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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis

CME-Bewertung ( 2 )
4.00
CME-Views: 0
Kursdauer bis: 21.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Differentialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens – Aus der Praxis für die Praxis

Hämorrhoidalleiden treten in den Industrieländern bei ca. 70 % der Erwachsenen zu irgendeinem Zeitpunkt im Leben auf. Im Praxisalltag sind sie meist mit einfachen Mitteln zu diagnostizieren und in der Regel mit einer proktologischen Basistherapie auch leicht zu behandeln.
Anhand der wesentlichen Leitsymptome gibt diese Fortbildung einen Überblick über Anamnese, Inspektion und Diagnose der häufigsten proktologischen Krankheitsbilder. Neben Therapiemöglichkeiten werden zudem die wesentlichen Differentialdiagnosen anhand von Blickdiagnosen gezeigt.

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Logo der CME Fortbildung "Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Stellvertretende Chefärztin und Leitende Ärztin
Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen

CME-Bewertung ( 21 )
4.10
CME-Views: 265
Kursdauer bis: 06.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen

Die Androgenisierung bei Frauen beschreibt den komplexen Prozess der vermehrten Bildung und Aktivität von männlichen Sexualhormonen - den Androgenen - im weiblichen Körper, welche eine Vielzahl von klinischen Auswirkungen haben kann.

Diese eCME soll Ihnen umfassende Kenntnisse in der Diagnostik und Therapie der Androgenisierungserscheinungen Hirsutismus, androgenetische Alopezie und Akne vulgaris bei Frauen vermitteln und anhand von ausgewählten Fallbeispielen näher beleuchten. Dabei werden folgende Lernziele schwerpunktmäßig verfolgt: diagnostisches Vorgehen in der Praxis, Fakten- und Ursachenprüfung, Behandlungsmöglichkeiten sowie deren stufenweise Nutzung.

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Logo der CME Fortbildung "Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption"
Autor "Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt"
Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt
Stellvertretende Oberärztin Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

CME-Bewertung ( 337 )
4.30
CME-Views: 5.579
Kursdauer bis: 31.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Natürliche Estrogene in der oralen Kontrazeption

Vor etwas mehr als 60 Jahren wurde die erste Antibabypille am amerikanischen Markt und ein Jahr später auch in Deutschland eingeführt. Sie beinhaltete das auch heute noch gebräuchliche synthetische Ethinylestradiol (EE) bzw. dessen Prodrug Mestranol in Kombination mit dem Gestagen Norethisteron. Mittlerweile sind zahlreiche verschiedene Gestagene mit unterschiedlicher endometrialer Wirksamkeit und Partialwirkungen entwickelt. Demgegenüber blieb EE über viele Jahrzehnte die nahezu ausschließlich verwendete Estrogenkomponente in KOK. EE wird als Hauptursache für das im Vergleich zu Nichtanwenderinnen erhöhte Thromboserisiko angesehen Dem Ziel ein nebenwirkungsärmeres KOK zu entwickeln sowie dem Wunsch vieler Frauen nach mehr Natürlichkeit in der Verhütung kommen Präparate mit neuen natürlichen Estrogenkomponenten deutlich näher.

Das vorliegende CME-Modul gibt einen Überblick über die Anwendung und kontrazeptive Sicherheit moderner KOK mit natürlichen Estrogenkomponenten. Zudem werden mögliche positive Begleiteffekte der verschiedenen Präparate sowie der Einfluss der Estrogen-Gestagen-Kombinationen auf den Stoffwechsel und das thromboembolische Risiko näher beleuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "(Reise-)Impfungen rund um die Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Mathias Pässler"
Dr. med. Mathias Pässler
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

(Reise-)Impfungen rund um die Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 73 )
4.41
CME-Views: 1.119
Kursdauer bis: 22.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

(Reise-)Impfungen rund um die Schwangerschaft

Während einer Schwangerschaft ist die mütterliche Immunkompetenz aufgrund des veränderten Hormonspiegels gegenüber einigen Infektionserkrankungen beeinträchtigt. Um sich selbst und das Neugeborene vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen, ist ein guter Immunschutz gegenüber impfpräventablen Infektionserregern besonders wichtig.
Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen einen Überblick über die wichtigsten, von der STIKO empfohlenen, Standardimpfungen vor und während der Schwangerschaft und nach der Entbindung zu geben. Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus auch auf den empfohlenen Reiseimpfungen.

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Logo der CME Fortbildung "Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux, MBA"
Prof. Dr. med. Michael Patrick Lux, MBA
Chefarzt
Frauen- und Kinderklinik St. Louise
Paderborn

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren

CME-Bewertung ( 60 )
4.12
CME-Views: 3.799
Kursdauer bis: 21.08.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Präzisionsonkologie fortgeschrittenes Mammakarzinom: BRCA-Testung und PARP-Inhibitoren

Betroffene mit Keimbahnmutationen im BRCA1 oder BRCA2 Gen haben ein deutlich höheres Risiko, ein Mammakarzinom zu entwickeln. Für Patienten mit einem fortgeschrittenen HR+/HER2- oder triple negativen Mammakarzinom (TNBC) und BRCA1/2 Keimbahnmutationen (gBRCA) steht mit den PARP-Inhibitoren eine weitere zielgerichtete, Chemotherapie-freie Behandlungsoption zur Verfügung.
In dieser Schulung werden die klinischen Zulassungsstudien der PARP-Inhibitoren Talazoparib und Olaparib bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen Mammakarzinom vorgestellt. Erfahren Sie auch, für welche Patientinnen und zu welchem Zeitpunkt eine BRCA1/2 Keimbahn-Testung empfohlen wird, wer diese durchführen kann und welche gesetzlichen Regelungen gelten.

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Logo der CME Fortbildung "Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023"
Autor "Prof. Dr. med. Werner Mendling"
Prof. Dr. med. Werner Mendling
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Deutsches Zentrum für Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe (Gründer und Leiter) an der Landesfrauenklinik, Helios Universitätsklinikum Wuppertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023

CME-Bewertung ( 165 )
4.19
CME-Views: 15.858
Kursdauer bis: 16.08.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Die bakterielle Vaginose - Update Leitlinie 2023

Diese Fortbildung beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie der bakteriellen Vaginose. Die bakterielle Vaginose (BV) ist keine Infektion durch ein Bakterium, sondern eine Dysbiose durch Verdrängen der Laktobazillen und Überwiegen von Vaginose-assoziierten Bakterien mit Biofilmbildung. Die BV erhöht die Infektmorbidität in der Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Diagnose wird im Alltag durch das Nativpräparat gestellt, in Studien ist (noch) der Nugent-Score Standard. Therapie der Wahl sind Clindamycin, Metronidazol oder Dequaliniumchlorid.

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Logo der CME Fortbildung "Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)"
Autor "Prof. Dr. med. Sherko Kümmel"
Prof. Dr. med. Sherko Kümmel
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Direktor der Klinik für Senologie/Interdisziplinäres Brustkrebszentrum Klinik Essen-Mitte - Evang. Huyssens-Stiftung
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)

CME-Bewertung ( 87 )
3.61
CME-Views: 2.568
Kursdauer bis: 03.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Behandlung des frühen triple-negativen Mammakarzinoms (TNBC)

Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) ist eine sehr aggressive Form von Brustkrebs und tritt häufig bei jüngeren Patientinnen auf. In dieser Fortbildung werden Kennzeichen des TNBC und mögliche Therapieformen, insbesondere zur Behandlung des frühen TNBC, vorgestellt. Des Weiteren werden eine ganze Reihe aktueller Studiendaten zu Therapieansätzen von Chemotherapie über PD-1-Rezeptorblockade mittels Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) bis PARP-Inhibition vorgestellt und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“

CME-Bewertung ( 285 )
4.36
CME-Views: 5.481
Kursdauer bis: 24.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Die hormonelle Notfall-Kontrazeption – Wissenswertes zur „Pille danach“

Wann ist die Notfallkontrazeption indiziert? Welche Möglichkeiten gibt es? Wie wirken die oralen Notfallkontrazeptiva? Prof. Römer von der Frauenklinik, Evangelisches Klinikum Köln, gibt Antworten auf diese Fragen und informiert darüber hinaus über den Umgang mit Patientinnen in speziellen Situationen. Die oralen Kontrazeptiva sind freiverkäuflich in der Apotheke erhältlich. Welche Synergien kann das in der medizinischen Versorgung bringen? Informationen für das praktische Management im Alltag mit den Patientinnen runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "AGO Kommission Mamma – Empfehlungen 2023: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass"
Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin Kiel
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

AGO Kommission Mamma – Empfehlungen 2023: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?

CME-Bewertung ( 31 )
3.61
CME-Views: 849
Kursdauer bis: 19.07.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

AGO Kommission Mamma – Empfehlungen 2023: Was ist neu beim metastasierten Mammakarzinom?

Die Therapievielfalt des Mammakarzinoms, der häufigsten Krebserkrankung unter Frauen weltweit, unterliegt einer immer schneller zunehmenden Komplexität. Neue, innovative Wirkstoffe und Behandlungsoptionen drängen mit großer Geschwindigkeit in den therapeutischen Fokus. Diese überaus positive Entwicklung für Patienten und Patientinnen, birgt aber auch das Risiko für den behandelnden Arzt den Überblick zu verlieren. Aus diesem Grund aktualisiert die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie Kommission Mamma jährlich ihre umfangreichen Leitlinien und Empfehlungen. Diese zertifizierte Fortbildung fokussiert auf die wichtigsten Neuerungen in den Empfehlungen zum metastasierten Mammakarzinom und soll dabei helfen, den Überblick über eine komplexe, sich rasch wandelnde Therapielandschaft zu behalten.

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Logo der CME Fortbildung "Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

CME-Bewertung ( 469 )
4.41
CME-Views: 12.148
Kursdauer bis: 18.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Perimenopause: Differentialdiagnosen"
Autor "Univ.Prof. Dr. med. Bettina Toth"
Univ.Prof. Dr. med. Bettina Toth
Direktorin
Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Medizinische Universität Innsbruck

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Perimenopause: Differentialdiagnosen

CME-Bewertung ( 76 )
4.18
CME-Views: 1.499
Kursdauer bis: 06.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Perimenopause: Differentialdiagnosen

In der Perimenopause erfahren Frauen körperliche und hormonelle Veränderungen, die sich auf ihren Menstruationszyklus und ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken können.
Im Rahmen dieser eCME werden die mit einer Perimenopause zusammenhängenden Veränderungen behandelt und die Differentialdiagnose bei Hitzewallungen bzw. Schweißausbrüchen sowie bei Blutungsstörungen vorgestellt.
Nach einer Einführung in die Epidemiologie sowie die verschiedenen Stadien der Perimenopause wird auf die körperlichen und hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre eingegangen. Im weiteren Verlauf der Fortbildung wird der Schwerpunkt auf Schweißausbrüche bzw. Hitzewallungen sowie Blutungsstörungen als häufige Beschwerden der Perimenopause gelegt. Diese werden anhand von Fallbeispielen sowie bezüglich ihrer Physiologie vorgestellt und im Hinblick auf die differentialdiagnostische Abklärung beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Florian Schütz"
Prof. Dr. med. Florian Schütz
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin;
Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe;
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen

CME-Bewertung ( 159 )
3.88
CME-Views: 5.804
Kursdauer bis: 19.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Entscheidungsbäume zur Osteoprotektion bei Patientinnen

Osteoporose, Krebstherapie-bedingter Knochenmasseverlust, Knochenmetastasen und damit verbundene ossäre Komplikationen sind mit einer signifikanten Morbidität, mit Schmerzen, mit dem Verlust der Autonomie und mit einer reduzierten Lebensqualität assoziiert. Ein frühzeitiger Einsatz einer osteoprotektiven Therapie kann dazu beitragen, die Knochengesundheit gefährdeter Patientinnen zu erhalten. Im Rahmen dieser Fortbildung werden Entscheidungsbäume vorgestellt, die Empfehlungen zur Osteoprotektion bei Patientinnen enthalten. Dabei wird sowohl auf die Osteoporose eingegangen als auch auf den Therapie-bedingten Knochenmasseverlust und das Auftreten ossärer Metastasen beim Mammakarzionom. Mithilfe der Entscheidungsbäume können wichtige Fragen zur osteoprotektiven Therapie, wie beispielsweise zum Absetzen von dieser, beantwortet werden. Im weiteren Verlauf dieser Fortbildung finden zudem die Empfehlungen der Leitlinien zur Osteoprotektion sowie die aktuellen AGO-Empfehlungen Berücksichtigung.

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Logo der CME Fortbildung "Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?"
Autor "Prof. Dr. med. Sabine Kliesch"
Prof. Dr. med. Sabine Kliesch
Fachärztin für Urologie, Andrologie, medikamentöse Tumortherapie, Klinische Andrologin der Europäischen Akademie für Andrologie (EAA)
Chefärztin Andrologie, Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Münster

Kursleiter
  • Endokrinologie und Diabetologie / Innere Medizin / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

CME-Bewertung ( 46 )
3.46
CME-Views: 1.079
Kursdauer bis: 17.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

Für eine normale Spermienbildung im männlichen Hoden wird das Hormon Testosteron benötigt. Bei Männern mit Testosteronmangel bzw. einem männlichen Hypogonadismus kommt es daher oft zu einer abnehmenden Spermienproduktion bis hin zur Infertilität. Bevor bei hypogonadalen Patienten eine Testosterontherapie initiiert wird, müssen Kontraindikationen ausgeschlossen werden – zu diesen zählt ein aktiver Kinderwunsch. Eine exogene Testosterongabe lindert zwar Testosteronmangel-Symptome, führt aber gleichzeitig zu einer Hemmung der Spermatogenese.
Frau Prof. Sabine Kliesch, Chefärztin Andrologie am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie (CeRA) des Universitätsklinikums Münster (UKM), klärt in dieser Fortbildung den scheinbaren Widerspruch auf und stellt alternative Therapieoptionen für betroffene Patienten vor.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

CME-Bewertung ( 85 )
3.68
CME-Views: 1.820
Kursdauer bis: 12.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption in den verschiedenen Lebensphasen der Frau

Im Rahmen dieser eCME beleuchtet Herr. Dr. med. Ludwig Baumgartner unterschiedliche Facetten der Kontrazeption mit Blick auf verschiedene Lebensphasen der Frau. Unter Bezugnahme von Studiendaten sowie von Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) werden folgende Aspekte bzw. Fragestellungen zu Kontrazeptiva und zum Verhütungsverhalten präsentiert und diskutiert: Wahl von Kontrazeptiva und zugrundeliegende Gründe, Informiertheit und verwendete Quellen, Kontrazeption beim Mann, unerwünschte Schwangerschaften, Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Kontrazeptiva, Schwangerschaftsabbrüche, Kommunikation mit Gynäkologen.

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Logo der CME Fortbildung "Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

CME-Bewertung ( 71 )
4.45
CME-Views: 1.340
Kursdauer bis: 14.05.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen

Jede 3. Frau leidet im Klimakterium unter vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch weitere Symptome wie Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder auch Störungen der Sexualität können die Lebensqualität der betroffenen Frauen erheblich einschränken. Die Hormonsubstitution in der Peri- und Postmenopause stellt hier die effektivste Maßnahme zur Therapie dar. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Thomas Römer die Hormonsubstitution bei Risikopatientinnen, für die es besonders wichtig ist, eine sorgfältige Anamnese sowie Nutzen- und Risiko-Analyse durchzuführen, bevor eine Hormonsubstitution begonnen wird. Dabei werden verschiedene Risikofaktoren beleuchtet wie beispielsweise prämature Ovarialinsuffizienz (POI), Thrombophilie, Hypertonus, Brustkrebsrisiko sowie Endometriose in der Vorgeschichte, aber auch vermeidbare Risikofaktoren wie Adipositas und Rauchen.

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Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Sonderlokalisationen der Psoriasis

CME-Bewertung ( 283 )
4.34
CME-Views: 4.144
Kursdauer bis: 03.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Sonderlokalisationen der Psoriasis

Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle"
Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle
Internist und Hämostaseologe
Ärztlicher Leiter Gerinnungszentrum Mannheim

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Angiologie

Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 73 )
3.95
CME-Views: 1.579
Kursdauer bis: 28.03.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Thromboseprophylaxe und gerinnungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die Thromboseprophylaxe sowie gerin-nungshemmende Therapie bei Kinderwunsch und Schwangerschaft geben.
Im ersten Teil der Fortbildung liegt der Fokus auf der Kinderwunschbehandlung und der Frage, in welchen Fällen eine Behandlung mit niedermolekularen Hepari-nen (LMWH) sinnvoll ist. Dabei werden jeweils gezielt Patientinnen mit Überstimula-tionssyndrom, Antiphospholipidsyndrom und angeborener Thrombophilie näher behandelt. Im zweiten Teil der Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Verhinde-rung von rezidivierenden Aborten und Thrombosen in der Schwangerschaft. Hier werden - neben der LMWH-Behandlung bei Patientinnen mit Antiphospholipidsyn-drom und angeborener Thrombophilie - die Bedeutung des D-Dimer-Spiegels und die Diagnose sowie Therapie von Lungenembolien bei Schwangeren näherer be-leuchtet.

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Logo der CME Fortbildung "Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu  Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Römer"
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin

Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT

CME-Bewertung ( 137 )
4.39
CME-Views: 1.830
Kursdauer bis: 20.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Gynäkologisch-endokrinologische Case-Reports zu Kontrazeption, Blutungsstörungen, HRT

Im Rahmen dieser eCME stellt Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer spezielle gynäkologisch-endokrinologische Fallbeispiele zu Kontrazeption, Blutungsstörungen und Hormonersatztherapie (HRT) vor und führt in die verschiedenen Möglichkeiten der Kontrazeption, die Klassifizierung und Diagnose von Blutungsstörungen sowie die Entscheidungsfindung und individuelle Therapie bei einer HRT ein. Anhand der einzelnen Fallbeispiele erläutert Herr Prof. Dr. med. Thomas Römer die jeweiligen Fragestellungen und stellt daraus resultierende Empfehlungen vor.

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Logo der CME Fortbildung "IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Michael Wojcinski"
Dr. med. Michael Wojcinski
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 458 )
4.46
CME-Views: 19.448
Kursdauer bis: 13.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft

Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "MS und Kinderwunsch"
Autor "Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig"
Prof. Dr. med. Kerstin Hellwig
Fachärztin für Neurologie
Klinik für Neurologie, St. Josef-Hospital
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum

Kursleiter
  • Neurologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

MS und Kinderwunsch

CME-Bewertung ( 59 )
3.90
CME-Views: 1.303
Kursdauer bis: 12.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

MS und Kinderwunsch

Eine Studie aus Argentinien hat gezeigt, dass sich MS-Patientinnen, die sich von ihrem Neurologen gut über den Themenkreis MS und Schwangerschaft aufgeklärt fühlen, häufiger für eine Schwangerschaft entscheiden.
Bei der Behandlung der MS-Patientinnen gilt es die Balance zwischen der Gesundheit der Mutter – Vermeidung von weiteren Schüben – und dem Wohl des Kindes zu finden. Dabei spielt auch das Thema Stillen eine wichtige Rolle.
Diese CME gibt Ihnen einen aktuellen Überblick über die verschiedenen MS-Therapien bei schwangeren und stillenden Frauen, um das individuelle Risiko besser einschätzen zu können und so für eine optimale Behandlung Ihrer Patientinnen mit guter MS-Kontrolle zu sorgen.

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Logo der CME Fortbildung "Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt"
Autor "Prof. Dr. med. Karl Oliver Kagan"
Prof. Dr. med. Karl Oliver Kagan
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsprofessor für Pränatale Medizin
Leitung Pränatale Medizin, Universitätsklinikum Tübingen

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

CME-Bewertung ( 242 )
4.42
CME-Views: 5.699
Kursdauer bis: 31.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

Die Länge der Zervix ist ein wichtiges Kriterium, wenn es darum geht, das Risiko einer Frühgeburt zu beurteilen. Zwar klingt die Messung der Zervixlänge per Sonographie zunächst nach einer einfachen Methodik, aber um zu korrekten Ergebnissen zu kommen, steckt der Teufel im Detail. Prof. Karl-Oliver Kagan hatte als einer der Ersten diese Messmethode genauer betrachtet und 2015 in seiner Publikation Kriterien aufgestellt, um möglichst reproduzierbare und korrekte Ergebnisse zu erhalten. Diese sind mittlerweile fester Bestandteil der „Leitlinie zur Prävention der Frühgeburt“.
In dieser Fortbildung gibt Prof. Kagan wichtige praktische Tipps zur Bestimmung der Zervixlänge und nennt auch die klassischen Fehler bei der Messung.

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Logo der CME Fortbildung "HRT und Dydrogesteron"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

HRT und Dydrogesteron

CME-Bewertung ( 186 )
4.25
CME-Views: 4.410
Kursdauer bis: 12.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

HRT und Dydrogesteron

Häufig leiden Frauen in der Peri- und Postmenopause unter Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen und suchen nach ärztlichem Rat. Manchen Frauen macht diese Hormonumstellung so zu schaffen, dass sie eine Hormonersatztherapie (HRT) erwägen und davon eine Verminderung ihrer Symptome sowie eine Verbesserung ihrer Lebensqualität erwarten. Im Arztgespräch spielen dann Fragen nach dem Nutzen und Risiken einer solchen Therapie eine wichtige Rolle. Auch gibt es Informationsbedarf, wie lange eine solche Therapie fortgeführt werden sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Kontrazeption und Langzyklus"
Autor "Dr. med. Ludwig N. Baumgartner"
Dr. med. Ludwig N. Baumgartner
Facharzt für Frauenheilkunde
Freising

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Kontrazeption und Langzyklus

CME-Bewertung ( 188 )
4.10
CME-Views: 4.236
Kursdauer bis: 10.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Kontrazeption und Langzyklus

Auch wenn das Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE) bei Frauen im gebärfähigen Alter insgesamt niedrig ist, so können insbesondere hormonelle Kontrazeptiva das VTE-Risiko erhöhen. Deshalb steht eine sorgfältige Anamneseerhebung und Erfassung potentieller VTE-Risikofaktoren für die individuelle Abschätzung des VTE-Risikos im Rahmen einer Kontrazeptiva-Neuverschreibung an erster Stelle. Das mit dem Einsatz kombinierter hormoneller Kontrazeptiva verbundene VTE-Risiko ist jedoch wesentlich von der Art des verwendeten Gestagens abhängig. Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva besitzen im konventionellen Einnahmezyklus und im Langzyklus eine gleich hohe kontrazeptive Sicherheit, wobei es gibt keinen Hinweis auf unterschiedliche Gesundheitsrisiken.

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Logo der CME Fortbildung "Fortgeschrittenes und rezidiviertes Endometriumkarzinom  – aktuelle Therapien"
Autor "Prof. Dr. med. Fabian Trillsch"
Prof. Dr. med. Fabian Trillsch
Stellv. Direktor
Klinik u. Poliklinik f. Frauenheilkunde u. Geburtshilfe,
LMU Klinikum, München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Fortgeschrittenes und rezidiviertes Endometriumkarzinom – aktuelle Therapien

CME-Bewertung ( 91 )
4.08
CME-Views: 1.794
Kursdauer bis: 03.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Fortgeschrittenes und rezidiviertes Endometriumkarzinom – aktuelle Therapien

In Deutschland zählt das Endometriumkarzinom zu den häufigsten Tumorarten der Frau. Vorwiegend Frauen im postmenopausalen Alter sind von Gebärmutterkörperkrebs betroffen.
Diese Fortbildung beginnt mit einem Einblick in die Epidemiologie und die molekulare Charakterisierung des Endometriumkarzinoms. Im Folgenden erläutert Herr Professor Trillsch die therapeutischen Prinzipien des Endometriumkarzinoms und präsentiert anschaulich anhand einer Fallkasuistik die aktuellen Therapieoptionen in der fortgeschrittenen, nicht-kurativen oder rezidivierten Situation. Neueste Entwicklungen in der Systemtherapie des fortgeschrittenen Endometriumkarzinoms unter Einbeziehung neuester Studiendaten der Immuntherapie, als Mono- oder Kombinationstherapie, werden vorgestellt und die verschiedenen Behandlungsoptionen am Ende des Vortrags in einem Schema zusammengefasst.

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Logo der CME Fortbildung "Studienupdate HRT und Wechseljahre"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Stellvertretende Chefärztin und Leitende Ärztin
Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Allgemeinmedizin

Studienupdate HRT und Wechseljahre

CME-Bewertung ( 111 )
3.77
CME-Views: 2.760
Kursdauer bis: 23.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Studienupdate HRT und Wechseljahre

Im Rahmen dieser eCME mit dem Schwerpunkt HRT und Wechseljahre gibt Ihnen Frau Prof. Dr. med. Petra Stute - begleitet von einem Fallbeispiel - einen Einblick in acht ausgewählte Publikationen aus dem Jahr 2022. Nach einer Einführung in die deutsche sowie internationale HRT-Versorgungslage geht sie, ausgehend vom aktualisierten NAMS Positionspapier 2022, auf die HRT Therapieziele, Nutzen und Risiken sowie Auswirkungen auf die Psyche, Haut und Sinnesorgane ein. Im weiteren Verlauf der Fortbildung werden verschiedene Studien zu folgenden Themenbereichen präsentiert: Einfluss von Östrogen-/Gestagentypen und der LNG-Spirale auf das Brustkrebsrisiko; vaginale und systemische HRT nach Brustkrebs; Einfluss einer HRT mit mikronisiertem Progesteron auf das kardiovaskuläre Risiko. Abschließend wird die erste Fall-Kontroll-Studie zu Long COVID vorgestellt und die aus der Studie resultierenden Symptome und Risikofaktoren näher beleuchtet und diskutiert.

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Logo der CME Fortbildung "Impfungen in der Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Michael Horn"
Dr. med. Michael Horn
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde
Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin

Impfungen in der Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 297 )
4.28
CME-Views: 6.318
Kursdauer bis: 21.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Impfungen in der Schwangerschaft

Schwangere Frauen und Säuglinge sind für manche Infektionen besonders anfällig. Impfungen schützen nicht nur die Schwangere, sondern auch das Ungeborene durch die Übertragung der Antikörper über die Plazenta. Dies führt zu einer passiven Immunität des Neugeborenen („Nestschutz“).
Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick wann und gegen welche Infektionserkrankungen schwangere Frauen geimpft werden sollten, um den Fötus, das Neugeborene, aber auch sich selbst vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "Shared-Decision-Making in der Therapie des Mammakarzinoms"
Autor "Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass"
Univ.-Prof. Dr. med. Nicolai Maass
Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsmedizin Kiel
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Shared-Decision-Making in der Therapie des Mammakarzinoms

CME-Bewertung ( 101 )
4.15
CME-Views: 1.507
Kursdauer bis: 20.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Shared-Decision-Making in der Therapie des Mammakarzinoms

Shared Decision-Making (SDM) ist eine Form der Kommunikation zwischen Ärzt:in, Pflegekräften und Patient:in zur medizinischen Entscheidungsfindung. Beim SDM informiert der:die Ärzt:in die Betroffenen beispielsweise über alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen und geht im Anschluss auf individuelle Faktoren, z.B. den Einfluss von bestimmten Komorbiditäten oder mögliche Auswirkungen der Therapie auf den persönlichen Alltag, ein. Die getroffene gemeinsame Therapieentscheidung kann daher eine Option sein, die aus rein medizinischer Sicht nicht der bestmöglich "verfügbaren" Therapie entspricht, jedoch als Alternativoption der individuellen Situation des*der Betroffenen näherkommt.
In dieser Fortbildung werden Grundkenntnisse zur Gesprächsführung für eine SDM-basierte Entscheidung vermittelt. Ziel ist es, gynäkologisch-onkologisch tätige Ärzt:innen zu befähigen, SDM-Gespräche bestmöglich zu strukturieren, Betroffene zur Beteiligung zu motivieren und Informationen über Nutzen und Schaden medizinischer Maßnahmen basierend auf den Kriterien für evidenzbasierte Patient:inneninformation zu kommunizieren.

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Logo der CME Fortbildung "Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Thomas Stauch"
Dr. med. Thomas Stauch
Facharzt für Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie;
Klinik für Innere Medizin II;
Hämatologie und Internistische Onkologie;
Universitätsklinikum Jena

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Kinder- und Jugendmedizin

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 102 )
4.25
CME-Views: 1.891
Kursdauer bis: 19.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Immunthrombozytopenie (ITP) und Schwangerschaft

Thrombozytopenien treten während der Schwangerschaft häufig in milder Form auf, jedoch kann die Differentialdiagnose schwerer Thrombozytopenien insbesondere in der 2. Schwangerschaftshälfte schwierig sein. Die Immunthrombozytopenie (ITP) bei Schwangeren ist oft ein Zufallsbefund und nimmt häufig einen dynamischen Verlauf.

In dieser Fortbildung wird durch den interdisziplinären Austausch zwischen Hämatologie und Geburtsmedizin die Wichtigkeit der Zusammenarbeit deutlich. Einige wichtige Aspekte, die für den begleitenden Pädiater nach der Geburt wertvoll sind, werden ebenso angesprochen. Im ersten Teil der Fortbildung gibt Herr Dr. Stauch einen Einblick in die Diagnostik und Epidemiologie von Thrombozytopenien in der Schwangerschaft und beschreibt im Folgenden ausführlich das Management der ITP. Anschließend beleuchtet Herr Prof. Schleußner die ITP in der Schwangerschaft aus der geburtshilflichen Perspektive. ITP Komplikationen, Geburtsmanagement, Entbindungsplanung und Risikofaktoren werden dargestellt und praxisrelevant miteinander diskutiert. Dieser Teil der CME ist eingebettet in ein gemeinsames Fallbeispiel zur besseren Veranschaulichung.

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Logo der CME Fortbildung "Brustkrebs und Schwangerschaft"
Autor "Prof. Dr. med. Michael Braun"
Prof. Dr. med. Michael Braun
Chefarzt Hauptabteilung Gynäkologie
Leiter des interdisziplinären Brustzentrums
Rotkreuzklinikum München

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Hämatologie und Onkologie

Brustkrebs und Schwangerschaft

CME-Bewertung ( 101 )
4.60
CME-Views: 2.082
Kursdauer bis: 12.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Brustkrebs und Schwangerschaft

Das Mammakarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen ab dem 25. Lebensjahr und betrifft Frauen im gebärfähigen Alter. Aufgrund des ansteigenden Alters Erstgebärender sind heutzutage zunehmend Schwangere und stillende Mütter von Brustkrebs betroffen.
Herr Prof. Braun geht auf den schwangerschaftsassoziierten Brustkrebs im Hinblick auf Epidemiologie, mögliche Ursachen, Outcome, Diagnostik und Therapie umfassend ein. Es wird verdeutlicht, dass das zeitliche Auftreten des Mammakarzinoms hinsichtlich der Prognose eine Rolle spielt. Des Weiteren werden mögliche Therapieoptionen wie Chemotherapie und systemische Therapie ebenso wie das Outcome des Kindes näher beleuchtet. Der Vortrag endet mit wichtigen Hinweisen zur Planung der Entbindung sowie zur Behandlung und Betreuung der schwangeren Patientinnen vor und nach der Geburt des Kindes. Herr Prof. Braun rundet den Vortrag mit wertvollen Praxiserfahrungen ab.

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Logo der CME Fortbildung "Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Niels Teich"
Prof. Dr. med. Niels Teich
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Zusatzbezeichnung Proktologie
Internistische Gemeinschaftspraxis für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Leipzig

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gastroenterologie / Innere Medizin

Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis

CME-Bewertung ( 54 )
4.31
CME-Views: 1.231
Kursdauer bis: 08.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patientinnen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen in der gynäkologischen Praxis

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind die häufigsten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) und können in jedem Lebensalter neu auftreten. Die Erstmanifestation betrifft zumeist junge Erwachsene. Von der Pubertät über die Phase der Familienplanung bis über die Wechseljahre hinaus bestehen spezifische Herausforderungen, die in diesem Beitrag näher beleuchtet werden.
Diese eCME soll Ihnen eine Übersicht über die neuesten Daten zu CED in der Gynäkologie geben und Sie bei einer patientengerechten Behandlung unterstützen.

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