung (131)
4.34
CME-Views: 4.714
Kursdauer bis: 29.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Therapieoptionen plexiformer Neurofibrome

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist eine Grunderkrankung mit unterschiedlichen Merkmalen, die sich ganz individuell präsentieren können. Erste Symptome in Form von Café-au-Lait Flecken sind häufig bereits in den ersten Lebensmonaten sichtbar, aber auch kongenitale Tumore wie plexiforme Neurofibrome können sehr früh, im Säuglings- und Kindesalter, auftreten.

Diese Fortbildung zeigt die verschiedenen Facetten der NF1 und stellt klinische Manifestationen, Diagnosekriterien sowie häufige Themen der pädiatrischen Sprechstunde vor. Im Folgenden werden vor allem die plexiformen Neurofibrome näher beleuchtet. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, welche Therapieoptionen aktuell zur Verfügung stehen und vor welchen Herausforderungen Ärzte bei der Behandlung von pädiatrischen NF1-Patienten mit plexiformen Neurofibromen (NF1-PN) stehen. Des Weiteren verdeutlicht Frau Dr. Vaassen die Bedeutung der multidisziplinären Zusammenarbeit auf dem Weg zur Therapie von NF1 PN.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (55)
4.22
CME-Views: 3.863
Kursdauer bis: 27.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) - Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung (44)
3.84
CME-Views: 2.172
Kursdauer bis: 24.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Bojunga"
Prof. Dr. med. Jörg Bojunga
Stellvertretender Klinikdirektor, Leiter der Schwerpunkte Endokrinologie, Diabetologie und Ernährungsmedizin
Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

CME-Bewertung (65)
3.95
CME-Views: 1.640
Kursdauer bis: 19.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Cushing Syndrom - Vorgehen in der Praxis

Das Cushing-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die durch eine tumorbedingt chronisch erhöhte Produktion von Cortisol gekennzeichnet ist und sich klinisch in einer Vielzahl von Symptomen äußern kann.
Im Rahmen dieser eCME stellt Ihnen Herr Prof. Dr. med. Jörg Bojunga die drei Hauptformen des Cushing-Syndroms vor: das hypophysäre Cushing-Syndrom (Morbus Cushing), das durch einen Hypophysentumor verursacht wird; das adrenale Cushing-Syndrom, das auf Nebennierenrindentumore zurückzuführen ist; und das ektope Cushing-Syndrom, bei dem anders lokalisierte Tumore übermäßige Mengen an adrenokortikotropem Hormon (ACTH) produzieren.
Nach einer Einführung in die Ursachen sowie die für das Cushing-Syndrom relevanten klinischen Zeichen und Symptome, geht Herr Prof. Bojunga auf die Diagnose sowie die Subtypisierung der Erkrankung ein und hebt dabei mögliche Fallstricke hervor, die bei der Diagnosestellung entscheidend sein können. Darüber hinaus stellt er Behandlungsmöglichkeiten vor, die in der operativen Beseitigung des Tumors oder alternativ in der medikamentösen Therapie bestehen können. Abschließend legt Herr Prof. Bojunga ein besonderes Augenmerk auf das ektope Cushing-Syndrom und beleuchtet dieses anhand von zwei ausgewählten Fallbeispielen.

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Logo der CME Fortbildung "Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom – heutige und künftige Therapieoptionen"
Autor "Prof. Dr. med. Christian Wülfing"
Prof. Dr. med. Christian Wülfing
Chefarzt der Urologie, Asklepios Klinik Altona
Hamburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Urologie

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - heutige und künftige Therapieoptionen

CME-Bewertung (67)
4.19
CME-Views: 1.582
Kursdauer bis: 18.09.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom - heutige und künftige Therapieoptionen

Das Harnblasenkarzinom zählt weltweit zu den zehn häufigsten Krebserkrankungen, wobei in der Europäischen Union eine signifikante geschlechterspezifische Inzidenz beobachtet wird. Der Großteil der Diagnosen entfällt auf das nicht-muskelinvasive Harnblasenkarzinom.

In dieser Fortbildung präsentiert Herr Prof. Wülfing die S3-Leitlinien sowie die neuesten EAU Guidelines 2024 zum Harnblasenkarzinom. Im Fokus stehen Ätiologie, Früherkennung/Diagnostik, Staging und Grading sowie das Risikomanagement. Zudem wird die aktuelle Studienlandschaft mit innovativen Wirkstoffsystemen, -klassen und Kombinationstherapien erörtert.

Weitere Themen umfassen die Chemotherapie-Frühinstillation, adjuvante Therapieempfehlungen und moderne Alternativen zur BCG-Therapie, insbesondere die Handhabung bei BCG-Intoleranz und -Versagen. Ziel ist es, Ihnen fundierte Einblicke und aktuelle Empfehlungen zur Optimierung der Therapie sowie Ausblicke auf zukünftige Therapiemöglichkeiten zu bieten.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk"
Univ.-Prof. Dr. med. Danny Jonigk
FRCPath
Direktor des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pathologie / Pneumologie / Hämatologie und Onkologie

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

CME-Bewertung (63)
4.29
CME-Views: 2.440
Kursdauer bis: 16.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker-Diagnostik onkologischer Immuntherapien

Biomarker sind biologische Merkmale und wichtige Tools der modernen Medizin. Die Analyse von Biomarkern trägt nicht nur dazu bei, bestimmte Krankheiten möglichst eindeutig und schnell zu erkennen, sie kann auch dabei helfen, Patienten zielgerichtet und wirkungsvoll zu behandeln. Vor allem prognostische und prädiktive Biomarker gewinnen für die Behandlung von Krebserkrankungen immer mehr an Bedeutung.

In dieser Fortbildung stellt Ihnen Herr Professor Jonigk anschaulich mit Hilfe von Bildbeispielen und aktuellen Daten die Bedeutung der Biomarker-Diagnostik im Rahmen immunonkologischer Therapien vor. Der Vortrag beginnt mit einem Einblick in die integrative Tumordiagnostik und zeigt die Entwicklung von Diagnostik und Therapie am Beispiel des Bronchialkarzinoms. Herausforderungen der Biomarker-Diagnostik, die Bedeutung von Biomarkern wie PD-L1 (programmed cell death 1 ligand 1) und MSI (Mikrostalliteninstabilität) für den Einsatz immunonkologischer Therapien sowie die Rolle von Score-Systemen werden im Folgenden näher beleuchtet. Immunhistologische Bilder und ein Fallbeispiel am Ende des Vortrags verdeutlichen die Notwendigkeit von Biomarker-Analysen im Zusammenspiel von klinischen/präklinischen Disziplinen und (Histo-)Pathologie.

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Logo der CME Fortbildung "Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

CME-Bewertung (47)
4.13
CME-Views: 1.607
Kursdauer bis: 05.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Polycythaemia Vera und kardiovaskuläres Risiko

Polycythaemia Vera (PV) ist eine seltene bösartige hämatoonkologische Erkrankung, die überwiegend ältere Patienten betrifft und durch kardiovaskuläre Komplikationen tödlich verlaufen kann.
Im Rahmen dieser eCME beleuchten Frau Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali und Herr Prof. Dr. med. Andreas Hagendorff die PV jeweils aus hämatologischer und kardiologischer Sicht und stellen dabei heraus, inwiefern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Fachgebieten für die Betreuung von PV-Patienten von äußerster Bedeutung ist. Frau Prof. Al-Ali führt zunächst in die PV ein und stellt die wichtigsten Risikofaktoren sowie deren differenzierte Gewichtung - auch im Hinblick auf eine adäquate Therapie - vor. Herr Prof. Hagendorf stellt anschließend Standards zur Beurteilung des kardiovaskulären Risikos bei PV-Patienten vor. Er legt dabei besonderes Augenmerk auf die Echokardiographie als Screening-Verfahren und stellt diese anhand ausgewählter Aufnahmen näher vor. Abschließend diskutieren beide Referenten, wie der fachübergreifende Austausch nach Ihrer Erfahrung am besten gepflegt und gefördert werden kann, um eine optimale Betreuung von PV-Patienten gewährleisten zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)"
Autor "Prof. Dr. med. Inga Peters"
Prof. Dr. med. Inga Peters
Chefärztin der Klinik für Urologie
Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Nephrologie / Urologie

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

CME-Bewertung (33)
3.79
CME-Views: 1.285
Kursdauer bis: 27.08.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms (NZK)

Unter allen Nierentumoren im Erwachsenenalter treten die Nierenzellkarzinome (NZK, engl. RCC) mit einem Anteil von circa 95 % am häufigsten auf. Im Jahr 2020 gab es allein in Deutschland über 14.000 Neuerkrankungen, Männer waren dabei deutlich häufiger betroffen als Frauen.
In dieser Online-Fortbildung stellen Ihnen die beiden Experten Prof. Dr. Inga Peters und PD Dr. Philipp Ivanyi neueste Erkenntnisse zur Behandlung des nicht metastasierten und metastasierten Nierenzellkarzinoms vor. Der erste Teil widmet sich den Therapieoptionen des lokal begrenzten oder fortgeschrittenen Stadiums und präsentiert Studiendaten zur adjuvanten Therapie. Der zweite Teil führt Sie durch einen Therapiealgorithmus des metastasierten Nierenzellkarzinoms (mNZK, engl. mRCC) und beleuchtet aktuelle Daten immunonkologischer Kombinationstherapien (IO/TKI, IO/IO) sowie Kriterien zur differenzierten Therapieauswahl in der Erstlinie des mNZK.

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