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Hereditäres Angioödem - Krankheitsbild und Therapie

Das hereditäre Angioödem (HAE) ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch wiederkehrende und unvorhersehbare Angioödem-Attacken gekennzeichnet ist. Diese können verschiedene Körpersysteme - von Haut und Gastrointestinaltrakt bis hin zu lebensbedrohlichen laryngealen Ödemen - betreffen und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken.
Diese Fortbildung vermittelt Ihnen fundierte Einblicke in die Pathophysiologie des HAE, diagnostische Ansätze sowie innovative Strategien zur Akut- und Langzeittherapie. Ein praxisnaher Patientenfall veranschaulicht die individuellen Behandlungsoptionen. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen zu helfen, HAE frühzeitig zu erkennen, individuell angepasste Therapiepläne zu entwickeln und gemeinsam mit den Patienten nachhaltige Therapieziele zu definieren.
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Schlagwörter: Hereditäres Angioödem (HAE), HAE-Attacken, Symptomatik, Auslöser, C1-INH-Regulierung, HAE-Kaskade, Bradykinin, Kontaktsystem, Screening-Tests, Differentialdiagnostik, Behandlungsziele, individuelle Behandlungspläne, On-Demand-Therapie, WAO/EAACI-Leitlinien, Langzeitprophylaxe, Kasuistik.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

CSL (CSL Behring GmbH / Vifor Pharma Deutschland GmbH) mit  €.

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Petra Staubach-Renz:

Für folgende Unternehmen war Prof. Petra Staubach-Renz als Berater und/oder bezahlte/r Referent/in tätig und/oder hat an von ihnen finanzierten klinischen Studien teilgenommen:
AbbVie, Allergika, Almirall, Amgen, Beiersdorf, Biocryst, BMS, Cellthrion, CSL-Behring, Eli-Lilly, Galderma, Incyte, Janssen, Kalvista, Klinge, LEO-Pharma, L´Oreal, Novartis, Octapharma, Pfizer, Pflüger, Pharvaris, Pierre Fabre, Regeneron, Sanofi-Genzyme, Stadapharm, Takeda und UCB Pharma.

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.