Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "AL-Amyloidose - Frühdiagnose"
Autor "Prof. Dr. med. Ute Hegenbart"
Prof. Dr. med. Ute Hegenbart
Fachärztin für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie (Amyloidose-Zentrum & Sektion Stammzelltransplantation), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

AL-Amyloidose - Frühdiagnose

CME-Bewertung (25)
3.69
CME-Views: 687
Kursdauer bis: 06.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AL-Amyloidose - Frühdiagnose

Die Amyloidose ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, bei der sich fehlgefaltete Proteine in verschiedenen Organen ablagern. In dieser CME-Fortbildung erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Diagnostik und interdisziplinären Therapieansätze, insbesondere bei kardialer Beteiligung. Prof. Dr. Ute Hegenbart, Hämatologin und Dr. Carolin Morbach, Kardiologin, vermitteln aktuelle Erkenntnisse und praxisrelevante Strategien zur Frühdiagnose und differenzierten Behandlung dieser komplexen Erkrankung. Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen die wichtigsten diagnostischen Hinweise aufzuzeigen, den gezielten Einsatz der Bildgebung zu vermitteln und Sie dabei zu unterstützen, Therapieentscheidungen individuell anzupassen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und die Patientenversorgung weiter zu optimieren.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose"
Autor "Dr. med. Martin Langenbeck"
Dr. med. Martin Langenbeck
Chefarzt der Zentralen Notaufnahme, Leiter der internistischen Intensivmedizin und Organisation, Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen
Kursleiter
  • Angiologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

CME-Bewertung (384)
4.36
CME-Views: 18.357
Kursdauer bis: 04.04.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistiken: Antikoagulation bei Erwachsenen mit akuter Lungenembolie oder tiefer Venenthrombose

Begleiten Sie den Intensivmediziner Dr. Martin Langenbeck bei der Diagnostik eines erwachsenen Patienten mit Verdacht auf Lungenembolie und tiefe Beinvenenthrombose. Im diagnostischen Algorithmus nach Leitlinien werden Scores wie der Geneva- oder der Wells-Score erläutert, sonographische Diagnostik hinzugezogen, hämatologische und kardiale Marker untersucht. Auf Basis der Datenlage zu nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulantien (NOACs) werden Management.-Strategien dargestellt, ab wann und womit eine Antikoagulation eingeleitet werden könnte.
In diesem Modul wählen Sie interaktiv die Vorgehensweise in der Diagnostik und Behandlung aus. In jedem Schritt wird erläutert, welche Faktoren in der Patientenakte für die eine oder andere Option in Diagnostik und Therapiemaßnahmen sprechen. Sie können bei allen Fragen auf Informationen zum Diagnose-Algorithmus und die Leitlinien der ESC (European Society of Cardiology) sowie die Datenbasis der Zulassungsstudien von Antikoagulanzien zugreifen.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie;
Klinikdirektor, Klinik für Innere Medizin V mit dem Schwerpunkt Angiologie,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung (138)
4.31
CME-Views: 4.021
Kursdauer bis: 01.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Viele onkologische Patienten haben vorbestehende Risikofaktoren, eine genetische Prädisposition oder kardiovaskuläre Vorerkrankungen, die durch eine Krebserkrankung selbst und insbesondere deren Behandlung zu einem weiten Spektrum an Komplikationen im Herz-Kreislauf-System führen können. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potenzieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potenziell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Fallbeispiele CED: Unterschiedliche Patienten - unterschiedliche Behandlung"
Autor "Prof. Dr. med. Ulf Helwig"
Prof. Dr. med. Ulf Helwig
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Ernährungsmedizin
apl. Professor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Internistische Praxengemeinschaft Oldenburg

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Fallbeispiele CED: Unterschiedliche Patienten - unterschiedliche Behandlung

CME-Bewertung (35)
3.69
CME-Views: 828
Kursdauer bis: 26.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fallbeispiele CED: Unterschiedliche Patienten - unterschiedliche Behandlung

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erfordern ein individuell abgestimmtes Therapiemanagement – von der initialen Behandlung bis zur langfristigen Krankheitskontrolle. In dieser praxisorientierten Fortbildung stellt Prof. Helwig anhand von realen Fallbeispielen moderne Behandlungsstrategien vor und zeigt, wie Therapieentscheidungen individuell, evidenzbasiert und patientenorientiert getroffen werden können. Im Fokus stehen der gezielte Einsatz medikamentöser und chirurgischer Optionen, die Entzündungskontrolle sowie die Berücksichtigung von Komorbiditäten und Sicherheitsaspekten. Erweitern Sie Ihr Wissen, um Risiken und Nutzen optimal abzuwägen und eine maßgeschneiderte Langzeitbetreuung Ihrer Patienten zu gewährleisten.

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Logo der CME Fortbildung "Fit und gesund ins Alter"
Autor "Dr. med. Hans-Ulrich Weitz"
Dr. med. Hans-Ulrich Weitz
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Zusatzqualifikationen Ernährungsmedizin und Notfallmedizin
Präventivmediziner DAPM

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Fit und gesund ins Alter

CME-Bewertung (756)
4.40
CME-Views: 10.679
Kursdauer bis: 23.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fit und gesund ins Alter

Jeder will alt werden - keiner will alt sein! Ein möglicher Grund dafür ist die Gleichsetzung von Alter mit Krankheit, Gebrechlichkeit, Immobilität, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Dr. Weitz Empfehlungen für einen fitten und gesunden Weg ins Alter, damit man dieses selbstständig, aktiv, sozial eingebunden sowie ohne starke Schmerzen genießen kann. Dabei werden vor allem die Themen Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Ernährung, Bewegung und Fitness, Entspannung/Meditation und Nichtrauchen besprochen. Darüber hinaus erfahren Sie spannende Fakten und Zahlen zu Lebensstil und Krankheit, tatsächlichen Todesursachen in den USA, Übergewicht, Adipositas und Diabetes, Folgen des Rauchens sowie Gesundheitsverhalten und Sterblichkeit.

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Logo der CME Fortbildung "Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024"
Autor "Dr. med. Melanie Korsen"
Dr. med. Melanie Korsen
Oberärztin
Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)

Kursleiter
  • Neurologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024

CME-Bewertung (42)
3.88
CME-Views: 1.226
Kursdauer bis: 18.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Multiple Sklerose - Revidierte McDonald-Kriterien von 2024

Die Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die weltweit in allen Bevölkerungen, geografischen Regionen sowie Ethnien auftritt. Für die Diagnosestellung sind die sogenannten McDonald-Kriterien von großer Bedeutung. Sie werden regelmäßig überarbeitet, um neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und so Spezifität und Sensitivität der Diagnose zu verbessern.
In dieser Online-Fortbildung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über die empfohlenen Revisionen der McDonald-Kriterien 2024, welche Änderungen für das radiologisch isolierte Syndrom (RIS), für zeitliche und örtliche Dissemination sowie die Aufnahme MS-spezifischer MRT-Befunde wie das “central vein sign” (CSV) und die “paramagnetic rim lesion” (PRL) beinhalten. Die revidierten Diagnosekriterien sollen eine einfachere und breitere Anwendung ermöglichen, die Spezifität erhöhen und Fehldiagnosen vermeiden. Eine Entwicklung hin zur biologischen Diagnose der MS ist zu beobachten.

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Logo der CME Fortbildung "Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Stellvertretende Klinikdirektorin und Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

CME-Bewertung (35)
4.19
CME-Views: 1.913
Kursdauer bis: 15.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität

Die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) ist eine Multisystemerkrankung, die bei ca. 50 % der Patienten nach einer allogenen Blutstammzelltransplantation auftritt. Die chronische GvHD kann nahezu jedes Organsystem betreffen und kann mit einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität einhergehen. Erhalten Sie in dieser CME wertvolle Informationen sowohl zu physischen und psychischen Langzeitfolgen wie Fatigue, Infektionsneigung, Depression und Angst als auch zu sozialen Langzeitfolgen. Erfahren Sie mehr über die Supportivtherapie von cGvHD-Patienten, die neben dem organspezifischen Symptommanagement und der Prävention von Infektionen auch ein Monitoring von Krankheitslast, psychischem Distress und Lebensqualität beinhalten sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Erwachsenen mit Adipositas"
Autor "Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs"
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs
Facharzt für Innere Medizin und Angiologie,
Phlebologie, Diabetologie, Hämostaseologie
CCB Gefäß Centrum

Kursleiter
  • Kardiologie / Angiologie / Innere Medizin

Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Erwachsenen mit Adipositas

CME-Bewertung (130)
4.11
CME-Views: 4.021
Kursdauer bis: 14.03.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Therapie und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien mit direkten oralen Antikoagulanzien bei Erwachsenen mit Adipositas

Übergewicht und Adipositas erhöhen das Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Bis 2035 könnten weltweit über 4 Milliarden Menschen von Übergewicht oder Adipositas betroffen sein, im Vergleich zu 2,6 Milliarden im Jahr 2020.
Diese zertifizierte Fortbildung behandelt den Einfluss von Adipositas auf das VTE-Risiko. Sie analysiert die VTE-Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bei erwachsenen Patient:innen mit Adipositas unter Berücksichtigung aktueller Studiendaten und Leitlinienempfehlungen sowie therapeutischer Entwicklungen in der Adipositas-Therapie.

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Logo der CME Fortbildung "Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Heiner Pasch"
Dr. med. Heiner Pasch
Praktischer Arzt
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung (537)
4.55
CME-Views: 9.003
Kursdauer bis: 10.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Erhöhter TSH-Wert und Schilddrüsenerkrankungen in der Hausarztpraxis - Neue Leitlinie 2023

Ein erhöhter TSH-Wert kann auftreten, wenn die Hypophyse vermehrt aktiv ist, um möglicherweise eine latente oder manifeste Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) auszugleichen. In der aktuellen S2k-Leitlinie 2023 wird ein erhöhter TSH-Wert erstmals in Abhängigkeit vom Alter interpretiert. Die aktuelle Leitlinie zum erhöhten TSH-Wert in der Hausarztpraxis wird im Rahmen dieser Fortbildung besprochen und Sie erfahren das Wichtigste zur Diagnostik samt TSH-Screening, Anamnese, körperliche Untersuchung, Diagnosesicherung sowie weiterführender Diagnostik und erhalten wertvolle Informationen zu möglichen Einflussfaktoren auf die TSH-Messung sowie zur Bewertung der TSH-Werte. Darüber hinaus wird die Therapie samt Therapieindikationen allgemein, bei latenter Hypothyreose und bei älteren Patienten besprochen sowie auf die TSH-Verlaufskontrolle und auf Reduktions- bzw. Auslassversuche eingegangen. Algorithmen zum diagnostischen und therapeutischen Vorgehen sowie wichtige Empfehlungen zum TSH-Wert in der Schwangerschaft runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?"
Autor "Prof. Dr. med. Marianne Pavel"
Prof. Dr. med. Marianne Pavel
Leiterin Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum Erlangen,
Professorin für Endokrinologie (W3)
Bereichsleitung Neuroendokrine Tumore (NET)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Nuklearmedizin / Innere Medizin

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

CME-Bewertung (110)
3.69
CME-Views: 3.279
Kursdauer bis: 25.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Aktuelle ENETS Leitlinie NET des Pankreas: Was ist neu in Klinik und Praxis?

Neuroendokrine Tumoren im Pankreas (Pan-NET) haben meist eine schlechte Prognose. Die Mehrzahl der Tumoren sind zum Diagnosezeitpunkt bereits fortgeschritten. Die Prävalenz liegt bei 1-5 pro 10.000, so dass, trotz der geringen Häufigkeit, es wahrscheinlich ist, dass Ihnen der eine oder andere Fall in der Praxis begegnen wird.
Erfahren Sie in dieser CME, warum das Leitlinien-Update der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) zu Pankreas-NET bedeutsam ist, und welche Änderungen eingeflossen sind. Die Referentinnen gehen anhand von 10 Schlüsselfragen aus der Leitlinie auf die einzelnen Diagnoseverfahren und möglichen Therapieoptionen ein. Profitieren Sie von dem Expertenwissen von Frau Prof. Pavel und Frau Prof. Rinke, die zu den einzelnen Abschnitten stets den Bezug zur Praxis suchen und in den Austausch gehen. Die Einbindung von Kasuistiken rundet diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin"
Autor "Prof. Dr. med. Matthias Schmidt"
Prof. Dr. med. Matthias Schmidt
Oberarzt, Arzt für Nuklearmedizin, FEBNM
Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin
Uniklinik Köln

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nuklearmedizin / Pathologie / Hämatologie und Onkologie

Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin

CME-Bewertung (94)
3.76
CME-Views: 4.335
Kursdauer bis: 15.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnose Neuroendokrine Tumoren - Fokus Nuklearmedizin

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Diagnostik neuroendokriner Tumoren (NET) und nimmt dabei Bezug auf die Therapiekonsequenzen. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Prof. Schmidt seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit der Inzidenzentwicklung und der WHO-Klassifikation. Die zentrale Rolle des Somatostatin-Rezeptors in der NET-Diagnostik sowie einige SPECT und PET-Radiopharmaka werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Prof. Schmidt ausführlich die Indikationen der Diagnostik und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden neue Entwicklungen bei den Radiopharmaka und die Differenzialdiagnostik zu den adrenalen Tumoren behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland "
Autor "Univ.-Prof. Dr. med.  Michael Dreher"
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Dreher
Direktor der Medizinischen Klinik V
Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
Universitätsklinikum Aachen

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland

CME-Bewertung (91)
4.28
CME-Views: 1.846
Kursdauer bis: 13.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland

Zur Therapie von Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD und chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) werden immer wieder, insbesondere bei schweren Fällen, systemische Steroide eingesetzt, obwohl es nicht selten alternative Therapien gibt und das Risiko-Nutzen Verhältnis der systemischen Steroide oft zu unkritisch betrachtet wird.
Diese eCME soll Ihnen einen praxisnahen Einblick geben, wie systemische Steroide wirksam und leitliniengerecht eingesetzt werden können, ohne den Fokus auf eine patientenorientierte Therapie zu verlieren. Des Weiteren werden Herausforderungen und potenzielle Risiken von systemischen Steroiden näher beleuchtet. Gemäß Leitlinien stehen alternative Therapieoptionen - wie zum Beispiel Biologika - zur Verfügung, die es ermöglichen, Steroide gezielt zu reduzieren oder abzusetzen.
Ziel ist es, den Umgang mit diesen Medikamenten zu optimieren bzw. zu reduzieren, oder gar im besten Fall zu vermeiden. Hierdurch sollte die Lebensqualität der Patienten verbessert sowie Risiken und Langzeitschäden minimiert werden.

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Logo der CME Fortbildung "Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)"
Autor "Dr. med. Markus Frühwein"
Dr. med. Markus Frühwein
MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München

Kursleiter
  • Neurologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)

CME-Bewertung (87)
4.06
CME-Views: 1.338
Kursdauer bis: 10.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)

Diese Fortbildung behandelt das Thema Impfen bei Immunsuppression mit dem Schwerpunkt MS. Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die immunsuppressive Therapien erhalten, ist das Thema Impfen von besonderer Bedeutung. Diese Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, weshalb Impfungen eine wichtige präventive Maßnahme darstellen.
Es ist entscheidend, den Impfstatus vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie zu überprüfen und gegebenenfalls notwendige Impfungen durchzuführen. Lebendimpfstoffe sollten bei immunsupprimierten Patienten vermieden werden, während inaktivierte Impfstoffe in der Regel sicher sind. Die Empfehlungen zur Impfung können je nach Art der immunsuppressiven Therapie variieren. Ärzte sollten die individuellen Risiken und den Impfstatus der Patienten berücksichtigen und gegebenenfalls einen Facharzt für Infektiologie oder Neurologie konsultieren.

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Logo der CME Fortbildung "Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier"
Prof. Dr. med. Hubert Schrezenmeier
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm gemeinnützige GmbH
Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik Ulm (IKT)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen

CME-Bewertung (21)
3.50
CME-Views: 827
Kursdauer bis: 06.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) - neue Therapien, neue Chancen, neue Herausforderungen

Die paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Erkrankung des blutbildenden Systems, die durch hämolytische Anämie, Thrombophilie und Panzytopenie gekennzeichnet ist. Sie kann sich klinisch sehr unterschiedlich zeigen und erfordert diagnostische Abklärung sowie spezifisches Management.
Diese Fortbildung beschreibt Krankheitsbild, Symptome sowie Pathogenese der PNH und verdeutlicht, wann an eine PNH gedacht werden sollte und welche Diagnostik durchzuführen ist. Aktuelle und neue Behandlungsoptionen der PNH werden vorgestellt und das Auftreten möglicher Komplikationen, wie Durchbruchhämolysen (DBH), veranschaulicht. Einsatzmöglichkeiten der terminalen Komplementinhibitoren (C5-Inhibitoren) sowie neuer Komplementinhibitoren, die im proximalen Teil des Komplementsystems eingreifen, werden dabei näher beleuchtet. Ziel ist es, für die individuelle Krankheitssituation des Patienten die bestmögliche Therapieoption zu finden.

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Logo der CME Fortbildung "Therapeutische Strategien bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)"
Autor "PD Dr. med. Anja Gäckler"
PD Dr. med. Anja Gäckler
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin/Nephrologie
Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie

Therapeutische Strategien bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)

CME-Bewertung (44)
3.96
CME-Views: 2.497
Kursdauer bis: 04.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapeutische Strategien bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)

Die Fortbildung mit Frau PD Dr. Anja Gäckler beleuchtet das atypische Hämolytisch-Urämische Syndrom (aHUS), eine seltene Form der thrombotischen Mikroangiopathie, die durch eine chronisch unkontrollierte Komplementaktivierung zu schweren Schäden lebenswichtiger Organe und sogar zum Tod führen kann.
Im Fokus dieser eCME steht die Differentialdiagnose des aHUS, welches eine klinische Ausschlussdiagnose darstellt. Die Diagnosestellung ist komplex, eine schnelle Initiierung der Therapie jedoch essentiell. Für das aHUS stehen mittlerweile zielgerichtete Behandlungsstrategien zur Verfügung, welche auf der Hemmung des Komplementsystems basieren. Außerdem wird in dieser eCME die Komplementinhibitortherapie näher beleuchtet und auf wichtige Aspekte, wie das erfolgreiche Management des erhöhten Infektionsrisikos, eingegangen. Ein besonderes Augenmerk gilt auch dem patientenindividuellen therapeutischen Management des aHUS, in Abhängigkeit von Genetik, Komplementaktivität und der klinischen Manifestation.

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Logo der CME Fortbildung "Interaktive Kasuistik – Invasive Meningokokken Erkrankungen"
Autor "Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt"
Dr. med. Benjamin T. Schleenvoigt
Infektiologische Ambulanz,
FA Innere Medizin,
Infektiologe, Diplom für Tropenmedizin, Zertifikat Reisemedizin
Universitätsklinik Jena

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin

Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen

CME-Bewertung (264)
4.11
CME-Views: 10.187
Kursdauer bis: 03.02.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen

Ein junger Patient kommt mit Fieber, Übelkeit und Hautausschlag in die Hausarztpraxis. Was auf den ersten Blick nach einer alltäglichen Erkrankung aussieht, erweist sich in der weiteren Diagnostik als schwerwiegende und potenziell tödlich verlaufende Infektion.

Begleiten Sie den Patienten zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Benjamin Schleenvoigt auf seinem Weg und lernen Sie, wie invasive Meningokokken-Erkrankungen erkannt und behandelt werden können. Dazu gehört auch, was im weiteren Verlauf und in speziellen Situationen zu beachten ist, um Meningokokken-Infektionen zu verhindern.

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Logo der CME Fortbildung "Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe"
Autor "Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali"
Prof. Dr. med. Haifa Kathrin Al-Ali
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie
Direktorin des Krukenberg-Krebszentrums Halle (KKH)
Oberärztin Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin IV
Universitätsklinikum Halle (Saale)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

CME-Bewertung (55)
4.14
CME-Views: 2.360
Kursdauer bis: 01.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Myeloproliferative Neoplasien (MPN) unter der Lupe

Die Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien (MPN) umfasst seltene, chronische Erkrankungen der Blutstammzellen im Knochenmark. Aufgrund von Mutation kommt es zur monoklonalen Proliferation einer Stammzelle, was die Ansammlung eines Zelltyps im Blut zur Folge hat. Neben Polyzythaemia vera (PV), essentieller Thrombozythämie (ET) und primärer Myelofibrose (PMF) zählt die chronisch myeloische Leukämie (CML) zu den MPN.

Im ersten Teil der Fortbildung werden Erkenntnisse zu Treibermutationen und Inzidenzen verschiedener MPN präsentiert. Im zweiten Teil geht es um Klinik und Krankheitsbelastung, Diagnostik und Therapieziele.

Die Präsentation vermittelt Grundlagenwissen über MPN und dient als Einstieg in die Thematik.

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Logo der CME Fortbildung "Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dieter Schilling"
Prof. Dr. med. Dieter Schilling
Chefarzt Brüderklinik Julia Lanz, Ärztlicher Direktor Mannheimer BBT-Krankenhäuser.
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Diabetologe, Ernährungsmedizin (DGEM, DAEM), Zertifikat Onkologische Gastroenterologie der DGVS, Notfallmedizin

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie

CME-Bewertung (89)
4.34
CME-Views: 1.968
Kursdauer bis: 29.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Eosinophile Ösophagitis - Diagnose und Therapie

Die eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine chronische, systemische und immunvermittelte Erkrankung der Speiseröhre, charakterisiert durch Symptome einer ösophagealen Dysfunktion und eine prädominante eosinophile Entzündung der Ösophagusschleimhaut.
In Teil 1 gibt Ihnen Herr Dr. Brückner einen praxisnahen Einblick in Pathophysiologie, Anamnese und Diagnosestellung der EoE.
Im 2. Teil stellt Ihnen Herr Prof. Schilling die aktuellen Behandlungsoptionen gemäß Leitlinie der deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen vor. Besonderer Fokus liegt auf der Rolle von Eliminationsdiäten, der medikamentösen Therapie sowie innovativen Ansätzen zur Langzeitkontrolle der Erkrankung.

In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie die diagnostischen Kriterien sicher anwenden, die Therapiewahl individuell auf den Patienten abstimmen und langfristig Therapieziele wie Symptomfreiheit, endoskopische und histologische Remission erreichen können.

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