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Psychoaktive Stoffe - Neue Einsatzgebiete in der Psychiatrie

Psychoaktive Substanzen beeinflussen das zentrale Nervensystem und haben das Potenzial, das Behandlungsspektrum psychischer Erkrankungen zu erweitern. Lange Zeit aufgrund ihrer Missbrauchsgefahr stigmatisiert, erleben einige dieser Substanzen – darunter klassische Psychedelika – eine Renaissance in der medizinischen Forschung. Insbesondere in der psycholytischen Therapie zeigen sich vielversprechende Ergebnisse bei therapieresistenten Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen.
Diese Fortbildung bietet eine fundierte Übersicht über den aktuellen wissenschaftlichen Stand zur therapeutischen Anwendung psychoaktiver Substanzen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich mit einem innovativen, aber anspruchsvollen Therapieansatz vertraut zu machen, der in Zukunft eine größere Rolle in der Psychiatrie spielen könnte.
Gleichzeitig sind neue psychoaktive Substanzen (NPS) eine wachsende Herausforderung für die Medizin, da sie häufig unkontrolliert konsumiert werden und mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden sind. Ihre chemische Variabilität erschwert die Regulierung und stellt Ärzte vor diagnostische und therapeutische Schwierigkeiten – insbesondere in Notfallsituationen. Ein Verständnis dieser Substanzen ist essenziell, um sowohl deren therapeutisches Potenzial als auch die Risiken des Missbrauchs richtig einzuordnen.
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Diese schriftliche Fortbildung wird Ihnen von der Pharmazeutischen Zeitung präsentiert. Um Ihre Fortbildungspunkte zu bekommen, lesen Sie zunächst den CME-Beitrag auf pharmazeutische-zeitung.de und bearbeiten Sie anschließend den Wissenstest auf cme.medlearning.de. Weitere CME-Beiträge finden Sie hier.
Schlagwörter: Psychoaktive Stoffe und Substanzen, schwere psychische Erkrankungen, psycholytische Therapie, Psycholytika, Psychedelika, therapieresistente Depression, PTBS, Cannabis /CBD in der Psychiatrie, neue psychoaktive Substanzen, NPS, Legal Highs, NpS-Gesetz, Missbrauch, Drogen.
Transparenzinformation

Die Bundesärztekammer fordert auf, mehr Transparenz bei der Förderung von ärztlichen Fortbildungen bzw. CME zu schaffen. Fortbildungsveranstalter sind gehalten, potenzielle Teilnehmer von Fortbildungen darüber zu informieren, in welchem Umfang und zu welchen Bedingungen die Arzneimittelindustrie die Veranstaltung unterstützt. Dieser Verpflichtung kommen wir nach und informieren Sie hier über die Höhe der Förderung/Vergütung durch die beteiligte (Arzneimittel-)Industrie sowie über mögliche Interessenkonflikte der Autoren.

Transparenzinformation

Diese Fortbildung bzw. CME erhielt für den aktuellen Zertifizierungszeitraum von 12 Monaten eine finanzielle Förderung von:

Keine

Mögliche Interessenkonflikte der Autoren:

Bei der Erstellung dieser zertifizierten Fortbildung bzw. CME bestanden folgende Interessenkonflikte im Sinne der Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors (www.icmje.org).

Prof. Dr. med. Sibylle C. Roll:

Keine

Prof. Dr. rer. physiol. Dr. habil. Martina Hahn:

Keine

Relevant ist der Zeitraum der letzten fünf Jahre vor Einreichen der Fortbildung bzw. CME bei der zuständigen Kammer. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autoren.

Wissenschaftliches Lektorat und neutrale Gutachter

Aktualität der medizinischen Inhalte, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung bzw. CME wurde im Vorfeld der Zertifizierung bei der zuständigen Kammer durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachtern geprüft.