Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption und Langzyklus"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption und Langzyklus

CME-Bewertung (11)
3.27
CME-Views: 43
Kursdauer bis: 24.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption und Langzyklus

Die hormonelle Kontrazeption im Langzyklus bietet nicht nur eine effektive Verhütungsmethode, sondern auch eine zusätzliche Möglichkeit, zyklusassoziierte Beschwerden wie Dysmenorrhoe oder Migräne zu lindern. In dieser Fortbildung beleuchtet Dr. Baumgartner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Vor- und Nachteilen des Langzyklus sowie zu den Sicherheitsprofilen verschiedener Regime. Im Fokus stehen praxisrelevante Themen wie die Verbesserung der kontrazeptiven Wirksamkeit, die individuelle Risikoevaluierung und die Beratung spezifischer Patientengruppen. Besonders wichtig ist die kritische Betrachtung des Einflusses hormoneller Kontrazeption auf das Risiko venöser Thromboembolien und die Bedeutung individueller Anamneseerhebungen. Ziel dieser eCME ist es Ihr Wissen in der Langzyklus-Kontrazeption zu vertiefen für eine evidenzbasierte Patientenberatung.

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Logo der CME Fortbildung "Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung"
Autor "Dr. med. Joachim Wagner"
Dr. med. Joachim Wagner
Gyn. Onkologie & Palliativmedizin
Völklingen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Intensivmedizin

Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung

CME-Bewertung (306)
4.41
CME-Views: 5.045
Kursdauer bis: 21.12.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung

In dieser eCME führt Sie Dr. med. Joachim Wagner in die Palliativmedizin und die damit verbundenen Behandlung- und Betreuungsmöglichkeiten ein. Sie erhalten einen Einblick in die Schmerzlinderung sowie Symptomkontrolle u.a. bei Fatigue, Atemnot, Delir und Todesrasseln sowie einen Überblick über die hierfür zur Verfügung stehenden Schmerzmittel und deren Besonderheiten bzw. Nebenwirkungen. Darüber hinaus werden auch der Umgang mit Depressionen und Angst am Lebensende sowie der Todeswunsch und Sterbehilfe näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern"
Autor "Dr. med. Reinhild Georgieff"
Dr. med. Reinhild Georgieff
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorstandsmitglied NATUM
Leiterin Komplementärmedizinische Spezialsprechstunde, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren

Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern

CME-Bewertung (165)
4.24
CME-Views: 4.057
Kursdauer bis: 16.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern

Ein häufiger Grund für den Besuch beim Gynäkologen sind zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruationen sowie Beschwerden im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Vor allem junge Frauen sind betroffen, die Beschwerden führen oft zu Beeinträchtigungen im Alltag. Gleichzeitig möchten immer weniger Frauen in Ihren Hormonhaushalt eingreifen und hormonelle Verhütungsmittel einnehmen. Von Ärztinnen und Ärzten sind also Kenntnisse jenseits von Hormongaben gefragt.

Diese Fortbildung gibt zunächst einen Überblick über die häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit der Menstruation. Anschließend erfahren Sie mehr zu den Grundlagen der Phytotherapie und zu den wichtigsten Heilpflanzen in der Frauenheilkunde.

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Autor "Prof. Dr. med. Michael Braun"
Prof. Dr. med. Michael Braun
Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Brustkrebs und Schwangerschaft

CME-Bewertung (189)
4.51
CME-Views: 4.998
Kursdauer bis: 14.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs und Schwangerschaft

Das Mammakarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ab dem 25. Lebensjahr und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund des ansteigenden Alters Erstgebärender sind heutzutage zunehmend Schwangere und stillende Mütter von Brustkrebs betroffen.
Herr Prof. Braun geht auf den schwangerschaftsassoziierten Brustkrebs im Hinblick auf Epidemiologie, mögliche Ursachen, Outcome, Diagnostik und Therapie umfassend ein. Es wird verdeutlicht, dass das zeitliche Auftreten des Mammakarzinoms hinsichtlich der Prognose eine Rolle spielt. Des Weiteren werden mögliche Therapieoptionen wie Chemotherapie und systemische Therapie ebenso wie das Outcome des Kindes näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit wichtigen Hinweisen zur Planung der Entbindung sowie zur Behandlung und Betreuung der schwangeren Patientinnen vor und nach der Geburt des Kindes. Herr Prof. Braun rundet den Vortrag mit wertvollen Praxiserfahrungen ab.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom"
Autor "Prof. Dr. med. Linn Wölber"
Prof. Dr. med. Linn Wölber
Leitung Dysplasiezentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem, Leitung Dysplasieeinheit, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinik für Gynäkologie, UKE Hamburg
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom

CME-Bewertung (9)
2.89
CME-Views: 210
Kursdauer bis: 09.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom

Die Behandlung des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. In dieser Fortbildung werden aktuelle Therapieoptionen besprochen. Nach einer kurzen Einführung in Stadien und Prognose wird ein Überblick über aktuelle Entwicklungen für die fortgeschrittene primäre sowie die metastasierte / rezidivierte Situation gegeben. Anhand von Studiendaten werden verschiedene Situationen diskutiert und eine neue Zulassung als Ergänzung der Radiochemotherapie in die Therapielandschaft eingeordnet.

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Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Diabetes in der Schwangerschaft - Herausforderndes Duo

CME-Bewertung (25)
4.28
CME-Views: 251
Kursdauer bis: 05.12.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diabetes in der Schwangerschaft - Herausforderndes Duo

Diabetes in der Schwangerschaft, einschließlich Gestationsdiabetes und präexistenter Formen, birgt erhebliche Risiken für Mutter und Kind und erfordert spezifische, leitlinienbasierte Ansätze zur Prävention und Therapie. Neueste Erkenntnisse betonen die Bedeutung der präkonzeptionellen Beratung, der engmaschigen Blutzuckerkontrolle und individualisierter Insulintherapien. Diese Fortbildung vertieft den aktuellen Stand zu Diagnostik, Therapie und langfristigem Risikomanagement und bietet konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Versorgung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um evidenzbasiertes Wissen zu vertiefen und klinische Ergebnisse nachhaltig zu verbessern.

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Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Tjoung-Won Park-Simon"
Univ.-Prof. Dr. med. Tjoung-Won Park-Simon
Stellvertretende Direktorin & Bereichsleitung Gynäkologische Onkologie der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Medizinische Hochschule Hannover

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Endometriumkarzinom - Wie ändert sich die Routine?

CME-Bewertung (20)
3.95
CME-Views: 275
Kursdauer bis: 27.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endometriumkarzinom - Wie ändert sich die Routine?

Das Endometriumkarzinom (EC) zählt zu den häufigsten Tumorarten der Frau und ist eine der wenigen Malignitäten mit steigender Inzidenz und Mortalität.

In dieser Fortbildung beleuchtet Frau Professor Park-Simon aktuelle Entwicklungen in der molekularen Klassifikation sowie neue Therapieoptionen für die Behandlung von Patientinnen mit Endometriumkarzinom im fortgeschrittenen oder rezidivierten Stadium. Sie erhalten praxisrelevante Einblicke in die Anwendung der neuen FIGO-Klassifikation und deren Einfluss auf die Risikoabschätzung und Prognose. Aktuelle Entwicklungen zu Immuntherapien (Immuncheckpoint-Inhibition, ICI) und Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten (ADC) werden basierend auf den neuesten Studiendaten vorgestellt und die für den klinischen Alltag relevanten Erkenntnisse am Ende des Vortrags zusammengefasst.

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Logo der CME Fortbildung "Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

CME-Bewertung (135)
4.59
CME-Views: 2.043
Kursdauer bis: 20.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akutfall in der Praxis - Anorektaler Schmerz

Anorektaler Schmerz kann durch eine Vielzahl proktologischer Erkrankungen hervorgerufen werden. In dieser Fortbildung bekommen Kolleg:innen verschiedenster Fachrichten eine Handlungsstrategie mit auf den Weg, wie ein akuter Schmerz im analen und perianalen Bereich durch eine gezielte Anamnese gut diagnostiziert und konservativ behandelt werden kann.

Lernen Sie Schmerzursachen wie z.B. Analfissuren, perianaler Abszesse, Analrandthrombose, thrombosierter Analprolaps und Analkarzinom/Rektumkarzinom richtig einzuschätzen und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse für eine präzise und wirksame Patient:innenversorgung.

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Logo der CME Fortbildung "Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen"
Autor "Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten"
Prof. Dr. med. Maria Margarete Karsten
Leitende Oberärztin Senologie CCM
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

CME-Bewertung (20)
4.35
CME-Views: 198
Kursdauer bis: 20.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Das Invasiv Lobuläre Mammakarzinom: Grundlagen und klinische Herausforderungen

Das invasiv lobuläre Mammakarzinom (ILC) ist der zweithäufigste Brustkrebssubtyp. Bis zu 15% aller Mammakarzinome werden als ILC klassifiziert. Jährlich werden allein in Deutschland mehr als 8000 Neuerkrankungen erfasst. Zum Vergleich erkranken am Non-Hodgkin-Lymphom ebenfalls etwa 8000 Frauen in Deutschland. Dieses Modul soll dazu beitragen, die überaus heterogene Gruppe des ILC besser zu verstehen. Daher werden hier nicht nur biologische Grundlagen vermittelt, sondern auch die besonderen Herausforderungen und Chancen in der Diagnose und Therapie des ILC thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

CME-Bewertung (323)
4.40
CME-Views: 6.247
Kursdauer bis: 19.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Vulvo-vaginale Atrophie in der Postmenopause

Wenn es um das Thema klimakterische, beziehungsweise postmenopausale Beschwerden geht, so stehen zumeist psychovegetative und vasomotorische Symptome im Vordergrund. Die vulvo-vaginale Atrophie (VVA) ist dabei von besonderer Bedeutung – zum einen, weil sie sehr häufig ist, zum anderen, weil sie die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich beeinträchtigt.

Während die psychovegetativen Symptome Ausdruck einer hormonellen Umstellung sind und sich in vielen Fällen bessern, wenn der Körper diese Umstellung vollzogen hat, ist die VVA Ausdruck des hormonellen Mangels. Damit kommt es im Laufe der Zeit nicht zu einer Besserung der Symptomatik. Vielmehr nimmt diese zu, je länger der Hormonmangel besteht.

Dieser Kurs gibt neben der Symptomatik mit Pathomechanismus, der Epidemiologie und dem Arztgespräch einen ausführlichen Überblick über die Behandlungsmöglichkeiten der VVA, insbesondere der reinen lokalen Behandlungen, welche einfach und nahezu nebenwirkungsfrei durchzuführen sind und sich dabei durch eine hohe Effektivität auszeichnen.

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Logo der CME Fortbildung "HRT und Dydrogesteron"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

HRT und Dydrogesteron

CME-Bewertung (40)
4.08
CME-Views: 800
Kursdauer bis: 12.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

HRT und Dydrogesteron

Häufig leiden Frauen in der Peri- und Postmenopause unter Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen und suchen nach ärztlichem Rat. Manchen Frauen macht diese Hormonumstellung so zu schaffen, dass sie eine Hormonersatztherapie (HRT) erwägen und davon eine Verminderung ihrer Symptome sowie eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erwarten. Im Arztgespräch spielen dann Fragen nach dem Nutzen und Risiken einer solchen Therapie eine wichtige Rolle. Auch gibt es Informationsbedarf, wie lange eine solche Therapie fortgeführt werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie"
Autor "Dr. med. Friederike Thomasius"
Dr. med. Friederike Thomasius
Leitung Klinische Osteologie Frankfurter Hormon & Osteoporosezentrum,
Vorsitzende der Leitlinienkommission des Dachverbandes Osteologie e.V.,
Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie

CME-Bewertung (425)
4.25
CME-Views: 9.950
Kursdauer bis: 09.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Osteoporose - Kernempfehlungen der aktuellen Leitlinie

Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht und durch Erkrankungen und Medikamente verursacht werden kann. Im Rahmen dieser Fortbildung gibt Frau Dr. Thomasius als Koordinatorin und Vorsitzende der Leitlinienkommission des DVO einen Überblick über die neu erschienene Leitlinie zur Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Sie erfahren das Wichtigste zu den Risikofaktoren und -indikatoren unter anderem aus der Endokrinologie, Neurologie und Rheumatologie aber auch zu allgemeinen Faktoren und Medikation. Im weiteren Verlauf der Fortbildung erhalten Sie Empfehlungen zur Basisdiagnostik bei Verdacht auf Vorliegen einer behandlungsbedürftigen Osteoporose inklusive DXA Messung, Labor und wann eine bildgebende Diagnostik sinnvoll ist. Zudem bespricht Frau Dr. Thomasius die Therapieschwellen und erläutert ausführlich die Bestimmung von diesen auch anhand eines Patientenbeispiels. Die Therapieoptionen samt Empfehlungen zur Beendigung von diesen sowie zu Antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen (AR-ONJ) runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten"
Autor "PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar"
PD Dr. med. habil. Daniel Kretzschmar
Facharzt für Angiologie, Innere Medizin und Kardiologie, Lipidologe
HUGG-Herz- und Gefäßmedizin Goslar

Kursleiter
  • Angiologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten

CME-Bewertung (152)
4.07
CME-Views: 5.227
Kursdauer bis: 07.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Behandlung venöser Thromboembolien bei Erwachsenen und Betrachtung spezieller Risikopatienten

Eine venöse Thromboembolie (VTE) kann in Form einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) und/oder einer Lungenarterienembolie (LAE) auftreten. Obwohl beide Ausprägungen der gleichen Erkrankung zugrunde liegen, erfordern sie jeweils eine differenzierte Diagnose und Therapie.

In dieser zertifizierten Fortbildung werden die Diagnose und Therapie einer VTE gemäß aktueller Leitlinienempfehlungen erläutert. Zudem werden Aspekte der Antikoagulation bei ausgewählten Risikogruppen wie Tumorpatienten, Schwangeren und Patienten mit Antiphospholipidsyndrom diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend"
Autor "Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk"
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Praxis für Gynäkologie
Metropol Medical Center
Nürnberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

CME-Bewertung (291)
4.46
CME-Views: 15.338
Kursdauer bis: 04.11.2025
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Langzeitkontrazeption – Fokus Depotspritzen: Die richtige Patientinnenauswahl ist entscheidend

Innerhalb des Gesamtspektrums hormoneller kontrazeptiver Maßnahmen weisen Depot-Gestagene einige charakteristische Besonderheiten auf. Die Tatsache, dass sie in Form von Dreimonatsspritzen verabreicht werden, reduziert Anwenderfehler und macht sie damit zu einer besonders sicheren kontrazeptiven Methode. Die monatlichen Blutungen werden weitgehend reduziert, bzw. sogar vollständig unterdrückt. Dies stellt insbesondere für Frauen mit dysfunktionellen und prämenopausal unregelmäßigen Blutungen einen weiteren nonkontrazeptiven Benefit dar.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption bei Patientinnen in Problemsituationen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption bei Patientinnen in Problemsituationen

CME-Bewertung (55)
4.33
CME-Views: 1.043
Kursdauer bis: 31.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption bei Patientinnen in Problemsituationen

In Deutschland werden überwiegend Kontrazeptionsmethoden auf Hormonbasis, insbesondere kombinierte orale Kontrazeptiva, angewendet. Insgesamt stehen sehr viele Methoden zur Kontrazeption zur Verfügung. In Problemsituationen ist eine besonders sorgfältige Erfassung der Risikofaktoren und der entsprechenden Lebensumstände notwendig. Anderseits ist zu beachten, dass gerade bei bestehenden Risikofaktoren eine sichere Verhütung notwendig ist, da eine unerwünschte Schwangerschaft bei diesen Patientinnen auch mit erhöhtem Risiko für weitere gesundheitliche Folgen einhergehen kann.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

CME-Bewertung (49)
2.92
CME-Views: 1.026
Kursdauer bis: 19.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

Im Rahmen dieser eCME beleuchtet Herr. Dr. med. Ludwig Baumgartner unterschiedliche Facetten der Kontrazeption mit Blick auf verschiedene Lebensphasen der Frau. Unter Bezugnahme von Studiendaten sowie von Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden folgende Aspekte bzw. Fragestellungen zu Kontrazeptiva und zum Verhütungsverhalten präsentiert und diskutiert: Wahl von Kontrazeptiva und zugrundeliegende Gründe, Informiertheit und verwendete Quellen, Kontrazeption beim Mann, unerwünschte Schwangerschaften, Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Kontrazeptiva, Schwangerschaftsabbrüche, Kommunikation mit Gynäkologen.

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Logo der CME Fortbildung "Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Stepan"
Prof. Dr. med. Holger Stepan
Direktor Klinik für Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Innere Medizin / Nephrologie

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

CME-Bewertung (22)
3.68
CME-Views: 905
Kursdauer bis: 25.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Postpartales atypisches hämolytisch-urämisches Syndrom (aHUS)

Das atypische hämolytisch-urämische Syndrom (aHUS) ist eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung, die durch eine übermäßige Aktivierung des Komplementsystems gekennzeichnet ist und zu thrombotischer Mikroangiopathie, hämolytischer Anämie, Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen führen kann. Die Differentialdiagnose von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörung postpartal ist besonders herausfordernd, da sich die klinischen Symptome von aHUS und anderen Erkrankungen wie HELLP-Syndrom oder thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (TTP) überschneiden. Prof. Stepan beleuchtet in dieser Fortbildung die wesentlichen Unterschiede zwischen geburtsmedizinischen und nicht-geburtsmedizinischen Ursachen von Thrombozytopenie und Nierenfunktionsstörungen im postpartalen Zeitraum und zeigt, wie entscheidend eine schnelle Differenzierung ist, um eine adäquate und rechtzeitige Behandlung zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig, da aHUS lebensgefährlich sein kann und eine externe, oft zeitintensive Diagnostik erforderlich ist.

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Logo der CME Fortbildung "Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie / Chirurgie

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis

CME-Bewertung (354)
4.59
CME-Views: 5.697
Kursdauer bis: 21.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis

Anhand der wesentlichen Leitsymptome gibt diese Fortbildung einen Überblick über Anamnese, Inspektion und Diagnose der häufigsten proktologischen Krankheitsbilder. Ausgehend vom Hämorrhoidalleiden, der mit einer Lebenszeitprävalenz von 70 % häufigsten proktologischen Erkrankung, werden die wesentlichen Differentialdiagnosen anhand von Blickdiagnosen gezeigt und basistherapeutische Maßnahmen vorgestellt. So werden Kolleg:innen aus anderen Fachgebieten gestärkt, die häufigsten proktologische Erkrankungen mit einfachen Mitteln zu diagnostizieren und basistherapeutisch zu behandeln.

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