Aktuelle CME

Nutzen Sie die Selektionsmöglichkeit nach einem Fachgebiet, um gezielt nach CME zu suchen.
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Hämatologie und Onkologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

CME-Bewertung (49)
4.12
CME-Views: 2.581
Kursdauer bis: 24.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

Bei der akuten Graft-versus-host Erkrankung leiden Patienten nach einer hämatopoetischer Stammzelltransplantation an einer systemischen, entzündlichen Erkrankung. Zusätzlich zu einer für diese Erkrankung charakteristischen Schädigung von Leber, Haut und Darm können Patienten dabei von intolerablen Nebenwirkungen einer Behandlung oder fehlendem Therapie-Ansprechen betroffen sein. Darüber hinaus gibt es Patienten, die bei Auftreten einer akuten GvHD bereits in intensivmedizinischer Behandlung sind. In dieser Fortbildung wird definiert, welche Fälle als Katastrophe zu verstehen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei werden insbesondere auf Steroid-bedingte Komplikationen wie Steroidmyopathie, auf Infektionen und auf Transplant-assoziierte thrombotische Mikroangiopathie während einer GvHD-Therapie eingegangen. Anhand von Patientenfällen tauschen die Experten Ihre Erfahrungen aus. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag zur Prophylaxe sowie zum frühzeitigen Erkennen und Behandeln von Katastrophen runden diese Fortbildung ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung (173)
4.25
CME-Views: 2.842
Kursdauer bis: 02.11.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Akne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, MBA"
Prof. Dr. med. habil. Peter E. H. Schwarz, MBA
President of the International Diabetes Federation (IDF), Universitätsklinikum Dresden
Kursleiter
  • Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin / Endokrinologie und Diabetologie

Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?

CME-Bewertung (34)
4.26
CME-Views: 682
Kursdauer bis: 20.10.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Metabolismus und Typ-2-Diabetes, Psoriasis und Rheuma im Wechselspiel – Was ist wichtig?

Bewegung und ein gesunder Lebensstil könnten eine Vielzahl chronischer und vor allem endokriner Erkrankungen verhindern. Übergewicht und inflammatorische Prozesse begünstigen hingegen die Entstehung eines metabolischen Syndroms. So leiden viele Patienten an einer Kombination aus Typ-2-Diabetes, Psoriasis, gestörtem Zucker- und Fettstoffwechsel und einer Fettleber.
Prof. Dr. Peter Schwarz, Präsident der International Diabetes Federation (IDF), gibt in dieser Fortbildung spannende Einblicke in die pathophysiologischen Prozesse und Zusammenhänge dieser Krankheitsbilder. Darüber hinaus liefert er praktische Tipps, wie Patienten durch mehr Bewegung und Lebensstilmodifikationen positiven Einfluss auf Ihre Erkrankungen nehmen können.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (49)
4.20
CME-Views: 3.437
Kursdauer bis: 27.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Ernährung bei Psoriasis"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Ernährung bei Psoriasis

CME-Bewertung (84)
4.39
CME-Views: 1.172
Kursdauer bis: 01.09.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Ernährung bei Psoriasis

Bei Patienten mit Psoriasis hat die Ernährung sowohl einen direkten als auch einen indirekten Einfluss auf die Erkrankung. Ein direkter Einfluss erfolgt durch die Aktivierung des Immunsystems z. B. durch gesättigte Fettsäuren, Zucker oder Alkohol. Der indirekte Einfluss erfolgt durch Adipositas, bei der das viszerale Fettgewebe zu einer stärkeren Entzündung führt. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn PD Dr. Pinter einen Überblick zur Ernährung bei Patienten mit Psoriasis. Erfahren Sie dabei, wie Ernährung und Lebensstil die Schuppenflechte beeinflussen kann und welche Auswirkungen Fehlernährung und abdominelles Übergewicht auf die Patienten haben. Zudem bespricht Herr PD Dr. Pinter das Wichtigste zum Metabolischen Syndrom. Er geht dabei auf das erhöhte Risiko und die Auswirkungen von diesem bei Patienten mit Psoriasis ein sowie auf die Bedeutung des Metabolischen Syndroms für die Therapieentscheidung sowie für das Ansprechen von dieser. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Effekte eine Gewichtsabnahme auf die Patienten hat und bekommen einen praxisnahen Einblick durch einen Patientenfall.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Dschungel Hereditäres Angioödem (HAE): Diagnostischer Kompass und therapeutische Wege von & für die Praxis"
Autor "PD Dr. med. Janina Hahn"
PD Dr. med. Janina Hahn
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Dschungel Hereditäres Angioödem (HAE): Diagnostischer Kompass und therapeutische Wege von & für die Praxis

CME-Bewertung (37)
3.95
CME-Views: 833
Kursdauer bis: 30.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Dschungel Hereditäres Angioödem (HAE): Diagnostischer Kompass und therapeutische Wege von & für die Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung, die mit schmerzhaften und potenziell lebensbedrohlichen HAE-Attacken mit plötzlichen, wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute einhergeht. Als Einstieg in diese Fortbildung stellt Frau Dr. Scherer zwei komplizierte Patientenfälle vor und beleuchtet anhand dieser praxisnah das Bradykinin-vermittelte HAE sowie die Differentialdiagnosen chronisch spontane Urtikaria und erworbenes Angioödem (AAE). Anschließend spricht Frau Dr. Hahn über die Diagnostik des HAE in der Praxis und geht dabei auf den Unterschied zwischen einem Mastzell-vermittelten und einem Bradykinin-vermittelten Angioödem anhand der Anamnese ein und diskutiert die möglichen Begleitsymptome und Auslöser. Im Anschluss daran erfahren Sie von Frau Dr. Scherer das Wichtigste zu den Therapieoptionen des HAE im Überblick samt Akuttherapie, Langzeitprophylaxe und Kurzzeitprophylaxe und erhalten wertvolle Informationen zum Notfallalgorithmus bei einem Larynxödem.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung (51)
4.29
CME-Views: 3.373
Kursdauer bis: 27.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Chirurgie - Allgemeine Chirurgie

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

CME-Bewertung (710)
4.39
CME-Views: 16.165
Kursdauer bis: 18.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Praxismanagement meets Systemtherapie: Smarte Lösungen für Ihre Praxis"
Autor "Dr. med. Max Tischler"
Dr. med. Max Tischler
Facharzt für Dermatologie und Allergologie
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin

Praxismanagement meets Systemtherapie: Smarte Lösungen für Ihre Praxis

CME-Bewertung (43)
4.05
CME-Views: 1.179
Kursdauer bis: 09.07.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Praxismanagement meets Systemtherapie: Smarte Lösungen für Ihre Praxis

Die atopische Dermatitis (AD), auch bekannt als atopisches Ekzem oder Neurodermitis, ist eine immunvermittelte chronische Hauterkrankung, die schubartig verläuft und je nach Schweregrad unterschiedlich starken Einfluss auf die Lebensqualität der Patienten nehmen kann. Der Leidensdruck und die Angst vor dem nächsten Schub führen Patienten auf der Suche nach einer „neuen“ wirksamen Therapie immer wieder zum dermatologischen Facharzt.
Mittlerweile haben Systemtherapien in einer großen therapeutischen Breite Einzug im Bereich der atopischen Dermatitis gehalten. Anhand eines Patientenfalls erläutert Herr Dr. Tischler die verfügbaren Systemtherapien und wie Sie mit einem modernen Praxismanagement die optimale Patientenversorgung ermöglichen können. Dabei erhalten Sie auch hilfreiche Tipps zu Optimierung Ihrer Praxisabläufe, sicher auch interessant für andere Fachdisziplinen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)"
Autor "Prof. Dr. med. Eugen Feist"
Prof. Dr. med. Eugen Feist
Chefarzt Rheumatologie und Klinische Immunologie
Helios Fachklinik Vogelsang-Gommern

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Innere Medizin

Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)

CME-Bewertung (74)
4.31
CME-Views: 1.331
Kursdauer bis: 30.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Pharmakologisches Management der Psoriasis-Arthritis (PsA)

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) stellt eine komplexe und heterogene Erkrankung dar, die sowohl Haut als auch Gelenke betrifft. Rund jede dritte Person mit Psoriasis entwickelt im Laufe der Erkrankung eine PsA. Durch ihre vielfältigen klinischen Manifestationen und Komorbiditäten wie z.B. Spondylitis, Enthesitis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) oder Uveitis stellt sie eine Herausforderung in der Therapie dar und erfordert eine individualisierte und interdisziplinäre Behandlungsstrategie.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ihnen anhand der Empfehlungen der European League Against Rheumatism (EULAR) einen Überblick zum pharmakologischen Management der PsA zu geben. Die Auswahl der Therapie hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, des Ansprechens auf vorherige Therapien, der Präferenzen der Patientin oder des Patienten und potenzieller Begleiterkrankungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, irreversible Gelenkschäden zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target"
Autor "PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D"
PD. Dr. med. Andreas Pinter MD, Ph.D
Director Clinical Research
Consultant Dermatologist
Universitätsklinikum Frankfurt/Main

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

CME-Bewertung (17)
3.65
CME-Views: 955
Kursdauer bis: 06.06.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieziele bei Typ-2-Erkrankungen: Remission vs. Treat to target

Diese Fortbildung beschäftigt sich in zwei Vorträgen mit der Frage nach realistischen Therapiezielen, betrachtet anhand der Krankheitsbildern Asthma bronchiale und atopische Dermatitis. Hierbei werden treat-to-target und Remission anhand gängiger Leitlinien, strittigen Kriterien sowie aktuellen Trends diskutiert. Fallbeispiele und Studien runden die Vorträge ab.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?"
Autor "Prof. Dr. med. habil. Marek Lommatzsch"
Prof. Dr. med. habil. Marek Lommatzsch
Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie
Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin – Abteilung Pneumologie

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?

CME-Bewertung (18)
3.44
CME-Views: 876
Kursdauer bis: 26.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapie der Typ-2-Inflammation mit interaktiven Kasuistiken – wie würden Sie entscheiden?

Eine Typ-2-Inflammation ist eine immunologische Reaktion, die durch die Aktivierung von Typ-2-Zytokinen gekennzeichnet ist. Sie spielt eine zentrale Rolle bei verschiedenen Erkrankungen, darunter Asthma und atopische Dermatitis, aber auch bei der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP), der allergischen Rhinitis und der eosinophile Ösophagitis.

In dieser Fortbildung widmen sich Herr Professor Lommatzsch und Herr Doktor Sulk der Therapie von Erkrankungen, die mit Typ-2-Inflammation assoziiert sind. Anhand von drei Patientenfällen werden gemäß den aktuellen Leitlinien Therapiemöglichkeiten aufgezeigt, um die Lebensqualität der Patienten deutlich zu verbessern und das Ziel der Remission zu erreichen. Die Behandlung zielt darauf ab, die Immunreaktion zu modulieren und die Entzündungsprozesse zu kontrollieren, um die Symptome zu lindern und die Krankheitsaktivität zu reduzieren.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Atopische Dermatitis: Können wir Einfluß auf den Krankheitsverlauf nehmen?"
Autor "Prof. Dr. Dr. Prof. h.c. Thomas Bieber, MDRA"
Prof. Dr. Dr. Prof. h.c. Thomas Bieber, MDRA
Christine Kühne-Center for Allergy Research and Education (CK-CARE)
Scientific Director of the Medicine Programs, International Kühne-Foundation
Medicine Campus Davos

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Pneumologie

Atopische Dermatitis: Können wir Einfluß auf den Krankheitsverlauf nehmen?

CME-Bewertung (47)
3.60
CME-Views: 1.389
Kursdauer bis: 12.05.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atopische Dermatitis: Können wir Einfluß auf den Krankheitsverlauf nehmen?

Die Atopische Dermatitis (AD) ist eine in vielen Fällen chronisch verlaufende Hauterkrankung. Eine sehr früh im Leben einsetzende atopische Dermatitis ist häufig ein Auslöser zum atopischen Marsch – dem sequenzielle Auftreten IgE assoziierter atopischer Erkrankungen wie z. B. Asthma oder allergische Rhinitis.
In dieser Fortbildung geht Herr Prof. Bieber der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen Einfluss auf den Krankheitsverlauf der AD genommen werden kann. Im Fokus steht dabei das Konzept der Disease Modification - eine krankheitsmodifizierende Behandlung, die das Fortschreiten einer Krankheit verzögert, verlangsamt oder umkehrt, indem sie auf die zugrunde liegende Ursache abzielt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes"
Autor "Dr. med. Norbert Czech FEBNM"
Dr. med. Norbert Czech FEBNM
Arzt für Nuklearmedizin
Zentrum für Nuklearmedizin und PET/CT
am Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

CME-Bewertung (259)
4.37
CME-Views: 3.971
Kursdauer bis: 23.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Durchführung von Radiosynoviorthesen bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen und stellt diese Gelenktherapie sowie die Therapieeffekte im interdisziplinären Kontext dar. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Dr. Czech seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit einem kurzen medizinhistorischen Abriss und einer Erläuterung des Wirkprinzips der RSO. Die zur Indikationsstellung notwendigen Untersuchungsverfahren werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Dr. Czech ausführlich die Durchführung der RSO und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden die Therapieergebnisse aufgeführt und es wird auf die Nachsorge näher eingegangen.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Notfallmanagement - akutes Angioödem"
Autor "Dr. med. Susanne Trainotti"
Dr. med. Susanne Trainotti
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Notfallmanagement - akutes Angioödem

CME-Bewertung (311)
4.32
CME-Views: 6.032
Kursdauer bis: 12.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Notfallmanagement - akutes Angioödem

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Typen von Angioödemen geben sowie Kenntnisse speziell zu der Notfallbehandlung des hereditären Angioödems vermitteln.
Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie werden zunächst das Mastzell- und das Bradykinin-vermittelte Angioödem im Hinblick auf die Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik präsentiert. Anschließend wird der Schwerpunkt auf das hereditäre Angioödem - zugehörig zu den Bradykinin-vermittelten Angioödemen - gelegt und das Notfallmanagement anhand eines Patientenfalles näher beleuchtet. Dabei werden, neben der Symptomatik sowie möglichen Auslösern, die Differentialdiagnostik und die Akuttherapie vordergründig behandelt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa "
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa 

CME-Bewertung (226)
4.45
CME-Views: 4.501
Kursdauer bis: 10.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa 

Die Akne inversa, auch bezeichnet als Hidradenitis suppurativa, ist eine chronisch rezidivierende Hauterkrankung mit einem oft langen Leidensweg. Sie wird häufig unterschätzt und ist in Deutschland extrem unterdiagnostiziert.
Diese Fortbildung befasst sich zu Beginn mit der Definition, der Epidemiologie sowie den klinischen Manifestationen der Akne inversa und erklärt im Folgenden die Pathogenese der Erkrankung. Verschiedene Scores sind für die Klassifikation, die Krankheitsaktivität und das Therapiemanagement von Bedeutung. Im letzten Teil werden die medikamentösen Therapieoptionen, die bei Akne inversa je nach Schweregrad zur Verfügung stehen, vorgestellt.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"
Autor "Dr. med. Thomas Buttgereit"
Dr. med. Thomas Buttgereit
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten;
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie;
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

CME-Bewertung (42)
4.19
CME-Views: 1.319
Kursdauer bis: 06.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung (96)
4.27
CME-Views: 2.935
Kursdauer bis: 04.04.2025
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

CME Aufrufen