Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Frauengesundheit im Wandel: Verhütung und Wechseljahre gemeinsam mit der Patientin gestalten"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Frauengesundheit im Wandel: Verhütung und Wechseljahre gemeinsam mit der Patientin gestalten

CME-Bewertung (72)
4.21
CME-Views: 1.583
Kursdauer bis: 26.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Frauengesundheit im Wandel: Verhütung und Wechseljahre gemeinsam mit der Patientin gestalten

Diese Fortbildung beleuchtet die gynäkologische Betreuung von Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen – von der Wahl der Verhütungsmethode bis zur Begleitung in den Wechseljahren. Neben aktuellen Daten zum Verhütungsverhalten in Deutschland erfahren Teilnehmende bezüglich der Kontrazeptionsberatung, wie S3- und S2k-Leitlinien sowie Shared-Decision-Making-Ansätze effektiv und zeitsparend in den Praxisalltag integriert werden können. Anhand praxisnaher Fallbeispiele wird die Umsetzung verdeutlicht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf einer patientinnenzentrierten, evidenzbasierten Unterstützung in den Wechseljahren – inklusive Empowerment-Strategien, Nutzen-Risiko-Abwägung hormoneller Therapien und innovativer, effektiver, nicht-hormoneller Optionen.
Ziel ist es, die eigene Beratungskompetenz zu vertiefen und Patientinnen in allen Lebensphasen optimal zu begleiten.

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Logo der CME Fortbildung "Endometriose behandeln: Symptomatik, Diagnostik und medikamentöse Therapie"
Autor "Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner"
Prof. Dr. med. Sylvia Mechsner
Oberärztin CVK, Leiterin des Endometriosezentrum CHARITÉ, Universitätsmedizin Berlin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Strahlentherapie

Endometriose behandeln: Symptomatik, Diagnostik und medikamentöse Therapie

CME-Bewertung (64)
4.30
CME-Views: 1.581
Kursdauer bis: 09.08.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Endometriose behandeln: Symptomatik, Diagnostik und medikamentöse Therapie

Endometriose ist eine chronische, oft schmerzhafte Erkrankung, die das Leben betroffener Frauen körperlich, emotional und sozial erheblich beeinflussen kann. In dieser Fortbildung beleuchten Frau Prof. Mechsner und Herr Dr. Schmeißer in zwei fundierten Beiträgen das gesamte Spektrum der Endometriose – von der Pathophysiologie über die häufig verzögerte Diagnosestellung bis hin zu individuellen Therapieoptionen entlang der verschiedenen Lebensphasen.

Die Fortbildung vermittelt praxisnahes Wissen zur frühzeitigen Erkennung der komplexen Symptomatik, unterstützt bei der leitliniengerechten Anwendung bildgebender Diagnoseverfahren und stellt differenzierte, patientinnenzentrierte Therapieansätze vor – sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös. Auch psychosoziale Begleitfaktoren und die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit werden vertiefend thematisiert.

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Logo der CME Fortbildung "Real World Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom: Praxisnahe Erkenntnisse"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Hartkopf"
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Hartkopf
MHBA
Medizinischer Direktor Forschungsinstitut für Frauengesundheit, Leitung medikamentöse Tumortherapie, Sprecher des Brustzentrums
Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Real World Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom: Praxisnahe Erkenntnisse

CME-Bewertung (21)
3.76
CME-Views: 601
Kursdauer bis: 03.08.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Real World Evidenz beim metastasierten Mammakarzinom: Praxisnahe Erkenntnisse

In dieser zertifizierten CME-Fortbildung erfahren Sie, welchen Beitrag Real-World-Evidenz (RWE) zur Optimierung der Versorgung von Patient:innen mit metastasiertem Brustkrebs leisten kann. Im Fokus stehen aktuelle Daten aus großen Register- und Beobachtungsstudien, die Versorgungsrealität, Therapieentscheidungen und Patient:innenoutcomes im klinischen Alltag abbilden.
Die Fortbildung zeigt, wie RWE randomisierte klinische Studien sinnvoll ergänzt, Versorgungslücken sichtbar macht und zur Ableitung personalisierter Therapieentscheidungen beiträgt.

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Logo der CME Fortbildung "Das vaginale Mikrobiom: Update zu Möglichkeiten des Einsatzes von Laktobazillen bei bakterieller Vaginose und Vulvovaginalkandidose"
Autor "Prof. Dr. med. Werner Mendling"
Prof. Dr. med. Werner Mendling
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Deutsches Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gründer und Leiter) an der Landesfrauenklinik, Helios Universitätsklinikum Wuppertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Das vaginale Mikrobiom: Update zu Möglichkeiten des Einsatzes von Laktobazillen bei bakterieller Vaginose und Vulvovaginalkandidose

CME-Bewertung (69)
3.80
CME-Views: 2.066
Kursdauer bis: 20.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Das vaginale Mikrobiom: Update zu Möglichkeiten des Einsatzes von Laktobazillen bei bakterieller Vaginose und Vulvovaginalkandidose

Das vaginale Mikrobiom der gesunden prämenopausalen Frau ist ein komplexes dynamisches Ökosystem mit über 500 identifizierten Bakterienarten – darunter mehr als 30 Laktobazillus-Arten. Davon dominieren Lactobacillus (L.) L. crispatus, L. gasseri, L. jensenii und L. iners je nach Ethnie und Individuum unterschiedliche Community State Types (CST) und halten so die mikrobielle Balance aufrecht.

Bei einer bakteriellen Vaginose verschiebt sich dieses Gleichgewicht massiv: Laktobazillen werden stark reduziert, während Gardnerella-Arten und andere BV-assoziierte Bakterien zunehmen und sexuell übertragbare Biofilme bilden. Die Behandlung mit Antibiotika ist häufig nur begrenzt erfolgreich, was sich in einer hohen Rezidivquote zeigt.

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen praxisrelevanten Überblick zur Wirksamkeit von oral oder vaginal verabreichten Laktobazillen bei der Reduktion von Rezidiven. Beleuchtet wird auch Ihre Rolle bei der Vulvovaginalkandidose, die ebenfalls häufig mit einer gestörten Mikrobiota verbunden ist.

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Logo der CME Fortbildung "AGO Kommission Mamma – Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass"
Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

AGO Kommission Mamma - Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?

CME-Bewertung (100)
3.87
CME-Views: 4.538
Kursdauer bis: 19.07.2026
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

AGO Kommission Mamma - Empfehlungen 2025: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?

Die Therapievielfalt des Mammakarzinoms, der häufigsten Krebserkrankung unter Frauen weltweit, unterliegt einer immer schneller zunehmenden Komplexität. Neue, innovative Wirkstoffe und Behandlungsoptionen drängen mit großer Geschwindigkeit in den therapeutischen Fokus. Diese überaus positive Entwicklung für Patienten und Patientinnen, birgt aber auch das Risiko für den behandelnden Arzt den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund aktualisiert die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma jährlich ihre umfangreichen Leitlinien und Empfehlungen. Diese zertifizierte Fortbildung fokussiert auf die wichtigsten Neuerungen in den Empfehlungen zum metastasierten Mammakarzinom und soll dabei helfen, den Überblick über eine komplexe, sich rasch wandelnde Therapielandschaft zu behalten.

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Logo der CME Fortbildung "Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

CME-Bewertung (904)
4.41
CME-Views: 20.388
Kursdauer bis: 18.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Myome: Invasive und nicht-invasive Therapien und Fertilität"
Autor "Prof. Dr. med. Sven Schiermeier"
Prof. Dr. med. Sven Schiermeier
Direktor des Zentrums für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St.Elisabethgruppe (Standorte Witten und Wanne-Eickel)
Chefarzt der Frauenklinik Marien-Hospital Witten
Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Witten/Herdecke
Mitglied des Habilitationsausschusses der Universität Witten/Herdecke

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Radiologie

Myome: Invasive und nicht-invasive Therapien und Fertilität

CME-Bewertung (62)
4.27
CME-Views: 933
Kursdauer bis: 17.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Myome: Invasive und nicht-invasive Therapien und Fertilität

Uterusmyome zählen zu den häufigsten gutartigen Tumoren bei Frauen im reproduktiven Alter und stellen insbesondere bei Kinderwunsch und Blutungsstörungen eine therapeutische Herausforderung dar. Im ersten Teil dieser Fortbildung beleuchtet Herr Prof. Schiermeier, unter welchen Voraussetzungen eine operative Behandlung sinnvoll ist, und welche konservativen sowie interventionellen Therapiestrategien zur Verfügung stehen – auch im Hinblick auf die assistierte Reproduktion.
Im zweiten Teil zeigt Frau Dr. Petersen, welchen Einfluss Myome auf die Fertilität haben können und welche Myom-Typen die Fertilität beeinträchtigen können. Anhand ausgewählter Fallbeispiele stellt sie praxisnah verschiedene Behandlungsoptionen für Frauen mit Kinderwunsch vor.

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Logo der CME Fortbildung "Myome: Symptome erkennen, Behandlungsstrategien entwickeln"
Autor "Prof. Dr. med. Sven Schiermeier"
Prof. Dr. med. Sven Schiermeier
Direktor des Zentrums für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der St.Elisabethgruppe (Standorte Witten und Wanne-Eickel)
Chefarzt der Frauenklinik Marien-Hospital Witten
Lehrstuhl für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universität Witten/Herdecke
Mitglied des Habilitationsausschusses der Universität Witten/Herdecke

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie / Radiologie

Myome: Symptome erkennen, Behandlungsstrategien entwickeln

CME-Bewertung (70)
4.06
CME-Views: 1.378
Kursdauer bis: 06.07.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Myome: Symptome erkennen, Behandlungsstrategien entwickeln

Uterusmyome gehören zu den häufigsten benignen Tumoren der Frau und sind insbesondere im reproduktiven Alter weit verbreitet. Diese CME beleuchtet das Thema interdisziplinär aus klinisch-gynäkologischer und pathologischer Sicht. Prof. Dr. Schiermeier gibt einen strukturierten Überblick über Symptomatik, Risikofaktoren, Pathophysiologie und moderne Behandlungsstrategien während Dr. Stricker die histopathologischen Merkmale, Differenzialdiagnosen und Varianten des Leiomyoms im Vergleich zum Leiomyosarkom erläutert.
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr über die Ursachen, Symptomatik und Diagnostik von Uterusmyomen sowie die verschiedenen Behandlungsoptionen mit einem besonderen Schwerpunkt auf den aktuellen medikamentöse Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Intrauterine Verhütung in der Praxis: Aktuelle Empfehlungen mit Aha-Effekt!"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Intrauterine Verhütung in der Praxis: Aktuelle Empfehlungen mit Aha-Effekt!

CME-Bewertung (255)
4.26
CME-Views: 5.560
Kursdauer bis: 23.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Intrauterine Verhütung in der Praxis: Aktuelle Empfehlungen mit Aha-Effekt!

Intrauterine Kontrazeption gewinnt immer mehr an Bedeutung. Mögliche Gründe dafür sind: Hormonphobie, der Wunsch, den eigenen hormonellen Zyklus zu spüren, aber auch die Tatsache, dass die erste Schwangerschaft oft in ein späteres Lebensalter verschoben wird.
Eine bedürfnisorientierte Beratung kann die Zufriedenheit der Frauen mit ihrer Verhütungsmethode langfristig steigern, unabhängig davon, ob die Frau ihre Methode wechselt oder nicht, sondern in dem sie genau die Methode anwendet, welche momentan ihre Bedürfnisse am besten abdeckt.
Ziel dieser Fortbildung ist es die Wichtigkeit der bedürfnisorientierten Verhütungsberatung und die Besonderheiten von LNG-IUS besser zu verstehen. Im Folgenden erfahren Sie weitere Details der intrauterinen Verhütung mit LNG-IUS und bekommen Antworten auf viele häufig gestellte Fragen zur LNG-IUS Anwendung. Untermauert wird das Ganze anhand der wissenschaftlichen Datenlage.

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Logo der CME Fortbildung "IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Michael Wojcinski"
Dr. med. Michael Wojcinski
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Arbeitsmedizin

IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft

CME-Bewertung (975)
4.43
CME-Views: 27.231
Kursdauer bis: 03.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft

Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt"
Autor "PD Dr. med. Anda-Petronela Radan"
PD Dr. med. Anda-Petronela Radan
Ärztliche Leiterin Ambulatorium Geburtshilfe
Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt Feto-Maternale Medizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde
Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Anästhesiologie

Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt

CME-Bewertung (257)
4.39
CME-Views: 4.304
Kursdauer bis: 20.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt

Erleben und Umgang mit Wehenschmerz sind individuell sehr unterschiedlich. Die Fortbildung betrachtet das Schmerzmanagement im Kontext der Geburt.
Zu Beginn der Fortbildung wird die Physiologie von Wehenschmerzen vorgestellt. Anschließend werden nicht-pharmakologische und pharmakologische Schmerztherapien, insbesondere Opioide, inhaliertes Lachgas und neuraxiale Analgesie im Kontext der Geburt vorgestellt. Zum Schluss wird noch die Rolle der Geburtsvorbereitung dargelegt. Die Fortbildung fasst aktuelles Wissen mit Verweis auf die Leitlinie zusammen.

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Logo der CME Fortbildung "Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst

CME-Bewertung (178)
4.30
CME-Views: 3.919
Kursdauer bis: 15.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst

Die Menopause bringt nicht nur hormonelle Veränderungen mit sich, sondern wirkt sich bei vielen Frauen auch tiefgreifend auf das sexuelle Erleben aus. Das sexuelle Empfinden kann durch medizinische Faktoren wie etwa vulvovaginale Atrophie, urogenitale Beschwerden oder chronische Erkrankungen maßgeblich beeinflusst werden. Auch das Thema Verhütung muss rund um die Menopause neu überdacht werden.
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen über die physiologischen, psychischen und partnerschaftlichen Aspekte sexueller Veränderungen in der Lebensmitte. Sie erhalten fundierte Impulse für ein ganzheitliches Verständnis und eine verbesserte Betreuung Ihrer Patientinnen in einer sensiblen Lebensphase.

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Logo der CME Fortbildung "Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?"
Autor "Dr. med. Sebastian Zuber"
Dr. med. Sebastian Zuber
Facharzt für Gynäkologie
Frauenarztzentrum Penzberg

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?

CME-Bewertung (240)
4.18
CME-Views: 5.447
Kursdauer bis: 30.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?

Im Rahmen der COCO-Studie zur Qualität der Verhütungsberatung wurden über 1.000 Teilnehmerinnen in 149 gynäkologischen Praxen u.a. zur Zufriedenheit mit Ihrer aktuellen Verhütungsmethode befragt. Im Ergebnis sind nur etwa ein Drittel der befragten Frauen sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Verhütungsmethode. Der mit Abstand höchste Anteil zufriedener Frauen findet sich unter den IUS-Verwenderinnen.
Der größte Angstfaktor der Frauen vor und während der Einlage des LNG-IUS ist jedoch der Schmerz, wobei auch bestehende Bedenken der ärztlichen Kollegen u.a. hinsichtlich von möglichen Komplikationen oder auch einer primären Fehllage bestehen. 2017 ist deshalb nach dem Vorbild von Prof. Bajka (Volketswil, Schweiz) auch in Deutschland die Idee entstanden, den Ultraschall nicht nur VOR und NACH der Insertion sondern schon WÄHREND der Einlage zu nutzen. Die Metaanalyse von Baradwan et al., 2023 zeigte im Zusammenhang dessen u.a., dass die Einlage der intrauterinen Verhütungsmethode (IUC) mit parallel durchgeführten Ultraschall signifikant weniger menstruationsartige Beschwerden im Unterbauch bereitet hat, als die Insertion ohne Ultraschall-Unterstützung. Außerdem kam es zu signifikant weniger Fehllagen und Komplikationen, die benötigte Zeit für das Prozedere verkürzte sich und die Zufriedenheit der Patientinnen konnte letztlich signifikant und entscheidend gesteigert werden.
In dieser Fortbildung führt Sie Herr Dr. Zuber anhand von detaillierten Ultraschallaufnahmen, Animationen und ausgewählten Beispielen Schritt für Schritt in die Vorbereitung und das Einlegen einer IUC mittels Ultraschalles ein und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps aus der Praxis für die Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung (85)
4.46
CME-Views: 1.964
Kursdauer bis: 24.04.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Wechseljahre im Dialog: vom Patientinnenwunsch zur informierten Entscheidung in der Wechseljahrestherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Leitende Ärztin und Stv. Chefärztin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Endokrinologie und Diabetologie

Wechseljahre im Dialog: vom Patientinnenwunsch zur informierten Entscheidung in der Wechseljahrestherapie

CME-Bewertung (205)
4.20
CME-Views: 5.495
Kursdauer bis: 04.03.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wechseljahre im Dialog: vom Patientinnenwunsch zur informierten Entscheidung in der Wechseljahrestherapie

Die Wechseljahre sind eine bedeutende Phase im Leben einer Frau, begleitet von hormonellen Veränderungen, die zu vielfältigen Beschwerden führen können. Frau Prof. Stute bietet Ihnen in dieser Fortbildung einen fundierten Überblick über die Diagnostik, die hormonellen und nicht-hormonellen Therapieoptionen sowie die personalisierte Beratung zu und die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Ein besonderer Fokus liegt auf der individuellen gemeinsamen Entscheidungsfindung von Ärzt*in und Patientin, der Nutzen-Risiko-Abwägung und den aktuellen Leitlinienempfehlungen. Abschließend nimmt Frau Prof. Stute Sie mit auf die spannende Reise einer außergewöhnlichen Patientin durch die verschiedenen Phasen der Wechseljahre und gibt wertvolle, praxisnahe Tipps für die optimale Betreuung.
Diese Fortbildung soll Ihr Wissen über die präzise Diagnostik, die maßgeschneiderte Therapieplanung und die Wichtigkeit eines interdisziplinären Behandlungsansatzes erweitern und vertiefen.

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Logo der CME Fortbildung "Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Kinder- und Jugendmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät

CME-Bewertung (65)
4.29
CME-Views: 1.207
Kursdauer bis: 19.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät

Typ-1-Diabetes stellt besonders in der Pubertät eine große Herausforderung dar: Hormonelle Veränderungen führen zu Schwankungen der Insulinempfindlichkeit, die eine flexible Anpassung der Therapie erfordern. Während Jungen durch das Wachstumshormon höhere Insulindosen benötigen, beeinflussen bei Mädchen zusätzlich der Menstruationszyklus und hormonelle Verhütungsmittel den Glucosestoffwechsel.

Die Fortbildung vermittelt praxisnah, wie Ärzte Jugendliche optimal begleiten, Therapieentscheidungen individuell anpassen und Adhärenz fördern können. Besonders für Frauenärzte und Kinderärzte ist dieser Beitrag relevant, da er wertvolle Einblicke in die geschlechtsspezifischen Besonderheiten des Diabetesmanagements gibt – von der Menarche bis zur Familienplanung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Kenntnisse über moderne Therapieansätze zu vertiefen und Ihre jungen Patientinnen bestmöglich zu unterstützen!

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Logo der CME Fortbildung "Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft"
Autor "PD Dr. med. Sören von Otte"
PD Dr. med. Sören von Otte
Leiter des Fachbereiches Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft

CME-Bewertung (360)
4.26
CME-Views: 5.928
Kursdauer bis: 18.02.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft

Progesteron ist der hormonelle Dreh- und Angelpunkt für die Entstehung und den Erhalt einer Schwangerschaft. Damit eine Frau schwanger werden kann und auch schwanger bleibt, muss das Hormon ausreichend lange in einer genügend hohen Konzentration vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, ist die Schwangerschaft gefährdet, es drohen Früh- oder Fehlgeburt. Pro Jahr gibt es beispielsweise ca. 60.000 Frühgeburten allein in Deutschland. Das Thema Früh- und Fehlgeburt ist also allgegenwärtig.

In dieser Fortbildung präsentiert Herr PD Dr. med. Sören von Otte, Leiter des universitären Kinderwunschzentrums in Kiel, wichtiges Hintergrundwissen zu Funktion und Wirkung von Progesteron im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft. Zudem werden die aktuellen Leitlinien zu Frühgeburtsprophylaxe und Abortprophylaxe vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt"
Autor "Prof. Dr. med. Karl Oliver Kagan"
Prof. Dr. med. Karl Oliver Kagan
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsprofessor für Pränatale Medizin
Leitung Pränatale Medizin, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

CME-Bewertung (570)
4.55
CME-Views: 12.554
Kursdauer bis: 31.01.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

Die Länge der Zervix ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, das Risiko einer Frühgeburt zu beurteilen. Zwar klingt die Messung der Zervixlänge per Sonographie zunächst nach einer einfachen Methodik, aber um zu korrekten Ergebnissen zu kommen, steckt der Teufel im Detail. Prof. Karl-Oliver Kagan hatte als einer der Ersten diese Messmethode genauer betrachtet und 2015 in seiner Publikation Kriterien aufgestellt, um möglichst reproduzierbare und korrekte Ergebnisse zu erhalten. Diese sind mittlerweile fester Bestandteil der „Leitlinie zur Prävention der Frühgeburt“.
In dieser Fortbildung gibt Prof. Kagan wichtige praktische Tipps zur Bestimmung der Zervixlänge und nennt auch die klassischen Fehler bei der Messung.

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