Aktuelle CME
Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.





Praxis für Naturheilverfahren, Bad Camberg
Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin, Notfallmedizin, Ernährungsmediziner
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Psychiatrie und Psychotherapie / Kardiologie
Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm
Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis - Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm
Natürliche Heilmittel sind bei der deutschen Bevölkerung beliebt: Laut einer repräsentativen Umfrage bevorzugen 80,9 % sie zur Behandlung von leichteren Erkrankungen. Vor diesem Hintergrund wurde die Fortbildung „Evidenzbasierte Phytotherapie für die Praxis – Pflanzliche Arzneimittel für Herz, Hirn und Darm“ entwickelt. In dieser Fortbildung stellen die Experten Prof. Dr. med. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover und Prof. Dr. med. Peter W. Gündling von der Carl Remigius Medical School Idstein evidenzbasierte Phytopharmaka als verträgliche Alternative zu chemisch-synthetischen Arzneimitteln vor. Sie beleuchten die verschiedenen Anwendungsgebiete pflanzlicher Arzneimittel, definieren Qualitäts-, Wirksamkeits- und Verträglichkeitsanforderungen und erörtern die Unterschiede zwischen verschiedenen Extraktionsmethoden sowie weitere wichtige Einflussfaktoren bei der Behandlung.





Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin
Vegetarische / Vegane Ernährung - Neu bewertete Empfehlungen der DGE
Vegetarische / Vegane Ernährung - Neu bewertete Empfehlungen der DGE
Die Zahl der Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, ist in den letzten Jahren gestiegen. Wie wirkt sich dies auf die Gesundheit aus und welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für die ärztliche Praxis? Diese Fortbildung beleuchtet die aktuellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und vermittelt praxisnahe Strategien zur Erkennung und Prävention möglicher Nährstoffmängel bei einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den potenziell kritischen Nährstoffen. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Informationen zu den Vor- und Nachteilen einer vegetarischen bzw. veganen Ernährung und zu den Empfehlungen der DGE für Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senioren. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihre Patienten kompetent zu begleiten und die gesundheitlichen Chancen einer gut geplanten vegetarischen oder veganen Ernährung optimal auszuschöpfen.





Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde, Geriatrie, Geschäftsführender Oberarzt, Leitung des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Sexualmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
- Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie
Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig
Innere Unruhe und subsyndromale Angst: Bagatelle oder behandlungsbedürftig
Mit 17 Prozent ist das Lebenszeitrisiko für Angsterkrankungen und innere Unruhe hoch. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Gleichzeitig sind psychische Erkrankungen unter den Top 10 der am meisten belastenden Erkrankungen und beeinträchtigen die Lebensqualität enorm. Deshalb ist es auch gerade in der Primärversorgung wichtig, diese Patienten zu erkennen und zu beraten.
Im Rahmen dieser Fortbildung erläutert Prof. Tillmann Krüger von der Medizinischen Hochschule Hannover die verschiedenen Krankheitsbilder im Zusammenhang mit Ängsten und Unruhe. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt und die Bedeutung pflanzlicher Arzneimittel diskutiert.





Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Internistenzentrum MVZ Gauting-Starnberg
- Allgemeinmedizin
Histaminintoleranz - Das Wichtigste zu Ursachen, Diagnostik und Therapie
Histaminintoleranz - Das Wichtigste zu Ursachen, Diagnostik und Therapie
Die Histaminintoleranz ist eine anerkannte und in Leitlinien erfasste Erkrankung. Diese beschreibt nach aktuellem Verständnis, dass Patienten das mit der Nahrung aufgenommene Histamin nicht ausreichend abbauen können. Dadurch gelangt vermehrt Histamin in den Blutkreislauf, wodurch Symptome entstehen können. Im Rahmen dieser Fortbildung bespricht Herr Prof. Martin Storr das Wichtigste zu den Ursachen, zur Diagnostik und zur Therapie einer Histaminintoleranz. Dabei werden neben wertvollen Informationen zum Histamin, zur Pathophysiologie und zur Klassifikation der Erkrankung auch die häufigsten Symptome sowie die Diagnose in der primärärztlichen Versorgung vorgestellt. Darüber hinaus wird die Therapie einer gesicherten Histaminintoleranz diskutiert, die sowohl die Basistherapie samt einer histaminarmen Ernährung als auch eine spezielle Therapie samt Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln und sonstigen Maßnahmen wie Histamin-bindende mineralische Produkte beinhaltet. Praktische Tipps für Ihren Praxisalltag inklusive Auflistungen histaminreicher und -armer Lebensmittel runden diese Fortbildung ab.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Kinder- und Jugendmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin
Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät
Typ-1-Diabetes - Gamechanger Pubertät
Typ-1-Diabetes stellt besonders in der Pubertät eine große Herausforderung dar: Hormonelle Veränderungen führen zu Schwankungen der Insulinempfindlichkeit, die eine flexible Anpassung der Therapie erfordern. Während Jungen durch das Wachstumshormon höhere Insulindosen benötigen, beeinflussen bei Mädchen zusätzlich der Menstruationszyklus und hormonelle Verhütungsmittel den Glucosestoffwechsel.
Die Fortbildung vermittelt praxisnah, wie Ärzte Jugendliche optimal begleiten, Therapieentscheidungen individuell anpassen und Adhärenz fördern können. Besonders für Frauenärzte und Kinderärzte ist dieser Beitrag relevant, da er wertvolle Einblicke in die geschlechtsspezifischen Besonderheiten des Diabetesmanagements gibt – von der Menarche bis zur Familienplanung. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Kenntnisse über moderne Therapieansätze zu vertiefen und Ihre jungen Patientinnen bestmöglich zu unterstützen!





Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
- Allgemeinmedizin
Burnout im Praxisteam vermeiden
Burnout im Praxisteam vermeiden
Ein Schlüssel zu einer exzellenten Patientenversorgung liegt im Wohlbefinden des Praxisteams. Diese Fortbildung zeigt, wie es gelingt, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die psychische Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu stärken. Dies trägt dazu bei, Fehlern und langen Ausfallzeiten vorzubeugen und die Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten zu erhöhen. Mit Hilfe arbeits- und organisationspsychologischer sowie betriebswirtschaftlicher Ansätze wird die Gesundheit des Teams gezielt gefördert und gleichzeitig die Effizienz der Praxis gesteigert. Eine gesunde Arbeitswelt und ein attraktiver Arbeitsplatz sind mehr als nur Benefits - sie sind effektive Maßnahmen für eine optimale Versorgung.





Direktor der Medizinischen Klinik V
Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
Universitätsklinikum Aachen
- Pneumologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland
Indikationen und Risiken von systemischen Steroiden bei oberen und unteren Atemwegserkrankungen in Deutschland
Zur Therapie von Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD und chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) werden immer wieder, insbesondere bei schweren Fällen, systemische Steroide eingesetzt, obwohl es nicht selten alternative Therapien gibt und das Risiko-Nutzen Verhältnis der systemischen Steroide oft zu unkritisch betrachtet wird.
Diese eCME soll Ihnen einen praxisnahen Einblick geben, wie systemische Steroide wirksam und leitliniengerecht eingesetzt werden können, ohne den Fokus auf eine patientenorientierte Therapie zu verlieren. Des Weiteren werden Herausforderungen und potenzielle Risiken von systemischen Steroiden näher beleuchtet. Gemäß Leitlinien stehen alternative Therapieoptionen - wie zum Beispiel Biologika - zur Verfügung, die es ermöglichen, Steroide gezielt zu reduzieren oder abzusetzen.
Ziel ist es, den Umgang mit diesen Medikamenten zu optimieren bzw. zu reduzieren, oder gar im besten Fall zu vermeiden. Hierdurch sollte die Lebensqualität der Patienten verbessert sowie Risiken und Langzeitschäden minimiert werden.





Facharzt für Allgemeinmedizin
- Allgemeinmedizin / Geriatrie / Arbeitsmedizin / Kardiologie / Hämatologie und Onkologie
Impfen von Risikogruppen
Impfen von Risikogruppen
Schutzimpfungen zählen zu den wichtigsten Präventivleistungen in der Hausarztpraxis. Grundsätzlich sollte der Impfstatus von Patienten bei jedem Arztbesuch überprüft und ggf. nach den aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) vervollständigt werden.
Neben den regulären Standardimpfungen empfiehlt die STIKO für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch Impfungen auf Grund individueller oder beruflicher Indikation.
In dieser Fortbildung werden die aktuell von der STIKO empfohlenen Indikationsimpfungen für ausgewählte Risikogruppen sowie für Patienten mit erhöhtem beruflichem Risiko vorgestellt. Ausgegangen wird dabei nicht von der Impfung – wie es beispielsweise von der STIKO in den jährlichen Empfehlungen gehandhabt wird – sondern praxisorientiert von der jeweiligen Indikation wie dem (chronischen) Krankheitsbild oder der jeweiligen Lebensweise/-phase des Patienten.





MaHM
Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Tropenmedizin, Ernährungsmedizin
Dr. Frühwein & Partner
München
- Neurologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)
Impfen bei Immunsuppression: Fokus Multiple Sklerose (MS)
Diese Fortbildung behandelt das Thema Impfen bei Immunsuppression mit dem Schwerpunkt MS. Bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS), die immunsuppressive Therapien erhalten, ist das Thema Impfen von besonderer Bedeutung. Diese Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen, weshalb Impfungen eine wichtige präventive Maßnahme darstellen.
Es ist entscheidend, den Impfstatus vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie zu überprüfen und gegebenenfalls notwendige Impfungen durchzuführen. Lebendimpfstoffe sollten bei immunsupprimierten Patienten vermieden werden, während inaktivierte Impfstoffe in der Regel sicher sind. Die Empfehlungen zur Impfung können je nach Art der immunsuppressiven Therapie variieren. Ärzte sollten die individuellen Risiken und den Impfstatus der Patienten berücksichtigen und gegebenenfalls einen Facharzt für Infektiologie oder Neurologie konsultieren.





Klinik für Gastroenterologie, Charité Universitätsmedizin Berlin
- Allgemeinmedizin / Gastroenterologie / Naturheilverfahren
Zöliakie - verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer
Zöliakie - verkanntes Problem mit hoher Dunkelziffer
Zöliakie – eine genetisch determinierte, chronisch entzündliche Enteropathie - gehört mit einer Prävalenz von 0,3-1 % zu den am häufigsten genetisch auftretenden Erkrankung der Bevölkerung und kann durch Glutene ausgelöst werden.
Die Pathogenese der Zöliakie beinhaltet dabei ein komplexes Zusammenspiel zwischen exogenen Einflüssen, genetischen und immunologischen Faktoren. Die Symptomatik kann sich abgesehen von der gastrointestinalen Manifestation auch extraintestinal und mit allgemeinen Symptomen äußern. Zudem ist die Zöliakie mit Autoimmunerkrankungen assoziiert.





Praktischer Arzt
- Allgemeinmedizin
Halsschmerzen in der Hausarztpraxis - Empfehlungen der aktuellen DEGAM-Leitlinie
Halsschmerzen in der Hausarztpraxis - Empfehlungen der aktuellen DEGAM-Leitlinie
Halsschmerzen sind häufige Beschwerden in der hausärztlichen Praxis, für die sowohl infektiologische als auch nicht-infektiologische Ursachen infrage kommen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden diese ausführlich besprochen und Sie erhalten praxisnahes Wissen zum diagnostischen Vorgehen einschließlich der Anwendung klinischer Scores (Centor-Score, McIsaac-Score, FeverPAIN-Score) und der Identifikation gefährlicher Verläufe. Darüber hinaus wird das therapeutische Vorgehen inklusive nicht-medikamentöser Maßnahmen, symptomatischer Therapien sowie Behandlung mit Antibiotika diskutiert samt wertvollen Informationen zur allgemeinen Aufklärung und individueller Risikostratifizierung. Statements und Empfehlungen der aktuellen DEGAM-Leitlinie runden diese Fortbildung ab. Ziel ist es, eine fundierte Handlungssicherheit für den Praxisalltag zu geben, damit eine effektive, patientenzentrierte Versorgung gewährleistet werden kann.





Infektiologische Ambulanz,
FA Innere Medizin,
Infektiologe, Diplom für Tropenmedizin, Zertifikat Reisemedizin
Universitätsklinik Jena
- Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kinder- und Jugendmedizin
Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen
Interaktive Kasuistik - Invasive Meningokokken Erkrankungen
Ein junger Patient kommt mit Fieber, Übelkeit und Hautausschlag in die Hausarztpraxis. Was auf den ersten Blick nach einer alltäglichen Erkrankung aussieht, erweist sich in der weiteren Diagnostik als schwerwiegende und potenziell tödlich verlaufende Infektion.
Begleiten Sie den Patienten zusammen mit dem Infektiologen Dr. med. Benjamin Schleenvoigt auf seinem Weg und lernen Sie, wie invasive Meningokokken-Erkrankungen erkannt und behandelt werden können. Dazu gehört auch, was im weiteren Verlauf und in speziellen Situationen zu beachten ist, um Meningokokken-Infektionen zu verhindern.





Fachärztin für AllgemeinmedizinMünchen
- Allgemeinmedizin
Sarkopenie und Frailty - Muskelschwäche mit krassen Folgen
Sarkopenie und Frailty - Muskelschwäche mit krassen Folgen
Sarkopenie und Frailty sind im Alter weit verbreitet und erhöhen das Risiko für Stürze, Hospitalisierungen sowie Autonomieverlust erheblich. Früher galt der Muskelabbau als unvermeidlicher Teil des Alterns – heute wissen wir, dass dieser Prozess durch gezielte Maßnahmen verlangsamt oder sogar rückgängig gemacht werden kann. Diese Fortbildung vermittelt praxisnah, wie Ärzte Sarkopenie und Frailty frühzeitig diagnostizieren, die richtige Therapie mit Bewegung und Ernährung anpassen und somit die Lebensqualität ihrer Patienten nachhaltig verbessern können. Erfahren Sie, welche Screening-Methoden empfohlen werden und warum ein interdisziplinärer Therapieansatz essenziell ist, um Betroffene effektiv zu unterstützen. Nutzen Sie diese Fortbildung, um Ihr Wissen zu vertiefen und Ihre Patienten vor den schwerwiegenden Folgen von Muskelschwäche und Gebrechlichkeit zu bewahren!





Facharzt für Anästhesie
Schmerztherapiezentrum Villingen-Schwenningen
- Allgemeinmedizin / Anästhesiologie / Palliativmedizin
Schmerzpatienten im Praxisalltag - aktuelle Empfehlungen
Schmerzpatienten im Praxisalltag - aktuelle Empfehlungen
Chronische Schmerzen erzeugen einen hohen Leidensdruck. Eine sorgfältige Diagnostik und effiziente Behandlung ist daher besonders wichtig, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Unterschieden wird zwischen Tumorschmerzen und nicht-tumorbedingten Schmerzen.
Diese Fortbildung diskutiert die Behandlung von chronischen Schmerzen und die zur Verfügung stehenden Arzneimittelgruppen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Einsatz von Opioiden und Co-Analgetika.





MHBA
Leitender Arzt, Zentrale Notaufnahme
GFO Kliniken Rhein-Berg
Betriebsstätte Marien-Krankenhaus
- Notfallmedizin / Anästhesiologie / Innere Medizin / Allgemeinmedizin
Analgesie in der Notfallmedizin
Analgesie in der Notfallmedizin
Schmerz ist einer der häufigsten Gründe für die Vorstellung in der Notaufnahme und ein häufiger Grund für Notarzteinsätze. In dieser CME stellt Ihnen Herr Dr. Eschbach die aktuellen Standards der Analgesie in der Notfallmedizin unter Berücksichtigung besonderer Patientengruppen und deren individuellen Bedürfnissen vor. Auch anhand von Patientenbeispielen erhalten Sie wertvolle Tipps zur Umsetzung im Alltag.
Diese Fortbildung beleuchtet die Herausforderungen bei der Schmerzbeurteilung und -behandlung in der Akutmedizin und gibt praxisnahe Empfehlungen für die Wahl geeigneter Maßnahmen zur Schmerzlinderung.





Facharzt für Innere Medizin
Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und Internistische Onkologie
Universiätsklinikum Leipzig
- Hämatologie und Onkologie / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Allgemeinmedizin / Innere Medizin
HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien
HER2-negatives MBC: Therapiemanagement bei zielgerichteten Therapien
Die Therapie des HER2-negativen metastasierten Mammakarzinoms kann häufig herausfordernd sein, denn die Komplexität und Vielfalt zielgerichteter Therapien nimmt kontinuierlich zu. Das Management von Nebenwirkungen wird hierdurch immer komplexer. Dabei sind therapeutische Entscheidungen häufig vergleichsweise schnell getroffen. Was den Behandler nachhaltig über Monate, manchmal über Jahre begleitet, ist das Management von Nebenwirkungen. Gutes Therapiemanagement ist eine wesentliche Komponente, die dazu beiträgt, dass Patienten nachhaltig von wirksamen Therapien profitieren können. Daher werden in diesem Modul Grundlagen zum Therapiemanagement für ausgewählte Substanzklassen vermittelt. Dabei gilt es in der Komplexizität des Nebenwirkungsmanagement überschaubare Abläufe zu gewährleisten.





Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und suchtmedizinische Grundversorgung
Chefarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, kbo-Lech-Mangfall-Klinik Agatharied
- Naturheilverfahren / Allgemeinmedizin / Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Psychiatrie und Psychotherapie
Diagnostik und Therapie von Tinnitus
Diagnostik und Therapie von Tinnitus
Tinnitus – ein Plagegeist, der Ihren Tinnitus-Patienten das Leben ganz schön schwer machen kann. Neben der Tinnitus-Entstehung wird Ihnen Herr Prof. Dr. med. Michael Landgrebe, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der kbo Lech-Mangfall-Klinik Agatharied, Akademisches Lehrkrankenhaus der technischen Universität München, anschaulich erläutern, warum das emotionale Gehirn in diesem Kontext eine besondere Rolle spielt. Einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung von Tinnitus ist der Hörverlust, welcher mit einem kognitiven Abbau korreliert. Zudem sind Tinnitus-Patienten oft gestresst, angespannt, ängstlich oder leiden unter depressiven Verstimmungen. Diese psychische Belastung kann die Wahrnehmung eines Tinnitus verstärken, der Tinnitus wiederum die Psyche belasten. So individuell wie der Tinnitus wahrgenommen wird, so individuell kann er heutzutage auch behandelt werden! Lassen Sie sich diese top aktuelle Fortbildung mit einer Bandbreite an möglichen Behandlungsoptionen nicht entgehen!





Facharzt für Innere- und Allgemeinmedizin
Hausärztliche Gemeinschaftspraxis
- Allgemeinmedizin / Arbeitsmedizin / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Neurologie
Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns
Herpes zoster - die schlummernde Gefahr in uns
Varizellen und Herpes zoster - zwei Gesichter – ein Erreger!
Das eine Gesicht des Varizella zoster Virus zeigt sich - überwiegend im Kindes- und Jugendalter - in Form von Windpocken. Das andere Gesicht des Varizella zoster -Virus entsteht durch eine Reaktivierung der latenten Viren. Diese tritt häufig im höheren Lebensalter auf und geht meist einher mit einer schmerzhaften Gürtelrose, die mit Komplikationen verbunden sein kann.
Diese Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Behandlung und Prävention von Windpocken und Herpes zoster unter Berücksichtigung der aktuellen Impfempfehlungen der STIKO.