

UNTERSTÜTZT DIESE CME:





Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Universitätsklinikum Jena
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt
Pharmakologie, Neurobiologie von glutamatergen Antidepressiva mit schnellem Wirkeintritt
Trotz guter Wirksamkeit waren monoaminerge Antidepressive bislang nur bei 1-2/3 der Patienten in der Lage, eine zufriedenstellende antidepressive Wirkung zu unterstützen. Während dies bislang mit einem verzögerten Wirkeintritt verbunden war, versprechen schnellwirksame Antidepressiva einen schnellen und biochemisch alternativen Wirkmechanismus. Mit der Zulassung von NMDA Rezeptorantagonisten verändert sich aber auch das Verständnis der Pathobiologie der Depression.
Neben einer Übersicht über die Glutamathypothese der Depression wird insbesondere auch der Stellenwert einer schnellwirksamen antidepressiven Behandlung im Kontext weiterer Behandlungsstrategien erörtert.





Hautarzt - Allergologie, Derma Nord Hautarztpraxen, Bremen
- Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin
Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis
Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis
Diese Fortbildung betrachtet die Einsatzmöglichkeiten von Biologika bei Psoriasis im klinischen Alltag. Herr Dr. Schwichtenberg startet seinen Vortrag mit einem "schönen" Patientenfall und geht anschließend auf das Mortalitätsrisiko und das Psoriasis-Arthritis-Risiko ein. Anhand von Beispielen werden die Fallstricke bei PASI und DLQI aufgezeigt. Mit Bezug auf die aktuellen Leitlinien erklärt Herr Dr. Schwichtenberg anschaulich die Vorgehensweise bei der Wahl des richtigen, auf den Patienten abgestimmten Systemtherapeutikums. Im letzten Teil des Vortrags werden Studiendaten zur Wirksamkeit und Sicherheit der verschiedenen Biologika sowie aktuelle Langzeitdaten kurz und prägnant vorgestellt.





Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
Skin of Color im dermatologischen Praxisalltag
Skin of Color im dermatologischen Praxisalltag
Dermatosen bei dunkleren Hauttypen werden mitunter falsch eingeschätzt oder erst im fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert. Gründe können Mangel an Erfahrung und Wissen sein. Leider sind Fallbeispiele dermatologischer Krankheiten der Hauttypen IV-VI in den medizinischen Fachbüchern stark unterrepräsentiert.
Diese CME beschäftigt sich mit Skin of Color, kurz SOC, im dermatologischen Praxisalltag und stellt zu Beginn die verschiedenen Hauttypen sowie die Situation der ethnischen Diversität in Lehrbüchern der Dermatologie dar. Frau Dr. Shencoru zeigt die Unterschiede in der Diagnose und Behandlung von dermatologischen Erkrankungen wie Psoriasis und atopische Dermatitis. Anhand von Bildbeispielen und durch die Vorstellung eines Patientenfalles werden diese veranschaulicht. Des Weiteren werden Differentialdiagnosen sowie Auftreten und Diagnose maligner Melanome bei SOC behandelt. Auf Besonderheiten auch im Hinblick auf die Therapien wird abschließend eingegangen.





Stellvertretender Direktor, Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und Internistische Onkologie
III. Medizinische Klinik und Poliklinik
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Hämatologie und Onkologie
Non Hodgkin Lymphome
Non Hodgkin Lymphome
Diese eCME soll Ihnen einen umfassenden Einblick in das Krankheitsbild und die Therapie von Non Hodgkin Lymphomen (NHL) geben. Neben der Epidemiologie, der Klinik und den Risikofaktoren werden die Diagnose, Klassifikation und Prognose von indolenten bzw. aggressiven NHL von Herrn Prof. Heß und Frau Dr. Tilch anschaulich beleuchtet und diskutiert. Ein Schwerpunkt bildet die Behandlung von NHL mit Blick auf die unterschiedlichen Therapieprinzipien und -indikationen sowie der Entscheidungsfindung. Abgerundet wird die Fortbildung mit der detaillierten Vorstellung von Morbus Waldenström als indolente und Mantelzelllymphom als aggressive NHL-Variante.