Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "Systemtherapie der  Atopischen Dermatitis -  Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum? "
Autor "PD Dr. med. Athanasios Tsianakas"
PD Dr. med. Athanasios Tsianakas
Chefarzt der Fachabteilung Dermatologie
Dermatologe, Allergologe
Medikamentöse Tumortherapie Fachklinik Bad Bentheim

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Allgemeinmedizin

Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?

CME-Bewertung ( 8 )
2.88
CME-Views: 77
Kursdauer bis: 18.09.2024
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Systemtherapie der Atopischen Dermatitis - Wann JAK-Inhibitor, wann Biologikum?

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die gekennzeichnet ist durch starke Hauttrockenheit und Juckreiz. Alle Altersgruppen können betroffen sein. Je nach Schweregrad und klinischem Phänotyp können Patienten auf vielseitige Weise beeinträchtigt sein.
Diese Fortbildung beschäftigt sich zu Beginn mit dem heterogenen Erscheinungsbild, der komplexen Pathogenese und den Ursachen der AD. Anhand eines Therapiealgorithmus werden klassische und moderne Therapieoptionen gemäß Leitlinie vorgestellt. Im Fokus stehen im Folgenden die Systemtherapien. Aktuelle Daten zur Wirkung und Sicherheit der verschiedenen Biologika und JAK-Inhibitoren werden betrachtet und in Head-to-Head-Studien miteinander verglichen. Umfragen zeigen, was sich Patienten am meisten von einer Therapie erhoffen.

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Logo der CME Fortbildung "Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen"
Autor "Prof. Dr. med. Petra Stute"
Prof. Dr. med. Petra Stute
Stellvertretende Chefärztin und Leitende Ärztin
Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen

CME-Bewertung ( 21 )
4.10
CME-Views: 265
Kursdauer bis: 06.09.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Casus knacksi - Diagnostik und Therapie bei Androgenisierungserscheinungen

Die Androgenisierung bei Frauen beschreibt den komplexen Prozess der vermehrten Bildung und Aktivität von männlichen Sexualhormonen - den Androgenen - im weiblichen Körper, welche eine Vielzahl von klinischen Auswirkungen haben kann.

Diese eCME soll Ihnen umfassende Kenntnisse in der Diagnostik und Therapie der Androgenisierungserscheinungen Hirsutismus, androgenetische Alopezie und Akne vulgaris bei Frauen vermitteln und anhand von ausgewählten Fallbeispielen näher beleuchten. Dabei werden folgende Lernziele schwerpunktmäßig verfolgt: diagnostisches Vorgehen in der Praxis, Fakten- und Ursachenprüfung, Behandlungsmöglichkeiten sowie deren stufenweise Nutzung.

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Logo der CME Fortbildung "Neues zur Therapie von epithelialen Hauttumoren"
Autor "Prof. Dr. Ulrike Leiter-Stöppke"
Prof. Dr. Ulrike Leiter-Stöppke
Leitung der Ambulanz für epitheliale und seltene Hauttumore, Leitung klinische Studien in der Dermatoonkologie, Universitätsklinikum Tübingen
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Neues zur Therapie von epithelialen Hauttumoren

CME-Bewertung ( 24 )
3.75
CME-Views: 822
Kursdauer bis: 06.08.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neues zur Therapie von epithelialen Hauttumoren

Zu den epidemiologisch wichtigsten epithelialen Hauttumoren zählen das Basalzellkarzinom (BCC) und das kutane Plattenepithelkarzinom (cSCC). Sie werden auch unter dem Begriff „heller Hautkrebs“ zusammengefasst und bilden die am häufigsten auftretende Krebsart bei hellhäutigen Personen.
Im Fokus dieser Fortbildung stehen die systemischen Therapieoptionen gemäß den aktuellen Leitlinien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC) und beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom (cSCC). Verschiedene Patientenfälle veranschaulichen die unterschiedlichen Therapieansätze und -erfolge. Aktuelle Studiendaten und ein Ausblick auf neue Therapieansätze runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

CME-Bewertung ( 39 )
4.23
CME-Views: 1.928
Kursdauer bis: 27.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Zweitlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach Transplantation von Blutstammzellen, Nabelschnurblut oder Knochenmark auftreten kann und zur Schädigung insbesondere von Darm, Haut und Leber führt. Im Rahmen dieser Fortbildung geben die Autoren Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser einen Überblick über die akute GvHD mit Fokus auf die Zweitlinientherapie. Dabei werden neben den einführenden Informationen zur Definition, Epidemiologie und Pathogenese die Diagnostik, das klinische Bild sowie die Behandlungsoptionen inklusive supportiver Maßnahmen ausführlich besprochen. Anhand von drei Fallbeispielen zur Zweitlinientherapie der akuten GvHD wird die Komplexität der Behandlung verdeutlicht.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis"
Autor "PD Dr. med. Janina Hahn"
PD Dr. med. Janina Hahn
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Universitätsklinik Ulm

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie

Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis

CME-Bewertung ( 51 )
3.94
CME-Views: 897
Kursdauer bis: 26.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Patienten mit Hereditärem Angioödem (HAE): Behandlungs-, Zeit - & Ressourcen-Management in der Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine genetische Erkrankung mit unspezifischen, aber potenziell lebensbedrohlichen Symptomen. Die Patienten leiden unter anderem an starken wiederkehrenden Schwellungen der Haut und Schleimhäute. Durch die rechtzeitige Diagnose eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für die Patienten deutlich reduziert werden. Im ersten Teil dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über das HAE sowie wichtige Informationen zu den möglichen Symptomen, zur Diagnose, zu den HAE-Attacken sowie zur Therapie. Im weiteren Verlauf der Fortbildung besprechen Frau PD Dr. Hahn und Frau Dr. Trainotti in einem spannenden Vortrag das wichtigste zum Management von HAE-Patienten in der Praxis. Dabei werden die Herausforderungen bei Angioödem-Patienten und die dazugehörigen Lösungsansätze zweier süddeutscher Angioödem-Zentren vorgestellt. Wertvolle Tipps für Ihren Praxisalltag unter anderem zum Anamnesegespräch sowie eine Auflistung der HAE-Anlaufstellen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Markus Völl"
Dr. med. Markus Völl
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Facharzt für spezielle Viszeralchirurgie
Zusatzbezeichnung Proktologie der Ärztekammer und Koloproktologie der European Society of Coloproctology (ESCP)
edh End-& Dickdarmzentrum Hannover

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Urologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

CME-Bewertung ( 469 )
4.41
CME-Views: 12.148
Kursdauer bis: 18.07.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hilfe es juckt - Analer Juckreiz im Praxisalltag

Diese eCME soll allgemeinärztlich tätigen Kolleg:innen einen strukturierten Überblick über die analen Dermatosen und deren Therapiemöglichkeiten geben. Sie soll dabei helfen mit dem schwierigen Thema "Analer Juckreiz" im Praxisalltag besser umgehen zu können.
Das Thema wird "vom Häufigen zum Seltenen" erarbeitet – immer mit dem Hintergrund der Praxisrelevanz und sinnvollen Umsetzbarkeit. Verschiedene Formen von Ekzemen, Psoriasis inversa, Herpes simplex Infektionen, Mykosen, bakterielle Dermatosen sowie Lichen und "Pruritus sine materia" können der Auslöser für analen Juckreiz sein. Diese Fortbildung beschäftigt sich mit diesen verschiedenen Krankheitsformen und beschreibt Ursachen, Symptomatik und Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern"
Autor "Prof. Dr. med. Susanne Lau"
Prof. Dr. med. Susanne Lau
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Leiterin Sektion Pädiatrische Pneumologie / Allergologie | Endoskopie

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin

Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern

CME-Bewertung ( 71 )
4.07
CME-Views: 1.371
Kursdauer bis: 20.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atopische Dermatitis (AD) bei Säuglingen und Kleinkindern

Die atopische Dermatitis (AD) ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die in der Regel bereits im Säuglings- und Kleinkindalter beginnt. Je nach Schweregrad ist diese Krankheit nicht nur für die jungen Patienten eine große Belastung, sie hat auch auf das Familienleben einen mitunter starken Einfluss.
Diese Fortbildung beginnt mit epidemiologischen Daten zur atopischen Dermatitis und multiplen, die Krankheitslast bestimmenden Faktoren. Fallbeispiele verdeutlichen den hohen Leidensdruck der Kinder. Die Pädiaterinnen Frau Prof. Lau und Frau Dr. Jobst stellen die aktuellen Therapieoptionen sowie neueste Daten für die lokale oder systemische Behandlung von AD bei Säuglingen und Kleinkindern vor.

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Logo der CME Fortbildung "Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)"
Autor "Dr. med. Peter Mohr"
Dr. med. Peter Mohr
Chefarzt Hautkrebszentrum Elbe Klinikum Buxtehude
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)

CME-Bewertung ( 83 )
3.78
CME-Views: 2.693
Kursdauer bis: 08.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neue Therapien beim fortgeschrittenen Basalzellkarzinom (BCC)

Das Basalzellkarzinom (BCC) ist der häufigste maligne Hauttumor. Im Rahmen der Fortbildung werden zuerst Epidemiologie, wichtige genetische Veränderungen und Therapiealgorithmus der S2k-Leitlinie Basalzellkarzinom der Haut besprochen. Im Anschluss wird auf Therapieoptionen mittels Hedgehog-Inhibitoren und Checkpoint-Inhibitoren gegen PD-1 eingegangen. Verschiedene Fallberichte runden die Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

CME-Bewertung ( 80 )
4.15
CME-Views: 1.331
Kursdauer bis: 05.06.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Hidradenitis suppurativa / Akne inversa verstehen, erkennen und behandeln

Bei Hidradenitis suppurativa (HS) / Akne inversa handelt es sich um eine multifaktorielle, chronisch-inflammatorische Hauterkrankung mit ausgeprägt systemischem Charakter. Initial wurde die HS als seltene Erkrankung betrachtet. Heute geht man jedoch von einer hohen Anzahl undiagnostizierter Fälle aus. HS ist eine potenziell schwere Erkrankung, welche aufgrund ihrer hohen Krankheitslast die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränkt. Es kommt u.a. zu starken Schmerzen, Geruchsentwicklung, sozialer Stigmatisierung und Depressionen. Außerdem können die körperlichen Symptome zu ausgeprägter Narbenbildung und Behinderung führen.
Ziel dieser Fortbildung ist es Ärzten jeglicher Fachgruppen für die HS zu sensibilisieren. Neben Informationen zu Epidemiologie, Pathogenese und Symptomatik erhalten Sie einen Überblick zur Diagnostik und den gegenwärtigen Therapieoptionen.

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Logo der CME Fortbildung "Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes"
Autor "Dr. med. Norbert Czech FEBNM"
Dr. med. Norbert Czech FEBNM
Facharzt für Nuklearmedizin
Zentrum für Nuklearmedizin und PET/CT
am Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen

Kursleiter
  • Nuklearmedizin / Rheumatologie / Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

CME-Bewertung ( 88 )
4.24
CME-Views: 1.206
Kursdauer bis: 23.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Radiosynoviorthese - Bewährtes und Bekanntes

Diese Fortbildung gibt einen aktuellen Überblick über die Durchführung von Radiosynoviorthesen bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen und stellt diese Gelenktherapie sowie die Therapieeffekte im interdisziplinären Kontext dar. Anhand von Fallbeispielen veranschaulicht Herr Dr. Czech seinen Vortrag.
Die CME beginnt mit einem kurzen medizinhistorischen Abriss und einer Erläuterung des Wirkprinzips der RSO. Die zur Indikationsstellung notwendigen Untersuchungsverfahren werden im Folgenden vorgestellt. Anschließend bespricht Herr Dr. Czech ausführlich die Durchführung der RSO und illustriert diese anhand von Bildbeispielen. Im letzten Teil werden die Therapieergebnisse aufgeführt und es wird auf die Nachsorge näher eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Notfallmanagement - akutes Angioödem"
Autor "Dr. med. Susanne Trainotti"
Dr. med. Susanne Trainotti
Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Notfallmanagement - akutes Angioödem

CME-Bewertung ( 106 )
4.30
CME-Views: 2.199
Kursdauer bis: 12.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Notfallmanagement - akutes Angioödem

Diese eCME soll Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Typen von Angioödemen geben sowie Kenntnisse speziell zu der Notfallbehandlung des hereditären Angioödems vermitteln.
Nach einer kurzen Einführung in die Epidemiologie werden zunächst das Mastzell- und das Bradykinin-vermittelte Angioödem im Hinblick auf die Pathophysiologie, Klinik und Diagnostik präsentiert. Anschließend wird der Schwerpunkt auf das hereditäre Angioödem - zugehörig zu den Bradykinin-vermittelten Angioödemen - gelegt und das Notfallmanagement anhand eines Patientenfalles näher beleuchtet. Dabei werden, neben der Symptomatik sowie möglichen Auslösern, die Differentialdiagnostik und die Akuttherapie vordergründig behandelt.

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Logo der CME Fortbildung "Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf"
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Sektionsleitung Stammzelltransplantation, Oberärztin Klinik für Innere Medizin II, Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Jena
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 39 )
4.15
CME-Views: 863
Kursdauer bis: 04.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die chronische Graft-versus-Host-Erkrankung (cGvHD) ist eine Multisystemerkrankung und die führende Langzeitkomplikation nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (alloHSZT). Etwa die Hälfte aller Patient:innen entwickeln nach alloHSZT eine chronische GvHD.
Frau Prof. Hilgendorf geht zu Beginn auf die Risikofaktoren für das Auftreten einer cGvHD ein und stellt verschiedene Formen sowie die Pathogenese der Erkrankung vor. Anhand von Bildbeispielen werden diagnostische Kriterien, insbesondere Veränderungen der Haut, und Manifestationen der chronischen GvHD beleuchtet. Herr Prof. Kobbe erläutert im zweiten Teil welche Erstlinientherapien in Abhängigkeit vom Schweregrad empfohlen werden und welche supportiven Maßnahmen wichtig sind. Der Vortrag endet mit Fallbeispielen und wichtigen Tipps für den klinischen Alltag. Während des gesamten Vortrages geben Frau Prof. Hilgendorf und Herr Prof. Kobbe im Dialog immer wieder wertvolle Einblicke in Ihr Expertenwissen.

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Logo der CME Fortbildung "Sonderlokalisationen der Psoriasis"
Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Urologie

Sonderlokalisationen der Psoriasis

CME-Bewertung ( 283 )
4.34
CME-Views: 4.144
Kursdauer bis: 03.04.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Sonderlokalisationen der Psoriasis

Psoriasis ist eine chronische und systemische Erkrankung, die ca. 1 – 3 % der europäischen Bevölkerung betrifft. Ursächlich ist eine multifaktorielle und erbliche Dysregulation des adaptiven Immunsystems.
Bei manchen Psoriasis-Patienten manifestiert sich die Erkrankung in Regionen, die besonders schwer zu behandeln sind. Diese Sonderlokalisationen werden deshalb auch als Challenging oder Difficult-to-Treat Areas bezeichnet und umfassen die Nägel, die Kopfhaut, den Intimbereich, die Handflächen und die Fußsohlen. Die Manifestation der Psoriasis an den Sonderlokalisationen geht meist mit einem besonders hohen Leidensdruck für die Patienten einher und ein effektiver Therapiealgorithmus ist von großer Wichtigkeit.
Ziel dieser CME ist es einen Überblick über die verschiedenen Sonderlokalisationen der Psoriasis und deren besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Diagnose und Therapie zu geben. Zudem werden das klinische Krankheitsbild und die Epidemiologie dieser Manifestationen erläutert.

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Logo der CME Fortbildung "Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel"
Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel
Sektionsleiterin Dermatoonkologie, Ärztliche Leitung Dermatoonkologische Ambulanz, Leitung Hauttumorzentrum, Hautklinik im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hämatologie und Onkologie

Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen

CME-Bewertung ( 64 )
4.13
CME-Views: 3.926
Kursdauer bis: 19.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Prophylaxe und Therapie EGFRi-assoziierter Hautreaktionen

Eine Therapie mit Inhibitoren des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFRi) ist häufig mit Nebenwirkungen an Haut, Haaren, Finger- und Zehennägeln sowie der Schleimhaut assoziiert. Diese können für die Patienten sehr belastend sein. Ein suboptimales Management dieser Nebenwirkungen kann daher zu unnötigen Dosisreduktionen, Behandlungsunterbrechungen oder gar zum Therapieabbruch führen. Basierend auf der S3-Leitlinie „Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen“ des Leitlinienprogramms Onkologie werden im Rahmen dieser Fortbildung prophylaktische Maßnahmen vorgestellt, die die Ausprägung der EGFRi-assoziierten Hautreaktionen mindern können. Sollten die Hautreaktionen behandlungsbedürftig werden, so werden entsprechend des Schweregrades verschiedene Therapiealgorithmen angewendet, auf die ebenfalls in dieser Fortbildung eingegangen wird.

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Logo der CME Fortbildung "Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis"
Autor "Dr. med. Uwe Schwichtenberg"
Dr. med. Uwe Schwichtenberg
Hautarzt - Allergologie, Derma Nord Hautarztpraxen, Bremen
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie / Allgemeinmedizin

Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis

CME-Bewertung ( 76 )
3.50
CME-Views: 1.299
Kursdauer bis: 05.02.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Patienten im Fokus - Biologikaeinsatz bei Psoriasis

Diese Fortbildung betrachtet die Einsatzmöglichkeiten von Biologika bei Psoriasis im klinischen Alltag. Herr Dr. Schwichtenberg startet seinen Vortrag mit einem "schönen" Patientenfall und geht anschließend auf das Mortalitätsrisiko und das Psoriasis-Arthritis-Risiko ein. Anhand von Beispielen werden die Fallstricke bei PASI und DLQI aufgezeigt. Mit Bezug auf die aktuellen Leitlinien erklärt Herr Dr. Schwichtenberg anschaulich die Vorgehensweise bei der Wahl des richtigen, auf den Patienten abgestimmten Systemtherapeutikums. Im letzten Teil des Vortrags werden Studiendaten zur Wirksamkeit und Sicherheit der verschiedenen Biologika sowie aktuelle Langzeitdaten kurz und prägnant vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Skin of Color im dermatologischen Praxisalltag"
Autor "Dr. med. Ephsona Shencoru"
Dr. med. Ephsona Shencoru
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charité - Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Skin of Color im dermatologischen Praxisalltag

CME-Bewertung ( 85 )
4.22
CME-Views: 1.787
Kursdauer bis: 22.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Skin of Color im dermatologischen Praxisalltag

Dermatosen bei dunkleren Hauttypen werden mitunter falsch eingeschätzt oder erst im fortgeschrittenem Stadium diagnostiziert. Gründe können Mangel an Erfahrung und Wissen sein. Leider sind Fallbeispiele dermatologischer Krankheiten der Hauttypen IV-VI in den medizinischen Fachbüchern stark unterrepräsentiert.

Diese CME beschäftigt sich mit Skin of Color, kurz SOC, im dermatologischen Praxisalltag und stellt zu Beginn die verschiedenen Hauttypen sowie die Situation der ethnischen Diversität in Lehrbüchern der Dermatologie dar. Frau Dr. Shencoru zeigt die Unterschiede in der Diagnose und Behandlung von dermatologischen Erkrankungen wie Psoriasis und atopische Dermatitis. Anhand von Bildbeispielen und durch die Vorstellung eines Patientenfalles werden diese veranschaulicht. Des Weiteren werden Differentialdiagnosen sowie Auftreten und Diagnose maligner Melanome bei SOC behandelt. Auf Besonderheiten auch im Hinblick auf die Therapien wird abschließend eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Psoriasis: Pro & Contra subkutane vs. perorale Applikation"
Autor "apl. Prof. Dr. med. Johannes Wohlrab"
apl. Prof. Dr. med. Johannes Wohlrab
Stellvertretender Direktor und Leitender Oberarzt,
Leiter Experimentelle Dermatologie, Leiter des Zentrums für Klinische Studien Dermatologie,
Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Psoriasis: Pro & Contra subkutane vs. perorale Applikation

CME-Bewertung ( 49 )
4.16
CME-Views: 1.384
Kursdauer bis: 09.01.2024
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Psoriasis: Pro & Contra subkutane vs. perorale Applikation

Bei der Psoriasis handelt es sich um eine chronische, systemische Inflammation, die sowohl die Haut als auch die Gelenke betreffen kann. Neben topischen Therapieoptionen stehen den Patienten systemische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die entweder subkutan oder peroral appliziert werden können. Im Rahmen dieser Fortbildung diskutieren Herr Prof. Dr. Wohlrab und Herr PD Dr. Pinter in einem spannenden Austausch über die Vor- und Nachteile subkutaner und peroraler Applikationen. Neben der Immunpathogenese der Psoriasis, Therapiezielen, Upgrade-Kriterien und Effektivität verschiedener Systemtherapien werden dabei vor allem orale Medikamente bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis sowie der Einfluss der Therapie von bzw. auf Komorbiditäten besprochen. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag beispielweise zum Therapiewechsel sowie ein Fallbeispiel runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns"
Autor "Prof. Dr. med. Jörg Schelling"
Prof. Dr. med. Jörg Schelling
Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Geriatrie / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns

CME-Bewertung ( 359 )
4.35
CME-Views: 7.934
Kursdauer bis: 31.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns

Varizellen und Herpes zoster - zwei Gesichter – ein Erreger!
Das eine Gesicht des Varizella zoster Virus zeigt sich - überwiegend im Kindes- und Jugendalter - in Form von Windpocken. Das andere Gesicht des Varizella zoster -Virus entsteht durch eine Reaktivierung der latenten Viren. Diese tritt häufig im höheren Lebensalter auf und geht meist einher mit einer schmerzhaften Gürtelrose, die mit Komplikationen verbunden sein kann.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Behandlung und Prävention von Windpocken und Herpes zoster unter Berücksichtigung der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis"
Autor "Dr. med. Ioana Andreica"
Dr. med. Ioana Andreica
Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie,
Zusatzbezeichnung Schmerztherapie,
Oberärztin, Rheumazentrum Ruhrgebiet
am Marien Hospital, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Rheumatologie

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

CME-Bewertung ( 30 )
3.80
CME-Views: 1.052
Kursdauer bis: 29.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieadhärenz bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis

Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, die mit einer verstärkten Schuppung der Haut einhergeht. Im Krankheitsverlauf können zudem die Gelenke betroffen sein und eine Psoriasis-Arthritis kann sich entwickeln. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Frau Dr. Andreica die Therapieadhärenz bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis. Neben Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Messung der Adhärenz werden in einer ausführlichen Literaturrecherche die neuesten Real-World- und Studiendaten zur Therapieadhärenz von Biologika und oralen Wirkstoffen präsentiert. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der UPLIFT-Studie vorgestellt und Empfehlungen zur Bewertung und Optimierung der Therapieadhärenz gegeben.

CME Aufrufen
Logo der CME Fortbildung "Differenzialdiagnose HEREDITÄRES ANGIOÖDEM: Überblick der Leitlinien und Umsetzung in der Praxis"
Autor "PD Dr. med. Emel Aygören-Pürsün"
PD Dr. med. Emel Aygören-Pürsün
Fachärztin für Innere Medizin und Hämostaseologie;
Leiterin der Angioödem-Ambulanz u. interdisziplinärem HAE-Kompetenzzentrum;
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Innere Medizin / Gastroenterologie

Differenzialdiagnose HEREDITÄRES ANGIOÖDEM: Überblick der Leitlinien und Umsetzung in der Praxis

CME-Bewertung ( 84 )
4.18
CME-Views: 2.362
Kursdauer bis: 04.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Differenzialdiagnose HEREDITÄRES ANGIOÖDEM: Überblick der Leitlinien und Umsetzung in der Praxis

Das Hereditäre Angioödem (HAE) ist eine lebenslange Erkrankung, die unvorhersehbar in der Ausprägung ist und großen Einfluss auf das Leben der Betroffenen hat. Patienten leiden unter anderem an wiederkehrenden Schwellungen, die im Bereich der oberen Atemwege lebensbedrohlich sein können und an schmerzhaften Bauchattacken. Das rechtzeitige Erkennen eines HAE und die Reduktion der Schwere und Häufigkeit der Attacken durch adäquate Therapien kann die Krankheitslast für Patienten deutlich reduzieren. Im Rahmen dieser Fortbildung wird die Diagnose und die Therapie von Patienten mit HAE anhand der aktuellen WAO- / EAACI-Leitlinien ausführlich besprochen. Dabei wird auch das Wichtigste zur Pathophysiologie, zu den klinischen Charakteristika, zur Beeinträchtigung der Lebensqualität und zu Fehldiagnosen vorgestellt. Zudem wird auf die Akuttherapie sowie auf die Kurzzeit- und Langzeitprophylaxe eingegangen. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag z. B. zum Einsatz von Fragebögen zur Krankheitsaktivität, Lebensqualität und Krankheitskontrolle sowie Fallbeispiele runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa "
Autor "Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen"
Prof. Dr. med. Hjalmar Kurzen
Facharzt für Dermatologie
Zusatzbezeichungen Allergologie, Dermatohistologie, medikamentöse Tumortherapie und Proktologie
Haut- und Laserzentrum Freising

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa 

CME-Bewertung ( 142 )
4.51
CME-Views: 2.424
Kursdauer bis: 03.12.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Diagnosestellung und Krankheitsmanagement der Akne inversa 

Die Akne inversa, auch bezeichnet als Hidradenitis suppurativa, ist eine chronisch rezidivierende Hauterkrankung mit einem oft langen Leidensweg. Sie wird häufig unterschätzt und ist in Deutschland extrem unterdiagnostiziert.
Diese Fortbildung befasst sich zu Beginn mit der Definition, der Epidemiologie sowie den klinischen Manifestationen der Akne inversa und erklärt im Folgenden die Pathogenese der Erkrankung. Verschiedene Scores sind für die Klassifikation, die Krankheitsaktivität und das Therapiemanagement von Bedeutung. Im letzten Teil werden die medikamentösen Therapieoptionen, die bei Akne inversa je nach Schweregrad zur Verfügung stehen, vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Chronischer Pruritus – juckt es noch oder handeln Sie schon? Neues zur Leitlinie und Highlights vom EADV 2022"
Autor "Univ.-Prof. Dr.med. Dr. h.c. Sonja Ständer"
Univ.-Prof. Dr.med. Dr. h.c. Sonja Ständer
Zentrumsleiterin UKM Kompetenzzentrum chronischer Pruritus (KCP) Klinik für Hautkrankheiten des Universitätsklinikums Münster
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Chronischer Pruritus – juckt es noch oder handeln Sie schon? Neues zur Leitlinie und Highlights vom EADV 2022

CME-Bewertung ( 100 )
3.96
CME-Views: 2.141
Kursdauer bis: 28.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Chronischer Pruritus – juckt es noch oder handeln Sie schon? Neues zur Leitlinie und Highlights vom EADV 2022

Chronischer Pruritus ist ein schwer belastendes und häufiges Symptom in jedem Alter, welches vor allem bei verschiedenen Hauterkrankungen wie atopischer Dermatitis, Psoriasis und kutanem Lupus erythematodes (CLE), aber auch während der Schwangerschaft und bei älteren Patienten auftreten kann. Im Rahmen dieser Online-Fortbildung geben die Experten Frau Prof. Ständer und Herr Prof. Sticherling einen Überblick über die neuen S2k-Leitlinien zum chronischen Pruritus sowie über die neuesten Studiendaten, die auf dem EADV 2022 präsentiert wurden. Dabei wird insbesondere auf die Diagnostik samt Algorithmus, Klassifikation, Frequenz und Pruritus-spezifischer Anamnese sowie auf die Therapie samt Stufenschema und neuen Substanzen in klinischen Studien eingegangen. Zudem wird chronischer Prurigo und Alterspruritus sowie chronischer Pruritus bei den Krankheitsbilder CLE, Psoriasis, nicht-bullöses Pemphigoid, Pemphigoid gestationis und atopische Dermatitis besonders beleuchtet. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag auch anhand eines Fallbeispiels runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Atopische Dermatitis im Kindesalter - Bewährtes und Neues"
Autor "Prof. Dr. med. Regina Fölster-Holst"
Prof. Dr. med. Regina Fölster-Holst
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Oberärztin Universitäts-Hautklinik Kiel
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin

Atopische Dermatitis im Kindesalter - Bewährtes und Neues

CME-Bewertung ( 75 )
4.16
CME-Views: 1.625
Kursdauer bis: 25.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Atopische Dermatitis im Kindesalter - Bewährtes und Neues

Jedes 5. Kind ist von einer atopischen Dermatitis betroffen. Die meisten dieser Kinder entwickeln Ihre Manifestation relativ früh. Ein Drittel der betroffenen Kinder leiden unter einer mittelschweren bis schweren Form dieser Erkrankung, die mit einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität vergesellschaftet ist.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Pathogenese und aktuellen Therapiemöglichkeiten bei Kindern und Adoleszenten.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle"
Autor "Prof. Dr. med. Robert Zeiser"
Prof. Dr. med. Robert Zeiser
Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, Klinik für Innere Medizin I (Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation),
Universitätsklinikum Freiburg

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

CME-Bewertung ( 22 )
4.18
CME-Views: 973
Kursdauer bis: 24.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Katastrophenfälle

Bei der akuten Graft-versus-host Erkrankung leiden Patienten nach einer hämatopoetischer Stammzelltransplantation an einer systemischen, entzündlichen Erkrankung. Zusätzlich zu einer für diese Erkrankung charakteristischen Schädigung von Leber, Haut und Darm können Patienten dabei von intolerablen Nebenwirkungen einer Behandlung oder fehlendem Therapie-Ansprechen betroffen sein. Darüber hinaus gibt es Patienten, die bei Auftreten einer akuten GvHD bereits in intensivmedizinischer Behandlung sind. In dieser Fortbildung wird definiert, welche Fälle als Katastrophe zu verstehen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei werden insbesondere auf Steroid-bedingte Komplikationen wie Steroidmyopathie, auf Infektionen und auf Transplant-assoziierte thrombotische Mikroangiopathie während einer GvHD-Therapie eingegangen. Anhand von Patientenfällen tauschen die Experten Ihre Erfahrungen aus. Praktische Empfehlungen für Ihren Praxisalltag zur Prophylaxe sowie zum frühzeitigen Erkennen und Behandeln von Katastrophen runden diese Fortbildung ab.

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Logo der CME Fortbildung "Aktuelle Therapien beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom"
Autor "PD Dr. med. M.Sc., MHBA, FEBDV Markus Heppt"
PD Dr. med. M.Sc., MHBA, FEBDV Markus Heppt
Oberarzt Universitätsklinikum Erlangen, Hautklinik – Internistisches Zentrum
Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten / Chirurgie / Hämatologie und Onkologie / Radiologie

Aktuelle Therapien beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom

CME-Bewertung ( 72 )
4.18
CME-Views: 1.553
Kursdauer bis: 10.11.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Aktuelle Therapien beim fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinom

Das kutane Plattenepithelkarzinom (CSCC) zählt zu den nicht-melanotischen Hauttumoren und ist der zweithäufigste Hautkrebs bei Kaukasiern. Es ist zu erwarten, dass die Inzidenz in den kommenden Jahren aufgrund einer verstärkten Sonnenexposition und einer veränderten Freizeitgestaltung deutlich ansteigen wird.
Fokus dieser Fortbildung sind die Therapielandschaft des fortgeschrittenen kutanen Plattenepithelkarzinoms und die aktuellen Neuerungen der S3-Leitlinie "Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut". Risikofaktoren, leitliniengerechte Diagnostik- und Therapie-Algorithmen sowie aktuelle Studiendaten zur Immuncheckpoint-Blockade werden vorgestellt und diskutiert. Die Fortbildung endet mit aktuellen Ergebnissen aus der klinischen Forschung und zukünftigen Entwicklungen sowie praxisrelevanten Empfehlungen zur Nachsorge.

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Autor "Prof. Dr. med. Kamran Ghoreschi"
Prof. Dr. med. Kamran Ghoreschi
Direktor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Aktuelles aus der Dermatologie 2022

CME-Bewertung ( 35 )
3.69
CME-Views: 1.573
Kursdauer bis: 29.10.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Aktuelles aus der Dermatologie 2022

In dieser CME werden Ihnen aktuelle Ansätze und Möglichkeiten für die Behandlung von Psoriasis, atopischer Dermatitis, chronischem Handekzem, Alopecia areata sowie Vitiligo vorgestellt. Neben der Pathophysiologie der jeweiligen Erkrankungen wird dabei auf verschiedene bereits zugelassene bzw. noch in der Zulassung befindliche Wirkstoffe – insbesondere im Hinblick auf ihre Wirkungsweise, Wirksamkeit und Therapieempfehlung – eingegangen.

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Logo der CME Fortbildung "Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern"
Autor "PD Dr. med. Said C. Farschtschi"
PD Dr. med. Said C. Farschtschi
Leiter Forschungsbereich Phakomatosen, Leiter Neurofibromatose Ambulanz und Tagesklinik, Facharzt für Neurologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kursleiter
  • Neurologie / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Kinder- und Jugendmedizin / Psychiatrie und Psychotherapie / Hämatologie und Onkologie

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

CME-Bewertung ( 104 )
4.38
CME-Views: 2.200
Kursdauer bis: 14.10.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1), auch bekannt als Von-Recklinghausen-Krankheit, ist die häufigste Form der Neurofibromatose. Sie ist eine genetische Erkrankung mit zahlreichen „Gesichtern“ und äußert sich klinisch durch kutane, neurologische, ophthalmologische sowie orthopädische Manifestationen.

Diese Fortbildung weist auf die verschiedenen Neurofibromatose-Typen hin und verdeutlicht die genetischen sowie pathophysiologischen Besonderheiten der NF1. Sie erhalten anschließend einen Überblick über die diagnostischen Kriterien und die verschiedenen klinischen Symptome dieser Erkrankungsform. Im letzten Teil der CME werden die Behandlungsmöglichkeiten von NF1 und die aktuellen Therapieoptionen für NF1-bedingte plexiforme Neurofibrome kurz vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Melanom: Kinderwunsch und Schwangerschaft - Was gibt es zu beachten?"
Autor "Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel"
Prof. Dr. med. Jessica C. Hassel
Sektionsleiterin Dermatoonkologie, Ärztliche Leitung Dermatoonkologische Ambulanz, Leitung Hauttumorzentrum, Hautklinik im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Universitätsklinikum Heidelberg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Haut- und Geschlechtskrankheiten

Melanom: Kinderwunsch und Schwangerschaft - Was gibt es zu beachten?

CME-Bewertung ( 57 )
4.25
CME-Views: 1.686
Kursdauer bis: 09.10.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Melanom: Kinderwunsch und Schwangerschaft - Was gibt es zu beachten?

Im Rahmen dieser eCME gibt Ihnen Frau Prof. Hassel einen Einblick in die Inzidenz und Prävalenz von Melanomerkrankungen sowie deren Bedeutung für Kinderwunsch und Schwangerschaft. Neben einem Patientenfall und möglichen Einflüssen einer Schwangerschaft auf die Melanomerkrankung wird in dieser eCME auf die Epidemiologie, das Rezidivrisiko und die Überlebensprognose eingegangen. Außerdem werden mögliche Auswirkungen einer adjuvanten Systemtherapie auf die Fertilität besprochen und im weiteren Verlauf der Fortbildung auch ein wesentlicher Schwerpunkt auf den Fertilitätserhalt bei Männern und Frauen mit einer Melanomerkrankung gelegt.

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Logo der CME Fortbildung "Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie"
Autor "Prof. Dr. med. Daniel Wolff"
Prof. Dr. med. Daniel Wolff
Oberarzt Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III, Hämatologie und Internistische Onkologie, Universitätsklinikum Regensburg
Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Innere Medizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Gastroenterologie

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

CME-Bewertung ( 30 )
4.23
CME-Views: 1.364
Kursdauer bis: 27.09.2023
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Akute Graft-versus-Host-Erkrankung (aGvHD) – Fokus Diagnose und Erstlinientherapie

Die akute Graft-versus-host Erkrankung (GvHD) ist eine systemische entzündliche Erkrankung, die nach allogener peripherer Blutstammzelltransplantation, Nabelschnurbluttransplantation oder Knochenmarktransplantation auftreten kann und zur Schädigung hauptsächlich von Darm, Haut und Leber führt. Die akute GvHD ist eine klinische Diagnose und bedarf in der Regel einer sofortigen Therapie.

Die Symptome der akuten GvHD sind immer unspezifisch. Bei der Diagnostik gibt es einige Fallstricke und Herausforderungen zu beachten, die Herr Prof. Wolff und Herr Prof. Zeiser ausführlich erläutern. Ein weiterer Fokus liegt auf der Erstlinienbehandlung nach Leitlinie und der Beleuchtung der Mono- und Kombinationstherapie. Des Weiteren werden die Therapieprinzipien der Darm-, Haut- und Leber-GvHD vermittelt. Abgerundet wird der Expertenaustausch der Referenten durch Fallbeispiele aus der Praxis.

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Autor "PD Dr. med. Andreas Pinter"
PD Dr. med. Andreas Pinter
Leitung Studienambulanz, Oberarzt,
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten

Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie

CME-Bewertung ( 30 )
4.17
CME-Views: 1.182
Kursdauer bis: 26.09.2023
Zertifiziert durch die Ärztekammer Berlin mit 2 CME-Punkten

Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie

JAK-Inhibitoren können bei verschiedenen chronisch-entzündlichen Erkrankungen sowie bei Krebserkrankungen zum Einsatz kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung wird der Stellenwert der JAK-Inhibitoren in der Dermatologie besprochen. Der Fokus liegt dabei auf der Therapie bei Patienten mit atopischer Dermatitis (AD). Neben einer Einführung zu JAK-Inhibitoren und wichtigen Informationen zu Patienten mit AD wie Symptomen, Komorbiditäten, Behandlungsempfehlung und Systemtherapien werden die bisher zugelassenen JAK-Inhibitoren bei dieser Erkrankung diskutiert. Ein Überblick über weitere mögliche Indikationen von JAK-Inhibitoren in der Dermatologie rundet diese Fortbildung ab.

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