Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Arbeitsmedizin
IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft
IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft
Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.





Ärztliche Leiterin Ambulatorium Geburtshilfe
Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt Feto-Maternale Medizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde
Inselspital Bern
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Anästhesiologie
Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt
Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt
Erleben und Umgang mit Wehenschmerz sind individuell sehr unterschiedlich. Die Fortbildung betrachtet das Schmerzmanagement im Kontext der Geburt.
Zu Beginn der Fortbildung wird die Physiologie von Wehenschmerzen vorgestellt. Anschließend werden nicht-pharmakologische und pharmakologische Schmerztherapien, insbesondere Opioide, inhaliertes Lachgas und neuraxiale Analgesie im Kontext der Geburt vorgestellt. Zum Schluss wird noch die Rolle der Geburtsvorbereitung dargelegt. Die Fortbildung fasst aktuelles Wissen mit Verweis auf die Leitlinie zusammen.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst
Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst
Die Menopause bringt nicht nur hormonelle Veränderungen mit sich, sondern wirkt sich bei vielen Frauen auch tiefgreifend auf das sexuelle Erleben aus. Das sexuelle Empfinden kann durch medizinische Faktoren wie etwa vulvovaginale Atrophie, urogenitale Beschwerden oder chronische Erkrankungen maßgeblich beeinflusst werden. Auch das Thema Verhütung muss rund um die Menopause neu überdacht werden.
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen über die physiologischen, psychischen und partnerschaftlichen Aspekte sexueller Veränderungen in der Lebensmitte. Sie erhalten fundierte Impulse für ein ganzheitliches Verständnis und eine verbesserte Betreuung Ihrer Patientinnen in einer sensiblen Lebensphase.





Facharzt für Gynäkologie
Frauenarztzentrum Penzberg
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?
Legen intrauteriner Verhütungsmethoden: Mit oder ohne Ultraschall - Routine?
Im Rahmen der COCO-Studie zur Qualität der Verhütungsberatung wurden über 1.000 Teilnehmerinnen in 149 gynäkologischen Praxen u.a. zur Zufriedenheit mit Ihrer aktuellen Verhütungsmethode befragt. Im Ergebnis sind nur etwa ein Drittel der befragten Frauen sehr zufrieden mit ihrer aktuellen Verhütungsmethode. Der mit Abstand höchste Anteil zufriedener Frauen findet sich unter den IUS-Verwenderinnen.
Der größte Angstfaktor der Frauen vor und während der Einlage des LNG-IUS ist jedoch der Schmerz, wobei auch bestehende Bedenken der ärztlichen Kollegen u.a. hinsichtlich von möglichen Komplikationen oder auch einer primären Fehllage bestehen. 2017 ist deshalb nach dem Vorbild von Prof. Bajka (Volketswil, Schweiz) auch in Deutschland die Idee entstanden, den Ultraschall nicht nur VOR und NACH der Insertion sondern schon WÄHREND der Einlage zu nutzen. Die Metaanalyse von Baradwan et al., 2023 zeigte im Zusammenhang dessen u.a., dass die Einlage der intrauterinen Verhütungsmethode (IUC) mit parallel durchgeführten Ultraschall signifikant weniger menstruationsartige Beschwerden im Unterbauch bereitet hat, als die Insertion ohne Ultraschall-Unterstützung. Außerdem kam es zu signifikant weniger Fehllagen und Komplikationen, die benötigte Zeit für das Prozedere verkürzte sich und die Zufriedenheit der Patientinnen konnte letztlich signifikant und entscheidend gesteigert werden.
In dieser Fortbildung führt Sie Herr Dr. Zuber anhand von detaillierten Ultraschallaufnahmen, Animationen und ausgewählten Beispielen Schritt für Schritt in die Vorbereitung und das Einlegen einer IUC mittels Ultraschalles ein und gibt Ihnen viele hilfreiche Tipps aus der Praxis für die Praxis.





Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen
Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen
Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.





Leitende Ärztin und Stv. Chefärztin Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Endokrinologie und Diabetologie
Wechseljahre im Dialog: vom Patientinnenwunsch zur informierten Entscheidung in der Wechseljahrestherapie
Wechseljahre im Dialog: vom Patientinnenwunsch zur informierten Entscheidung in der Wechseljahrestherapie
Die Wechseljahre sind eine bedeutende Phase im Leben einer Frau, begleitet von hormonellen Veränderungen, die zu vielfältigen Beschwerden führen können. Frau Prof. Stute bietet Ihnen in dieser Fortbildung einen fundierten Überblick über die Diagnostik, die hormonellen und nicht-hormonellen Therapieoptionen sowie die personalisierte Beratung zu und die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Ein besonderer Fokus liegt auf der individuellen gemeinsamen Entscheidungsfindung von Ärzt*in und Patientin, der Nutzen-Risiko-Abwägung und den aktuellen Leitlinienempfehlungen. Abschließend nimmt Frau Prof. Stute Sie mit auf die spannende Reise einer außergewöhnlichen Patientin durch die verschiedenen Phasen der Wechseljahre und gibt wertvolle, praxisnahe Tipps für die optimale Betreuung.
Diese Fortbildung soll Ihr Wissen über die präzise Diagnostik, die maßgeschneiderte Therapieplanung und die Wichtigkeit eines interdisziplinären Behandlungsansatzes erweitern und vertiefen.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Kinder- und Jugendmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin
Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät
Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät
Typ-1-Diabetes stellt besonders in der Pubertät eine große Herausforderung dar: Hormonelle Veränderungen führen zu Schwankungen der Insulinempfindlichkeit, die eine flexible Anpassung der Therapie erfordern. Während Jungen durch das Wachstumshormon höhere Insulindosen benötigen, beeinflussen bei Mädchen zusätzlich der Menstruationszyklus und hormonelle Verhütungsmittel den Glucosestoffwechsel.
Die Fortbildung vermittelt praxisnah, wie Ärzte Jugendliche optimal begleiten, Therapieentscheidungen individuell anpassen und Adhärenz fördern können. Besonders für Frauenärzte und Kinderärzte ist dieser Beitrag relevant, da er wertvolle Einblicke in die geschlechtsspezifischen Besonderheiten des Diabetesmanagements gibt – von der Menarche bis zur Familienplanung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Kenntnisse über moderne Therapieansätze zu vertiefen und Ihre jungen Patientinnen bestmöglich zu unterstützen!





Leiter des Universitären Kinderwunschzentrums Kiel, Fachbereichsleitung gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft
Wirkung und Funktion von Progesteron in der Schwangerschaft
Progesteron ist der hormonelle Dreh- und Angelpunkt für die Entstehung und den Erhalt einer Schwangerschaft. Damit eine Frau schwanger werden kann und auch schwanger bleibt, muss das Hormon ausreichend lange in einer genügend hohen Konzentration vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, ist die Schwangerschaft gefährdet, es drohen Früh- oder Fehlgeburt. Pro Jahr gibt es beispielsweise ca. 60.000 Frühgeburten allein in Deutschland. Das Thema Früh- und Fehlgeburt ist also allgegenwärtig.
In dieser Fortbildung präsentiert Herr PD Dr. med. Sören von Otte, Leiter des universitären Kinderwunschzentrums in Kiel, wichtiges Hintergrundwissen zu Funktion und Wirkung von Progesteron im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft. Zudem werden die aktuellen Leitlinien zu Frühgeburtsprophylaxe und Abortprophylaxe vorgestellt.





Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsprofessor für Pränatale Medizin
Leitung Pränatale Medizin, Universitätsklinikum Tübingen
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt
Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt
Die Länge der Zervix ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, das Risiko einer Frühgeburt zu beurteilen. Zwar klingt die Messung der Zervixlänge per Sonographie zunächst nach einer einfachen Methodik, aber um zu korrekten Ergebnissen zu kommen, steckt der Teufel im Detail. Prof. Karl-Oliver Kagan hatte als einer der Ersten diese Messmethode genauer betrachtet und 2015 in seiner Publikation Kriterien aufgestellt, um möglichst reproduzierbare und korrekte Ergebnisse zu erhalten. Diese sind mittlerweile fester Bestandteil der „Leitlinie zur Prävention der Frühgeburt“.
In dieser Fortbildung gibt Prof. Kagan wichtige praktische Tipps zur Bestimmung der Zervixlänge und nennt auch die klassischen Fehler bei der Messung.





Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie
Universiätsklinikum Leipzig
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien
HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien
Die Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms kann häufig herausfordernd sein, denn die Komplexität und Vielfalt zielgerichteter Therapien nimmt kontinuierlich zu. Das Management von Nebenwirkungen wird hierdurch immer komplexer. Dabei sind therapeutische Entscheidungen häufig vergleichsweise schnell getroffen. Was den Behandler nachhaltig über Monate, manchmal über Jahre begleitet, ist das Management von Nebenwirkungen. Gutes Therapiemanagement ist eine wesentliche Komponente, die dazu beiträgt, dass Patienten nachhaltig von wirksamen Therapien profitieren können. Daher werden in diesem Modul Grundlagen zum Therapiemanagement für ausgewählte Substanzklassen vermittelt. Dabei gilt es in der Komplexizität des Nebenwirkungsmanagement überschaubare Abläufe zu gewährleisten.





MBA
Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kliniken Böblingen
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie
Abnorme uterine Blutungen (AUB): Ursache - Diagnose - Therapie
Abnorme uterine Blutungen (AUB): Ursache - Diagnose - Therapie
AUB wie Hypermenorrhoe und Menorrhagie zählen zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen: Jede vierte Frau in Deutschland ist betroffen. Trotz enormer Einschränkung der Lebensqualität realisieren viele Betroffene ihr Problem nicht. Und selbst nach einer ärztlichen Konsultation wird nur jede dritte Frau überhaupt hinsichtlich ihrer AUB behandelt. Dabei gilt: Starke Regelblutungen sind kein Schicksal. Für jede Frau gibt es eine Lösung, die sich in einer individuellen Beratung entwickeln lässt.
Vertiefen Sie daher Ihr Hintergrundwissen und erhalten Sie in einer anschaulichen Präsentation: Tipps für Ihr Anamnese-Gespräch und zur korrekten Diagnose, einen Überblick zu Therapieoptionen, einen Vergleich der Ablationsverfahren und Informationen zur ambulanten Durchführung einer Endometriumablation.





Oberarzt der Medizinischen Klinik m. S. Hämatologie und Onkologie, CVK
Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe
CML und Schwangerschaft
CML und Schwangerschaft
Die Behandlungsmöglichkeiten und Überlebensrate bei Leukämie haben sich in den letzten zwanzig Jahren wesentlich verbessert. So hat die Entwicklung von Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) auch dazu geführt, dass Familienplanung und Kinderwunsch bei Patientinnen mit chronisch myeloischer Leukämie (CML) nicht mehr auszuschließen sind. Dies erfordert allerdings eine enge Kooperation der verschiedenen Fachdisziplinen.
Die CME betrachtet Häufigkeiten, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der CML mit TKI. Im zweiten Teil der Fortbildung geht Herr Prof. le Coutre besonders auf das Therapiemanagement bei Koinzidenz von CML und Schwangerschaft oder Kinderwunsch ein.





Chefarzt der Frauenklinik
Evangelisches Klinikum Weyertal
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin
Die hormonelle Notfall-Kontrazeption - Wissenswertes zur „Pille danach“
Die hormonelle Notfall-Kontrazeption - Wissenswertes zur „Pille danach“
Wann ist die Notfallkontrazeption indiziert? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wirken die oralen Notfallkontrazeptiva? Prof. Römer von der Frauenklinik, Evangelisches Klinikum Köln, gibt Antworten auf diese Fragen und informiert darüber hinaus über den Umgang mit Patientinnen in speziellen Situationen. Die oralen Kontrazeptiva sind freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich. Welche Synergien kann das in der medizinischen Versorgung bringen? Informationen für das praktische Management im Alltag mit den Patientinnen runden die Fortbildung ab.





Facharzt für Frauenheilkunde
Freising
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin
Kontrazeption und Langzyklus
Kontrazeption und Langzyklus
Die hormonelle Kontrazeption im Langzyklus bietet nicht nur eine effektive Verhütungsmethode, sondern auch eine zusätzliche Möglichkeit, zyklusassoziierte Beschwerden wie Dysmenorrhoe oder Migräne zu lindern. In dieser Fortbildung beleuchtet Dr. Baumgartner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Vor- und Nachteilen des Langzyklus sowie zu den Sicherheitsprofilen verschiedener Regime. Im Fokus stehen praxisrelevante Themen wie die Verbesserung der kontrazeptiven Wirksamkeit, die individuelle Risikoevaluierung und die Beratung spezifischer Patientengruppen. Besonders wichtig ist die kritische Betrachtung des Einflusses hormoneller Kontrazeption auf das Risiko venöser Thromboembolien und die Bedeutung individueller Anamneseerhebungen. Ziel dieser eCME ist es Ihr Wissen in der Langzyklus-Kontrazeption zu vertiefen für eine evidenzbasierte Patientenberatung.





Gyn. Onkologie & Palliativmedizin
Völklingen
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Intensivmedizin
Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung
Palliativmedizin in der praktischen Umsetzung
In dieser eCME führt Sie Dr. med. Joachim Wagner in die Palliativmedizin und die damit verbundenen Behandlung- und Betreuungsmöglichkeiten ein. Sie erhalten einen Einblick in die Schmerzlinderung sowie Symptomkontrolle u.a. bei Fatigue, Atemnot, Delir und Todesrasseln sowie einen Überblick über die hierfür zur Verfügung stehenden Schmerzmittel und deren Besonderheiten bzw. Nebenwirkungen. Darüber hinaus werden auch der Umgang mit Depressionen und Angst am Lebensende sowie der Todeswunsch und Sterbehilfe näher beleuchtet.





Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorstandsmitglied NATUM
Leiterin Komplementärmedizinische Spezialsprechstunde, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Leipzig
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren
Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern
Menstruationsbeschwerden - Mit Pflanzenkraft lindern
Ein häufiger Grund für den Besuch beim Gynäkologen sind zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruationen sowie Beschwerden im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Vor allem junge Frauen sind betroffen, die Beschwerden führen oft zu Beeinträchtigungen im Alltag. Gleichzeitig möchten immer weniger Frauen in Ihren Hormonhaushalt eingreifen und hormonelle Verhütungsmittel einnehmen. Von Ärztinnen und Ärzten sind also Kenntnisse jenseits von Hormongaben gefragt.
Diese Fortbildung gibt zunächst einen Überblick über die häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit der Menstruation. Anschließend erfahren Sie mehr zu den Grundlagen der Phytotherapie und zu den wichtigsten Heilpflanzen in der Frauenheilkunde.





Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Brustkrebs und Schwangerschaft
Brustkrebs und Schwangerschaft
Das Mammakarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ab dem 25. Lebensjahr und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund des ansteigenden Alters Erstgebärender sind heutzutage zunehmend Schwangere und stillende Mütter von Brustkrebs betroffen.
Herr Prof. Braun geht auf den schwangerschaftsassoziierten Brustkrebs im Hinblick auf Epidemiologie, mögliche Ursachen, Outcome, Diagnostik und Therapie umfassend ein. Es wird verdeutlicht, dass das zeitliche Auftreten des Mammakarzinoms hinsichtlich der Prognose eine Rolle spielt. Des Weiteren werden mögliche Therapieoptionen wie Chemotherapie und systemische Therapie ebenso wie das Outcome des Kindes näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit wichtigen Hinweisen zur Planung der Entbindung sowie zur Behandlung und Betreuung der schwangeren Patientinnen vor und nach der Geburt des Kindes. Herr Prof. Braun rundet den Vortrag mit wertvollen Praxiserfahrungen ab.





Leitung Dysplasiezentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem, Leitung Dysplasieeinheit, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Schwp. Gynäkologische Onkologie, Klinik für Gynäkologie, UKE Hamburg
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie
Aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom
Aktuelle Therapieoptionen beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom
Die Behandlung des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. In dieser Fortbildung werden aktuelle Therapieoptionen besprochen. Nach einer kurzen Einführung in Stadien und Prognose wird ein Überblick über aktuelle Entwicklungen für die fortgeschrittene primäre sowie die metastasierte / rezidivierte Situation gegeben. Anhand von Studiendaten werden verschiedene Situationen diskutiert und eine neue Zulassung als Ergänzung der Radiochemotherapie in die Therapielandschaft eingeordnet.