Aktuelle CME

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Eine Auswahl an CME zu allgemeinärztlichen Themen, die auch zur regelmäßigen Wissensauffrischung geeignet sind, finden Sie hier.
Logo der CME Fortbildung "IMPFUNGEN – Vor und während der Schwangerschaft"
Autor "Dr. med. Michael Wojcinski"
Dr. med. Michael Wojcinski
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Arbeitsmedizin

IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft

CME-Bewertung (964)
4.43
CME-Views: 26.932
Kursdauer bis: 03.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

IMPFUNGEN - Vor und während der Schwangerschaft

Verschiedene Infektionserkrankungen sind für eine signifikante Morbidität und Mortalität von Schwangeren, Feten und Säuglingen verantwortlich. Durch den Einsatz von Impfstoffen kann nicht nur die Schwangere, sondern durch den plazentaren Transfer von Antikörpern auch das Ungeborene vor impfpräventablen Infektionserkrankungen und schweren Krankheitsverläufen geschützt werden. Zugleich wird auch dem Neugeborenen durch Leihantikörper der Mutter ein Nestschutz gewährt.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick, wann und gegen welche Infektionserkrankungen Frauen im gebärfähigen Alter und während der Schwangerschaft geimpft werden sollten, um sie selbst, den Fetus und auch das Neugeborene vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen zu schützen.

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Logo der CME Fortbildung "ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen"
Autor "Prof. Dr. med. Joachim Labenz"
Prof. Dr. med. Joachim Labenz
Facharzt für Innere Medizin,
Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
Senior Consultant für das Centrum Gastroenterologie Bethanien am Bethanien Krankenhaus Frankfurt

Kursleiter
  • Gastroenterologie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Infektiologie

ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen

CME-Bewertung (134)
4.54
CME-Views: 2.365
Kursdauer bis: 02.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

ABC der Hepatitis-Viren: Aktuelle Lage und (Reise-) Impfempfehlungen

Gemäß Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leben weltweit über 300 Millionen Menschen mit einer Virushepatitis, davon 257 Millionen Menschen mit chronischer Hepatitis-B- und 71 Millionen Menschen mit einer chronischen Hepatitis-C-Infektion.

Die wichtigsten humanpathogenen Hepatitisviren - Hepatitis A, B, C, D und E - unterscheiden sich in Übertragungswegen, Krankheitsverlauf und Präventionsmaßnahmen. Chronische Verläufe, insbesondere bei Hepatitis B und C, erhöhen das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs erheblich.
Zur Vorbeugung sind Schutzmaßnahmen wie Impfungen (z. B. gegen Hepatitis A und B), konsequente Hygienemaßnahmen und sichere medizinische Verfahren von zentraler Bedeutung. Eine gründliche Reiseimpfberatung kann zusätzlich dazu beitragen, Reisende wirksam vor weiteren infektiösen Erkrankungen zu schützen.

Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte haben im Rahmen dieser Fortbildung die Möglichkeit, ihr Wissen über die Differenzierung der Hepatitis-Typen zu vertiefen. Im Folgenden lernen Sie die aktuellen Empfehlungen der STIKO zu Prophylaxe und Impfstrategien praxisnah kennen und erfahren, wie sich gezielte Präventionsmaßnahmen auch in der reisemedizinischen Beratung anwenden lassen.

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Logo der CME Fortbildung "Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen"
Autor "Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz"
Prof. Dr. med. Hans-Peter Volz
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
ehem. ärztlicher Direktor, Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Schloss Werneck, Werneck
Professor für Psychiatrie, Universität Würzburg

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren / Psychiatrie und Psychotherapie

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

CME-Bewertung (660)
4.25
CME-Views: 13.388
Kursdauer bis: 01.06.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Evidenzbasierte Therapie bei innerer Unruhe, Ängsten und deren somatischen Symptomen

In dieser CME-Fortbildung werden “Basics” über syndromale und subsyndromale Angststörungen vermittelt. Gerade subsyndromale Angststörungen gehen häufig, neben der Ängstlichkeit, mit innerer Unruhe und somatischen Symptomen einher und sind daher beim niedergelassenen Hausarzt häufig. Neben Therapeutika gegen syndromale Angststörungen werden relevante Daten für eine gut verträgliche Behandlungsoption der subsyndromalen Angststörungen und deren somatischen Symptomen vorgestellt.

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Logo der CME Fortbildung "Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen? "
Autor "Prof. Dr. med. Michael Böhm"
Prof. Dr. med. Michael Böhm
Klinikdirektor der Klinik für Innere Medizin III,
Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin,
Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS), Homburg

Kursleiter
  • Kardiologie / Allgemeinmedizin

Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen?

CME-Bewertung (78)
3.53
CME-Views: 2.006
Kursdauer bis: 29.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Herzinsuffizienz - Was muss der niedergelassene Arzt wissen?

Bei der Herzinsuffizienz ist die Pumpleistung des Herzens eingeschränkt und der Körper kann nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie von Herrn Prof. Böhm in einem spannenden Vortrag praxisrelevantes Wissen für niedergelassene Ärzte anhand der aktuellen ESC-Leitlinien zur Herzinsuffizienz. Im Zentrum stehen dabei Behandlungsstrategien bei Patienten mit reduzierter und erhaltener Ejektionsfraktion, die Diagnostik und Therapie des Eisenmangels sowie der Umgang mit komorbiden Patienten – insbesondere bei niedrigem Blutdruck, fortgeschrittenem Alter oder Niereninsuffizienz. Sie erfahren, warum ein schneller und konsequenter Therapiebeginn entscheidend ist, welche Parameter regelmäßig kontrolliert werden sollten und wie sich auch komplexe Fälle leitliniengerecht behandeln lassen. Diese Fortbildung vermittelt kompakt, was niedergelassene Ärzte über die evidenzbasierte Therapie der Herzinsuffizienz wissen müssen und macht deutlich, warum sich ein proaktives Vorgehen im Praxisalltag lohnt.

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Logo der CME Fortbildung "AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie"
Autor "PD Dr. med. Alexander Carpinteiro"
PD Dr. med. Alexander Carpinteiro
Oberarzt Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation,
Leiter Schwerpunkt multiples Myelom, Amyloidose,
Universitätsmedizin Essen (AöR)

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie / Kardiologie / Innere Medizin

AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie

CME-Bewertung (69)
4.20
CME-Views: 2.751
Kursdauer bis: 27.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

AL-Amyloidose: Von der Diagnose zur Therapie

Bei der AL-Amyloidose handelt es sich um eine seltene Erkrankung, der ursächlich Ablagerungen fehlgefalteter monoklonaler Immunglobulin-Leichtketten in verschiedenen Organen des Körpers zugrunde liegt. Hierdurch können sich Funktionsstörungen vor allem an Herz, Nieren, Gastrointestinal-Trakt sowie Gefäß- und Nervensystem manifestieren. Erste Symptome wie Müdigkeit, periphere Ödeme und Gewichtsverlust sind unspezifisch, so dass eine Diagnose in der Frühphase oft ein Zufallsbefund einer Biopsie darstellt.

Anhand einer Patientenkasuistik zeigt Herr Dr. PD Carpinteiro Ihnen praxisnah den Weg von der Diagnose bis zur Therapie auf. Über die Pathophysiologie und das klinische Bild steigen Sie in dieses Krankheitsbild ein. Warum die Diagnostik eine Herausforderung darstellt und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordert, erfahren Sie ebenso wie die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten.

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Logo der CME Fortbildung "Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz"
Autor "Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA "
Dr. med. Sarah Rudolf, MHBA
Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Transplantationsmedizin, Diabetologie LÄK, Palliativmedizin, Hypertensiologie
Deutsche Klinik für Diagnostik, Nierenzentrum Wiesbaden

Kursleiter
  • Innere Medizin / Nephrologie / Kardiologie / Allgemeinmedizin

Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz

CME-Bewertung (119)
4.44
CME-Views: 2.791
Kursdauer bis: 26.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hypertonie - von Diagnostik über Therapie zu nachhaltiger Adhärenz

Hypertonie ist der führende Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen und Todesfälle in Deutschland – zugleich bleibt ein erheblicher Anteil der Patienten unzureichend behandelt. Diese Fortbildung beleuchtet einen ganzheitlichen diagnostischen und therapeutischen Ansatz, der neben Zielblutdruckwerten auch die Risikoabschätzung, Lebensstilmodifikationen und insbesondere die Verbesserung der Adhärenz in den Mittelpunkt stellt. Sie lernen, wie sich durch eine exakte Diagnostik hypertensive Folgeschäden frühzeitig erkennen lassen, welche Rolle moderne Kombinationstherapien in der Praxis spielen, und wie die Selbstkompetenz der Patienten gefördert werden kann. Lösungsansätze zur Optimierung der Therapie und Adhärenz werden vorgestellt, um die Versorgung von Hypertoniepatienten wirksam und nachhaltig verbessern zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel"
Autor "Prof. Dr. med. Stephanie Krüger"
Prof. Dr. med. Stephanie Krüger
Leiterin des Departments für seelische Gesundheit
Vivantes Humboldt Klinikum, Vivantes Klinikum Spandau

Kursleiter
  • Psychiatrie und Psychotherapie / Allgemeinmedizin / Innere Medizin

Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel

CME-Bewertung (209)
4.07
CME-Views: 3.611
Kursdauer bis: 25.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapieresistente Depression: Remission als Behandlungsziel

In ca. 30 % aller Fälle werden schwere Depressionen therapieresistent. Häufig wird dies definiert als ein Nichtansprechen auf mindestens zwei Therapieversuche. Ein großes klinisches Problem ist die unvollständige Remission, bei der Restsymptome, z.B. kognitive Einschränkungen, Antriebsstörung, Schlafstörungen oder Suizidgedanken bestehen bleiben. Diese behindern die Wiedereingliederung der Betroffenen in den normalen Alltag und führen häufig zu Rückfällen. Therapieresistenz ist eine wichtige Komplikation in der Behandlung der Depression.

In ihrem Vortrag stellt Frau Prof. Krüger die Therapieresistente Depression (TRD) praxisnah vor. Erfahren Sie u.a. welche Nebenwirkungen häufig auftreten und wie Risikofaktoren und Komorbiditäten das Krankheitsgeschehen beeinflussen können. Der Einfluss der mangelnden Adhärenz und ihrer zugrundeliegenden Gründe wird ebenfalls thematisiert. Finden Sie heraus, warum die Remission trotz aller Herausforderungen das Behandlungsziel sein sollte.

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Logo der CME Fortbildung "Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick"
Autor "Prof. Dr. med. Martina Prelog"
Prof. Dr. med. Martina Prelog
M.Sc.
Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Kinderklinik und Poliklinik des Universitätsklinikums und der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Kinder- und Jugendmedizin

Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick

CME-Bewertung (77)
4.25
CME-Views: 1.617
Kursdauer bis: 24.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Meningokokken von A bis Z – ein umfassender Überblick

Invasive Meningokokken-Erkrankungen (IME) sind selten, verlaufen jedoch häufig dramatisch schnell und können selbst bei intensiver medizinischer Versorgung tödlich enden oder zu schwerwiegenden Langzeitfolgen führen. Diese Fortbildung bietet einen umfassenden Überblick über das gesamte Spektrum der Erkrankung – von Epidemiologie, Serogruppenverteilung und klinischem Verlauf über die aktuelle Datenlage zu Spätfolgen bis hin zu den aktuellen Impfempfehlungen für verschiedene Alters- und Risikogruppen.
Teilnehmende Ärztinnen und Ärzte können mit dieser Fortbildung ihr Wissen über typische und atypische Verlaufsformen invasiver Meningokokken-Erkrankungen vertiefen und erhalten fundierte Einblicke in nationale und internationale Impfstrategien.

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Logo der CME Fortbildung "Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln"
Autor "Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange"
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange
Facharzt für Innere Medizin mit der Schwerpunktbezeichnung Pneumologie und den Zusatzbezeichnungen Allergologie, Infektiologie, Intensivmedizin und Schlafmedizin.
Direktor der medizinischen Klinik am Forschungszentrum Borstel.

Kursleiter
  • Pneumologie / Innere Medizin / Infektiologie

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

CME-Bewertung (210)
4.14
CME-Views: 5.698
Kursdauer bis: 23.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM): Lungenerkrankungen diagnostizieren und leitliniengerecht behandeln

Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM) repräsentieren über 200 Spezies und Subspezies, von denen einige Krankheiten bei Menschen aller Altersgruppen hervorrufen können. Diese können sowohl pulmonale als auch extrapulmonale Bereiche betreffen. Zu den am häufigsten vorkommenden pathogenen NTM gehören MAC (Mykobakterium avium-Komplex), Mykobakterium kansasii und Mykobakterium xenopi. Im Bereich der schnellwachsenden NTM ist außerdem Mykobakterium abscessus zu nennen.
Herr Prof. Dr. med. Dr. h.c. Christoph Lange, Medizinischer Direktor aus dem Forschungszentrum Borstel stellt in dieser CME Prävalenz, Pathogenität, Klassifikationen und die leitliniengerechte Therapie der NTM vor.

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Logo der CME Fortbildung "Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung"
Autor "Prof. Dr. med. Holger Eggebrecht"
Prof. Dr. med. Holger Eggebrecht
Facharzt für Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie. Zusatzbezeichnung: Internistische Intensivmedizin. Weitere Qualifikation: Interventionelle Kardiologie (DGK), Frankfurt am Main
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Innere Medizin / Kardiologie

Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung

CME-Bewertung (100)
4.46
CME-Views: 2.200
Kursdauer bis: 21.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sexuelle Lebensqualität bei Männern nach Herzinfarkt: ein Leitfaden für die ärztliche Beratung

Diese Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur sexuellen Lebensqualität nach Herzinfarkt, einschließlich Risikobewertung, therapeutischer Optionen bei erektiler Dysfunktion und praktischer Empfehlungen für die ärztliche Beratung gemäß Leitlinien. Ziel ist die sichere und kompetente Begleitung von Patienten bei der Wiederaufnahme sexueller Aktivität.

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Logo der CME Fortbildung "Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt"
Autor "PD Dr. med. Anda-Petronela Radan"
PD Dr. med. Anda-Petronela Radan
Ärztliche Leiterin Ambulatorium Geburtshilfe
Fachärztin FMH Gynäkologie und Geburtshilfe
Schwerpunkt Feto-Maternale Medizin
Universitätsklinik für Frauenheilkunde
Inselspital Bern

Kursleiter
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe / Anästhesiologie

Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt

CME-Bewertung (246)
4.41
CME-Views: 4.163
Kursdauer bis: 20.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Wirksame Strategien für das Schmerzmanagement während der Geburt

Erleben und Umgang mit Wehenschmerz sind individuell sehr unterschiedlich. Die Fortbildung betrachtet das Schmerzmanagement im Kontext der Geburt.
Zu Beginn der Fortbildung wird die Physiologie von Wehenschmerzen vorgestellt. Anschließend werden nicht-pharmakologische und pharmakologische Schmerztherapien, insbesondere Opioide, inhaliertes Lachgas und neuraxiale Analgesie im Kontext der Geburt vorgestellt. Zum Schluss wird noch die Rolle der Geburtsvorbereitung dargelegt. Die Fortbildung fasst aktuelles Wissen mit Verweis auf die Leitlinie zusammen.

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Logo der CME Fortbildung "Primärprävention bei Hypercholesterinämie: Nutzen einer frühzeitigen lipidsenkenden Therapie bei Hochrisikogruppen"
Autor "PD Dr. med. Ksenija Stach"
PD Dr. med. Ksenija Stach
Leiterin der Ambulanz für kardiovaskuläre Prävention (Lipidambulanz)
V. Medizinische Klinik
Universitätsmedizin Mannheim

Kursleiter
  • Kardiologie / Innere Medizin

Primärprävention bei Hypercholesterinämie: Nutzen einer frühzeitigen lipidsenkenden Therapie bei Hochrisikogruppen

CME-Bewertung (59)
3.73
CME-Views: 2.960
Kursdauer bis: 19.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Primärprävention bei Hypercholesterinämie: Nutzen einer frühzeitigen lipidsenkenden Therapie bei Hochrisikogruppen

In dieser CME-Fortbildung wird die Prävention eines ersten kardiovaskulären Ereignisses bei Hochrisikopatienten, insbesondere bei Personen mit Typ-2-Diabetes und zusätzlichen Risikofaktoren wie peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) oder koronarer Herzkrankheit (KHK) thematisiert.
Prof. Perrone Filardi und PD Dr. Stach verdeutlichen eindrucksvoll, dass neben anderen Risikofaktoren besonders eine intensive, frühzeitige und konsequente Senkung des LDL-Cholesterins eine der effektivsten Maßnahmen zur Reduzierung des kardiovaskulären Risikos ist. Es werden aktuelle Studiendaten, internationale Leitlinienempfehlungen und praxisnahe Fallbeispiele vorgestellt, die den Teilnehmenden helfen, Hochrisikopatienten frühzeitig zu identifizieren, patientenspezifische Therapieziele zu definieren und die Versorgungslücke zwischen Leitlinie und klinischem Alltag zu schließen.
Diese Fortbildung unterstützt Sie dabei, Ihre Patienten langfristig vor schweren kardiovaskulären Ereignissen zu schützen und vermittelt wertvolle Impulse für die tägliche Praxis.

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Logo der CME Fortbildung "Umgang mit schwierigen Patienten"
Autor "Dr. med. Ulrich Karbach"
Dr. med. Ulrich Karbach
Ressortleiter Abrechnung, Medizin und Sonderproduktionen, ARZT & WIRTSCHAFT
Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Umgang mit schwierigen Patienten

CME-Bewertung (242)
4.38
CME-Views: 3.241
Kursdauer bis: 17.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Umgang mit schwierigen Patienten

Herausfordernde Situationen nehmen im ärztlichen Alltag spürbar zu: Einige Patientinnen und Patienten werden zunehmend fordernder, misstrauischer, sind emotional labil oder sogar aggressiv bis gewalttätig. Erprobte Strategien aus der Kommunikationswissenschaft und aus dem Sicherheitsbereich zeigen, wie Sie auch in angespannten Situationen wirksam deeskalieren und dabei Ihre professionelle Haltung und persönlichen Grenzen wahren. Verbale und nonverbale Warnsignale werden frühzeitig erkannt, Gefahrensituationen mit dem Team strukturiert vorbereitet. Dies bietet Orientierung in emotional aufgeladenen Situationen und fördert die Sicherheit aller Beteiligten, auch die der friedlich wartenden anderen Patienten.

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Logo der CME Fortbildung "Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin / Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst

CME-Bewertung (167)
4.30
CME-Views: 3.742
Kursdauer bis: 15.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Sexualität - Wie die Menopause das Liebesleben beeinflusst

Die Menopause bringt nicht nur hormonelle Veränderungen mit sich, sondern wirkt sich bei vielen Frauen auch tiefgreifend auf das sexuelle Erleben aus. Das sexuelle Empfinden kann durch medizinische Faktoren wie etwa vulvovaginale Atrophie, urogenitale Beschwerden oder chronische Erkrankungen maßgeblich beeinflusst werden. Auch das Thema Verhütung muss rund um die Menopause neu überdacht werden.
Diese Fortbildung vermittelt praxisrelevantes Wissen über die physiologischen, psychischen und partnerschaftlichen Aspekte sexueller Veränderungen in der Lebensmitte. Sie erhalten fundierte Impulse für ein ganzheitliches Verständnis und eine verbesserte Betreuung Ihrer Patientinnen in einer sensiblen Lebensphase.

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Logo der CME Fortbildung "Therapeutische Strategien beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL)"
Autor "Prof. Dr. med. Thomas Oellerich"
Prof. Dr. med. Thomas Oellerich
Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Universitätsklinikum Frankfurt

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

Therapeutische Strategien beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL)

CME-Bewertung (20)
3.60
CME-Views: 676
Kursdauer bis: 13.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Therapeutische Strategien beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL)

Das diffuse großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) ist die häufigste aggressive Form der Non-Hodgkin-Lymphome mit hohen therapeutischen Anforderungen in der Erst- und Rezidivlinie. In dieser Fortbildung gibt Prof. Oellerich einen umfassenden Überblick über aktuelle Behandlungsstrategien beim DLBCL - von der Erstlinientherapie über neue Studienergebnisse bis hin zum Stellenwert von CAR-T-Zellen und bispezifischen Antikörpern in der Rezidivtherapie. Anhand aktueller Leitlinien und eines konkreten Fallbeispiels werden praxisrelevante Therapieentscheidungen sowie innovative Studienkonzepte diskutiert. Ziel dieser Fortbildung ist es, Ihnen die Differenzierung und den gezielten Einsatz moderner Therapiestrategien für verschiedene Risikogruppen beim DLBCL aufzuzeigen und Ihnen praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, um neue Therapieansätze beim DLBCL effektiv einsetzen zu können.

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Logo der CME Fortbildung "Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte"
Autor "PD Dr. med. Thomas Buttgereit"
PD Dr. med. Thomas Buttgereit
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten,
Institut für Allergieforschung, Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie,
Charité-Universitätsmedizin Allergologie, Berlin

Kursleiter
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Haut- und Geschlechtskrankheiten / Innere Medizin / Gastroenterologie / Kinder- und Jugendmedizin

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

CME-Bewertung (97)
4.04
CME-Views: 2.831
Kursdauer bis: 11.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Hereditäres Angioödem: Diagnose, Behandlungsziele und Behandlungskonzepte

Das Hereditäre Angioödem durch C1-INH Defizienz (HAE) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung, bei der es zu schmerzhaften und potentiell lebensbedrohlichen Schwellungsattacken kommt. Kenntnisse über die klinischen Zeichen des HAE verhindern eine Diagnoseverzögerung und eine damit verbundene hohe Krankheitslast der Patient:innen. Ein HAE ist durch Laboruntersuchungen leicht zu diagnostizieren und durch vielfältige zugelassene Therapieoptionen gut behandelbar. Im Rahmen dieser Fortbildung erfahren Sie das Wichtigste zur diagnostischen Vorgehensweise in der Praxis sowie zu den Behandlungszielen und -konzepten bei Patient:innen mit HAE. Im ersten Teil bespricht Herr Dr. Buttgereit in einem spannenden Vortrag die Diagnose und geht dabei ausführlich auf die Unterscheidung zwischen einem Mastzell-vermitteltem Angioödem am Beispiel der Urtikaria und einem Bradykinin-vermitteltem Angioödem am Beispiel des HAE ein. Im zweiten Teil erhalten Sie von Frau Dr. Dominas einen Überblick zu den Empfehlungen der WAO-/EAACI-Leitlinie 2022 zur Langzeit- und Kurzzeitprophylaxe sowie zur Akuttherapie und erfahren das Wichtigste zu den in Deutschland zugelassenen HAE-Therapeutika.

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Logo der CME Fortbildung "CLL - Therapie und Praxis"
Autor "Prof. Dr. med. Clemens Wendtner"
Prof. Dr. med. Clemens Wendtner
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie u. Internistische Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin;
Senior Consultant
Ludwig-Maximilians Universität (LMU);
Ärztlicher Direktor und Gesellschafter
Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum (IOZ), München

Kursleiter
  • Hämatologie und Onkologie

CLL - Therapie und Praxis

CME-Bewertung (54)
3.30
CME-Views: 1.094
Kursdauer bis: 10.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 4 CME-Punkten

CLL - Therapie und Praxis

Die Chronische Lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämieform im Erwachsenenalter und zeichnet sich durch eine große klinische und genetische Heterogenität aus – eine Herausforderung für Diagnostik und Therapie. In dieser Fortbildung vermittelt Herr Prof. Wendtner anschaulich und praxisnah leitliniengerechte Konzepte zur modernen Versorgung von CLL-Patienten. Im Fokus stehen die differenzierte Risikostratifizierung, die individualisierte Auswahl der Erstlinientherapie sowie das Management rezidivierter und refraktärer Verläufe. Anhand aktueller Studien werden neue therapeutische Ansätze und Entwicklungen aus der Forschung vorgestellt, die das zukünftige Behandlungsspektrum mitprägen. Diese Fortbildung bringt Sie auf den neuesten Stand der evidenzbasierten CLL-Therapie – für eine noch präzisere, personalisierte Patientenversorgung.

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Logo der CME Fortbildung "Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?"
Autor "Dr. med. Tanja Palladino"
Dr. med. Tanja Palladino
Fachärztin für Allgemeinmedizin
München

Kursleiter
  • Allgemeinmedizin

Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?

CME-Bewertung (114)
4.34
CME-Views: 2.950
Kursdauer bis: 08.05.2026
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer mit 2 CME-Punkten

Gesunde Vielfalt - Ist das Mikrobiom optimierbar?

Das Mikrobiom des Menschen wirkt sich vielfältig auf die Gesundheit aus und ist an der Entstehung und Modulation zahlreicher Erkrankungen beteiligt – von chronisch-entzündlichen Darmleiden über Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen bis hin zu neurodegenerativen Prozessen. Diese Fortbildung beleuchtet aktuelle Erkenntnisse zur Zusammensetzung, Funktion und therapeutischen Beeinflussung des Mikrobioms. Diskutiert werden Ernährungsempfehlungen, therapeutische Potenziale von Prä- und Probiotika sowie neue Ansätze wie der fäkale Mikrobiomtransfer. Auch der Einfluss des Mikrobioms auf die Arzneimittelwirkung und Impfantwort wird thematisiert.

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