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Unser Fortbildungsangebot für Sie:

338

Anzahl CME

775

CME Punkte

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Aktueller CME Punktestand

Teaserbild zum CME: Akute lymphatische Leukämie (ALL) in der Pädiatrie - Ein Überblick
CME "Akute lymphatische Leukämie (ALL) in der Pädiatrie - Ein Überblick"

Die akute lymphatische Leukämie (ALL) ist die häufigste maligne Erkrankung im Kindesalter. Die Patienten fallen durch Blutbildveränderungen und meist unspezifische Begleitsymptome auf. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr PD Dr. Babor einen praxisrelevanten Überblick über die ALL samt Epidemiologie, Pathogenese, Ursachen und klinische Präsentation. Darüber hinaus wird die Diagnostik praxisnah beleuchtet inklusive aktueller Klassifikation und der dazugehörigen differenzierten Risikoeinschätzung. Abgerundet wird diese Fortbildung durch die Therapieoptionen samt Behandlungsgrundsätzen wie Chemotherapie sowie neue Ansätze wie Immuntherapien und CAR-T-Zellen. Diese Fortbildung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der ALL in der Pädiatrie, sondern liefert auch praxisrelevante Impulse für die frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen zu ALL aufzufrischen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Schlafapnoe-Endotypen und ihre Bedeutung für die klinische Praxis
CME "Schlafapnoe-Endotypen und ihre Bedeutung für die klinische Praxis"

Obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist eine komplexe, multifaktorielle Erkrankung, deren pathophysiologische Ursachen sich individuell stark unterscheiden. Die Fortbildung beleuchtet die klinische Relevanz von OSA-Endotypen und zeigt, wie deren differenzierte Erfassung neue Wege für eine personalisierte Diagnostik und Therapie eröffnet. Teilnehmende lernen, wie sich anatomische und nicht-anatomische Merkmale zuverlässig und praxisnah bestimmen lassen, wie diese die Therapieentscheidung beeinflussen und welche Rolle Endotypen bei der Vorhersage des Therapieerfolgs spielen. Zudem wird vermittelt, wie sich Endotypen gezielt modifizieren lassen und welche Auswirkungen dies auf patientenzentrierte Outcomes hat.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Menopausen-Management: Basiswissen für eine optimierte Patientinnenberatung
CME "Menopausen-Management: Basiswissen für eine optimierte Patientinnenberatung"

Menopausale Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Libidoverlust beeinträchtigen die Lebensqualität vieler Frauen erheblich – und sind häufig Anlass für eine (frauen)ärztliche Konsultation.
Diese Fortbildung beleuchtet aktuelle Erkenntnisse zur individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung einer Hormonersatztherapie oder einer nicht-hormonellen pharmakologischen Therapie in der Peri- und Postmenopause. Teilnehmende lernen, wie sie das Beratungsgespräch systematisch zeiteffektiv und dennoch patientinnenorientiert führen, Patientinnen evidenzbasiert beraten und dabei u.a. auch Risikofaktoren sowie den Einfluss von Lebensstilfaktoren sowie die Patientinnenpräferenz in ihre Entscheidungsfindung einbeziehen.
Die Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen zur Indikationsstellung, Verlaufskontrolle und Kommunikation im (frauen-)ärztlichen Alltag.

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Zertifiziert mit: 4 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Virale Atemwegsinfekte – zur Evidenz bei Kindern und Erwachsenen
CME "Virale Atemwegsinfekte – zur Evidenz bei Kindern und Erwachsenen"

Akute Infektionen der oberen Atemwege gehören zu den häufigsten Gründen für ärztliche Konsultationen, sowohl bei Erwachsenen als auch insbesondere bei Kindern. Atemwegsinfektionen manifestieren sich häufig als Rhinitis, Pharyngitis, Sinusitis oder Bronchitis. Sie sind für über 20 % der Fälle von Arbeitsunfähigkeit verantwortlich, was ihre erhebliche ökonomische Relevanz unterstreicht. In bis zu 95 % der Fälle sind virale Erreger die Ursache. Der Einsatz von Antibiotika ist bei den meisten Patienten mit akuten Atemwegsinfekten nicht indiziert. Angesichts der häufig ausgeprägten Symptomatik gehören das Lindern der Beschwerden und ein verkürzter Krankheitsverlauf zu den vorrangigen Therapiezielen. Zur Erstlinientherapie zählen verschiedene allgemeine Maßnahmen sowie geeignete und evidenzbasierte Phytopharmaka.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Polyneuropathien - Wenn Arzneimittel Nerven schädigen
CME "Polyneuropathien - Wenn Arzneimittel Nerven schädigen"

Polyneuropathien stellen ein vielschichtiges Krankheitsbild dar, das motorische, sensible und autonome Nerven betreffen kann und so zu Schmerzen, Sensibilitätsstörungen, Muskelschwäche und vegetativen Dysfunktionen führt. Besonders die durch Medikamente ausgelösten Formen verdienen Aufmerksamkeit, da sie oft schleichend beginnen, schwer erkennbar sind und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken können.
Diese Fortbildung zeigt, wie vielfältig die Symptome sein können, welche pathophysiologischen Mechanismen eine Rolle spielen und welche Besonderheiten in der Diagnostik zu beachten sind, um andere Ursachen wie Diabetes oder Vitaminmangel sicher abzugrenzen. Lernen Sie die klinischen Zeichen einer medikamentös bedingten Polyneuropathie frühzeitig zu erkennen, typische Risikofaktoren und pathogenetische Mechanismen zu verstehen und in der Differenzialdiagnostik gezielt zu berücksichtigen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose
CME "Diagnostik und Therapie der kardialen Transthyretin-Amyloidose"

Dieses CME vermittelt in zwölf kurzen praxisorientierten Kapiteln Wissen zur Entstehung, Diagnose und Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM). Schwerpunkte legen Dr. Fabian Stahl, Hamburg, und Prof. Dr. Herbert Nägele, Leiter des Departement Herzinsuffizienz und Devicetherapie Albertinen-Krankenhaus, Hamburg, auf die Warnzeichen, die Red Flags, die den Verdacht auf die Erkrankung lenken, und die Diagnose. Vertiefende Informationen gibt es zum Stellenwert der Echokardiographie und der Skelettszintigraphie bei der Diagnose und zur Bedeutung des Zusammenspiels von hausärztlicher, kardiologischer und nuklearmedizinischer Praxis, um Patient:innen frühzeitig zu diagnostizieren und kausal zu therapieren.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag
CME "Chronische Nierenkrankheit (CKD) - Erkennen und Behandeln im Praxisalltag"

Die chronische Nierenkrankheit (Chronic Kidney Disease, kurz CKD) ist eine progrediente Erkrankung, die von den Betroffenen, sowie in der ärztlichen Praxis, oft zu lange unerkannt bleibt und unbehandelt rasch fortschreiten kann. Diese CME möchte Sie sensibilisieren, damit die CKD frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. Basierend auf dem Expertenwissen eines Nephrologen und der langjährigen Erfahrung aus der Hausarztpraxis präsentieren Herr Prof. Jörg Latus und Frau Andrea Köhnen praxisnah, wie Sie CKD erkennen und im Praxisalltag behandeln können. Erfahren Sie, auf welche Parameter Sie bei Ihren Patienten achten sollten und welche Tests daraus resultieren. Wie sieht nach Diagnose eine umfassende Behandlungstherapie aus und wann ist die Überweisung zum Nephrologen notwendig? Ziel einer jeglichen Therapie ist, die Progression der CKD zu hemmen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Multimodale Schmerztherapie: Chancen und Fallstricke
CME "Multimodale Schmerztherapie: Chancen und Fallstricke"

Chronische Schmerzen zählen zu den häufigsten und belastendsten Krankheitsbildern und gehen oft mit erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität einher. In dieser Fortbildung wird das Konzept der interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie vorgestellt, das biologische, psychologische und soziale Faktoren gleichermaßen berücksichtigt. Die Teilnehmenden erhalten fundierte Einblicke in die Pathophysiologie chronischer Schmerzen, in Risikofaktoren für Chronifizierung und in den Stellenwert evidenzbasierter Therapieansätze von Physiotherapie über psychologische Verfahren bis hin zu medikamentösen und interventionellen Methoden. Ein Schwerpunkt liegt auf der praktischen Umsetzung multimodaler Konzepte, deren Effektivität wissenschaftlich belegt ist und die einen nachhaltigen Behandlungserfolg ermöglichen.
Die Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen für eine differenzierte Schmerzanalyse, zeigt Wege zur frühzeitigen und effektiven Anwendung multimodaler Ansätze und beleuchtet Strategien zur Symptomkontrolle sowie zur Verbesserung von Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern
CME "Hypophosphatasie (HPP) bei Kindern"

Die Hypophosphatasie (HPP) ist eine seltene, genetische Stoffwechselerkrankung, welche aufgrund einer verminderten Aktivität der Alkalischen Phosphatase (ALP) zu schwerwiegenden Problemen an Knochen, Muskeln, Zähnen und anderen Organsystemen führen kann. Sie betrifft alle Altersgruppen und kann im Säuglings- und Kindesalter mit schweren, mitunter lebensbedrohlichen Symptomen verbunden sein. In dieser Fortbildung gibt Ihnen Herr Prof. Rohrer einen Einblick in die Pathophysiologie und unterschiedlichen Manifestationen der HPP sowie das diagnostische Vorgehen bei dieser Erkrankung. Er veranschaulicht anhand von zwei Fallbeispielen die Notwendigkeit einer umfassenden multidisziplinären Betreuung und die Wirksamkeit der Enzymersatztherapie (ERT) bei der Behandlung der betroffenen Patienten. Supportive Therapiemaßnahmen werden vorgestellt und auf wichtige Parameter, die eine frühe Diagnose dieser Multisystemerkrankung ermöglichen, hingewiesen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Infektionskrankheiten und Immunschwäche – wie muss geimpft werden?
CME "Infektionskrankheiten und Immunschwäche – wie muss geimpft werden?"

Diese eCME vermittelt praxisrelevantes Wissen zur Impfstrategie bei Patient:innen mit Immunschwäche, inklusive der Einstufung von Immundefizienzen und Immunsuppression. Sie gibt einen umfassenden Überblick über STIKO-Empfehlungen, Impfzeitpunkte und Impfstoffarten. Ziel ist es, Ärzt:innen praxisnah dabei zu unterstützen, individuell angepasste Impfstrategien umzusetzen und so den Infektionsschutz für immungeschwächte Patient:innen nachhaltig zu stärken.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Typ-2-Diabetes - Empfehlungen der aktuellen Leitlinien
CME "Typ-2-Diabetes - Empfehlungen der aktuellen Leitlinien"

Die Zahl der Menschen mit einem dokumentierten Typ-2-Diabetes betrug 2024 in Deutschland mindestens 9,1 Millionen, man rechnet zusätzlich mit einer Dunkelziffer von mindestens 2 Millionen. Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein hohes Risiko für mikro- und makrovaskuläre Komplikationen sowie eine erhöhte Mortalität. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zu Typ-2-Diabetes samt Diagnostik, Folgeerkrankungen und Therapie und erhalten einen Überblick zu den aktuellen Empfehlungen der NVL 2023 sowie zu den Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft 2023. Dabei wird insbesondere auf das Screening, auf ein erhöhtes Diabetesrisiko, auf Laborkriterien sowie auf kardiovaskuläre, renale und psychische Komorbiditäten eingegangen. Darüber hinaus wird die nicht-medikamentöse Basistherapie besprochen und es erfolgt eine vergleichende Betrachtung der Antidiabetika. Algorithmen zur Diagnostik, zur medikamentösen Therapie sowie zur Insulin-Therapie runden diese Fortbildung ab. Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Expertise zu Typ-2-Diabetes anhand der aktuellen Leitlinien weiter auszubauen.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention
CME "FSME kompakt: Diagnose - Therapie - Prävention"

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) breitet sich in Deutschland aus. Immer wieder kommen neue, vom RKI ausgewiesene Risikogebiete hinzu – zunehmend auch im Norden und Osten des Landes. Entsprechend wichtig ist es, bei (sommer-)grippeähnlichen Symptomen auch eine FSME in Betracht zu ziehen. Doch welches ist der Gold-Standard für eine FSME-Diagnose? Wie gestaltet sich die Therapie? Und welche Prognose haben Betroffene?
In dieser Fortbildung lernen Sie mehr zum FSME-Erkrankungsbild bei Erwachsenen und Kindern, die optimale Diagnostik, Umgang mit der Meldepflicht sowie Therapie- und Präventionsmöglichkeiten. Aktuelle Inhalte und informative Grafiken vermitteln Ihnen ein leitlinienkonformes Wissen für Ihre Praxis.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Leitliniengerecht behandeln
CME "Funktionelle Verdauungsbeschwerden - Leitliniengerecht behandeln"

Funktionelle Verdauungsbeschwerden zählen zu den häufigsten Ursachen gastrointestinaler Symptome und beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Trotz ihrer hohen Prävalenz bleiben sie oft eine diagnostische und therapeutische Herausforderung. Diese Fortbildung vermittelt praxisnah, wie der Reizmagen (funktionelle Dyspepsie) und das Reizdarmsyndrom leitliniengerecht diagnostiziert und behandelt werden können.

Lernen Sie funktionelle Beschwerden differenzialdiagnostisch einzuordnen, pathophysiologische Zusammenhänge wie das Konzept der Darm-Hirn-Achse, viszerale Hypersensitivität und Mikrobiomveränderungen zu verstehen und patientenzentrierte Behandlungsstrategien umzusetzen. Im Fokus steht die multimodale Therapie, die neben Ernährungs- und Lebensstilmaßnahmen auch psychoedukative Ansätze, Mind-Body-Techniken und phytotherapeutische Optionen berücksichtigt.

Ziel ist es, die diagnostische Sicherheit zu stärken, die Kommunikation mit Betroffenen zu verbessern und individualisierte Therapiekonzepte auf Grundlage aktueller Leitlinien zu entwickeln.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Atopische Dermatitis - das ganze Kind und seine Familie im Blick
CME "Atopische Dermatitis - das ganze Kind und seine Familie im Blick"

Die atopische Dermatitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung im Kindes- und Jugendalter und geht weit über sichtbare Hautsymptome hinaus – sie beeinflusst Schlaf, psychische Gesundheit, Bildungschancen und das gesamte familiäre Umfeld.
In dieser Fortbildung werden die komplexen pathogenetischen Mechanismen ebenso beleuchtet wie die hohe Krankheitslast, inklusive psychosozialer Folgen und Komorbiditäten. Teilnehmende Ärzte lernen, anhand aktueller Leitlinien praxisnah zwischen unterschiedlichen klinischen Subtypen zu differenzieren, Therapieziele alters- und schweregradabhängig zu definieren und Strategien zur Verbesserung der Adhärenz umzusetzen. Besondere Schwerpunkte liegen auf der frühen Erkennung schwerer Verläufe, der Indikation zur Systemtherapie sowie den Chancen und Hürden neuer Therapieansätze im Kindes- und Jugendalter. Fallbeispiele verdeutlichen, wie evidenzbasierte und patientenzentrierte Entscheidungen den Alltag der Betroffenen nachhaltig verbessern können.

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Zertifiziert mit: 2 CME-Punkten
Teaserbild zum CME: Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis
CME "Der Umgang mit Blutbildveränderungen in der allgemeinmedizinischen Praxis "

In der allgemeinmedizinischen Praxis stellt die labormedizinische Untersuchung von Blutzellen ein zentrales Diagnoseverfahren dar. Viele Blutbildveränderungen fallen erst als Zufallsbefund durch Routineuntersuchungen auf. Abweichungen vom Normbefund des Blutbildes ermöglichen dabei häufig eine erste Interpretation der pathologischen Veränderungen und weisen auf Ursachen hin.

Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die häufigsten Abweichungen der Referenzbereiche im Blutbild. Der Fokus liegt dabei auf der Interpretation der Blutbildabweichungen inklusive der Identifikation möglicher Ursachen und der Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Differenzialdiagnostik. Merkmale und Auffälligkeiten (Red Flags) werden besprochen, die eine weiterführende Abklärung durch eine hämatologische bzw. hämatoonkologische Praxis notwendig machen.

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