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DER CME-PARTNER
UNTERSTÜTZT DIESE CME:
Veranstaltungen und Studien
Logo der CME Fortbildung "Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht "
Autor "Dr. med. Alexander Beck"
Dr. med. Alexander Beck
Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie,
Praxis für Prävention und kardiovaskuläre Medizin,
Essen

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

CME-Bewertung ( 38 )
4.61
CME-Views: 352
Kursdauer bis: 16.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiovaskulärer Hochrisikopatient aus allgemeinärztlicher Sicht

Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Umso entscheidender ist es, kardiovaskuläre Hochrisikopatienten zu erkennen und dies wenn möglich, bevor ein kardiovaskuläres Ereignis aufgetreten ist. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie von Herrn Dr. Beck welche Patienten ein hohes bzw. ein sehr hohes kardiovaskuläres Risiko aufweisen und wie das kardiovaskuläre Gesamtrisiko unter anderem bestimmt werden kann. Da Hochrisikopatienten auf vorliegende kardiovaskuläre Erkrankungen und auf alle Risikofaktoren untersucht werden müssen, erhalten Sie wertvolle Informationen dazu, wie nach Identifikation eines Hochrisikopatienten vorgegangen werden soll. Dabei geht Herr Dr. Beck vor allem auf die empfohlenen Lebensstil-Modifikationen ein sowie auf die frühzeitige Erkennung und konsequente Behandlung von kardiovaskulären Risikofaktoren insbesondere chronische Niereninsuffizienz (CKD), Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie und Dyslipidämie.

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Logo der CME Fortbildung "Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neues zur Erhaltungstherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest"
Prof. Dr. med. Dominik Paul Modest
Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie;
Oberarzt der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie;
Campus Virchow-Klinikum der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Gastroenterologie / Innere Medizin

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neues zur Erhaltungstherapie

CME-Bewertung ( 20 )
3.50
CME-Views: 324
Kursdauer bis: 25.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metastasiertes kolorektales Karzinom - Neues zur Erhaltungstherapie

Das metastasierte kolorektale Karzinom (mCRC) gehört zu den häufigsten malignen Tumoren in den deutschsprachigen Ländern. Trotz effektiver Primärtherapie und Fortschritten in der adjuvanten Behandlung entwickeln viele Patienten Metastasen. Da die Erstlinientherapie bei fitten Patienten mit nicht-resektablen Metastasen mit dem Auftreten von Nebenwirkungen assoziiert sein kann, ist sie konsekutiv oft nicht bis zum Progress durchführbar. Aus diesem Grund hat sich beim mCRC eine Erhaltungstherapie bewährt, welche im Rahmen dieser Fortbildung von Herrn Prof. Modest praxisorientiert besprochen wird. Sie erhalten einen Überblick zu den wichtigsten und neuesten Studien und erfahren, wie durch gezielte Erhaltungstherapien das progressionsfreie Überleben (PFS) verlängert werden kann. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration der neuen Erkenntnisse in die Behandlungsstrategien zur Optimierung der Therapie von mCRC-Patienten. Abgerundet wird diese Fortbildung durch die aktuellen Empfehlungen der ESMO Leitlinie 2022.

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Logo der CME Fortbildung "NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024"
Autor "Dr. med. Sylvia Gütz"
Dr. med. Sylvia Gütz
Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie,
Chefärztin, Innere Medizin I, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig

Kursleiter
  • Pneumologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024

CME-Bewertung ( 18 )
4.44
CME-Views: 331
Kursdauer bis: 12.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

NSCLC: Therapierbare genetische Alterationen - Neue Leitlinien 2024

Lungenkarzinome gehören zu den häufigsten malignen Tumoren. Der Anteil nicht-kleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC) beträgt ca. 80 - 85 % und die Diagnosestellung erfolgt meist in fortgeschrittenen oder metastasierten Stadien. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Gütz als Ko-Koordinatorin und Autorin der kürzlich erschienenen S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom die Empfehlungen dieser zur Therapie des NSCLC im Stadium IV vor. Der besondere Fokus liegt dabei auf den therapierbaren genetischen Alterationen wie unter anderem EGFR-Mutationen, ALK-Fusionen, BRAF-V600-E-Mutation und KRAS-G12C-Mutation. Neben den Leitlinien-Empfehlungen mit Empfehlungsgrad A sowie den empfohlenen Therapie-Algorithmen erfahren Sie dabei kurz und prägnant das Wichtigste zu den relevanten Studiendaten.

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Logo der CME Fortbildung "Innovative Therapieansätze für die CED - Ein Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h. c. Stefan Schreiber"
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Stefan Schreiber
Innere Medizin / Gastroenterologie, Direktor der Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel
Kursleiter
  • Gastroenterologie / Innere Medizin

Innovative Therapieansätze für die CED - Ein Überblick

CME-Bewertung ( 24 )
3.42
CME-Views: 1.033
Kursdauer bis: 30.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Innovative Therapieansätze für die CED - Ein Überblick

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind Systemerkrankungen, die sich durch schubweise rezidivierende oder kontinuierlich auftretende, entzündliche Veränderungen des Darms auszeichnen. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Schreiber einen Überblick über die verschiedenen Therapieansätze bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Der besondere Fokus liegt dabei auf den innovativen Behandlungsoptionen mit Zulassung in den letzten Jahren. Neben einer Einführung zu CED, zur Pathophysiologie von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie zu den möglichen Wirkmechanismen von CED-Therapien stellt Herr Prof. Schreiber die wichtigsten Studienergebnisse kurz und prägnant vor. Empfehlungen aktueller Leitlinien zur Standard-Therapie bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa sowie zu den Therapiezielen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Karolin Trautmann-Grill"
Dr. med. Karolin Trautmann-Grill
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin; Oberärztin, Leitung der Erwachsenen-Hämophilieambulanz, Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung ( 105 )
4.28
CME-Views: 4.223
Kursdauer bis: 06.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der ITP - Neue Leitlinie 2023

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine erworbene Thrombozytopenie, für die eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten im Blut und gegen Megakaryozyten im Knochenmark ursächlich ist. Die Therapieindikation orientiert sich an der Blutungssymptomatik und patientenindividuellen Faktoren. Im Rahmen dieser Fortbildung stellt Frau Dr. Trautmann-Grill als Co-Autorin die 2023 erschienene Leitlinie vor. Neben den wichtigsten Informationen zur Pathogenese, zu klinischen Manifestationen und zur Diagnose wird die Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie samt Notfallsituation besprochen. Dabei werden praxisrelevante Empfehlungen zur Anwendung und zu Nebenwirkungen von Glukokortikoiden sowie zur Therapie mit Thrombopoetin-Rezeptor-Agonisten (TRA) samt Absetzschema und zur Behandlung mit einem Syk-Inhibitor gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention,  Diagnose und Therapie"
Autor "Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf"
Priv.-Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Alexandre Thomas Assaf
Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie; Plastische Operationen; Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGMKG); Gesundheitsökonom (EBS); Fellow of the European Board of Oral- and Maxillo-Facial- Surgeons (FEBOMFS); Praxisklinik Ulmenhof, Hamburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Chirurgie / Innere Medizin

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

CME-Bewertung ( 151 )
4.32
CME-Views: 3.616
Kursdauer bis: 21.03.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ) - Prävention, Diagnose und Therapie

Antiresorptiva sind osteoprotektiv und werden bei unterschiedlichen malignen und benignen Knochenstoffwechselstörungen wie beispielsweise beim Multiplen Myelom, ossär metastasierenden Malignomen oder primärer und sekundärer Osteoporose eingesetzt. Als Komplikationen kann es bei manchen Patienten zu Kiefernekrosen (ONJ) mit freiliegendem Knochen und schweren Entzündungen im Mundraum kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr PD Dr. Dr. Alexandre Assaf die Prävention, die Diagnose und die Therapie von Kiefernekrosen durch antiresorptiv wirksame Substanzen (AR-ONJ). Dabei wird insbesondere auf das Risikoprofil einer Antiresorptiva-Therapie, auf die Einteilung und das klinische Erscheinungsbild von Kiefernekrosen, auf die radiologische Diagnostik sowie auf konservative und chirurgische Therapien eingegangen. Herr PD Dr. Dr. Assaf lässt seine Erfahrungen aus der Praxis auch anhand von Fallbeispielen anschaulich einfließen.

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Logo der CME Fortbildung "Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie"
Autor "Prof. Dr. med. Diamant Thaci"
Prof. Dr. med. Diamant Thaci
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Sektionsleitung und Direktor des Instituts für Entzündungsmedizin,
Campus Lübeck, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie

CME-Bewertung ( 53 )
4.13
CME-Views: 1.367
Kursdauer bis: 01.02.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Psoriasis-Arthritis: Früherkennung und Therapie - Interdisziplinäre Zusammenarbeit Dermatologie und Rheumatologie

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) tritt bei ca. 20 - 30 % der Psoriasis-Patienten auf. Die Früherkennung der PsA ist entscheidend für den Krankheitsverlauf und eine adäquate Behandlung ist notwendig. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Rheumatologie, Rheuma-Orthopädie und Dermatologie ist für die Diagnosestellung sowie die Betreuung und Überwachung der Krankheitsaktivität des Patienten von besonderer Bedeutung und wird im Rahmen dieser Fortbildung ausführlich besprochen. Dabei diskutieren Herr Prof. Thaçi als Dermatologe und Herr PD Dr. Dr. Sewerin als Rheumatologe in einem spannenden, praxisrelevanten Vortrag das klinische Erscheinungsbild samt Nagel-Psoriasis und Kopfhautpsoriasis, die Risikofaktoren für die Entwicklung einer PsA bei Psoriasis-Patienten sowie die Früherkennung von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie das Wichtigste zu den Therapieoptionen sowie zu den aktuellen GRAPPA-Empfehlungen. Wertvolle Informationen zur Differenzierung von rheumatoider und psoriatischer Arthritis runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Kardiales Management bei onkologischen Patienten"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver J. Müller"
Prof. Dr. med. Oliver J. Müller
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie
Oberarzt, Bereichsleitung Angiologie und DZHK-Professor
Klinik für Innere Medizin III; Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

CME-Bewertung ( 98 )
4.31
CME-Views: 2.709
Kursdauer bis: 29.01.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kardiales Management bei onkologischen Patienten

Im Rahmen unerwünschter Nebenwirkungen können Behandlungsverfahren von Tumoren kardiotoxisch wirken und z. B. Herzmuskelzellen schädigen. Infolgedessen können sich kardiovaskuläre Probleme wie arterielle Hypertonie, Herzinsuffizienz, Thrombosen oder auch eine kardiale Amyloidose oder Myokarditis entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Herr Prof. Müller einen Überblick über das kardiale Management bei onkologischen Patienten. Dabei werden ausgewählte spezifische Therapieverfahren besprochen und auf die Risikostratifizierung, das Monitoring der Behandlung sowie auf die Prophylaxe und die Therapie potentieller kardiovaskulärer Nebenwirkungen eingegangen. Dies erfolgt in Anlehnung an die aktuellen ESC-Leitlinien zur Kardio-Onkologie. Zudem wird die Risikostratifizierung vor potentiell kardiotoxischer Therapie diskutiert und Empfehlungen zu Verlaufskontrollen sowie zur Langzeitüberwachung gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis"
Autor "Dr. med. Ioana Andreica"
Dr. med. Ioana Andreica
Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie,
Zusatzbezeichnung Schmerztherapie,
Oberärztin, Rheumazentrum Ruhrgebiet
am Marien Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

CME-Bewertung ( 67 )
3.55
CME-Views: 2.449
Kursdauer bis: 29.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die mit einer verstärkten Schuppung der Haut einhergeht. Im Krankheitsverlauf können zudem die Gelenke betroffen sein und eine Psoriasis-Arthritis kann sich entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Dr. Andreica die Therapieadhärenz bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Neben Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Messung der Adhärenz werden in einer ausführlichen Literaturrecherche die neuesten Real-World- und Studiendaten zur Therapieadhärenz von Biologika und oralen Wirkstoffen präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der UPLIFT-Studie vorgestellt und Empfehlungen zur Bewertung und Optimierung der Therapieadhärenz gegeben.

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Logo der CME Fortbildung "Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen - Onkopedia-Leitlinie 2022"
Autor "Dr. med. Nicola Gökbuget"
Dr. med. Nicola Gökbuget
Oberärztin, Leiterin der Studienzentrale,
Medizinische Klinik II, Hämatologie/Onkologie,
Universitätsklinikum, Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen - Onkopedia-Leitlinie 2022

CME-Bewertung ( 32 )
3.41
CME-Views: 3.093
Kursdauer bis: 25.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) des Erwachsenen - Onkopedia-Leitlinie 2022

Bei der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) handelt es sich um eine hämatologische Erkrankung, die durch die Proliferation und Akkumulation maligner entarteter, unreifer lymphatischer Blasten in Knochenmark, Blut, lymphatischem und nicht-lymphatischem Gewebe charakterisiert ist. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Gökbuget einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen zur Therapie der ALL im Erwachsenenalter. Neben den wichtigsten Informationen zu den Merkmalen und Symptomen, zur Klassifikation, zur Diagnostik und zur Risikostratifikation werden dabei die Kernelemente der ALL-Therapie ausführlich besprochen. Dabei finden vor allem die Onkopedia-Leitlinien von 2022 sowie die Studien und Expertenempfehlungen der GMALL (German Multicenter Study Group for Adult Acute Lymphoblastic Leukemia) Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Sticherling"
Prof. Dr. med. Michael Sticherling
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten
Stv. Klinikdirektor, leitendender Oberarzt, Personaloberarzt
Universitätsklinikum Erlangen

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis

CME-Bewertung ( 76 )
4.11
CME-Views: 2.448
Kursdauer bis: 24.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Limitierung von konventionellen Präparaten - Besondere Manifestationen bei Psoriasis

Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung. Besondere Manifestationen und Lokalisationen können beispielsweise die Kopfhaut, den Genitalbereich, Handflächen oder Fußsohlen betreffen und gehen mit verschiedenen Herausforderungen einher. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die besonderen Manifestationen bei der Psoriasis und deren Herausforderungen sowohl für den Patienten als auch für den Arzt ausführlich besprochen. Es wird vor allem auf die Psoriasis der Kopfhaut, auf die Genitalpsoriasis und auf die Nagel-Psoriasis eingegangen. Im Fokus stehen dabei die Diagnose, die Symptome sowie die Therapieoptionen samt den dazugehörigen Studienergebnissen.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Immunthrombozytopenie (ITP) - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?

CME-Bewertung ( 101 )
3.93
CME-Views: 4.445
Kursdauer bis: 22.12.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) - Was gibt es bei der Steroidtherapie zu beachten?

Bei der Immunthrombozytopenie (ITP) handelt es sich um eine erworbene Thrombozytopenie, die durch eine Autoimmunreaktion gegen Thrombozyten und Megakaryozyten verursacht wird. Zur Behandlung der ITP stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Im Rahmen dieser Fortbildung werden diese besprochen und insbesondere auf die Therapie mit Glukokortikoiden eingegangen. Dabei wird der leitliniengerechte Einsatz von Steroiden sowie mögliche Nebenwirkungen und die Behandlung von diesen thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) -  Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch"
Autor "Dr. med. Rosa Sonja Alesci"
Dr. med. Rosa Sonja Alesci
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie,
Ärztliche Leitung,
MVZ Gerinnungszentrum Hochtaunus

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch

CME-Bewertung ( 42 )
4.05
CME-Views: 1.146
Kursdauer bis: 30.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) - Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch

Die Immunthrombozytopenie (ITP) ist eine Autoimmunerkrankung, die unter anderem durch eine immunologische Zerstörung der sonst normalen Thrombozyten charakterisiert ist. Die Patienten können unter Blutungssymptomen wie Petechien und Schleimhautblutungen leiden, aber auch unter Erschöpfungssymptomen, Müdigkeit/Fatigue bis hin zu depressiven Störungen. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur ITP wie z. B. klinisches Bild, Krankheitsverlauf, Pathophysiologie sowie Erst-, Zweit- und Drittlinientherapie und erhalten dazu wertvolle Empfehlungen zum Aufklärungsgespräch mit den ITP-Patienten. Ein besonderer Fokus wird zudem auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität sowie auf die Fatigue gelegt. Empfehlungen von der Fachpflege im Umgang mit Patienten wie z. B. Herausforderungen und Alltagstricks am Beispiel der Selbstapplikation runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Osteoporose - Neue Leitlinie 2023"
Autor "Dr. med. Friederike Thomasius"
Dr. med. Friederike Thomasius
Leitung Klinische Osteologie Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des Dachverbandes Osteologie e.V.,
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Kursleiter
  • Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Osteoporose - Neue Leitlinie 2023

CME-Bewertung ( 296 )
4.30
CME-Views: 6.412
Kursdauer bis: 09.11.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Osteoporose - Neue Leitlinie 2023

Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht und durch Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Thomasius als Koordinatorin und Vorsitzende der Leitlinienkommission des DVO einen Überblick über die neu erschienene Leitlinie zur Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Sie erfahren das Wichtigste zu den Risikofaktoren und -indikatoren unter anderem aus der Endokrinologie, Neurologie und Rheumatologie aber auch zu allgemeinen Faktoren und Medikation. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Osteoporose inklusive DXA Messung, Labor und wann eine bildgebende Diagnostik sinnvoll ist. Zudem bespricht Frau Dr. Thomasius die Therapieschwellen und erläutert ausführlich die Bestimmung von diesen auch anhand eines Patientenbeispiels. Die Therapieoptionen samt Empfehlungen zur Beendigung von diesen sowie zu Antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen (AR-ONJ) runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren"
Autor "Prof. Dr. med. Oliver Waidmann"
Prof. Dr. med. Oliver Waidmann
Internist, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin, Intensivmedizin;
Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

CME-Bewertung ( 22 )
3.82
CME-Views: 1.080
Kursdauer bis: 24.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren

Biomarker sind biologische Merkmale, die im Blut oder in Gewebeproben gemessen und bewertet werden können. Sie zeigen krankhafte Veränderungen auf, können aber auch biologisch normale Prozesse im Körper nachweisen. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Waidmann Alterationen an FGFR-Signalwegen mit Fokus auf den Biomarker FGFR2 bei Gastrointestinalen Tumoren. Es werden insbesondere die Therapiekonzepte FGFR2-Inhibitoren und monoklonale Antikörper und deren Einsatz beim Cholangiokarzinom sowie Magenkarzinom/AEG-Tumor besprochen. Die dazugehörigen Studienergebnisse der Studien FIGHT 202, FOENIX-CCA2 und FIGHT sowie die Empfehlungen der Leitlinien runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit"
Autor "Univ. Prof. Dr. med. Winfried März"
Univ. Prof. Dr. med. Winfried März
Medizinische Klinik V, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Deutschland
Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik, Medizinische Universität Graz, Österreich
SYNLAB Akademie, SYNLAB Holding Deutschland GmbH, Mannheim und Augsburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie

LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit

CME-Bewertung ( 147 )
4.27
CME-Views: 9.260
Kursdauer bis: 30.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

LDL-C-Dysregulation und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei familiärer Hypercholesterinämie: ein Grund zu verstärkter Aufmerksamkeit

Die familiäre Hypercholesterinämie (FH) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die den Lipidstoffwechsel betrifft. Sie geht mit einer lebenslangen Erhöhung des LDL (low-density-Lipoprotein) - Cholesterins im Plasma einher und steigert dadurch bereits im frühen Erwachsenenalter das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Jedoch können Patienten bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung eine normale Lebenserwartung haben. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung wird die Diagnose der FH besprochen, die Erkrankung als Risikofaktor für koronare Herzkrankheit betrachtet sowie die Therapieoptionen für Patienten mit FH anhand der aktuellen Leitlinien aufgezeigt.

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